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Bis zu welchem Alter sollten Frauen noch schwanger werden und gebären?


De****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

engelschen

Sollte das Krankenhaus nicht den ueblich marktwirtschaftlichen Begebenheiten unterliegen koennte das sein.

Ansonsten gilt ueblicherweise und auch davon abgesehen:

der Patient und die Wuensche sind Prioritaet.

Kundenorientiert.


Eine geburtsgilfliche Abteilung ist nur dann auf dem Markt wenn sie das beruecksichtigt,ansonsten ist sie tot.

Kannst du das verstehen?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ sinnliche: Ja . Es wundert mich.
Ja ich bekomm das zweite Kind vom selben Vater mit dem ich 7 Jahre liiert war. Weiss nicht was das damit zu tun hat dass er bei der Geburt dabei sein soll, wie auch beim ersten Kind.


Geschrieben

Da der Erzeuger höchstwahrscheinlich nicht anwesend sein wird, weil seine Freundin etwas dagegen hat, werde ich entweder meine Mutter mitnehmen müssen , alleine die natürliche Geburt hinter mich bringen oder einen Kaiserschnitt machen lassen.



euch beiden von Herzen alles Gute. und viel Freunde mit dem Baby.


Geschrieben

Ja ich bekomm das zweite Kind vom selben Vater mit dem ich 7 Jahre liiert war.

Du bist hier niemandem Rechenschaft schuldig - und ich finde es schade, dass er nicht dabeisein will...
Aber ich wuensche Dir eine schnelle schmerzfreie Geburt, ein gesundes suesses Kind und eine glueckliche Zukunft!


Geschrieben

alleine die natürliche Geburt hinter mich bringen


Wieso "hinter Dich bringen"?
Ein so schönes Ereignis so zu deklarieren ...


Vorteil:
Allein kannst Du Dich auf Dich und Dein Baby konzentrieren ... musst auf niemanden Rücksicht nehmen ...

In jedem Fall wünsche ich Dir und Deinem Baby einen guten Start in's Leben. Komplikationsfrei. Mit viel Kraft für Dich.


Geschrieben

Hatte das Gefühl mich rechtfertigen zu müssen.
Ich fand an der Geburt wirklich nix schön.danach war es schön. Grins. Und auch mit ihm an meiner Seite war ich auf mich und das baby fokussiert. Aber er hat mir sehr viel innere Ruhe vermittelt und das egal was passiert er für mich da ist. Bevor die Wehen ds waren hatte ich Angst als es soweit war kein bisschen mehr , weil ich mich geborgen gefühlt hab. Das wird diesmal wohl anders sein.


Geschrieben

Ja, von nun an gibt es nur Dich und Deine Kinder als engsten Kreis - Du musst die Kraft also in Dir selbst und in Deinem Kind finden.
Da die Geburt an sich zum Glueck diesmal nichts neues fuer Dich ist, hoffe ich, dass Dir das gelingt. Und wuensche Dir von ganzem Herzen alles Gute dabei!


Geschrieben

@ sinnliche: Ja . Es wundert mich.
Ja ich bekomm das zweite Kind vom selben Vater mit dem ich 7 Jahre liiert war.

Ah sorry, ich hatte es so verstanden, dass du eine Affäre hattest, von der du ein Kind bekommst und da wäre es ja durchaus verständlich gewesen, dass dessen Partnerin nicht begeistert über den Seitensprung ist. Von daher dachte ich natürlich auch, dass du mit 24 schon das zweite Kind vom zweiten Vater bekommst... Aber offensichtlich hat nur der Vater deiner Kinder eine andere Frau...

Ich gebe zu, ich kann sehr intolerant werden, wenn es um Kinder geht. Mir persönlich ist es ehrlich gesagt auch ein wenig unverständlich, wenn auf einem Poppen.de Profil ständig der neueste Stand der Schwangerschaft mitgeteilt wird und sehr locker nach sexuellen Kontakten gesucht wird. Das verträgt sich einfach nicht mit meinem Bild von "Mutter werden" - aber ich bin da - wie gesagt - auch intolerant.

Dir jedenfalls alles Liebe für deinen Nachwuchs! Hast du denn keine Freundin, die dir zur Seite stehen kann?


Geschrieben

Hast du denn keine Freundin, die dir zur Seite stehen kann?

Das ist doch aber nicht das Gleiche!


Geschrieben

Nein, natürlich nicht! Aber ich kann natürlich auch verstehen, dass seine Freundin nicht unbedingt möchte, dass er bei der Geburt des Kindes dabei ist. Vermutlich hat sie einfach Angst, die Geburt könnte beide wieder aneinander binden!

Ich finde, wenn man in der Situation ist, dass man bald alleinerziehende Mutetr zweier Kleinkinder ist, dann braucht man dringend jede Unterstützung, die man bekommen kann. Familie und eben auch Freundinnen, auf die man sich verlassen kann. Veilleicht auch Frauen in ähnlicher Situtation, mit denen man sich austauschen und sich gegenseitig unterstützen kann.

Irgendwelche Lover mögen ganz nett sein - beistehen werden sie einem aber frühestens dann, wenn sie verliebt sind.


Geschrieben

Vermutlich hat sie einfach Angst, die Geburt könnte beide wieder aneinander binden!


Die Gefahr besteht auch, wenn er regelmäßigen Umgang pflegt.

Ich mag keine Frauen, die sich zwischen Kind und Vater drängen.
Hätte sie Stil, würde sie ihm "die Erlaubnis" geben. Oder wenn er einen A*sch in der Hose hätte, es einfach durchziehen - so er denn will.
Ex-Paar hin oder her.


Geschrieben

[COLOR="Indigo"]
Vorteil:
Allein kannst Du Dich auf Dich und Dein Baby konzentrieren ... musst auf niemanden Rücksicht nehmen ...
]


Ist das ein Vorteil?

Ich stelle mir das schwer vor, ein Kind, oder mehrere
allein großzuziehen.
Da kann es doch nur helfen, wenn ein Mann nach der
Arbeit sich auch um den Kleinen kümmert, den
Kinderwagen ins Auto hebt, und eine Frau einmal
ein paar Minuten nicht aufs Kind achten muss??


Geschrieben


Ich stelle mir das schwer vor, ein Kind, oder mehrere
allein großzuziehen.


So, wie ich das herausgelesen habe, ging es um die Gedanken, wer sie zur Entbindung begleitet.
Und da kann es durchaus von Vorteil sein, keinen Partner oder irgendjemanden anderes dabei zu haben.

Ich zumindest empfand es nicht als störend ... oder mich gar allein gelassen.


In allem Anderen stimme ich Dir zu.


Geschrieben

Ich habe familäre Unterstützung und von Freunden soweit es geht. Meine Mutter würde auch mit in den Kreissaal gehen oder meine Schwester. Weiss nur nicht ob ich das so toll finde , dann vllt. doch ganz alleine.
Er sagte er möchte mit, sie will es nicht. Morgen reden wir drei u.a. darüber. Mal sehen ob da eine Lösung rauskommt, egal wie sie nun aussehen wird.
Annähern kann man sich auch so Immerhin wird das Baby die erste Zeit nur bei mir sein, und er wird dann herkommen wenn er sein Kind sehen will, wovon ich mal ausgehe.

Und nur weil ich hier angemeldet bin heisst das noch lange nicht dass ich von a nach b hüpfe. Ich erwarte auch nicht von einer Affäre , dass er sich in irgendeiner Forum um meine Kinder kümmert oder mich unterstützt. Mein Leben als sex. aktive Frau und mein Leben als Mutter sind streng getrennt und haben nix miteinander zu tun, so lange bis ich eben wieder einen Partner habe (Beziehung).


Geschrieben

Ich muss sagen, mich hatte es überhaupt nicht gestört, dass mein
Mann nicht dabei sein wollte (es war in diesen Zeiten aber auch
noch nicht so üblich) wahrscheinlich hätte er auch nur gestört.

Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt bei einer netten Hebamme und
mit dem Doc


Geschrieben (bearbeitet)

Kannst du das verstehen?


Ich habe auf diese Frage...

darf ein Krankenhaus einen Kaiserschnitt verwehren?


geantwortet, wie unschwer nachlesbar ist.

Und Fakt ist nunmal, egal ob du zig mal etwas anderes erklärst, meinst mich mal wieder belehren zu müssen oder gar als doof hinzustellen, daß es jedem Arzt freisteht, seine Mitwirkung an einem Kaiserschnitt abzulehnen, wenn er den Eingriff für nicht verantwortbar hält.


*Nicht verantwortbar* kann z.b. auch heißen, daß der Arzt den Kaiserschnitt ablehnt, weil er es für nicht verantwortbar hält, daß eine Frau ein Kind, nur wegen der evtl. Schmerzen bei der Geburt, nicht natürlich entbinden will.

Sicherlich gibt`s mittlerweile genug Kliniken und Ärzte denen das egal ist, weil ein Kaiserschnitt als OP eben auch mehr Geld einbringt, wie eine natürliche Geburt.


bearbeitet von LED
Member Hilfe
Geschrieben

engelschen
bei "nicht verantwortbar" im med.Sinne wird kein Arzt seine Zustimmung geben.
Davon war meines Erachtens nicht die Rede.

Unterschieden wird ob Frau ohne Wehen die geplante Sectio wuenscht.Dieses ist verantwortbar auch ohne med.Indikation.Es wird entsprechend aufgeklaert und dann ist das o.k.
Unter der Geburt ist das etwas anders,Frau ist durch Schmerzen und evtl.Schmerzmittel nicht mehr ganz so "klar" und braucht evtl.nur genug Hilfestellung um das gut ohne Sectio zu schaffen und danach zufrieden zu sein.

Es ist oft schwierig den richtigen Weg zu finden,wenn vorher der Weg nicht in Ruhe besprochen wurde.

Der Weg in der Geburtshilfe ist oft unterschiedlich,aber immer gepraegt von gegenseitigem Respekt und Flexibilaet je nach Situation.


Geschrieben

Was hat der Wunsch nach einem Kaiserschnitt mit "eiskalt und berechnend" zu tun?
Das bekomm' ich eben nicht ganz zusammen.



Normalerweise nichts... nur in diesem speziellen Fall, mit dieser Einstellung... "Wenn frau nur will, geht sie arbeiten, bis die Wehen kommen, wirft dann mal eben, und arbeitet gleich weiter.....". Es gibt user, die mich an Roboter erinnern....


Geschrieben

[lu] Vampirchen, ich bitte dich die Nebendiskussion an dieser Stelle einzustellen und zum Thema zurück zu kehren.

Ich denke es liegt ein Verständnisproblem vor. Passiert jedem einmal

Die Frage war, ob ein Krankenhaus einen Kaiserschnitt ablehnen darf und diese Frage ist klar mit "Ja" zu beantworten.

Weitere Diskussionen dazu bitte per PN und nicht mehr hier im Thread.

Wünsche euch allen einen schönen Restabend.

MOD-Lupeg
Team poppen.de[/lu]


Geschrieben (bearbeitet)

ich hatte mit meiner hebamme damals eine hausgeburt geplant und mich mit ihr und meinem mann darauf vorbereitet. monatelang. ich war damals in der heilpraktikerausbildung und wolte alles so supernatürlich wie möglich. vorbild war meine freundin, die hatte ihr 3. kind sogar ohne hebamme, nur mit ihrem freund alleine zu hause bekommen.
im nachhinein superleichtsinnig von mir, aber auch von der hebamme. ich war kerngesund, lebte " anthroposophisch" und bin supernaiv an die sache herangegangen.
am tag, als die wehen kamen, hatte meine hebamme dienst im kh, daher bin dann eben dahin...ich wollte es nicht mit einer neuen hebamme zuhause machen.

was dann kam, war ein echter alptraum.
12h presswehen ( die mütter hier wissen, was das bedeutet )... ich WUSSTE, ich krieg dieses kind nicht raus. und die hebamme hat mir nicht geglaubt.
ich bin echt fast wahnsinnig geworden. irgendwann sonntagmittag kam dann ein arzt vorbei, der sofort einen kaiserschnitt anordnete. horror.

gottseidank war mein kind total gesund. aber ohne moderne medizin wäre zumindest ich krepiert bei dieser geschichte.

mir wurde später erklärt, ich hätte einen " androgynen" beckeneingang. das heißt, der ist kreisrund, statt oval. mir wurde auch erklärt, ich könne auf normalem wege kein kind zur welt bringen, außer, man würde es künstlich früher ausleiten, damit es klein genug ist. diese idee fand ich ganz furchtbar. daher wollte ich auch nicht mehr schwanger werden . meine tochter war ziemlich groß und schwer und hatte einen recht großen kopf...naja

mich hat diese erfahrung damals tief gekränkt. ich fühlte mich nicht wie eine richtige frau.

eine andere freundin, auch heilpraktikerin, sagte dann auch noch den mitleidigen satz : ach du arme, dann bist du ja gar keine richtige mutter.....

boah...dieses erlebnis war für mich sehr einschneidend.

daher habe ich persönlich probleme mit " geplanten" kaiserschnitten, die nicht medizinisch indiziert sind. das verstehe ich nicht.

ich hätte wer weiß was drum gegeben, mein kind selber ins leben pressen zu dürfen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

( die mütter hier wissen, was das bedeutet )


Mir haben die stundenlangen Wehen bei meinem zweiten Sohn gereicht, der zwar ins Leben wollte, aber mit dem Gesicht nach oben lag (= Sternengucker). Ewig ging nichts vorwärts.
Ende vom Lied: Gellende Schmerzensschreie, als ihn mir die Gyn (im Übrigen meine jetzige F-Ärztin ... ) aus dem Bauch drückte.


ach du arme, dann bist du ja gar keine richtige mutter.....


So ein Unfug.
Ich weiß gar nicht, warum werdende Mütter das an der Art der Entbindung festmachen?


Sei froh, dass alles gut ausging.


Geschrieben



eine andere freundin, auch heilpraktikerin, sagte dann auch noch den mitleidigen satz : ach du arme, dann bist du ja gar keine richtige mutter.....



Das war ja ne sehr "empathische" Freundin... du hast dein Kind ausgetragen und es jahrelang bestens versorgt. warum solltest du keine gute Mutter sein?

Mein Sohn hat sich bei der Geburt die Nabelschnur um den Hals gewickelt, war schon im Mutterleib sehr quirlig. So kam es zu einem Notkaiserschnitt, er war sogar ne Minute klinisch tot. Zum Glück waren wir in einem guten Krankenhaus. als Hausgeburt hätte er zumindest einen Gehirnschaden. selbst bei einer Mutter, die schon 5 Kinder zur Welt gebracht hat, kann beim 6. etwas schief gehen... nix gegen Heilpraktiker, aber wenn ich ne schwerwiegende Krankheit habe, ist mir die Schulmedizin lieber.


Geschrieben

Bei solch dämlichen Sprüchen werde ich einfach wütend! Was soll das heißen "keine richtige Mutter"? Würden solche Leute bei einer Erkrankung oder einem Unfall auch auf eine Op verzichten und auf die natürlichen Heilkräfte vertrauen? Und was war das für eine komische Hebamme, die mit einer Erstgebärenden Hausgeburt verabredet, dann aber nicht mal merkt, dass die Frau ein dafür ungeeignetes Becken hat? (Von einem androgynem Beckeneingang habe ich noch nie gehört. man lernt hier echt nie aus!)

Es ist ein großes Glück, dass Geburten heute eben nicht mehr ein großes Risiko für die Frau darstellen und fast alle Frauen und auch die allermeisten Kinder dank Kaiserschnitt überleben.

Dass heute viele Kaiserschnitte gemacht werden, die nicht medizinisch indiziert sind, ergibt sich schon aus der Quote: Sie steigt stetig und inzwischen sind fast ein Drittel aller Geburten Sectios, während früher eine Sectio die absolute Ausnahme war.


Geschrieben (bearbeitet)

Das war ja ne sehr "empathische" Freundin... du hast dein Kind ausgetragen und es jahrelang bestens versorgt. warum solltest du keine gute Mutter sein?




das war natürlich quatsch und empathisch war das keineswegs. sie ist auch schon lange keine freundin mehr. aber kurz nach der geburt ist eine frau eben sehr sensibel und nimmt sich vieles zu herzen, was sie sonst kalt lassen würde

( ich habe übrigens nie als heilpraktikerin praktiziert und teile deine meinung -teilweise )


(Von einem androgynem Beckeneingang habe ich noch nie gehört. man lernt hier echt nie aus!)



meiner meinung nach hast du mit allem recht, was du da schreibst. das mit dem " androgynen " beckeneingang hat man mir damals so erklärt. ich habe das auch nie in frage gestellt. da ich nicht gerade eine " androgyne" frau bin, hat man das leider vorher nicht per röntgen oder ultraschall abgecheckt. meiner tochter würde ich wohl raten, sowas im vorfeld zu klären, damit es nicht zu einem notkaiserschnitt kommt. denn für MICH war das eine traumatische erfahrung.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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