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Betrug / Betrogen / Beurteilt


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär  Ich habe einen riesigen, bildförmigen Monitor an der Wand hängen, der bei jeder neuen Nachricht "piepst"

Was mir absolut neu war, dieser Piepston wiederholt sich intervallweise, jede halbe Stunde (Danke, Nitrobär, für eine äußerst unruhige Nacht :$)

Jetzt konnte ich zunächst zwar denken, c'est la vie, kleine Nachteule, bin morgen leider der frühe Vogel, allerdings änderte sich dieser Gedanke auch intervallweise.

Eben ließ die innere Neugier, diesen Gedanken, sowie meine Augen, nicht mehr zu. :confused:  ..ich vermutete allerdings, dass es verschiedene Nachrichten wären.

Dem war aber nicht so. Aber trotz Alledem, wenn ich dann mehr als "Gute Nacht" lese, bin ich schon wieder im Hamsterrad gefangen. smilie_tier_173.gif

Geht mir allerdings auch um Respekt, bei perönlicher Anrede.

Was ist Glück für mich? :confused:  ...bin ich unglücklich?  → Eindeutig NEIN

Es ist wohl mehr so eine gewisse Unzufriedenheit, die jeder hin und wieder in sich trägt, die sich ja auch ständig, durch verschiedenste Lebenssituationen, ändert.

An den Situationen jetzt unbedingt etwas ändern zu wollen, ist auch immer in meinen Gedanken.

Mir ist auch durchaus bewusst, dass ich nicht Situation, sondern Einstellung ändern müsste.

Wie gehe ich also mit der Situation um? Das bekommt man doch wirklich nur sauschwer auf die eigene Festplatte. *"Heute denkt man anscheinend nur noch zum eigenen Vorteil?"

Beste Beispiele habe ich gerade selbst hier, innerhalb von 2 Tagen, zweimal durchlebt.

Das erste Mal möchte man sich einbringen, da man hier ständig zu lesen bekommt, wie fürchterlich nervig diese OT Beiträge doch sind.

Unterstellt wird zu :100: Prozent, persönliche Empfindlichkeit und viele Distanzierungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. IGNO bla, bla...etcetera.

Heißt für mich nicht mehr als, kümmre dich um deine Angelegenheiten und lass alle Spinner dieser Welt weiterspinnen.

Dabei sind hier, aus meiner Sicht, wirklich überwiegend sehr viele anständige Personen am Start, die natürlich alle dieses Motto verinnerlicht haben.

Ändern könnte man ja auch nur die Situationsbedingungen und nicht die Menschen. Also muss man mir darüber nix erzählen.

Warum schrieb ich dir das Obige? → *"Heute denkt man wirklich nur noch zum eigenen Vorteil!"

Die zweite Situation war heute und wesentlich lustiger :smiley:

Ich hatte eine PN in meinem Postfach → Mir schrieb ein Mann, er wäre hetero und hätte gerne von mir erfahren, ob er mir einen blasen dürfte.

Ich verwies zum einen auf meine Profilangaben und fragte, was einen Hetero-Mann zu solcher Frage veranlasst und wie er das mit seiner sexuellen Orientierung so sieht?

Da kam ganz sachlich, dass er den Zusatz "BI" lebt und nach wie vor heterosexuell ist. Ich wäre ja schließlich nicht auf dieses "Bi" in meinem Profil eingegangen. :jumping:

Muss ich bei Zeiten mein Profil wohl etwas Nachbessern. :confused:  ...tritt für mich irgendwie den gleichen Beweis an. Ok, man wird ja auch ruhig mal fragen dürfen.

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Um zurück zum Thema zu gelangen, hier noch ein spontaner Gedanke.

Worum ging es mir, wenn ich "Beurteilt" schrieb und nicht "Verurteilt" ?

Warum sieht mittlerweile alles nur extern auf die eigene Außenwirkung bezogen? Liegt es daran, dass man sich mental zurückgezogen fühlt?

Selbst in diesem Thread wurde meine Frage infrage gestellt indem man schrieb, was ich denn überhaupt wissen wolle?

Fremde Ansichten scheinen langsam überholt, da man sich ja bereits eine Eigene gebildet hat und damit bisher ja auch gut zurechtgekommen ist.

Ist es nicht der Inbegriff von Egoismus? Es geht doch überhaupt nicht um Meinungsmache, sondern nur um gegenseitiges Verständnis.

Warum scheint es nicht mehr wichtig, andere Ansichten zu verstehen?

Wie wird man in Zukunft miteinander umgehen, wenn man kein gemeinsames Verständnis mehr hat?

Selbst bei der Wertvorstellung ist die Verdeutlichung eigener Bezeichnungen vielen bereits gleichgültig geworden.

Wertvorstellung persönlicher Ansicht einer Person, die so offen war, diese hier preiszugeben, wird als Moralvorstellung interpretiert und die Person stigmatisiert.

Die Dogmata der verschiedensten Moralvorstellung werden hier dann natürlich zum OT-Thema, da sich Moralvorstellung selbstverständlich auf Persönlichkeit bezieht.

Mal abgesehen davon, dass jeder Mensch, "Gott sei Dank", eine eigene Vorstellung hat, wird diese dann aber irrtümlicherweise, ganz unweigerlich zum Streitpunkt.

Das ist doch völliger Tinnef. Höchstwahrscheinlich haben die Probanden sogar die gleiche Vorstellung von Moral, nur völlig andere Wertvorstellung derselben Aussage.

Der Ausdruck, "einer Aussage, verschiedenes Gewicht beimessen", verdeutlicht doch auch nur den persönlichen Wertgehalt. Der Nächste hat halt andere Wertvorstellungen.

Wer hier seine persönlichen Werte mitteilt, wird garantiert "dummerweise" als "Lustmolch, Fickaffe, Flittchen" oder eben als "Moralapostel, Biedermann" abgestempelt.

Für mich ganz normal, dass es hier immer wieder zu diesen unnötigen Streitigkeiten kommt. Persönliche Stigmatisierung kann man nämlich nur persönlich nehmen.

Auch ich habe hier, im eigenen Thread "Forum: Zitate vs. Persönliche Nachricht", in der Rubrik "Verbesserungsvorschläge", diese persönliche Grenze erreicht.

Dort ging es jetzt zwar nicht um Moralvorstellung, allerdings wird die Auffassung verschiedenster Wertvorstellungen, dort sehr deutlich sichtbar.

Mir ist absolut bewusst, dass jeder auf sich selbst aufpassen sollte, ich interpretiere es jedenfalls auch auf mein Verständnis für fremde Wertvorstellung.

Da werde ich auch immer auf mich Acht geben, dass ich diesen Zugang zu anderen Menschen nicht verliere. So könnte ich wirklich noch Vieles hier schreiben.

Allerdings muss ich mich jetzt sputen, da ich mir nicht so viel Zeit gegeben habe. Dafür habt ihr in Zukunft auch wesentlich mehr Ruhe vor mir.

Ich musste das hier aber irgendwie los werden, da ich für mich ein gefühlter Teil dieser Community geworden bin. Und auch mal etwas Tiefgang verursachen wollte.

Wo hätte ich es besser loswerden können, als in meinem eigenen Thread über verschiedenste Beurteilungsfaktoren, der viele Besucher generiert hat.

Auch wenn ich jetzt für hunderte, erschlaffte Penisse verantwortlich gemacht werde, war es mir die Sache trotzdem Wert, da es mich nicht mehr belastet.

Einfach nur ein Appell an die Zwischenmenschlichkeit. Das muss zwar jeder in sich selbst abhandeln, trotzdem sollte man aufeinander Acht geben.

Die Motti heißen zwar bei allen "Leben und leben lassen", welcher Wert wird aber mittlerweile vergeben? Heute ist die Interpretation "Kümmre dich um deinen Dreck"

Es war im Urgedanke der Ausdruck und Inbegriff für gegenseitiges Respektieren und absolute Toleranz. Im Umkehrschluss steht dann ein "Boah, nervt mich das gerade"

Seien wir doch einmal ehrlich, was verdeutlicht man mit so einer Aussage? Man zeigt doch nur die eigene Belastungsgrenze, anhand lächerlicher Kleinigkeiten.

Warum nervt fremde Grammatik? Unser aller Gehirn ist doch wesentlich belastbarer! Was also will man mit so einer Mitteilung jetzt wirklich aussagen?

Fakt ist → "Das eniizg Whictgie ist, dsas der etrse und der lztete Bstuchbae am rtigeichn Paltz snid, der Rset knan tatol deiuranchnedr sien und man knan es ienrmomch onhe Porbelm lseen"

Und so beschissen wie ich gerade, hat hier doch wohl noch niemand geschrieben :P   ERGO → Erkennst du deine Grenzen, erkennst du eigene Defizite.

Es ist jedenfalls keine ganz so optimale Marketingstrategie.

Was hat das Huhn am Ende wirklich erreicht, dass es im Gegensatz zur Ente, so ein fürchterliches Gegacker nach dem Ei-legen veranstaltet?

Sicher, Interesse hat es natürlich geweckt. Wer möchte schon ein Entenei? Dafür ist das Huhn jetzt in einer Legebatterie und die Ente hat ein geiles Leben am See :P

Übrigens, ich bin hier auch mehr so eine Ente. :$  Ich habe hier wirklich durch die Bank nur positive Erfahrungen gemacht und wirklich nicht ein einziges Problem.

Poppen.de hat mir bisher schon sehr viel gebracht. Warum sollte ich hier nicht auch mal ein wenig Zeit finden, um mich ganz unvoreingenommen ans "Ganze" zu richten.

Mal sollte bedenken, hier stehen nur Worte. Was jeder daraus macht, entsteht im Selbst. Jeder lebt das Leben, dass er denkt zu leben. (Karma)

Mich würde es jedenfalls freuen, wenn ich nur eine einzige Lebenseinstellung zum Positiven geändert hätte. Und hier beginnt es halt mit der eigenen Wertvorstellung.

Mir ist absolut klar und auch verständlich, dass es auch heute wieder heißt, "Ich habe hier mal etwas durchgefegt". Besserung kann es nur im eigenen Verständnis geben.

Egal was für ein Thema, egal was für eine fremde Wertvorstellung, jeder hat seine eigenen Werte, einfach nur fremde Thesen lesen und eigene zur Verfügung stellen.

Ansonsten wird aus jeder Diskussion, bedingt durch absolut kontroverse Wertvorstellung, ohne die Mühe Verständnis aufzubringen, immer nur ein Affentheater.

Außerdem ist es viel schöner, offenen Menschen zu begegnen, als immer nur vor unüberbrückbaren Mauern zu stehen. Ich würde sie als erster einreißen.

In meinem Kopf habe ich das längst getan. Und jetzt muss ich echt los. Wünsche allen einen schönen Mittwoch :$:wave: ( Korrektur ist heute nicht mehr drin)

:runner:............:dash:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Textgliederung und Tschüss
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Gegen-Gift:

Stellt sich mir nur gerade die Frage, warum du dich so klein machst?

Wo mache ich mich klein? 

 

Du schreibst schon ganz schön verschwurbelt, aber letztendlich sagst du auch nichts anderes als die anderen. 

Jeder so wie er für richtig hält und den anderen nicht verurteilen und evtl sogar Verständnis aufbringen. Das heißt ja nicht, das man seine Wertvorstellungen aufgeben soll, aber Verständnis für andere hat. 

 

Geschrieben

Manchmal ist weniger mehr...

Am 27.8.2019 at 01:49, schrieb Gegen-Gift:

Man wird wohl niemals ein allgemeingültiges Grundsatzurteil verkünden. Dafür gibt es wohl auch zu viele Arten, Gründe und Situationen.

Im zwischenmenschlichen Bereich gibt es ohnehin keine allgemeingültigen Grundsätze, nur Regeln und Gesetze, die man brechen kann.
Für mich steht fest: Niemals fremdgehen. Niemals fremdgehen verzeihen. Diskussion überflüssig.

 

Am 27.8.2019 at 01:49, schrieb Gegen-Gift:

Wie sehen aber persönliche Grundsatzentscheidungen und Prinzipien aus und warum hat man sie so getroffen bzw. bestimmt?

Philosophische Frage, die hier alle paar Tage hoch und runter debattiert wird. Warum? Weil ich nur so leben will und kann.

Am 27.8.2019 at 01:49, schrieb Gegen-Gift:

Könnte ein derartiger Vertrauensbruch, als Fundament, jemals einen gemeinsamen Neuanfang tragen?

Nein, niemals.

 

vor 22 Stunden, schrieb Karin247:

Du hast noch nie einem Menschen vergeben? Ganz ehrlich: das ist hart, kalt, unmenschlich und nicht empathisch.
Mag sein, das es Menschen gibt, die ohne Fehl und Tadel sind, das heißt im Umkehrschluss doch nicht, Fehler nicht vergeben zu können.

Doch, schon oft. Ohne Fehl und Tadel ist niemand, auch nicht Menschen mit hohen Moralvorstellungen wie ich.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich nie fremdgegangen bin, niemals fremdgehen akzeptieren werde oder gar verpflichtet wäre, eine Partnerin weiter zu lieben und mit ihr zu leben, nachdem sie vollständig das Vertrauen missbraucht hat. Niemals. Niemand zwingt dich und die Deinen, mich und die meinen und ihre Einstellung zu akzeptieren oder ihr zu folgen. Nimm aber zur Kenntnis: Ich behalte meine Einstellung. Für immer. Ausnahmslos.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten, schrieb Versuchung91:

Doch, schon oft. Ohne Fehl und Tadel ist niemand, auch nicht Menschen mit hohen Moralvorstellungen wie ich.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich nie fremdgegangen bin, niemals fremdgehen akzeptieren werde oder gar verpflichtet wäre, eine Partnerin weiter zu lieben und mit ihr zu leben, nachdem sie vollständig das Vertrauen missbraucht hat. Niemals. Niemand zwingt dich und die Deinen, mich und die meinen und ihre Einstellung zu akzeptieren oder ihr zu folgen. Nimm aber zur Kenntnis: Ich behalte meine Einstellung. Für immer. Ausnahmslos.

Ich habe nirgndwo etwas von Verpflichtung und Zwang o.ä. geschrieben, das würde ich auch niemals. Sondern auch, das jeder seine Wertvorstellungen behalten soll, aber andere akzeptieren bzw sogar verstehen kann. 

 

Wäre doch prima, wenn du bei deinem Igno bleibst und dir meine Beiträge nicht anschaust. Das wäre dann wirklich mal konsequent.

bearbeitet von Karin247
Geschrieben

Ich schreibe ja am liebsten aus eigenen Erfahrungen heraus. Letztlich muss jeder selbst entscheiden, wie er mit einer solchen Situation umgeht, ob man von einer Schuld/Teilschuld oder was auch immer sprechen will, ob man einen "Neuanfang" macht oder was auch immer.

Ja, ich wurde schon betrogen, ja ich habe ihr verziehen und es war für mich in der Rückschau die richtige Entscheidung und nein, das kann man eben nicht pauschal herunter brechen. Ob ich eine Teilschuld hatte? Vielleicht, letztlich war es ein offener Wunsch, den sie mir damals sogar versuchte klar zu machen, aber ich habe das mal gekonnt nicht so richtig ernst genommen, schließlich kenne ich niemand besseren außer mich selbst. War das rechtfertigend heimlich mit einem Freund ins Bett zu gehen? Nein, aber was ist genau passiert? Sie hatte Sex mit einem anderen Mann, sie wollte keine Beziehung, sie wollte einfach nur mal wissen, ob sich das mit einem anderen halt auch anders anfühlt, wir waren jung, ich war ihr erster, wie waren beide unerfahren. Wir haben daraus gelernt und unsere Schlüsse gezogen.

Letztlich gibt es immer einen Grund für ein Verhalten, also ganz unschuldig ist wohl niemand, auch wenn es für manche aus heiterem Himmel und ohne Vorwarnung rein knallt und es fühlt sich zunächst mal richtig beschissen an.

Natürlich haben wir unsere moralischen Vorstellungen, aber letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden, womit er leben kann und womit nicht. Hier geht es ja nur um die Dinge, die irgendwann mal heraus gekommen sind. Ich will nicht wissen, wie viele Paare ihre kleinen Geheimnisse haben und sie sind durchaus glücklich, obwohl sie sich vielleicht mal "betrogen" haben. Ist halt alles eine Frage der Sichtweise in der Beurteilung.

Geschrieben

@Gegen-Gift

Na ja zum Piepton , da hast Du Deine eigene Technik für mich nicht im Griff :yum:

Den Rest muß ich später erst mal noch in Ruhe durchlesen .;)

Geschrieben (bearbeitet)

:round_pushpin:An dieser Stelle, ganz moderat darauf hingewiesen, dass es im Beitrag, absolut themenbezogen, um Bezugsform und Wertvorstellung der Beurteilung geht.

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:warning:Allen Usern sei gesagt, in diesem Beitrag findet weder Stellungnahme zu Betrug, noch zu Betrogen, statt. Lediglich ein Diskurs mit zitierter Person.

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 @Karin247  → Hallo Kumpellinchen,

entschuldige verspätete Reaktion, habe einem höchst unzulässigen Plan Folge leisten müssen und mich endlich in Bereitschaft setzen können. Jetzt ruh ich hier und darf nicht ruhen. Je älter ich werde, desto länger benötige ich zum Runterkommen. Knappheit begleitete ihn zur Knappschafft. xD So langsam wird sie aber wirklich zum Problem.

Werde jetzt die Zeit sinnvoll nutzen, um mal kurz zu "entschwurbeln". Fasse mich allerdings in Abätzen, da ich einfach zu müde für Textgestaltung bin. Hoffe du bekommst keine Absatzschwierigkeiten. :$

Am 28.8.2019 at 10:52, schrieb Karin247:
Am 27.8.2019 at 23:14, schrieb Gegen-Gift:

*ZitatStellt sich mir nur gerade die Frage, warum du dich so klein machst?

*Gegenrede → Wo mache ich mich klein? / Du schreibst schon ganz schön verschwurbelt, aber letztendlich sagst du auch nichts anderes als die anderen. 

Denk bitte nicht so, dass sind für mich gerade keine schönen Gedanken. :worried:

Ich kann nichts dafür, dass ich auf dich einen verschwurbelten Eindruck mache. Was sollte ich auch anderes Aussagen, als andere? Ich kann auch nur meinen Standpunkt zum Thema äußern?

Unser Missverständnis liegt nur an einer völlig kontroversen Denkweise. → Mir geht es immer nur um den Selbstwert und nicht um eine Beurteilung wildfremder Personen.

Du liest doch nur meine reflektierenden Gedanken zu deinen Aussagen, die du allesamt selbst getroffen hast. Bezieh bitte nicht immer alles auf Dich und nimm persönlich!

Ich habe diese Woche höchstwahrscheinlich noch eine bleibende 48 Stunden-Bereitschaft.

Verspreche dir, werde mir morgen die Zeit nehmen, in meiner momentanen Lieblingsrubrik Freitagswitz, einen Witz nur für dich zu veröffentlichen, indem du dich gespiegelt sehen solltest. ;)

Zurück zu deinen Verschwurbelungen. Wenn ich mir in meinen Gedanken die Frage stellte, warum macht sich Kumpellinchen so klein, sehe ich GRÖSSE.

Ich hätte allerdings auch kein Problem damit zu schreiben, warum macht man sich hier so GROSS, wenn dem so wäre.

Warum? Weil es nur meine reflektierenden Gedanken sind, zu denen ich hier offen und ehrlich stehe, auch jederzeit für Rede und Antwort.

Damit habe ich deine Frage noch nicht beantwortet, die sich mir überhaupt nicht gestellt hat, da ich hier niemals persönlich würde. Also, wo machst du dich, in meiner Wahrnehmung deiner Zeilen, klein?

→ Ich las von dir, dass du selbst von imaginärem Partner betrogen wurdest. Das du vergeben und verziehen hast. Ferner las ich, dass du dich anderen gegenüber rechtfertigst?

Daraus stellte sich mir die Frage, warum macht sich Kumpellinchen hier so klein? Aus meiner Sicht, kann hier jeder machen was seiner persönlichen Moralvorstellung entspricht.

Keiner kennt hier beeinflussende Wenn und Aber, weder all die mildernden Umstände, noch irgendwelche persönlichen Beweggründe.

Jedes gefällte Urteil über fremde Persönlichkeit, ohne präzises Grundwissen, ist und bleibt Unterstellung und Vorurteil, PUNKT.

Mit der Denkungsart, traut man seinen eigenen Schatten nicht. Wer gibt einem das Recht zum veröffentlichen negativer Vorurteile?

Wer legt hier den Wahrheitsgehalt und Allgemeinverbindlich fest? - Wer behauptet im Umkehrschluss, nette/ehrliche Worte sind immer nett/ehrlich gemeint?

Selbst wenn ich hier von meiner rosafarbenen Damenunterwäsche, mit den goldfarbenen Punkten die ich so schön finde, berichten würde....

...oder davon, wie ich sie jeden Abend trage, → HAT MICH HIER NIEMAND ÖFFENTLICH "PERSÖNLICH" ZU BEWERTEN,  PUNKT.

Wenn ich hier jetzt schriebe, ich mache abends die Jalousien zu, damit mich bloß niemand sähe und du darauf schriebest, warum ich mich so klein machte, hinterfragte ich mein Verhalten und nicht deins.

Ohne Reflexion wird niemals ein Selbstwert gebildet.

Wie solltest du jemals feststellen, dass man ein wunderschöner Mensch ist? Indem du dich vor einen Spiegel stellst und dir das immer und immer wieder sagst?

Kommunikation ist unter anderem auch ein Werkzeug der Reflexion. Und gerade hier auf dieser Seite kann man doch wunderbar reflektieren.

Warum wird immer nur inkonsistent gedacht? Anscheinend, weil es stets um den jeweilig aufzudeckenden Makel fremder Personen geht. Für eigene Unzulänglichkeiten muss man intrapsychisch Denken.

Du befasst dich viel zu sehr mit deiner Außenwirkung und den Gedanken fremder Leute. Sollen doch alle denken was sie wollen.

Selbst dein letzter Beitrag zeigt mir, dass du meine Interpretation von Wertvorstellung, überhaupt nicht intrapsychisch siehst.

Verständnis herzustellen ist hier zunächst einmal die Aufgabe des "Verfassers".

Um hier in einen Dialog zu treten, sollte man sich verständlich formulieren können. Und schon landet man bei der kontroversen Wertvorstellung in Bezug auf ein benutztes Wort.

Warum wohl, erschien ich für dich empathielos? → Weil für dich Verzeihung für Vergebung steht.

Hinzu kommen dann natürlich noch die ganzen Homonyme der deutschen Sprache. Wie sollten wir uns jemals verstehen?

Darum ist hier ja auch immer Remmidemmi, weil jeder mit den gleichen Worten eine andere Aussage trifft.

Wenn bei den Bezugswerten einer Aussage kein Konsens mehr herrscht, weil jeder eine andere Wertvorstellung hat, werden in Zukunft sämtliche Sitten verfallen, da alle aneinander vorbeireden.

Ich sehe das Problem hier nicht in den immer so betitelten Störenfrieden und Bösewichten, sondern vielmehr in den Missverständnissen.

Achte da mal drauf, wenn jemand bewiesen an seinem Profilzähler, hier im Forum bereits viele Beiträge geschrieben hat, schreibt er meist einen Satz und gut ist.

Oft beinhaltet dieser Satz dann die Frage nach der persönlichen Wertvorstellung, um überhaupt in einen Dialog treten zu können, da man kein Verständnis aufbringen konnte.

Da geht es aber um das Verständnis der Aussage (Verständlichkeit) und nicht um das Verständnis für den Verfasser.

Der hat zusätzlich, zuvor geschriebene, kontroverse Wertvorstellung von der Aussagekraft so einer Gegenrede, nimmt somit Verständnislosigkeit persönlich und schon muss wieder durchgefegt werden.

Wirklich nur ganz Wenige, beziehen Verständnislosigkeit auf ihre Aussage. Die meisten haben da eine ganz andere Wertvorstellung.

Garantiert ist es hier ohnehin, aufgrund Zusammenkunft verschiedenster Milieus sowie hoher Fluktuation, absolut wertlos und in einem Monat schon Legende.

Ich schrieb das hier exklusiv, als Reaktion auf dein Zitat und natürlich individuell, für diejenigen, die intrapsychisch Denken.

Abschließend exklusiv für dich, Verständnis haben, setzt Einfühlungsvermögen voraus, dass man nur entwickeln kann, wenn man zuvor durch Interpretation ins Verständnis gezogen wurde.

Wie sollte man jemals Verständnis aufbringen, wenn Wertvorstellungen absolut verschieden sind. Einvernehmen setzt Augenhöhe voraus.

Es sei denn, der Klügere gibt nach, da ja ohnehin nichts geändert würde.

War übrigens gestern ein sehr kontroverses Streitthema, zwischen meiner Stellung und der eines, zu unserem Kollektiv gehörenden, Theologen. Dort herrschen aus meiner Sicht absolut veraltete Wertvorstellungen. Wir werden der Entwicklung früher oder später Rechnung tragen müssen. Man sollte langsam mal die Verteufelungen definieren, wenn man die Bibel schon nicht reformieren kann.

In so einer Konfrontation könnest du dann wirklich von verschwurbelt reden, wenn dann auch noch hinzukäme, der Mann ist bereits vergeben. (Wie jetzt?, wer hat dem denn vergeben?)

Darum kannst du es nur intrapsychisch Denken, wenn man es nicht situationsbezogen auf einen Kontext beziehen kann.

Intrapsychisch ist Vergeben immer eine Zurücknahme, die gleichzusetzen mit Annullierung ist. Wie du das intrapsychisch für dich selbst verarbeitest, wäre ja noch egal, aber in einer Auseinandersetzung im Betrugsfall, in welcher Form auch immer, sollte man schon verständlich machen, dass so ein Verhalten ein absolutes → "NO GO" ist.

Dabei geht es um Respekt vor deiner Persönlichkeit. Auch dazu würde ich dir im Zweifelsfall schreiben, → "Warum machst du dich so klein?"

Umgangssprachlich gipfelt der Ausdruck Vergebung mittlerweile in der Redensart → "Geschenkt" → und die steht Umgangssprachlich für → "Nicht der Rede wert".

Würdest du jemals mit solchen Worten formulieren, wenn du betrogen wurdest? Dann hätten wir im Umkehrschluss ja endlich einen plausiblen Grund, für die vielen Wiederholungstäter. :jumping:

ERGO → Vergeben ist in der intrapsychischen Verarbeitung eine Annullierung, gleichzusetzen mit Vergessen.

Wenn man ferne Länder bereist, macht man sich doch auch Gedanken möglicher Werteverschiebung. Ein Wert ist eine festgelegte Norm und ein Bezug ist nicht mehr als eine bestimmende Bedeutung.

Wie sollte man Wertvorstellungen äußern, wenn nicht in Wort und Schrift? Wie hätte Entwicklung stattfinden können? Wie würden alle noch in Höhlen leben.

Hier hat man nicht einmal die Mimik. Auch wenn du es für dich als überflüssig und absolut verschwurbelt erachtest, so hättest du jedoch ein Hilfsmittel für das "Verstehen und Begreifen".

Erst dieses Einfühlungsvermögen ermöglicht am Ende → Empathie, Harmonie

Jeder Mensch, der in eine zwischenmenschliche Beziehung gerät, hat nach dem ethischen Prinzipien, meiner Meinung nach, eine ethische Verpflichtung zur Sitte (Beneficence)

Leider haben sich die Wertvorstellung von Autonomie auch schon verschoben → Autonomie wird heute leider als Anrecht gesehen, sich anderen gegenüber, heteronomisch verhalten zu dürfen.

Äußertest du jemals, ich wäre hart, kalt, unmenschlich und nicht empathisch, wenn ich schrieb, es gäbe somit für mich persönlich, überhaupt keinen Anlass so etwas jemals zu vergessen?

Näher und respektvoller kann ich dir meine Denkungsart nicht bringen, als dir meine Vorstellung persönlicher Werte offenzulegen.

Habe jetzt zweimal versucht, auf Mangel abzulesen, aber kein Zugang mehr zum eben noch vorhandenen Bauchgefühl.

Bin hier zwischenzeitlich, für dialogische Gegenrede, anscheinend immer viel zu lange → "Out of Thema". → Und für Viele hier, garantiert auch → "Out of Control" :joy:

Aber nicht ich bin hier am falschen Platz, sondern meine Einstellung. In Zukunft nur noch Ironie, muss man weder verstehen, noch erklären.

Dafür ist sie letztendlich ja auch erschaffen worden. Ich versuch‘s jetzt mal mit Gemütlichkeit. Kein negativer Raum, in welchem ich nicht meinen Platz fände.

Jetzt brauchst du nur noch Verständnis aufbringen.     :busts_in_silhouette: "Auf ewige Treue, dein Gegen-Gift:$:wave:

Am 28.8.2019 at 10:54, schrieb Versuchung91:

Manchmal ist weniger mehr...

und manchmal mehr noch zu wenig. :$

Manchmal würde es auch vollkommen ausreichen, nur den ET zu lesen, da stimme ich dir vollkommen zu.

Unter gegebenen Umständen, meinen doppelten Dank, dass du trotzdem noch die Zeit gefunden hast, deine Sichtweise zu schildern. :thumbsup:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Textgliederung - Ich muss unbedingt mal über Zwänge nachdenken 😂
Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär  ...haste doch ein wenig Ablenkung vom Trott ;)  ...isz doch wenigstens lustiger Schrott :)

Außerdem (22.043 Beiträge) , finde die Stelle im Beitrag, ich bin längst noch nicht so weit! :P

Wünsche dir einen schönen Abend :$:wave:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Gegen-Gift

Ich bin ein Mann , vergleichbar mit einem Hund , Alles was länger als 2 Minuten braucht um es zu verstehen ,

führt dazu , das ich lieber meinen eigenen Schwanz jage . :$

Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär  Danke für die Wertvorstellung, ich werde es bei deinen Beiträgen berücksichtigen. :beers:  :$:wave:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 27.8.2019 at 10:18, schrieb in_tiefster_demut:

Schon allein aus dem Aspekt heraus: "Du betrügst mich - also erfülle ich Dich nicht so, wie es meinem Anspruch entspricht - also gibt es für uns keinen Grund mehr, zusammen zu bleiben."

Dies finde ich einen sehr interessanten, wie auch richtigen Ansatz, zudem auch orthografisch sehr schön ausformuliert. Sprache und die damit verbunden Aussagen, welche Hand und Fuß haben, sind ebenso sexy wie ein gut gerichteter Ausschnitt. Weniger ist oft mehr. Hier im Portal definitiv. Bei manchen Statements, wundere ich mich tatsächlich, dass wir in Deutschland noch nicht vom Aussterben bedroht sind. Auch kommt es mir so vor, als ob sich nicht wirklich viele Gedanken machen was Gründe und Ursachen es sein könnten. Dafür werden für jedes erdenkliche Verhaltensmuster gängige Klischees verwendet. Ist auch einfacher so die Vorgänge einfach in Schubladen zu schieben, ohne viel weiter drüber nachzudenken. Einfach ist aber noch lange nicht gut.

 

Geschrieben
Am 27.8.2019 at 01:49, schrieb Gegen-Gift:

Was wäre angemessenes Verhalten, wenn man dem Partner die Schuld für den Betrug gibt und wie reagierte man, wenn man sich selbst eine Teilschuld einräumt?

 

Wer kann schon ehrlich von sich behaupten, dass er bei solchen Fragen immer erst mal bei sich anfängt???

 

Die Frage von Schuld oder Teilschuld wird doch wohl bei einem recht großen Teil der Menschheit regelmäßig derart geklärt, dass man sich von jeglicher Mitschuld, Teilschuld oder Schuld freispricht.

Weil die Betrachtung der eigenen Person immer subjektiv ist. Und hier ganz besonders.

Man spart sich so ja auch viel Zeit zum Nachdenken, wenn man bei sich jegliche Schuld ausschließt oder herunterhandelt.

Geschrieben (bearbeitet)

@rainbow_1954  &  @WayofJoy      smilie_trinken_232.gif   ....und danke für eure Beiträge.

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@WayofJoy → Ok, orthografisch hätte ich meinen Dank natürlich etwas besser ausformulieren können.smilie_happy_322.gif  ...ich hoffe, du siehst es mir nach.

Den von dir zitierten Aspekt, vom User "in_tiefster_demut", teile ich in seiner Einzigartigkeit natürlich, wenngleich es ja meist nicht so einfach ist.

Da gehört schon eine gewaltige Portion Selbstbewusstsein dazu, als Betrogener derartige Rückschlüsse zu ziehen. Wohl dem, der das so kann.

Es schwingt jedenfalls, in der Kürze der Aussage, für mich, eher nach weniger als nach mehr.smilie_denk_49.gif ..irgendwie nach einseitigen Prinzipien und Tabus.

Ich sehe in der Aussage wirklich keinen Ansatz für Rehabilitierung. Hat der eigene Anspruch wirklich Einfluss auf das Verhalten eines Partners?

Vielleicht war sogar der eigene Anspruch und die damit verbundene Erwartung, dass Hauptproblem für den klammheimlichen Betrug?

Auf jeden Fall sollte man, für eine letzte Auseinandersetzung, wenigstens einen Ansatz finden, ansonsten gleicht es doch der Selbstjustiz.smilie_denk_52.gif

Alles natürlich vor dem Hintergrund, dass man selbst noch liebt, ehrliche Reue vom Partner empfängt und überhaupt zu "Vergebung", fähig ist.

Du beschreibst es ja selbst: → "Auch kommt es mir so vor, als ob sich nicht wirklich viele Gedanken machen, was Gründe und Ursachen sein könnten"

Möchte dir auch überhaupt nicht widersprechen, sondern einfach nur noch einmal zu denken geben, dass es wohl immer auf zwei Personen ankommt.

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@rainbow_1954 → Ja, deinen Beitrag habe ich zweimal gelesen, zweitmalig dann im Kontext des von mir zitierten Satzes.

Vielleicht hätte ich es nicht "Teilschuld" nennen sollen?smilie_denk_50.gif ...wobei es mir ja im Wesentlichen auf die Reaktion bei Selbstzweifel ankam.

Klar, Schuldzuweisung kommt immer von oben nach unten. Quasi ein Diskurs zwischen erhabener Staatsanwaltschaft und Pflichtverteidigung.

Demnach könnte man die "Teilschuld" wohl besser "Mildernde Umstände" nennen.smilie_happy_331.gif ..und schon wird aus subjektive, objektive Perspektive.

Ich habe den gesunden Erfahrungsschatz, in vielen deiner Beiträge gespürt und erkenne durchaus die oft spitze Ironie deiner Zeilen.

Versteh den, von mir zitierten, Satz, aber bitte nicht so, dass ich als Betrogener, jegliche Schuld zunächst bei mir suchte.

Ich habe mal irgendwann, zum Thema Betrug, eine Äußerung von Natascha Ochsenknecht gelesen. Da wird Schubladendenken mal deutlich.

Sinngemäß äußerte sie: "Am ersten Betrug ist der Betrüger schuld, am Zweiten dann der BetrogeneSo kann man es natürlich auch sehen! smilie_happy_275.gif

Ich möchte hier in meinem Thread, auch keinen Betrüger, naiv Absolution erteilen, sondern vielmehr auf den Wert der Treue hinweisen.

Was nutzt ein Verzeihen, dass man nur aus eigener Liebe zu einer Person, rechtfertigt und überhaupt keine Treue empfängt?

So ein: "Schatz, ich werde diesen Fehler nie wieder begehen!", kann man ja auch auf die Sorgfalt zukünftiger Affären beziehen. smilie_happy_319.gif

Alleine mit Worten, wird man verlorenes Vertrauen wohl kaum zurückgewinnen können. Das benötigt garantiert sehr viel gelebte Zeit.

Ich stelle mir halt nur immer vor, man begeht einen Fehler, bereut diesen zutiefst und keiner gibt einem die Möglichkeit, es zu beweisen.

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Danke jedenfalls für die Gedankengänge! Bin vorerst, ab Freitagmorgen 2 Uhr bis zum 16. November hier nicht mehr online.

Nur als Entschuldigung vorweg, dass ich in dem Zeitraum nicht reagieren kann. smilie_winke_089.gif...bis demnächst.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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