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Held oder Schlampe


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

das ist deine sichtweise der dinge
das ist für dich auch in ordnung
und ich habe meine sichtweise hier.



ich habe z.b. rechtschreib probleme ..muß ich mich dafür rechtfertigen ?..
nö , es ist nunmal so .

was willst du z.b. mir beibringen was ich 10jahre in der schule trotz förderung nicht hinbekomme ?
rein gar nichts ..ausser das du mir irgendwann vielelicht mal auf den nerven gehst ,was auch schade wäre.

ausserdem ging es um helden und schlampen

und nicht wie praktiziere ich die richtige rechtschreibung

und jeder der will ..

kann und konnte es lesen um was es ging


Geschrieben

@ Hexe - Ich wollte per PN antworten, aber....(filter)

Ich will dir nichts beibringen, ich weiss auch gar nicht mehr, wer geschrieben hat, dass wir nicht in der Schule sind. Dazu meine ich nur, dass wir in der Schule das Schreiben für das künftige Leben - und somit auch fürs Poppen-Forum - gelernt haben. Hier wird geschrieben!
ein Analphabet könnte ein Kracher im Bett sein, mit den Traummaßen 28 x 8 - aber er könnte es uns HIER nicht mitteilen.

Im Grunde habe ich nur die Einstellung, dass man nach der Schule nicht mehr richtig schreiben soll, moniert.


Geschrieben (bearbeitet)


Also könnte man sagen, dass es im realen Leben zuviele, hier aber zuwenige Schlampen gibt?


Ja so könnte man es auch sehen.
Ich denke der Anteil der anonymen Schlampen ist bestimmt wesentlich grösser.
Und so wie man liest scheinen die echten Helden eher weniger zu sein als die Maulhelden.
Es haben auch Frauen schon, gesagt, dass die Sexlust so wenn sie über 30 - 40 sind höher ist, und wie man sieht, findet man in der Altersgruppe auch viele.
allerdings da ältere Frauen sich nicht so gerne mit Technik beschäftigen, denke ich in der Altersgruppe gibts auch viele, gerade single Frauen, die gar keinen Computer nutzen, so kommen auch weniger zu poppen.de
die jüngeren Frauen müssen sich mit dem Computer in der Schule beschäftigen, von daher denke ich dass es mehr jüngere Computernutzerinnen gibt.


Dem riss bei ner Erektion die Vorhaut ein und das blutete gewaltig.


Echt schon bei der errektion, oder war es nicht erst beim Sex ?
Beim Mann wird der Penis auch nachts manchmal hart und einen Mann der ne ne errektion hat weil er sonst blutet kann ich mir nicht vorstellen.
Ich denke aber, wenn man das Kondom überzieht und lässt die Vorhaut vorne, müsste das auch bei jedem Mann beim Sex gehen.
Das der Angst hat vor der Vorhautbeschneidung, da kann ich mir nur den einen Grund vorstellen.
Denn Selbstbefriedigung mit Vorhaut ist wesentlich schöner.
Ich würde meine Vorhaut auch nie beschneiden lassen.
Ich habe mir als jugendlicher bei selbstbefriedigung (damals oft 2* täglich), immer die Vorhaut so gezogen, dass die drüber ist.
Irgendwann blieb dann die Vorhaut von selber drüber.Wer weis damals war ich 12 oder 13, hätte ich das nicht getan, wäre mein Penis statt 13 cm grösser.
Aber ich habe lieber nen 13cm Penis mit vorhaut drüber und mehr Spass beim selbstbefriedigen als einen 19cm Penis ohne Vorhaut.
Die Vorhaut zurückziehen kann ich zwar noch, tut zwar nicht weh, aber ist kein angenehmes Gefühl.


Ich finde doch. Es ist wichtig wie jemand schreibt. Zumindest wenn man Wert auf Bildung legt.
Ich meine, man sollte sich zumindest Mühe geben, richtig zu schreiben. Und das hat eben mit Schule nichts zu tun, sondern mit dem Leben nach der Schule.



Wir sind hier aber nicht in der Schule.ansonsten zählt einzig und allein der Inhalt einer aussage.
Was nutz es wenn da einer supertolle Rechtschreibung hat und den Duden korrekt ausswendig schreiben kann aber er hat garkeine Fantasie oder ist ein Langweiler.
Die poppenhausen Geschichte ist ein gutes Beispiel.
Es gibt hier welche mit korrekter Rechtschreibung, aber so ne schöne amüsante Geschichte habe ich von denen noch nicht gelesen.
Würde das ganze abgedruckt werden, gibt es Lektoren die das korrigieren.
In der Schule war es so, man musste den Lektor selber spielen, dafür bekam man dann nach dem Diktat noch etwas zeit um dem Text den Feinschliff zu verpassen.
Und diejenigen die hier so auf Rechtschreibung pochen verlangen jetzt im Ernst, dass jeder seinem Text den Feinschliff verpassen soll, oder schreiben die jeden Text ohne naochmal durchzulesen fehlerfrei ?
Wenn das so ist, dann sollten die vieleicht drehbücher schreiben, denn das was Schauspieler als so vorgesetzt bekommen, da ist das was hier so geschrieben wird noch Gold dagegen
es wundert mich dann auch nicht, wenn manche dann lieber garnix schreiben, aber macht ja nix, ese mandarina spritzneuling aussiefan können ja dann mehrere Identitäten annehmen, damit das Forum nicht ganz so leer aussieht.
Wenn ein Lektor verstehen kann, was der Schriftsteller sagen will, dann versteht es ein Leser wohl auch. ansonsten kann man sich auch daran gewöhnen.
Ich kann geile72 Texte auch schneller lesen als früher
Ich versteh sowieso nicht, warum man kommas so notwendig braucht zum verstehen, ich achte auf die Dinger sowieso nicht beim lesen.Da brauche ich länger um geile72 Texte zu verstehen.
Aber trotzdem reg ich mich nicht auf, wegen der Rechtschreibung und


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

wie spritzneuling schon sagte: form und inhalt korrelieren miteinander.

ich würde den prozentsatz aufgrund statistischer erhebungen zwar höher als 80% ansetzen, aber dies beruht einzig und allein auf ganz individuellen erfahrungen.

körper spiegelt seele und vice versa, auch in der art und weise des geschriebenen/gesprochenen wortes.

mir persönlich kommt es nicht auf perfekte rechtschreibung an. uns allen unterlaufen fehler.wenn ich jedoch merke, dass jemand absolut stur fahrlässig mit sprache umgeht und dies dauerhaft, werte ich seine gedanken als ebenso fahrlässig.

natürlich ist es aber tatsächlich so, dass der umkehrschluss nicht gilt.
auch wenn @lichtzeichner oder @lang_zärtlich korrektes deutsch schreiben würden, wären die geäußerten meinungen deswegen nicht stimmiger. daher haben natürlich auch all diejenigen recht,die sagen, dass der inhalt wichtiger ist als die form.
aber wenn der inhalt gut und die form schlecht ist, fällt es einigen eben schwer, den inhalt wertzuschätzen.


ich persönlich kann solche leute, auch wenn sie noch so sympathisch sind, nicht ernst nehmen und überlese sie ab einem gewissen zeitpunkt.

im übrigen hätte ich deine " uncharmante" version gerne gelesen @spritzneuling.

legasthenie ist ein anderes problem, wird hier aber inflationär gebraucht

ese, schlampin und heldin


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Wir sind hier aber nicht in der Schule.ansonsten zählt einzig und allein der Inhalt einer aussage.
Was nutz es wenn da einer supertolle Rechtschreibung hat und den Duden korrekt ausswendig schreiben kann aber er hat garkeine Fantasie oder ist ein Langweiler.
Die poppenhausen Geschichte ist ein gutes Beispiel.



Hast du nicht gelesen, WAS ich geschrieben habe? Also, selbst ich habe keine Lust, diesen thread zu einem Orthographie-thread ausarten zu lassen.

Aber du stellst jetzt "richtiges" Schreiben gegen "fantasievolles" Schreiben und tust so, als ob die erfolgreichen Schriftsteller zwar gut (im kreativen Sinne) schreiben könnten, aber für's richtige Schreiben seien die Lektoren da. Irrtum!!!! Ein guter Schriftsteller liebt die Sprache, den Umgang mit den Worten - daraus ergibt sich zwangsläufig, dass er ebendiese Worte auch korrekt schreibt.

Ich weiss nicht, woher du dein Wissen hast, ob Verlage dazu Statistiken herausgeben, aber ich kann dir versichern: Du irrst! Wenn Verlage ein Manuskript erhalten, dass nur so wimmelt von Fehlern, ist das schneller zurückgesendet, als du gucken kannst. Googel dir mal ein paar Verlage und lies da, WIE Manuskripte aussehen sollen!


Geschrieben

@mandarina....natürlich ist ein autor auch ein guter autor, wenn er "frei" mit sprache umgeht.
wortneuschöpfungen, verdrehungen von sprache etc sind ja oft erst zeichen von fantasie und kreativität ( siehe z.b. mister joyce).

allerdings muss man das gerüst von sprache dazu erstmal beherrschen.

frei nach dem motto: nur wer stil hat, kann stillos sein

ese

zum thema der TE selbst gibt es wenig zu sagen, da dies thema hier und anderswo schon so oft durchgekaut wurde, dass sich unterhaltungen darüber nur wieder in redundanten endlosschleifen ermüden würden.


Geschrieben (bearbeitet)

ich würde den prozentsatz aufgrund statistischer erhebungen zwar höher als 80% ansetzen, aber dies beruht einzig und allein auf ganz individuellen erfahrungen.


für mich ist korrekte schreibweise nur die verpackung, der inhalt ist die Aussage des textes und am wichtigsten.Was nutzt mir fehlerfreier Text wenn er nix aussagt.

und die kommaregeln, das ist ja auch so ne Sache. ich setze meinen kommas intuitiv, weil sich die lehrer damals auch immer über fehlende kommas beschwerten, im oberen satz nach dem länger, ob das jetzt stimmt, weis ich nicht.

Ne logisch verständliche regel kenne ich nicht, oder ne Eselsbrücke oder so was.

und es gibt halt auch welche die brauchen länger manche könnnen das schneller.

ohne komma schreiben, verstehe ich das genauso.Wenn ich Text lese, dann lese ich das immer zusammenhängend ohne pausen, das geht auch schneller.

Bei mir sind kommas wurscht und bei denjenigen die keine Kommas setzen wohl auch.

Wenn sie die Notwendigkeit der kommas erkennen würden um Sätze zu verstehen, dann würden sie doch auch ein komma setzen, oder sehe ich das falsch ?

Genauso die Sache mit der Gross kleinschreibung, da sehe ich auch keinen Sinn darin z.b müsste ich jedesmal wenn ich jemanden anrede Du grossschreiben.

vergesse das meistens, ausser in ner PN wenn ich da mal eine anschreibe, da gebe ich mir erstmal mehr mühe, wenn ich dann sehe die angeschriebene Dame antwortet mir nicht in perfektem Satzbau, dann mach ich mir das genauso einfach.
Denn dann versteht die Dame mich auch so.

Gutes Beispiel sind Politikerschriften Verträge oder Gesetze, die sind bestimmt 100% perfekt ausgearbeitet, blos kaum einer versteht auf die schnelle vor lauter Füllwörtern den Sinn.

Bei spritzneuling texten gehts mir genauso, der hat soviele unredundante unnütze wörter drin um den sinn zu verstehen, da reicht es mir im allgeimeinen in Spritzneulingtexten jede 2. oder 3 Zeile zu lesen um seine aussage zu verstehen.
Und wenn ich denke er schreibt unsinn(was mir aber bisher nicht aufgefallen ist), kann ich ja immer noch dir vorigen sätze lesen.
hier mal ein Beispiel, das man im inet findet


Dieter Bohlen und die Phraseologismen
Mark Medlock war gerade zum Superstar gekürt worden – da fand sich im TAGESSPIEGEL folgender Satz: „‚Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugedrückt‘, sagte der 53-jährige Produzent.“ Hier hat der Verfasser irrtümlicherweise zwei Phraseologismen (= feste Wendungen) vermischt: „kein Auge zutun“ (= nicht schlafen können) und „ein Auge zudrücken“ (= über etwas hinwegsehen). (Gefunden auf


Als ich den Satz gelesen hatte, war mir der Sinn klar, was er damit ausdrücken wollte, als ich dann die Lecktor begründung las, war mir aber auch klar ok der Lecktor hat recht.
Aber ich finde zum lesen sollte man von den Lesern auch erwarten, dass die etwas mitdenken.
Das geht immer noch schneller, als wenn der Verfasser des textes, korrekturlesen muss


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ähm.... was ist nun hier das eigentliche Thema? *verwirrt bin* Wobei, beide Themen spiegeln eine Ansicht der Gesellschaft wieder...

Meine ganz persönliche Erfahrung ist es, daß hier bei poppen.de die gleiche Ansicht herrscht wie im Reallife. Frauen, die mehrere oder gar viele Kontakte haben, schrecken ab. Der Ruf der Frau ist gleich ruiniert und keiner erwartet mehr, daß mit ihr was "Gescheites" anzufangen ist... über einen Kerl, der mit 3 Frauen im Zimmer verschwindet, wird noch lang nicht so getratscht.

Aber es ist, wie es ist... über Ursache und Wirkung hat sich der Spritzneuling schon passendst geäußert, dem kann ich nichts mehr hinzufügen


Geschrieben

fWas nutzt mir fehlerfreier Text wenn er nix aussagt.



ja. stimme völlig mit dir überein.

allerdings ist ein text, der fehlervoll ist UND sinnfrei, besonders anstrengend.

es geht auch nicht um kommata oder ein paar rechtschreibfehler. viele hier beherrschen nicht die basistugenden der 4. klasse (deutsch).
(man nennt dies auch kulturtechniken.)
und dann wird lesen nur noch anstrengend. dies ist nur meine meinung. die verkrüppelung der deutschen sprache ( jeder sprache) scheint eine seuchenartige verbreitung zu haben. ich persönlich darf ja wohl für mich sagen, dass ich solche menschen nicht ernst nehme.
wenn ich eine pn bekomme, in der steht: " hi süse, wührd dich gerne kenenlernen, bite melde dich schnel,hasst du lusst?" vergeht mir die lust halt.

ese


Geschrieben

@ese

natürlich ist ein autor auch ein guter autor, wenn er "frei" mit sprache umgeht.
wortneuschöpfungen, verdrehungen von sprache etc sind ja oft erst zeichen von fantasie und kreativität ( siehe z.b. mister joyce).

allerdings muss man das gerüst von sprache dazu erstmal beherrschen.



hey süse, wührd dich auch gern kennenlernen, melde dich schnell und ekläre mir wer mr. joyce ist.
hast du dazu lusst?

du heldin oder schlampin...

lg
mr. schlamper von held


Geschrieben

@winnetou: how!

dein maismuli

(bin im november in berlin...möge manitu dafür sorgen, dass heldin und schlamp im mond der gewürzgurke heldenhaft aufeinandertreffen:knutsch


Geschrieben (bearbeitet)

@lang_zärtlich: meine Sprache ist Ausdruck meiner Gedanken und meines Wesens.

Ich bin ein mitunter weitschweifiger und weit ausholender Mensch und Füllworte und Redundanzen haben bei mir eine den Sachverhalt betonende Funktion.
So gilt z.B. das Wort "eigentlich" als Füllwort, aber für jemanden der Heidegger gelesen hat, bekommt es eine andere, ganz starke Bedeutung.

Außerdem, und das ist vielleicht mein Fehler, tue ich das was alle machen: ich schreibe meine Gedanken auf, so wie sie fließen, und nehme lieber einen etwas verquasten Stil in Kauf, als den Reichtum meiner Einfälle in der Redaktion zu kastrieren.

Hinzu kommt noch, und darüber kann man streiten, dass ich nicht für "alle" schreibe, sondern nur für Leute, bei denen sich das Perlen-Porcus-Problem nicht stellt, was natürlich unbestreitbar den Vorteil hat, dass man eben mit diesem Stil auch Leuten etwas signalisieren kann, die diesem Problem unterliegen.

Ich bin in dieser Beziehung sicher etwas elitär denkend und vielleicht arrogant, aber meine Erfahrung ist ohnehin, dass ohnehin nur die Menschen, die (wenn auch unter Anstrengung) mit meiner Sprache klarkommen, in der Lage sind meine Gedanken zu verstehen...

...wobei "in der Lage sein" auch immer bedeutet, neben den intellektuellen Voraussetzungen auch den Willen zum Denken mitzubringen, der bei vielen, um einer bequemeren Herrschaft über das Konstrukt ihrer Wirklichkeit willen, schlichtweg nicht (mehr) vorhanden ist.

Für mich als Konstruktivist lebt tatsächlich der in einer einfacheren Welt, der schlichter denkt. Er erhält dafür ein "leichteres" Bewusstsein im Geschäft gegen das gelegentliche Gefühl die Realität nicht beherrschen zu können.

Der "Denker" macht das andere Geschäft:
er hat größere Kontrolle, mehr "Macht" über die Dinge und die Gedanken - ja sogar mehr Spaß, wenn die Metaebene und das Vegetative in Einklang sind, aber eben auch hier und da mehr Sorgen, Gewissensbisse, Zweifel und was immer an negativen Gefühlen und Gedanken möglich ist.

Meine Erfahrung ist, dass beide Typen sich nicht gut verstehen, wobei das "sich dumm stellen" nach Tucholsky tatsächlich leichter ist, als das "sich schlau stellen".
Der Klügere versteht sehr häufig, was der weniger Kluge sagen will, begreift aber nur schlecht, dass jemand so flach denken kann, während der geringer ausgeleuchtete Kopf sogar zwei Dinge nicht versteht: 1. was der andere denkt, und 2. (analog zum Klügeren) wie jemand derart verdreht denken kann, wo die Welt doch vermeintlich so einfach ist...

Was ich hasse sind "Denkschlampen" - solche, dies es könn(t)en, aber sich aus Vorurteil, subjektiver Betroffenheit, oder einfach Faulheit dem Denken verschließen... Da sind mir "Denkhelden" lieber...

P.S. ich liebe Phraseologie- und Wortspiele und setze sie auch oft selbst ein - manchmal sogar ohne die Absicht zu deklarieren.
So mag ich z.B. "Jetzt fängt's los", oder "Das schlägt dem Fass die Krone auf..."


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

wenn ich eine pn bekomme, in der steht: " hi süse, wührd dich gerne kenenlernen, bite melde dich schnel,hasst du lusst?" vergeht mir die lust halt.
ese


ja gut, aber wir wollen ja nix übertreiben, der anstoss der ganzen Rechtschreibdebatte hier waren 2 kommas die fehlten in hcss ihrem Kommentar.
und das sollte doch wirklich nicht extra Zeit kosten den Text zu lesen.
ansonsten Computer haben ihre Probleme mit grammatik und zeichensetzung gerade deshalb, weil die Sprache eben nicht logisch und sinngemäs ist. Ist halt so von jemanden gemacht worden weil es seine denkweise war.
Der Mensch macht vieles auch intuitiv einfach aus dem Gefühl heraus, weil er es so mal gesehen hat. Und da kann man es keinem übelnehmen, wenn er das nicht so beherscht und ich denke sowieso wenn schon rechtschreibreform, dann sollte man die Sprache auch so überarbeiten, dass sie logisch ist.
computerprogramme bestehen nur aus grunderechenarten und Konditionalsätzen.
Es wäre einfach wenn man alle Wörter nach denen ein komma folgen soll in das Object kommafolgt aufnehmen könnte.
Dann reicht dem Computer der einfache Term
Wenn wort=kommafolgt dann füge komma hinzu
stattdessen muss der computer erstmal den satzbau analysieren , dann noch nach den ganzen ausnahmen suchen und letztendlich geht es sowieso nicht richtig.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben




Bei spritzneuling texten gehts mir genauso, der hat soviele unredundante unnütze wörter drin um den sinn zu verstehen, da reicht es mir im allgeimeinen in Spritzneulingtexten jede 2. oder 3 Zeile zu lesen um seine aussage zu verstehen.



sehr deutlich wird nur, dass du "redundanz" nicht begreifst, dieses wort aber benutzt.

wenn ich dein posting runterbreche auf logik und rechtschreibfertigkeiten, lohnt sich nur jeder 10. satz. wenn überhaupt.
da du angeblich über sprach/sprech/schreibschwierigkeiten verfügst aufgrund angelsächsischer sozialisation, schreibe doch bitte englisch, gerne auch alt-oder mittelenglisch. eventuell können wir dir dann besser folgen und den gedankenreichtum deiner postings angemessener würdigen.


ese


Geschrieben

Da kommt mir ein etwas verdrehter Einfall -
Wenn einer sagt: "Jetzt komm mal auf den Punkt!!!" ist das ein Satz mit vier Ausrufezeichen...


Geschrieben

die frage held oder schlampe ist moralisch gesehen völliger schwachsinn... das sind nur manipulationsversuche der eigenen wahrnehmung...

genauso wie angebliche ideale bei figur und aussehen...

wer ist denn die gesellschaft??? letztendlich ist jeder einzelne von uns ein teil davon... wenn wir anders denken, wird die gesellschaft zwangsläufig anders denken...

das problem ist aber in den köpfen vieler männer, ist der wunsch nach emotionslosem sex mit erfahrenen frauen, aber für eine beziehung soll die frau möglichst unberührt sein...

solange viele männer so denken und frauen sich das gefallen lassen, wird es dieses ungleiche bild auch in der gesellschaft geben...

ansonsten ist mir die meinung der gesellschaft im privatleben weitestgehend schnuppe... da gibt es menschen, deren meinung mir wichtig ist, die ich mir anhöre und ich bilde mir eigene meinungen über das, was mich beschäftigt... bzw. zumindest versuche ich das... ich will mich natürlich nicht von einflüssen freisprechen...


Geschrieben (bearbeitet)

sehr deutlich wird nur, dass du "redundanz" nicht begreifst, dieses wort aber benutzt.


Ich weis schon was das ist, gerade beim programmieren, hat man immer das problem, dass man etwas so kurz wie möglich formulieren muss, damit das Programm nicht unbenutzbar langsam wird.
Das man meine Posts runterkürzen kann ist klar.Ich passe mich eben an
Aber wie soll ich es denn sonst klar machen, dass es genug Menschen gibt, die die kommasetzung nicht brauchen oder viele Worte.
Und die tun sich eben schwer mit dem ganzen Ballast der deutschen Sprache.
Wer sich an fehlenden kommas wirklich im lesefluss stört, der kann ja mal versuchen 10 Seiten zu lesen, die kommas zu ignorieren, oder wenn es nicht geht, vorher mit ner Textverarbeitung die "," ersetzen zu nichts.

Ich bin mir sicher, in kurzer zeit kann jeder den Text genauso oder vieleicht sogar schneller lesen als auf kommas zu achten.
wenn ich auf kommas achten würde, würde ich ne Lesepause einlegen. ergo würde mich das lesen eines textes etwas mehr Zeit kosten.
Und ich denke viele die mit kommasetzung probleme haben, beachten kommas auch garnicht beim lesen.

Ob Menschen die kommasetzung brauchen um den Satz besser zu verstehen, oder mit vielen Füllwörtern denken, kreativer intelligenter sind, das wäre wieder ein andres Thema.
Aber zumindest sind sie fleisiger, dass denke ich stimmt 100%


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben



ohne komma schreiben, verstehe ich das genauso.Wenn ich Text lese, dann lese ich das immer zusammenhängend ohne pausen, das geht auch schneller.

Bei mir sind kommas wurscht und bei denjenigen die keine Kommas setzen wohl auch.


Genauso die Sache mit der Gross kleinschreibung, da sehe ich auch keinen Sinn darin z.b müsste ich jedesmal wenn ich jemanden anrede Du grossschreiben.








Du liebst doch Wiki:

Richtig gesetzte Kommata erleichtern das Lesen. Falsch gesetzte oder fehlende Kommata können den Lesefluss erschweren oder die Bedeutung eines Satzes verfälschen. Beispiel: „Petra erbte den Schmuck nicht aber Susanne.“ Es gibt zwei mögliche Interpretationen:

„Petra erbte den Schmuck, nicht aber Susanne.“
„Petra erbte den Schmuck nicht, aber Susanne.“

Und zu Punkt2: "Ich habe liebe genossen", sagte Schröder

- als er vom Parteitag kam
- als er aus Doris' Bett kam

Schick mit bitte mal einen Lecktor vorbei, ich freu mich drauf!


Geschrieben

Und warum meckerst du zu Punkt 2 nicht mit deiner Streitgenossin ese?



Wieso? Hatte die auch mal was mit Schröder?


Geschrieben

wenn ich das, so überfliege, kommt mir der gredanke ,das schlampen eventuel auch was mit "zicken" zu tun habe könnte.


Geschrieben

Mein Kommentar zu Helden und Schlampen:

"Ich finde es leichter und meist amüsanter ein posting, einer RechtschreibSchlampe als eines LinguistikHelden (der mit Fremdwörtern nur so um sich schmeißst), zu Lesen!"

Sollten zu viele, oder zu wenige, Kommata, oder Rechtschreibfehler, im Satz sein könnt ihr sie behalten. Ein Paar tipser auf die Tastatur und ich habe neue.

Renegat


Geschrieben (bearbeitet)

Du liebst doch Wiki:

Richtig gesetzte Kommata erleichtern das Lesen. Falsch gesetzte oder fehlende Kommata können den Lesefluss erschweren oder die Bedeutung eines Satzes verfälschen. Beispiel: „Petra erbte den Schmuck nicht aber Susanne.“ Es gibt zwei mögliche Interpretationen:

„Petra erbte den Schmuck, nicht aber Susanne.“
„Petra erbte den Schmuck nicht, aber Susanne.“

Und zu Punkt2: "Ich habe liebe genossen", sagte Schröder

- als er vom Parteitag kam
- als er aus Doris' Bett kam

Schick mit bitte mal einen Lecktor vorbei, ich freu mich drauf!


Punkt1 ok man kann in der Theorie Fälle konstruieren, da ist es wichtig und es gibt auch bestimmt in 10000 Fällen einen Fall den man durch falsche Kommasetzung missversteht.
Allerdings frage mal mehrere, ob die den Satz überhaupt so jemals schreiben würden.Würdest du von dir aus den Satz so formulieren ?
„Petra erbte den Schmuck, nicht aber Susanne.“

also ich würde das so schreiben.Und da ist es wurst ob ein komma da ist oder nicht, aber das "," weglassen ist in dem Falle auch nicht erlaubt oder ?

Petra erbte den Schmuck, aber Susanne nicht.
Also Punkt2
"Ich habe liebe genossen", sagte Schröder
würde ich das sagen
- als er aus Doris' Bett kam
ABer immer nen Mehraufwand betrieben, wo in der heutigen Zeit sowieso ein kostbares gut ist.
Da sagen sich dann vielleicht viele
Wer nix macht, kann auch nix verkehrt machen.
und wenn einer mal was schreibt dann braucht der vielleicht 5 Minuten dazu oder noch länger.

Ich kann mich an die Schulzeit erinnern, da wurde so ein Post den ich in etwa 3 Min schreibe, als Diktat mit 45 Minuten Zeit gehandelt.

In der Zeit kann man das dann auch besser machen, aber 45 Minuten opfern, dazu habe ich dann auch keine Lust.

Ich sehe kommentarforen wie sprechen, es ist nix für die ewigkeit und soll schnell gehen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Was hat das ganze hier eigentlich noch mit dem Thema zu tun???


Geschrieben

Luder, die Frage stell ich mir schon die ganze Zeit


Geschrieben (bearbeitet)

nur irgendwo muss man das mal klären, denn ich denke, dass wegen den paar korrekten Rechtschreib liebhabern, viele sich nicht die Mühe machen überhaupt was zu schreiben, weil sie nicht das selbstbewusstsein haben, und als schlechter rechtschreiber angeprangert werden wollen.

die rechtschreibfans sollten verständnis haben, dass schreiben viel mehr Aufwand ist als lesen.
daher kann doch der Leser auch etwas mitdenken oder ?

Oder brauchen manche Leser extra freie Zeit nach einem Abschnitt in denen sie das gelesene verarbeiten ?

Ich kann jedem Leser auch nur empfehlen, versucht mal Texte lesen und kommas ignorieren, vielleicht könnt ihr dann texte sogar schneller lesen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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