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Erregt es Euch auch gedemütigt zu werden?


Marioblob

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Dezember 26, 2020, schrieb tantegrete:

Mein Mann hat einen hang zu diesen Dingen.

Und gefällt es Dir ???

Geschrieben
Am 15.12.2019 at 13:58, schrieb Marioblob:

Findet ihr es Erregent wenn Ihr gedemütigt zu werden? Nackt vor anderen zu sein ,sich wichsen müssen. Dazu vielelicht Füsse oder Schuhe zu lecken?

Wie sind Eure Erfahrungen? Wie macht ihr es? Aber auch solch sachen wie angespuckt zu werden?

Absolut erregend, sowohl gedemütigt zu werden als auch zu demütigen. Natürlich solange es zum Spiel gehört. Ein Spiel für Erwachsene

Geschrieben

Wer als Sub in der Fetisch/BDSM-Szene unterwegs ist, wird es erregend finden. Andere stößt es ab. Es ist abhängig von den Neigungen des Jeweiligen.

Geschrieben

Für eine/n Sklavin/Sklaven nichts Besonderes.

Stellt einen Teil der Erziehung und der Führung dar.

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb BondagePaar-7167:

Für eine/n Sklavin/Sklaven nichts Besonderes.

Stellt einen Teil der Erziehung und der Führung dar.

Quatsch!! Absolut. Schon mal was davon gehört, das nicht jeder Mensch gleiche Neigungen und Tabus hat? 

Und BDSM ist auch keine Erziehungsart, sondern das miteinander Ausleben seiner Neigung in Verbindung mit Respekt und zwar gegenseitig und nicht nur Sub vor Dom. Das macht auch kein Unterschied ob es dabei eine oder meine Sklavin ist. 

Am 15.1.2021 at 23:05, schrieb Cuckold_NWD:

Wer als Sub in der Fetisch/BDSM-Szene unterwegs ist, wird es erregend finden. Andere stößt es ab. Es ist abhängig von den Neigungen des Jeweiligen.

Auch das würde ich nicht so pauschal sagen. Auch eine devote Person muss nicht jede Demütigung erregend finden. 

Es gibt keine Norm oder Regel dafür, wie eine devote Person zu sein hat. 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Bondbi:

Quatsch!! Absolut. Schon mal was davon gehört, das nicht jeder Mensch gleiche Neigungen und Tabus hat? 

Und BDSM ist auch keine Erziehungsart, sondern das miteinander Ausleben seiner Neigung in Verbindung mit Respekt und zwar gegenseitig und nicht nur Sub vor Dom. Das macht auch kein Unterschied ob es dabei eine oder meine Sklavin ist. 

Auch das würde ich nicht so pauschal sagen. Auch eine devote Person muss nicht jede Demütigung erregend finden. 

Es gibt keine Norm oder Regel dafür, wie eine devote Person zu sein hat. 

Was du als Quatsch empfindest interessiert mich nicht. 

Mach dein Ding und fertig, du super DOM 

Geschrieben

Ich bin kein Dom! Ich bin Sub mit einer leichten dominanten Ader. 

Aber Deine Aussagen und Deine Reaktion belegen, das Du auch kein Dom bist sondern einfach nur Machtgeil. 

Und es ist Quatsch das alle devoten Personen gleich sind. 

 

Geschrieben

Ich finde Demütigung und Erneidrigung sehr sehr sexuell erregend.

Geschrieben

Mich macht es geil und meiner Affäre auch, also mich geil zu sehen.

Geschrieben

Führung in vertrauensvolle Hände abgeben? Ja. 
Demütigung? Never. 
 

Das Leben ist für mich zu kurz um mich klein zu halten ;-) Nicht einmal „spielerisch“ und nur sexuell. 

Geschrieben
Am 17.1.2021 at 12:00, schrieb Bondbi:

Ich bin kein Dom! Ich bin Sub mit einer leichten dominanten Ader. 

Aber Deine Aussagen und Deine Reaktion belegen, das Du auch kein Dom bist sondern einfach nur Machtgeil. 

Und es ist Quatsch das alle devoten Personen gleich sind. 

 

Es wäre leichter, mit Euch Themen zu diskutieren und zu besprechen, wenn nicht jeder zweite Post von Euch mit der Aussage beginnen würde, der andere würde Quatsch von sich geben. Mich würde ja mal interessieren, was Du unter sub "mit leichter dominanter Ader" verstehst.. eine brat?

Du/Ihr erwartet Toleranz für Eure Dynamik, aber es kommt sehr schnell von Euch, dass andere machtgeil wären, bdsm nach Drehbuch leben usw. Erwartet Ihr dann wirklich eine vernünftige Unterhaltung?

@BondagePaar-7167 sprach im Übrigen über slaves, nicht subs .. und nein, ich kenne keine slave, die eine dominante Ader hat und die auslebt.. 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Lisbetha:

Es wäre leichter, mit Euch Themen zu diskutieren und zu besprechen, wenn nicht jeder zweite Post von Euch mit der Aussage beginnen würde, der andere würde Quatsch von sich geben. Mich würde ja mal interessieren, was Du unter sub "mit leichter dominanter Ader" verstehst.. eine brat?

Du/Ihr erwartet Toleranz für Eure Dynamik, aber es kommt sehr schnell von Euch, dass andere machtgeil wären, bdsm nach Drehbuch leben usw. Erwartet Ihr dann wirklich eine vernünftige Unterhaltung?

@BondagePaar-7167 sprach im Übrigen über slaves, nicht subs .. und nein, ich kenne keine slave, die eine dominante Ader hat und die auslebt.. 

Sorry, aber was wir zu lesen bekommen ist null Toleranz. Feste strikte Regeln und wie man zu sein hat. Das ist BDSM nach Drehbuch. 

Wo bitte ist es festgelegt, dass eine Slave keine Tabus haben darf, und wo bitte steht, das eine slave absolut keine dominante Seite haben darf. Wo ist es eigentlich geregelt, wer Sub und wer Slave ist? 

Nur weil Du keine kennst, gibt es die nicht? Wir kennen sehr wohl welche. Aber wir würden uns auch niemals erdreisten zu sagen, du hast auch eine dominante Ader, Du bist keine Sklavin. 

Ich der Mann, der übrigens devot ist und Ihr Sklave, mit einer leichten dominanten Ader beschäftige mich auf Grund meiner Neigung seit 40 Jahren mit BDSM. Damals war es noch eine Randerscheinung und es herrschte Toleranz. 

Damals wusste man sich noch gegenseitig zu schätzen und hat verstanden was BDSM bedeutet. 

Es bedeutet, das Menschen mit devoter oder/und dominanter  Neigung mit Respekt, im Rahmen der Neigungen und Tabus, gemeinsam Ihre Lust erleben können. Vertrauen war da schnell aufgebaut, denn es gab nur eine Regel. Tabus und Grenzen werden selbstverständlich akzeptiert, da gab es keine Diskussion darüber. 

Sub oder Sklavin war man erst, wenn man sich jemand untergeordnet hat, und auch nur der Person gegenüber. Ansonsten wurde man als Mensch gesehen und auch so behandelt. Das galt auch für einen Dom, nur der Person gegenüber die sich Ihm untergeordnet hat, war er/Sie Dom ansonsten auf Augenhöhe mit allen anderen. 

Um nichts anderes geht es bei BDSM.

Heute geht es mehr um Macht, um feste Regeln und um "So muss das sein" Da gibt es null Toleranz. Da wird festgelegt, wie wer zu sein hat, was man darf und was nicht.  Da nennt man sich Dom und glaubt man hat das sagen und jede Person mit einer devoten Ader wird selbstverständlich als Sub angesehen und hat sich unterzuordnen. Da gibt es feste Verhaltensregeln und Normen. Grenzen müssen gebrochen werden, von Tabus ist kaum mehr die Rede und wer sich nicht daran hält ist kein echter BDSMler. 

Das gleicht einen Sektenverhalten hat aber mit BDSM im eigentlichen Sinn nicht mehr viel zu tun. 

Geschrieben

Moin, 

 

Die Frage ist doch, auf welcher Ebene ist die BDSM - Beziehung zu Hause. 

Ist es nur ein Vorspiel-Variante, dann kann eine Demütigung von nicht erregen bis hin zum psychischen Schaden viel auslösen. 

Ich definiere mich auf der Passiven Seite als Diener, insofern ist es nicht die Demütigung welche mich an die Grenzen bringt, sondern der Ekel weil ich etwas nicht Essen /trinken/Lecken mag oder die Scham, was denken die Anderen. Und oft genug gelebt, ist es dann Gewohnheit. 

 

Gruß Chris 

 

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Transmann87:

Ich finde es extrem erregend wenn ich gedemütigt werde...

Würde ich gern übernehmen....

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich würde das gerne mal mit mir machen lassen 😘

Geschrieben

Selbst gedemütigt zu werden erregt mich nicht. Aber zu demütigen schon. 😌
Z.B. meine Sub mit degradierendem Bodywriting auf einer Bühne zu benutzen, sie auszupeitschen oder einen Orgasmus zu ,„erzwingen". (Natürlich nur mit ihrem Einverständnis und alles im Vorfeld detailliert besprochen.)

Geschrieben
Vor 22 Stunden, schrieb qu4z4r:

Selbst gedemütigt zu werden erregt mich nicht. Aber zu demütigen schon. 😌
Z.B. meine Sub mit degradierendem Bodywriting auf einer Bühne zu benutzen, sie auszupeitschen oder einen Orgasmus zu ,„erzwingen". (Natürlich nur mit ihrem Einverständnis und alles im Vorfeld detailliert besprochen.)

Wenn immer alles abgesprochen ist, dann fehlt doch der Reiz

Geschrieben
Am 22.1.2021 at 09:02, schrieb Bondbi:

Sorry, aber was wir zu lesen bekommen ist null Toleranz. Feste strikte Regeln und wie man zu sein hat. Das ist BDSM nach Drehbuch. 

Wo bitte ist es festgelegt, dass eine Slave keine Tabus haben darf, und wo bitte steht, das eine slave absolut keine dominante Seite haben darf. Wo ist es eigentlich geregelt, wer Sub und wer Slave ist? 

Nur weil Du keine kennst, gibt es die nicht? Wir kennen sehr wohl welche. Aber wir würden uns auch niemals erdreisten zu sagen, du hast auch eine dominante Ader, Du bist keine Sklavin. 

Ich der Mann, der übrigens devot ist und Ihr Sklave, mit einer leichten dominanten Ader beschäftige mich auf Grund meiner Neigung seit 40 Jahren mit BDSM. Damals war es noch eine Randerscheinung und es herrschte Toleranz. 

Damals wusste man sich noch gegenseitig zu schätzen und hat verstanden was BDSM bedeutet. 

Es bedeutet, das Menschen mit devoter oder/und dominanter  Neigung mit Respekt, im Rahmen der Neigungen und Tabus, gemeinsam Ihre Lust erleben können. Vertrauen war da schnell aufgebaut, denn es gab nur eine Regel. Tabus und Grenzen werden selbstverständlich akzeptiert, da gab es keine Diskussion darüber. 

Sub oder Sklavin war man erst, wenn man sich jemand untergeordnet hat, und auch nur der Person gegenüber. Ansonsten wurde man als Mensch gesehen und auch so behandelt. Das galt auch für einen Dom, nur der Person gegenüber die sich Ihm untergeordnet hat, war er/Sie Dom ansonsten auf Augenhöhe mit allen anderen. 

Um nichts anderes geht es bei BDSM.

Heute geht es mehr um Macht, um feste Regeln und um "So muss das sein" Da gibt es null Toleranz. Da wird festgelegt, wie wer zu sein hat, was man darf und was nicht.  Da nennt man sich Dom und glaubt man hat das sagen und jede Person mit einer devoten Ader wird selbstverständlich als Sub angesehen und hat sich unterzuordnen. Da gibt es feste Verhaltensregeln und Normen. Grenzen müssen gebrochen werden, von Tabus ist kaum mehr die Rede und wer sich nicht daran hält ist kein echter BDSMler. 

Das gleicht einen Sektenverhalten hat aber mit BDSM im eigentlichen Sinn nicht mehr viel zu tun. 

Diskussionen leben nun mal davon, dass man idealerweise die selben Begrifflichkeiten benutzt. Per se kann ein slave letztlich nicht dominant sein . Das ist ein Widerspruch an sich. Ganz sicher gebe ich Euch recht, dass Dynamiken individuell sind und abhängig davon, wie es vereinbart wurde. und nein, ich behaupte nicht, dass es allgemeingültige Normen gibt. aber ich glaube auch nicht, dass viele in der bdsm-Szene verstehen, wie Du dominant und slave gleichzeitig sein kannst.. Auch jetzt erkennt mein Dom, dass ich ein Mensch bin und werde auch so behandelt. Submissiv zu sein und Mensch zu sein, schließen sich nicht aus.. 

Ich verstehe Eure Dynamik nicht, weil ich nicht glauben kann, dass jemand slave - und wir reden ja nicht von sub - und dominant in der selben Beziehung sein kann. Aber Ihr macht auch nicht viel dafür, mehr Verständnis zu erzeugen. Da kommt am Ende nur die Verurteilung anderer, die anders leben und angeblich so intolerant sind.. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.12.2019 at 13:58, schrieb Marioblob:

Findet ihr es Erregent wenn Ihr gedemütigt zu werden? Nackt vor anderen zu sein ,sich wichsen müssen. Dazu vielelicht Füsse oder Schuhe zu lecken?

Wie sind Eure Erfahrungen? Wie macht ihr es? Aber auch solch sachen wie angespuckt zu werden?

Passiv auf keinen Fall.  Aktiv hat es was, wenn bestimmte Grenzen, nämlich die der Anderen, beachtet werde und das Gegenüber darauf steht. 

Aber dann etwas "feiner" austariert. 

 

SM-Art 5GG 🤔😏

bearbeitet von SM-Art_5_GG
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Lisbetha:

. aber ich glaube auch nicht, dass viele in der bdsm-Szene verstehen, wie Du dominant und slave gleichzeitig sein kannst.. 

Ich verstehe Eure Dynamik nicht, weil ich nicht glauben kann, dass jemand slave - und wir reden ja nicht von sub - und dominant in der selben Beziehung sein kann. Aber Ihr macht auch nicht viel dafür, mehr Verständnis zu erzeugen. Da kommt am Ende nur die Verurteilung anderer, die anders leben und angeblich so intolerant sind.. 

Wer ist jetzt hier Intolerant? 

Wir kennen einige, aber die sind  genau wegen dieser Intoleranz meist nicht mehr in der BDSM-Szene unterwegs. Wird da nicht gern gesehen. (Toleranz?)

Wo bitte liegt das Problem, wenn man in der selben Beziehung beide Seiten auslebt? Warum soll das nicht gehen? 

Nur weil Du es Dir nicht vorstellen kannst, gibt es das nicht? das ist Intoleranz. 

Ich bin Ihr Sklave, ich gehorche Ihr, stehe Ihr stets für alles zur Verfügung, wie sie möchte. Trotzdem hat sie eben auch eine devote Ader in sich, auch wenn sie ein begrenzten Rahmen hat. Da ich auch eine leichte dominante Ader haben, tauschen wir ab und an die Rollen. Danach bin ich Ihr wieder  absolut gehöriger Sklave. Warum soll das nicht gehen.

Wir leben gemeinsam unsere Neigung aus, wir brauchen dazu keine festen Regeln oder Normen! 

Geschrieben (bearbeitet)

@Bondbi

Das ist dem Zeitgeist geschuldet und ein stückweit ist 'die Szene' sicherlich auch selber dran Schuld, weil sie angefangen/versucht hat zb Neigungen in Begrifflichkeiten zu pressen.  

 

'Erzähl mal, wie ist deine Neigung/Kink/Macke? .... klingt ja spannend'.'

'Was ist deine Neigung? .... das ist so aber nicht richtig.'

Das ist der Unterschied zwischen Old School und New School. Mir sind die Oldschooler auch lieber. ;)))

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb glaubensfrage:

@Bondbi

Das ist dem Zeitgeist geschuldet und ein stückweit ist 'die Szene' sicherlich auch selber dran Schuld, weil sie angefangen/versucht hat zb Neigungen in Begrifflichkeiten zu pressen.  

 

'Erzähl mal, wie ist deine Neigung/Kink/Macke? .... klingt ja spannend'.'

'Was ist deine Neigung? .... das ist so aber nicht richtig.'

Das ist der Unterschied zwischen Old School und New School. Mir sind die Oldschooler auch lieber. ;)))

 

So ist das leider. Das andere schreib ich lieber per PN bevor es noch ausartet hier

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