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"Makel/Behinderung" Intelligenz?!


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

OK, auch ich gestehe dem weniger Intelligenten die rhetorischen Seitenhiebe zu.
Die mit den meisten Beiträgen haben ja oft auch die höhere Sozialkompetenz.


Geschrieben

...
Die mit den meisten Beiträgen haben ja oft auch die höhere Sozialkompetenz.



Das sehe ich auch so.


LG xray666


Geschrieben

Finde die Frage total wirr, vielleicht ist es kein Makel und man sollte eher in der Bücherei nach Frauen suchen als in der örtlichen Disco auf der Resterampe.


Geschrieben (bearbeitet)


Mir zB wurde schon mehrfach gesagt, dass man Gespräche mir mir meidet und dabei ist das Wort "Angst" auch zweimal gefallen. Was soll ich tun?

Es liegt nicht an der Intelligenz, sondern am Verhalten, ob jemand "Angst" hat. Das ist ein großer Unterschied!

[OFF-Topic]

Obwohl ich stockhetero bin, denke ich über eine Ehe mit desroisiers nach.


Sehr geil, hab herzlich gelacht... [On-Topic)

auch wenn ich inhaltlich nicht vollkommen einstimme, so empfinde ich einige der genannten Punkte durchaus als nachvollziehbar (wenn man mal die Übertreibungen und den gehässigen Tonfall raus nimmt). Das bedeutet ja nicht, dass es auf einen der Involvierten zutrifft, aber die Möglichkeit empfinde ich als real.


bearbeitet von Niveaoderso
Geschrieben (bearbeitet)

Das sehe ich auch so.



Ich nicht.

Die sind nur ein bisschen mehr abgenutzt. Deshalb wirken sie nicht mehr so kantig.


Es liegt nicht an der Intelligenz, sondern am Verhalten, ob jemand "Angst" hat. Das ist ein großer Unterschied!



Das stimmt. Wenn überhaupt, fürchtet man nicht den zu hohen IQ, sondern den zu geringen EQ.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Danke @Desroisiers für diese forensiche Analyse, ich bin begeistert (Vor allem Die meiner Person, und meiner Psyche ).

Du wirst mir verzeihen, dass ich darauf nicht im Einzelnen eingehen kann, da ich nicht (mehr, als Person) zur Diskussion stehe.

Dein Text beinhaltet im Grunde:

es gibt diese Angst vor Intelligenz nicht, gut....wäre ich ein böser Mensch würde ich schreiben: "woher sollst es auch wissen?" .

Danke für Deinen Beitrag, er hat sicherlich einige Zeit gekostet und gebührt Respekt.


Geschrieben

Es liegt nicht an der Intelligenz, sondern am Verhalten, ob jemand "Angst" hat. Das ist ein großer Unterschied

das stimmt oft, das bestreite ich aber in den beiden Fällen. Ich habe mit beiden geredet und beide haben unisono gesagt, dass es um ein Sich-nicht-gewachsen fühlen handelte. Und das andere Argument bezieht sich ebenso null aufs Verhalten, sondern nur darauf, dass ein Gefühl von Minderwertigkeit aus einem Gefühl von Unterlegenheit entstehen kann.

Klar, wenn man was sagt, ist das ein Verhalten. So kann man es sehen. Aber dann wird es zur Plattitüde und gibt eher mir Recht.


Geschrieben

Das sehe ich auch so.


Tut mir echt leid, Du musst jetzt stark sein!
Ich hab' doch tatsächlich das Ironie-Smiley vergessen.


Geschrieben

Ich habe mit beiden geredet und beide haben unisono gesagt, dass es um ein Sich-nicht-gewachsen fühlen handelte.



*hüstel*

Das würde ich im vorliegenden Fall als die Fähgikeit, sehr geschickte Komplimente zu machen, diagnostizieren

Was aber auch für alle Beteiligten spricht. Sowas ist ja auch immer eine Sympathiebekundung, dann hat das mit dem EQ wohl auch geklappt.

"Angst" als echtes, negatives Gefühl und nicht als ein wohlig-kuschelndes "oooohhhh, du bist ja soooo STARK...!" ist aber schon was anderes und ich bin mir auch nicht sicher, ob das wirklich in der Form existiert.

Kognitive Dissonanz, vielleicht.


Geschrieben

Abgeshen davon finde ich es befremdlich zu sagen, wenn man es zugibt Intelligent zu sein das das andere als Makel auslegen.
Ich halt da einfach meine Klappe und im besten Fall helfe ich Leuten mit meinem Wissen und dem Geschenk der schnellen Auffassungsgabe. Das ist es nämlich, seh es als Geshenk und erfreu dich daran , aber es verliert an Wert wenn du es allen zeigst.


Geschrieben

das stimmt oft, das bestreite ich aber in den beiden Fällen. Ich habe mit beiden geredet und beide haben unisono gesagt, dass es um ein Sich-nicht-gewachsen fühlen handelte.


Das mag durchaus bei dir so sein, kann und will ich nicht beurteilen. War generell gemeint... es geht mir ums Thema, um keine bestimmt Person.

Und natürlich gibt es Leute, die zB vor "scharfen Agumenten" Angst haben - das hat dann aber eher was mit dem Gegenüber zu tun (Selbstbewusstsein, verbale Stärke...). Mal ganz davon abgesehen, dass Ängst sehr verschieden sind. Warum haben einige Menschen Angst vor Spinnen und andere nicht? Weil Menschen verschieden sind.
Ich behaupte aber, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung keine Angst vor Intelligenz hat, sondern nur vor dem Umgang mit der Intelligenz gegenüber Anderen (=Verhalten).

Aber dann wird es zur Plattitüde und gibt eher mir Recht.


Lerne bitte irgendwann, dass ein bei einer Diskussion nicht um "Recht" oder "Unrecht" haben geht, sondern darum, selbst seinen Horizont zu erweitern... ist zumindest meine Auffassung.


Geschrieben (bearbeitet)

Abgeshen davon finde ich es befremdlich zu sagen, wenn man es zugibt Intelligent zu sein das das andere als Makel auslegen.


Ich halt da einfach meine Klappe




Warum?



und im besten Fall helfe ich Leuten mit meinem Wissen und dem Geschenk der schnellen Auffassungsgabe.



Wer sagt, dass dies nicht so ist oder getan wird?


aber es verliert an Wert wenn du es allen zeigst.



Welchen Wert hat eine "versteckte Intelligenz", und warum verliert die Intelligenz an Wert, wenn man sie "zeigt"?


bearbeitet von Brisanz2009
Geschrieben

warum soll ich denn hinz und kunz erzählen was ich lese, denke etc
reicht doch wenn ich es weiss, ich meine erfolge damit habe und trotzdem mich bei meinen vielleicht nicht ganz so intelligenten menschen (ich hasse es so was zu bewerten) die aber einen riesen eq haben und das leben für mich bereichern.


Geschrieben


Welchen Wert hat eine "versteckte Intelligenz", und warum verliert die Intelligenz an Wert, wenn man sie "zeigt"?


Auch eine versteckte Intelligenz halte ich für wertvoll (vielleicht sogar die wertvollste) - sie ist wertvoll für den betreffenden selbst! Das gibt die Möglichkeit über den Dingen zu stehen, damit meine ich nicht sich für was Besseres zu halten, sondern über Themen mit Distanz nachzudenken und für sich die richtigen Schlüsse zu ziehen. Und das bringt einen Mehrwert für einen selbst - und das halt ich für das wichtigste "Gut".

Zu: "verliet an Wert, wenn man sie nicht zeigt".
Wie gerade schon geschrieben, sehe ich das anders. Wichtig ist es die Intelligenz gezielt so einzusetzen, dass man im Leben seine Ziele erreicht (welche auch immer das sein mögen).


Geschrieben

Ich meine damit das Geschenk Intelligenz, ich habe das Glück Dinge schneller aufzufassen, dann hatte ich Eltern die viel gemacht haben , aber trotzdem Lebe ich nach dem Motto"ich weiss das ich nichts weiss "

ausserdem liebe ich das lernen und ich lerne lieber von den dummen als von den klugen die das alltägliche leben vergessen haben.


Geschrieben

Ich verstehe nicht, wieso das Eine das Andere ausschließt?!

Aber diese Diskussion gab es weiter vorn ja schon....gut da teilen sich eben die Meinungen.

Übrigens....wehe Du nennst mich nomma Hinz oder Kunz


Geschrieben



was wäre dir denn lieber hinz oder kunz ?

ich mag es einfach nicht mit dingen zu prahlen , sei es materiell oder wisssen. ich bin gerne bescheiden und was ich hab hab ich, das zu wissen reicht mir. anstatt menschen aufgrund ihres bildungsstands einzuordnen , gehe ich lieber auf die helfende seite und setze mein wissen so sinnvoll ein.


Geschrieben

Ich nicht.

Die sind nur ein bisschen mehr abgenutzt. Deshalb wirken sie nicht mehr so kantig.

...



Aber sie sind nach wie vor da, die Ecken und Kanten.



...
Ich hab' doch tatsächlich das Ironie-Smiley vergessen.



Deiner Vergesslichkeit Rechnung tragend, hatte ich das vorausgesetzt.


LG xray666


Geschrieben

... Ich habe mit beiden geredet und beide haben unisono gesagt, dass es um ein Sich-nicht-gewachsen fühlen handelte.


Frauen haben es einfach drauf!
Einem Mann zu sagen, wie scheiße er ist und sie deswegen nicht mit ihm ins Bett wollen, das aber so auszudrücken, dass der Mann sich dabei gut und sogar noch geschmeichelt fühlt.

Ich vermute: diese 2 Frauen waren nicht nur mit IQ, sondern auch mit EQ gesegnet


Geschrieben (bearbeitet)

Aber sie sind nach wie vor da, die Ecken und Kanten.



Ach was! Weichgespült bis zum Gehtnichtmehr! Schau's dir doch an: Neulinge bringen Threads wie "Ischen hier zu fettig, oder was?????" oder "sind die blöden Zippen hier alle zu dürre oder was????" und was machst du?

Du möchtest bloß keinen ausgrenzen und eröffnest einen Thread, in dem Frauen mit Durchschnitts-BMI ihre Ideen zum Shoppen und zu Fragen wie "welcher Typ Tischdecke gefällt mir in meinen Lieblingsitalienerumdieecke am besten" diskutieren können.

Was natürlich von makelloser Intelligenz ist - der Markt für Männer, die sich hauptsächlich über mehr oder weniger elegante Dreckklumpenschmeißtechniken profilieren, ist doch eher klein - aber weder besonders eckig noch ausgesprochen kantig ist, sondern von (und hier versuche ich mich am leuchtenden Beispiel von Lichtschimmers EQ-Weltmeisterinnen zu orientieren... puff puff puff ich schaff das ich schaff das puff puff puff) den geschliffenen Umgangsformen eines eleganten und weltgewandten Plauderers zeugt.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel. Ich übe das noch, mit den Komplimenten.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
muss ein harter Tag gewesen sein.
Geschrieben

Dem Verlauf der Diskussion versuche ich, trotz meiner wenig überragenden Intelligenz (IQ unter 130 ) zu folgen.

Wie ich las, haben die Herren der Schöpfung keine nennenswerten Probleme erfahren.
Mir fehlen aber zum Vergleich die Erfahrungen aus der Sicht von Frauen in Bezug auf den persönlichen Werdegang im Umgang mit ihrer Intelligenz.

Na ja, eigentlich wollte ich mehr schreiben, aber das lass ich besser, bin schon eingeschüchtert genug.


Geschrieben (bearbeitet)

Huldra, auch wenn einige Spötter gleich einwerfen werden, wie ich es als Außenstehende wagen kann, mich zu dem Thema zu äußern und obgleich mir durchaus bewusst ist, dass es viele gibt, die wesentlich intelligenter sind, so habe ich doch früher am Dorf die Erfahrung gemacht, dass ich anders bin. Schon meine Oma nannte mich immer "übergescheit" und das war kein Kompliment!

Es gab Phasen, wo ich als Kind ziemlich einsam war und mich echt freute, wenn die Ferien um waren und ich wieder in die Schule zu meinen Freunden durfte, mit denen ich damals einfach besser klarkam als mit den Hauptschülern am Dorf.

Später fand ich dann meine Nieschen: Ich habe der einen Freundin bei den Hausaufgaben geholfen und ihrem Bruder Nachhilfe gegeben. In der Clique war ich immer die, die etwas anders ist. Aber das war gar nicht negativ. Ich war eben dick und schlau. Sie haben mich oft um Rat gefragt und auch Dritten gegenüber immer eher mit mir angegeben. Und ich habe es auch als eine Art ausgleichende Gerechtigkeit empfunden. Viele meiner Dorffreundinnen kamen besser bei den Jungs an - dafür war ich in der Schule besser.

Im Grunde ist es ganz einfach: Man muss passende Themen finden! Dann kann man ja mit den Einen über intellektuelle und mit den Anderen über persönliche Themen reden. Wenn man will, kann man immer Berührungspunkte finden. Intelligenter als die Vergleichsgruppe zu sein, heißt ja nicht besser! Als Makel habe ich es nie empfunden, eher als Geschenk (aus dem ich zugebenermaßen hätte mehr machen sollen!).


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben (bearbeitet)

Niveaoderso:

Lerne bitte irgendwann, dass ein bei einer Diskussion nicht um "Recht" oder "Unrecht" haben geht, sondern darum, selbst seinen Horizont zu erweitern... ist zumindest meine Auffassung

Das muss ich nicht lernen. Das ist als Kleine 1x1, wenn es um Meinungen geht, die nicht entscheidbar sind. Wenn es aber darum geht, in etwas sachlich stimmt oder nicht, oder wie hier rein logisch Indiz für eines gegenüber einem anderen ist, dann geht es sehr wohl um Recht und Unrecht. Ich hoffe, das halbwegs klar ausgedrückt zu haben.

[Auch eine versteckte Intelligenz halte ich für wertvoll (vielleicht sogar die wertvollste) - sie ist wertvoll für den betreffenden selbst! Das gibt die Möglichkeit über den Dingen zu stehen, damit meine ich nicht sich für was Besseres zu halten, sondern über Themen mit Distanz nachzudenken und für sich die richtigen Schlüsse zu ziehen. Und das bringt einen Mehrwert für einen selbst - und das halt ich für das wichtigste "Gut"./QUOTE]hier gebe ich dir Recht. Habe ich an anderer Stelle auch schon gesagt.

@Zwiebeltorte und Topbody: Eure Provokationen sind zahnlos.
@stillife: Das Intelligenz für einen selbst ein Reichtum ist, aber sich sie ein Makel anfühlt, weil sie andere dazu bringt, dich auszugrenzen, ist doch nicht schwer zu verstehen, oder?

@Huldra: Warum eingeschüchtert? Ironie?
Und dein IQ? Ist menschlich kaum von Bedeutung. Sei achtsam, wertschätzend und würdevoll. Das ist viel wichtiger.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Ach, warum bist du nur so intelligent Lichtschimmer?
Wertschätzend, achtsam und würdevoll...supi.
Aber gepaart mit intelligenz hilft es auch nicht viel.
Menschen haben einfach Angst vor intelligenteren, obwohl sie davon ja profitieren könnten, indem sie dazu lernen und der intelligentere lernt, etwas gefühlvoller zu sein.
Aber das ist wohl extrem selten, besonders, wenn ein Mann sich einer Frau unterlegen fühlt.


Geschrieben

... so habe ich doch früher am Dorf die Erfahrung gemacht, dass ich anders bin. Schon meine Oma nannte mich immer "übergescheit" und das war kein Kompliment!


Nun, es kommt darauf an, welche Erwartungshaltung von Seite der Familie bestand.


Es gab Phasen, wo ich als Kind ziemlich einsam war und mich echt freute, wenn die Ferien um waren und ich wieder in die Schule zu meinen Freunden durfte, mit denen ich damals einfach besser klarkam als mit den Hauptschülern am Dorf.

Intelligenter wäre gewesen, Hauptschüler nicht zu verunglimpfen. Denn auch unter diesen kann es den einen oder anderen Hochintelligenten gegeben haben. Kam damals noch viel mehr auf den sozialen Hintergrund an.


Später fand ich dann meine Nieschen: Ich habe der einen Freundin bei den Hausaufgaben geholfen und ihrem Bruder Nachhilfe gegeben.


Das sind in meinen Augen typisch weibliche Kompensationsmöglichkeiten, die auch Anerkennung in der Familie finden können. (Mädchen helfen dort, wo sie gebraucht werden)

In der Clique war ich immer die, die etwas anders ist. Aber das war gar nicht negativ. Ich war eben dick und schlau. Sie haben mich oft um Rat gefragt und auch Dritten gegenüber immer eher mit mir angegeben. Und ich habe es auch als eine Art ausgleichende Gerechtigkeit empfunden. Viele meiner Dorffreundinnen kamen besser bei den Jungs an - dafür war ich in der Schule besser.


Das wundert mich jetzt ein bisschen. Ich kannte nicht einen einzigen Jungen, der mit ner Dicken angegeben hätte, egal wie schlau.

Aber wenn du das und deine Schulleistungen als ausgleichende Gerechtigkeit empfunden hast, ist für dich ja alles paletti.

Im Grunde ist es ganz einfach: Man muss passende Themen finden! Dann kann man ja mit den Einen über intellektuelle und mit den Anderen über persönliche Themen reden. Wenn man will, kann man immer Berührungspunkte finden. Intelligenter als die Vergleichsgruppe zu sein, heißt ja nicht besser! Als Makel habe ich es nie empfunden, eher als Geschenk (aus dem ich zugebenermaßen hätte mehr machen sollen!).


Aha, ich fände es wesentlich spannender, mit mehr als einem Menschen auf gleicher Ebene zu kommunizieren, egal ob persönliche oder intellektuelle Themen.
Dass man selbst immer Berührungspunkte finden kann, halte ich für normal, unabhängig vom Intellekt.
Das ist für mich eine Frage des Passens und entsprechend passt man sich auch an.




@Huldra: Warum eingeschüchtert? Ironie?


Gut erkannt.

Und dein IQ? Ist menschlich kaum von Bedeutung. Sei achtsam, wertschätzend und würdevoll. Das ist viel wichtiger.


Weiß ich doch, dass sich das menschlich nicht wirklich auswirkt.
Ich und würdevoll? Ne, lass man gut sein. Ich bin was ich bin und das "was wäre wenn..." Spielchen habe ich vor längerer Zeit eingestellt.


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