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Ficken fürs Geld


lorso3

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

@Oberharz001
Das Gericht hat so entschieden wie Du vermutest

Allerdings hat es mir auch etwas zu denken gegeben.

Natürlich denkt man im ersten Moment nur an das arme Mädel, beim zweiten Hinsehen hat der junge Mann dafür eine doch recht respektable Strafe bekommen und ist vorbestraft.

Als junge Frau, die ihren Körper und ihre reize schon recht gut kennt, die vielleicht durch soziale Netzwerke schon "geübt" ist, Männer in den Wahnsinn zu treiben, hinterlässt das in diesem speziellen Fall bei mir doch schon auch einen sehr zweischneidigen Beigeschmack.

@SabrinaohneSub

Ich sehe es auch als "gesellschaftliches" Problem an.

Solange das Prost G nicht die absolute und uneingeschränkte sexuelle Selbstbestimmung des SDL garantiert, schützt und fordert, solange SDL`s von Dritten nahezu uneingeschränkt und ohne eine rechtlich sichere Regelung/Absicherung vermarktet werden dürfen, solange wird es diese Mißstände immer geben.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Marie Anne ich muss ja nicht suchen wenn ich angemeldet bin.
hier findet man vielerlei, was nicht mit Sex und Liebe zu tun haben muss.


Geschrieben

auch bei prostituierten erkennt man deutlich einen unterschied, da muss man gar kein freier sein um das zu erkennen. wenn es nur einen sorte gäb, hätte das ganze geschäft auch einen guten ruf und die auffälligen männer würden sich auch normal verhalten.


Geschrieben

Wahrscheinlich hat es auch mit der Akzeptanz der "Liebes-Dienstleister" zu tun um diese aus der Schmuddel-Ecke raus zuholen.

Wer diese Dienstleistungen in Anspruch nimmt, kann jeder für sich selbst entscheiden.

Natürlich würde ich mir von Herzen wünschen, dass niemand das auch aus einer Notlage heraus oder unter Zwang tun muss.


Geschrieben (bearbeitet)



Natürlich würde ich mir von Herzen wünschen, dass niemand das auch aus einer Notlage heraus oder unter Zwang tun muss.



Nun...warum Männer zu Prostituierten gehen..ich glaube, das liegt auch in bisschen, in der Natur der Sache...bis auf wenige Ausnahmen, wollen/brauchen die meisten Männer, viel häufiger Sex, als die meisten Frauen...

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel....




Wer diese Dienstleistungen in Anspruch nimmt, kann jeder für sich selbst entscheiden.


bearbeitet von Marie-Anne
Geschrieben

ja so denke ich auch, für Männer ist es oft dringender als für Frauen, das liegt in der Natur der Sache, dass Frauen dafür eher
Geld nehmen können, als Männer.

Aber die Frauen sollten es immer eigenverantwortlich und akzeptiert tun können.

jetzt aber schlafen, sonst werde ich blöd


Geschrieben

@Oberharz001


Es gibt übrigens auch Prostituierte, die diesen Job gerne machen, weil sie Kontakt zu anderen Menschen haben und mal .


Jeder Mensch ist anders, für mich wäre das nichts, ich mag keinen Körperkontakt mit x beliebigen Männern. Auch im normalen Leben muss man mir erst einmal psychisch nah kommen.
Eine Tätigkeit als Domina könnte ich mir vorstellen


Geschrieben

na also, jedem das Seine

stell Dir den Job als Domina nicht so leicht vor, nicht umsonst
sind die teuer Es ist ziemlich anstrengend


Geschrieben

mir perönlich gehts dabei weniger bzw gar nicht ums ficken, eher plan ich meine Dates und P6 Verabredungen eher wie einen Restaurant- oder Theaterbesuch, fallen lassen, entspannen, verwöhnen und verwöhnt werden, schmecken, riechen, fühlen. Sozusagen als Auszeit vom Alltag und ich hab mittlerweile auch ein gutes Händchen bei meiner Auswahl. Ist eigentlich wie im normalen Leben... willst du eine gewisse Qualität und Leistung, muß die bezahlt werden, ob nun in Geld oder in anderen Dingen... umsonst gibt es in unserer Gesellschaft heute so gut wie nichts mehr

CFRHH


Geschrieben (bearbeitet)


Eine Tätigkeit als Domina könnte ich mir vorstellen


vorstellen...ich denke das können sich sich erstmal einige. aber durchhalten, können und wirklich damit verdienen werden das eher weniger. das ist nochmal ne ganz andere nummer.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Welche Spielchen man nun privat treibt, oder gewerblich...
alles mit dem Unterschied, dass es seinen Reiz verliert, sobald man
Geld dafür verlangt, es beruflich macht...

Ich könnte mir vorstellen, wer 10 oder 20 Freier am Tag hat, die Nase so was
von voll hat, und die Lust auf Sex abstumpft. Die wirkliche Lust...


Geschrieben

ich glaub schon dass es männer und frauen gibt die selber wirklich spass dran haben, also richtige lust nicht vorgespielt.
andere jobs können doch auch richtig spass machen


Geschrieben

Für Sex bezahlt werden .... das ändert wirklich alles


Geschrieben

Ich könnte mir vorstellen, wer 10 oder 20 Freier am Tag hat, die Nase so was
von voll hat, und die Lust auf Sex abstumpft. Die wirkliche Lust...

Es gibt nur eine Berufsgruppe in dieser Republik, die diese Ansicht mit Dir teilt, der Unterschied ist nur der, dass die bei dieser Vorstellung erst so richtig Lust bekämen...


Geschrieben

komisch ist nur das dafür meistens die männer zahlen müssen :-)


Da gebe ich Dir vollkommen recht,irgendwie ungerecht,oder.Aber trotzdem muß ja jeder selber wissen.


Geschrieben

Das Finanzamt

Laut Einschätzung des bmfsfj sieht es so aus:

Das monatliche Nettoeinkommen aus der Prostitution reichte bei den schriftlich Befragten von unter 500 bis über 5.000 Euro. Spitzenverdienste stellten dabei die Ausnahme dar.10 Annähernd drei Fünftel (58,7 %) hatten ein Nettoeinkommen bis 1.500 Euro, weitere 16,4 % zwischen 1.500 und 2.000 Euro. Die ganze Verdienstspanne war sowohl bei haupt- als auch bei nebenberuflich tätigen Prostituierten anzutreffen. Insgesamt war der Verdienst der hauptberuflich Tätigen höher: Über die Hälfte (55,7 %) der nebenberuflichen Prostituierten verdiente bis 1.000 Euro, bei den Hauptberuflichen waren es lediglich über ein Viertel (27,9 %). Die meisten der hauptberuflich als Prostituierte tätigen Befragten (72,1 %) hatten ein monatliches Nettoeinkommen von mehr als 1.000 Euro. Knapp zwei Fünftel (39,6 %) hatten zwischen 1.000 und 2.000 Euro zur Verfügung. Nur ein Zehntel (10,4 %) verdiente mehr als 3.000 Euro netto im Monat.


Geschrieben

ist dann diese Einschätzung tatsächlich so?

Es erscheint mir etwas wenig, hätte da 5000-15000
bei hauptberuflich geschätzt.


Geschrieben (bearbeitet)


Es erscheint mir etwas wenig


da bleibste dann doch lieber in deinem "bäckerladen" anstatt ne domina zu werden, ne ?
ne ganz schöne schuffterei was die damen haben bei dem einkommen


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ich hab keinen Bäckerladen, dann doch lieber Domina wer weiß ob es für mich eine Schufterei wär Hauptsache man mag den Beruf, den man hat,
und kann nebenher Kaffee trinken...


Geschrieben

ich bleib bei meinem job obwohl ich auch für geld poppen könnt. der passt besser zu mir.


Geschrieben

Wenn es Spaß macht, dann ist es doch keine Schufterei...
Allerdings frage ich mich bei den Zahlen, wie man heute noch mit so wenig Geld auskommen kann, von den Spitzenverdienern mal abgesehen.
Aber es sind ja auch nur geschätzte Zahlen, die sich auf den Aussagen der Befragten stützen.


Geschrieben

Vorsicht!

Wir reden hier von einzelnen Prostituierten und nicht von Etablissements

ist dann diese Einschätzung tatsächlich so?

Es dürfte sogar noch um einiges geringer sein, allein wenn man bedenkt, was an Kosten überhaupt anerkannt wird.

Die Recherchen der Prostitutionsverbände sehen ganz anders aus (Stichwort Pauschalversteuerung), bei 30,- Euro am Tag sind das der Einfachheit halber gerechnet 900,- Euro, demnach müsste jede Frau bei 4.500,- Euro liegen - utopisch.

Zum Beispiel Dessous, Strümpfe, Schuhe, Stiefel, es ist nicht so, dass viele Frauen einfallslos oder lustlos in der Richtung sind, die Frauen sind auch nicht geizig oder geldgierig, weil sie sich nach den günstigsten Einkaufsmöglichkeiten informieren und weniger gute Qualität in Kauf nehmen. Es wird nicht als Kosten anerkannt und sie zahlen es aus eigener Tasche

Domina ist die einzige Ausnahme, sie können etwas mehr absetzen...

Da gibt es noch zig Beispiele mehr, wenn man eine Terminwohnung hat, sollte man sich auf jeden Fall an die Steuerfachkraft seines Vertrauens aus der Branche wenden, sonst ist man voll in der staatlichen Zuhälterei.

Es erscheint mir etwas wenig, hätte da 5000-15000 bei hauptberuflich geschätzt.

Wundert mich nicht, es steht ja auch so in unserer Presse des Vertrauens und wird so durch die Medien gejagt, wo immer die auch auf solche Werte kommen

Momentan wird jede, noch so an den Haaren herbei gezogene Story durch die Medien gejagt, irgendwie muss ja die CSU Republik ihre Inquisitionsgesetze im Bund und den Ländern nicht nur an die Frau, sondern auch an den Mann bringen.

Ich bin Frau, also fick ich, 24 Stunden hat der Tag + 8 noch die Nach, macht 32 x 100,- Euro pro Tag

Klar doch, sicher doch, wenn mir die Politmafia die Umsätze garantiert, dann hab ich sie auch.

@Wallabybaby
Wenn dieses Land Prostitution endlich vollwertig anerkennen würde, dann wären die Finanzämter sogar in der Lage konkrete Zahlen zu nennen. Solange dieser Beruf aber mit hängen und Würgen unter den schwierigsten Bedingungen lediglich geduldet wird, ist halt Pech.

Der Momentane Status der Prostituierten, keine Rechte, nur ausnutzen, in Bezug auf ihre sogenannten "gesellschaftlichen Verpflichtungen" ist für mich nichts weiter als Zuhälterei.


Geschrieben

dann mach doch Stripperin, musst Dich nicht anfassen lassen, und verdienst mehr Geld.
In den USA verdient Frau damit viel, habe mal mit einer gesprochen, bei einen Besuch in so einen Lokal..


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