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Eine Affaire mit Julia


Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??  

785 Stimmen

  1. 1. Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??

    • ....ja, auf jeden Fall weiter!
    • ....ist mir egal!
    • ....nö, die Story langweilt!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nachdem wir einige Zeit miteinander gekuschelt hatten, griff ich nach meinem Telefon und rief Frank an. Ich konnte sein Grinsen wahrnehmen obschon ich ihn nicht sah. Als hätte es keine Pause zwischen uns gegeben, verstanden wir uns sofort wieder prächtig. Was hätte also näher gelegen, als eine kurzfristige Verabredung? Selbige wurde zum Ende des Telefonates noch für denselben Abend beschlossen. Da wir vor weiteren Aktivitäten noch essen gehen wollten, war es an der Zeit uns noch entsprechen zu stylen.

Melanie wählte ob der warmen Witterung ein kleines Schwarzes und dazu schwarze, 14 cm hohe Sandalen, die über ihre Fesseln bis zu den Knien hochgeschnürt wurden. Auch zeigte mich mit Jeans, Sakko und Polohemd ganz in schwarz.
Wir waren gerade angezogen, als es an der Haustür schellte. Wie nicht anders zu erwarten war, hatten Birgit und Frank die kurze Strecke schnell überbrückt. 

Und wieder einmal stockte mir bei Birgit's Aufzug der Atem. Sie präsentierte sich auf bestimmt 16cm hohen Fick-Mich-Heels nebst Minirock und tief decolletierter Bluse komplett in weiß. Frank hatte ein mir ähnliches Outfit gewählt. 

Bereits zur Begrüßung spürte ich Birgit's Zunge bis kurz vor meinen Mandeln. Gleichzeitig spürte ich ihre Hände an meinem Hosenschlitz. Da ich auf Unterwäsche verzichtet hatte, schnellte mein Schwanz alsbald heraus. In einer fließenden Bewegung sank Birgit vor mir in die Hocke und ich fühlte ihre warmen, feuchten Lippen sich um meine Eichel schmiegen. Mein Lustpegel stieg sofort auf 100. Mir wurde augenblicklich klar, dass ich das Haus ohne abzusamen nicht verlassen würde. 

Ähnlich ging es sicher auch Frank, der meine gedankliche Abwesenheit genutzt hatte und schon einen Schritt weiter war. Nur 2 Meter von mir entfernt hatte er Melanie's Kleid hochgeschoben und fickte sie stehend doggy. Melanie schaute mir dabei in die Augen und ich sah die gesamte Geilheit einer reifen Frau in ihr.

Auch mir war nun nach ficken. So half ich Birgit beim aufstehen und positionierte mich ebenfalls hinter ihr. Im Nu waren auch ihre Löcher freigelegt und es konnte losgehen. Ich fuhr die an beiden äußeren Schamlippen 4fach beringte Fotze mit meinem Schwanz ab und spürte direkt, wie nass sie war. Schon mit meinem ersten Stoß nahm ich bis zum Anschlag Besitz von ihrem heißen Loch. Für einen Moment genoss ich das Gefühl unserer Wiedervereinigung. Dann bearbeitete ich Birgit's Fotze mit kräftigen, tiefen Stössen, die ihr alsbald den Atem raubten. Laut stöhnend bockte sie sich mir entgegen und kam für ihre Verhältnisse auch sehr schnell zu einem Abgang, der ihre Möse regelrecht überlaufen ließ.

Derweil war Frank ganz offensichtlich dazu übergegangen mein Weib in den Arsch zu ficken. "Ja, ja, jaaaaaaaaah, fick mich in den Arsch" wimmerte sie ihm entgegen. 

"Keine schlechte Idee", dachte ich und setzte meinen Prügel ebenfalls an Birgit's Rosette an, die umgehend ob des von mir gegebenen Drucks nachgab und sich auftat. Ein paar Stöße weiter spürte ich schon ihren einzigartigen Fickkanal in Gänze. Aus meiner Position konnte ich gut verfolgen, wie sich der aufgebohrte Anus eng um meinen Schwanz schmiegte und mit meinen Rückwärtsbewegungen auch immer ein Stück weit mitging, so als wollte er mich auf keinen Fall loslassen. Speziell diese Eindrücke machten mich geradezu wild. Ich fickte Birgit in den Po, was das Zeug hielt. Diesem hohen Tempo geschuldet, spritzte ich auch kurze Zeit später ab. Mein Orgasmus war unglaublich stark. Es waren sicher um die acht Schübe, die ich in ihren Darm ejakulierte. 

Auch Frank rammelte sich in Melanie seinem Finale entgegen. Mit hoher Frequenz fickte er ihren Arsch wie ein Berserker um dann auf einmal innezuhalten. "Es ist so geil, ich spür Dein Spermaaaaaaaaahhh" juchzte Melanie, als sie ihre Besamung registrierte. 

Nach diesem Intermezzo wurde beschlossen direkt aufzubrechen. Frank und ich untersagten unseren Damen sich noch zu säubern. Vielmehr wollten wir ihre sicher irgendwann auslaufenden Löcher in aller Öffentlichkeit genießen.

So fanden wir uns alsbald in meinem Van wieder ein um in die Stadt zu fahren. Bewusst visierte ich nach knapp 10-minütiger Fahrt einen Parkplatz an, der noch genügend weit vom Restaurant entfernt war. Der sich so noch zwangsläufig ergebende Fußweg sollte uns noch viel Freude bereiten...

Geschrieben

Und Du willst des Schreibens müde sein? Davon ist nichts zu spüren, wieder mal eine sehr geile Fortsetzung auf gleichbleibendem,

hohem und gewohntem Schreibstil. Mach bitte noch ein wenig weiter.

Geschrieben

@rolleken6: Es ist toll, dass Du immer wieder Anteil an der Story nimmst und hier ein paar Worte hinterlässt! Genau diese Feedbacks sind die Triebfeder eines jeden Schreibers weiterzumachen! Es wäre nicht nur für mich klasse, wenn Du viele Nachahmer finden würdest!

Gruss

Z.

Geschrieben

Die Schaffenspause hat dir gut getan und wir können nur bestätigen, dass sich im Geschriebenen keine "Schwäche oder Müdighkeit" absehen läßt. Wir flehen ebenfalls um die Fortsetzung !!!

Geschrieben

...auch Euch sei Dank für Euer reges Interesse!

So macht's Spaß!

LG

Z.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Zauberer2010:

@rolleken6: Es ist toll, dass Du immer wieder Anteil an der Story nimmst und hier ein paar Worte hinterlässt! Genau diese Feedbacks sind die Triebfeder eines jeden Schreibers weiterzumachen! Es wäre nicht nur für mich klasse, wenn Du viele Nachahmer finden würdest!

Gruss

Z.

Das mache ich total gern weil Du einen tollen Schreibstil hast und man dadurch das Gefühl bekommt, dabei zu sein.

So geht es mir jedenfalls und sicher sehr vielen anderen auch. Warum die keine Kommentare abgeben, ich weiss es

nicht, gibt aber sicher auch dafür vielfältige Gründe.

Geschrieben

Nachdem wir aus dem Van ausgestiegen waren, machten wir uns auf den knapp 1 km langen Fußweg zum Restaurant. Einander unterhakend schlenderten Birgit und Melanie vor Frank und mir her. Die durch ihre Heels gestreckten Beine unserer Ladies ergaben Aussichten, die schlichtweg phantastisch waren. Hinzu kam noch der optisch kaum noch zu toppende schwarz-weiß Kontrast ihrer Bekleidung. Ebenfalls auffällig waren die feuchten Flecke inmitten ihrer Pobacken. Upps, da war wohl während des Sitzens im Auto Sperma aus den kurz zuvor besamten Löchern ausgetreten.

Schmunzelnd zeigte ich Frank meine Entdeckung. Er fasste sich spontan an den Schritt und grinste und auch in meiner Hose wurde es zunehmend eng. Auf dem weiteren Weg waren und die schmachtenden Blicke der Männerwelt sicher. Schließlich erreichten wir nach knapp 20 Minuten das Restaurant. Dort wurde uns schnell ein etwas abseits gelegener Tisch zugewiesen. 

Wir hatten gerade unsere Plätze eingenommen, als ein weiteres Paar den Raum betrat. Ich traute meinen Augen nicht. Es waren Dr. Werner und Sasha. Waren die Zwei tatsächlich ein Paar geworden? Im Flüsterton unterrichtete ich die mir gegenübersitzende Melanie, dass ihr Ex nebst Sasha ebenfalls im Restaurant angekommen waren. 

Als mich Dr. Werner erblickte, grüßte er verhalten, ganz anders als Sasha, die übers gesamte Gesicht lächelte. Auch Birgit und Frank zeigten sich erfreut die Transfrau mal wiederzusehen. 

Bevor mehr geschehen konnte, brachte uns der Kellner die Speisekarten und einen  hausüblichen Aperitif. Nachdem wir gewählt hatten, entwickelte sich eine rege Unterhaltung unter uns, so dass die Anwesenheit unserer Bekannten fast in Vergessenheit geriet. Lediglich Melanie kam mir etwas stiller als sonst vor. Dann kamen schon diverse Gänge unserer Bestellung an und wir ließen es uns schmecken. 

Unter dem Tisch nahm ich währenddessen mit einer Hand Kontakt mit Birgit auf. Ich streichelte ihre Schenkel um dann höher zu wandern, bis ich die Ringe in ihren Schamlippen spürte. Mit zwei Fingern konnte ich direkt in in ihre nasse Fotze eindringen. Birgit bewährte dabei größtmögliche Contenance indem sie weiter aß, als wenn nichts sein würde. 

An Melanie's geröteten Wangen konnte ich ausmachen, dass auch an oder besser unter der anderen Seite des Tisches etwas lief. Da auch Frank einhändig aß, war damit alles klar. 

Als das Dessert gereicht wurde, verschwand Frank zur Toilette. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ihm Melanie folgen würde. Doch sie verblieb am Tisch. Als ich mich im Raum umsah, erkannte ich, dass Sasha ebenfalls fehlte. Nun wurde ich neugierig und machte mich auch auf den Weg zur Kachelabteilung. Mit dem Öffnen der Tür hörte ich verdächtige Stöhngeräusche. "Frank?", fragte ich. "Stör uns nicht, ich mache gerade eine Darmspiegelung", erhielt ich postwendend zur Antwort. 

So erleichterte ich mich vor dem Pissoir von den zuvor genossenen Getränken, wusch mir nochmals den Schwanz und ging zurück zu den Ladies, die mich fragend anschauten. "Der Doc führt bei Sasha ne Darminspektion durch" ließ ich sie wissen, was mit großem Gelächter quittiert wurde. Ca. 10 Minuten später kehrte Frank einigermaßen verschwitzt, aber bestens gelaunt an unseren Tisch zurück. 

"Keine Fragen bitte, ich bin fertig", sagte er und wandte sich seinem Wein zu. Wir prosteten uns dann nochmals zu und beschlossen den Abend in einem Pornokino in Herne fortzusetzen.

Nach kurzer Fahrt waren wir dort angekommen und inspizierten die modernen Räumlichkeiten. Alles war wirklich tipptopp sauber und klasse eingerichtet. Um die Schar von Männern bis auf's Äußerste zu provozieren, machte sich Birgit oben herum frei. Ihre dicken Titten mitsamt den gepiercten Nippeln waren ein echter Hingucker. Es war wie bei der Rattenfänger-Story - Scharen von notgeilen Herren folgten uns auf Schritt und Tritt. Als Melanie dann noch eins draufsetzte und komplett blankzog, spitzte sich die Situation mehr als zu. 

Insbesondere die Südländerfraktion versuchte immer wieder rüde Körperkontakt zu unseren Damen herzustellen. Frank und ich mussten schon sehr entschieden dazwischengehen, dass es zu keiner ***igung kam. Dennoch genossen wir den Aufruhr und verschwanden erst einmal in einer abschließbaren Kabine, die sogar über eine großzügige Liegefläche verfügte. 

Dort schauten wir einen Gangbangfilm zu und hielten Kriegsrat. Inspiriert durch die Geschehnisse auf dem Bildschirm schlug Frank vor die Ladies durch eine vorselektierte Gruppe von Männern safe ficken zu lassen. Da Melanie und Birgit dem Experiment gegenüber nicht abgeneigt waren, verabredeten wir ein Klopfzeichen und verließen die Kabine. Bereits vor der Tür mussten wir uns den Weg regelrecht erkämpfen. Kurz darauf erreichten wir jedoch die Bar der Location, wo es entschieden gesitteter zuging. 

Nach und nach nahmen wir mit dem einen oder anderen Kandidaten Kontakt auf und erklärten unser Vorhaben. Es fiel uns leicht binnen dem Verzehr von 3 Bieren 15 tageslichttaugliche Kerle zu finden, die bereit waren unsere Weiber gummiert zu ficken....

 

Geschrieben

Oh gar nicht mit bekommen das es weiter ging. Vielen dank für deine Bildhaften Schilderungen.

 

GG Bigbiker12

Geschrieben
Am 22.6.2016 at 10:27, schrieb Zauberer2010:

@rolleken6: Es ist toll, dass Du immer wieder Anteil an der Story nimmst und hier ein paar Worte hinterlässt! Genau diese Feedbacks sind die Triebfeder eines jeden Schreibers weiterzumachen! Es wäre nicht nur für mich klasse, wenn Du viele Nachahmer finden würdest!

Gruss

Z.

Das ist genau das richtige Statement.

Auch uns freut es immer positives feedback zu erhalten, um auch wieder Lust auf die Fortsetzung der Story zu bekommen.

rolleken6 ist auch einer unserer treuen Leser und wir sind immer gespannt auf seine Meinung.

Geschrieben

Jetzt habe ich doch tatsächlich nicht mitbekommen, dass es eine weitere Fortsetzung gibt.

Das auch die wieder sehr schön geschrieben ist muss ich nicht sonderlich erwähnen,

bin gespannt wie es weiter geht. 15 Kerle, dazu noch die eigenen Partner, da haben die

Mädels noch richtig was vor sich.

Es gibt hier sehr viele Geschichten, die meisten sind auch ganz toll geschrieben, aber es gibt einige, wenige,

die alles toppen und da gebe ich gern einen Kommentar ab. Wenn es euch nicht gäbe könnte ich nicht

zwischendurch herrlich abschalten und tief abtauchen in die Welt der Erotik.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.6.2014 at 16:39, schrieb Zauberer2010:

 

 

 

bearbeitet von bigcruiser
Bearbeitungsfunktion entdeckt 😀😀🙌
Geschrieben (bearbeitet)

Ich wollte doch einfach nur meine Anerkennung für diese wirklich sehr gut geschriebene Geschichte zum Ausdruck bringen! 

Leider hat die Antwort Funktion einen der Texte als Zitat vorangestellt..... 

Nicht desto Trotz freue ich mich nun endlich einmal dem Zauberer zu schreiben wie sehr ich die Geschichte genossen habe. Diverse Male las ich vor der Arbeit und dem zu Bettgehen deine Geschichte mit großem Interesse. Dabei ließ mich das Kopfkino nicht immer kalt 😇😜....

 

Ich freue mich jedenfalls sehr auf die Fortsetzung und kann gut verstehen, dass Feedback für den Autor sehr wichtig ist! 

Grüße aus Berlin 

bearbeitet von bigcruiser
Rechtschreibung
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Auf's verabredete Klopfzeichen hin öffneten uns sodann die Ladies die Kabinentür und es wurde schneller als es uns lieb war sehr voll in diesem Raum. Melanie und Birgit drapierten sich schnell nebeneinander und in Rückenlage auf die schwarz gelackte Liegefläche. Mit weit gespreizten Schenkeln und lediglich noch mit ihren Heels bekleidet empfingen sie ihre Stecher, die vom Doc bevor sie ficken dürften auf den richtigen Sitz ihrer Kondome überprüft wurden. Dann war es soweit und die ersten beiden Aspiranten drückten ihre gummierten Schwänze in die aufnahmewilligen Löcher unserer Damen. Dabei stellten sie sich gar nicht mal so schlecht an. Speziell Melanie konnte einen ordentlichen Prügel eines ca. 25-jährigen Arabers genießen, der es ihr ausdauernd und variantenreich besorgte. Der junge Kerl ließ es sich auch nicht nehmen die gesamte Länge seines Schwanzes bei diesem Fick zu nutzen. Vermutlich reizte er die Fotze meines Weibes so geschickt, dass sie alsbald hechelte und krampfte. Spätestens mit dem Verdrehen ihrer Augen war klar, dass sie kam. Auch der Araber musste nun seinen Aktionen Tribut zollen. Er spritzte seine ganze Ladung laut stöhnend ins Kondom. 

Währenddessen beackerte bereits der dritte Stecher Birgit. Die vorangegangenen zwei waten ganz offensichtlich Schnellspritzer, die mit ihrer mehrfach beringten Möse und den damit verbundenen optischen Reizen einfach überfordert waren. Immerhin schaffte es dieses Numero 3 Birgit auch einen Orgasmus zu schenken. Wild gestikulierend zitterte Birgit am ganzen Leib, als sich ihren Höhepunkt hatte. Ein paar Stöße weiter gab's auch für den ca.45 Jahre alten, schlanken Typen kein Halten mehr. Auch er beförderte seine Nachkommenschaft tief in Birgit ins Gummi. 

"Fick mich, Du Sau" feuerte meine bessere Hälfte ihren zweiten Ficker an, der ebenfalls überproportional groß ausgestattet war. Kaum, dass dies Worte ihre Lippen verlassen hatten, feuerte auch er schon sein Sperma ins Kondom. Es folgte auch für Melanie ihre Numero 3. Der maximal 20 Jahre alte Jüngling saugte sich während des Ficks an ihren Titten fest. Da Melanie zudem ihre Heels hinter seinem Po verschränkte und somit auch den Takt vorgab, hielt er es auch nicht wirklich lange aus. Ebenfalls laut stöhnend entleerte er sich genau in dem Moment, als Birgit bereits ihren fünften Ficker empfing. "Hat wer an Gleitcreme gedacht" kommentierte sie dabei den Umstand mittlerweile einigermaßen trocken gefickt zu sein. 

"Kriegst Du gleich von mir und direkt ab Quelle" ließ ich sie wissen und befreite meinen voll erigierten Schwanz aus meiner Hose. Ich wartete dann noch ein Weilchen bis ihr Stecher sich in ihr erleichtert hatte. Dann nahm ich mit blankem Schwert seinen Platz ein und fickte Birgit in ihr geiles Loch. Dabei spürte ich die Reibung ihrer Ringe an meinem Schaft. Meine Freundin intensiv küssend bewegte ich mich schneller und schneller in ihr, bis sich das mir so vertraute Ziehen in den Lenden ergab. Meine Eier brodelten, als ich den Gipfel meiner Lust erklomm. "Bitte spritz mir alles rein, besam mich jeeeeeeeetzt" kreischte Birgit und kam sehr heftig während ich Schub um Schub meines Samens in ihre Fotze schoss. Mit Blick auf Melanie, sah ich, dass auch Frank blank bei ihr eingelocht hatte. Kurze Zeit nachdem ich seine Frau besamt hatte, feuerte es sein Sperma in Melanie.

Nachdem nun die Gleitfähigkeit ihrer Mösen wiederhergestellt worden war, hatten es die nächsten Kerle leichter sich in unseren Ladies zu bewegen. Da es zudem wohl auch von besonderem Reiz war eine besamte Möse zu stoßen, entleerten sich die nächsten Ficker äußerst schnell in ihre Gummis. Irgendwann blieben noch zwei Schwarze übrig, die mit weit mehr als 20 Zentimetern Länge über wahnsinnig große Schwänze verfügten. Breit grinsend sahen sie auf die aufgebohrten Fotzen unserer Frauen. Nachdem auch sie sich gummiert hatten, setzten sie ihre Luststäbe jedoch wie in stillem Einvernehmen jeweils an den Rosetten von Birgit und Melanie an.

Ich wollte schon protestieren, als mich Frank zurückhielt. So kam es, wie es kommen musste. Unsere Weiber wurden anal regelrecht gepfählt. Melanie schrie mit weit aufgerissenen Augen sprichwörtlich wie am Spieß, als der jüngere der beiden Blackboys Besitz von ihrem Darm nahm. Birgit tat sich da mit ihrer gut und zu vielen Gelegenheiten perfekt eingerittenen Arschfotze schon leichter. Ohne einen Mucks ließ sie sich tief in ihren Darm ficken. Auch bei Melanie wichen ganz offensichtlich anfängliche Schmerzen unbändiger Lust. So gut es aus ihrer Position ging, bockte sie ihren Po ihrem Ficker entgegen, so dass alsbald der gesamte schwarze Prügel bis zum Anschlag in ihr steckte. 

Mit viel Ausdauer fickten die beiden Schwarzen die analen Kanäle unserer Frauen fortan über bestimmt 20 Minuten durch, bis sie dann fast gemeinsam kamen und danach sperrangelweit offene Rosetten zurückließen. 

"Wer noch kann, spritzt den Weibern jetzt noch die Titten voll" sprach der Doc dann noch in die Runde. Und wie sie konnten! Keiner der Teilnehmer passte und so spritzten alle nochmals auf die Brüste von Melanie und Birgit ab. Speziell die dicken Goldringe, die Birgit's Nippel zierten, waren schnell über und über mit Sperma zugekleistert. Auch Melanie konnte sich ob ihrer Ausbeute nicht beschweren. Ihre schönen, fraulichen Titten glänzten ebenfalls weißlich. 

"Lasst die Wichse in Eure Haut eintrocknen, wir fahren gleich noch in einen Club" meldete sich dann Frank erneut zu Wort.

Geschrieben

Nachdem die Kinobesucher den abschließbaren Raum verlassen hatten, schauten wir noch auf den Grossbildschirm. Dort war Gangbang angesagt. Während wir das Geschehen verfolgten trocknete das Sperma auf den Brüsten unserer Ladies tatsächlich langsam ab. Erst jetzt nahm ich war, dass der ganze Raum intensiv nach Sperma roch. Es dauerte dann doch noch fast eine halbe Stunde bis Melanie und Birgit ihre Kleidung wieder anlegen konnten. So machten wir uns auf den Weg in ein anderes Pornokino in einem Vorort von Bochum, das zugleich ein Swingerclub war.

Nach kurzer Fahrt erreichten wir das Ziel. Der Eintritt wurde entrichtet und wir gingen eine Treppe herab, die in eine Kinolandschaft führte. Bevor wir die Umgebung erkundeten, ließen wir uns an der Bar noch einen Prosecco schmecken. Bereits hier waren Melanie und Birgit erklärtes Ziel diverser Herren, die schnell Körperkontakt suchten. Mit einem Grinsen befreite ich die Titten der Ladies aus ihren Textilgefängnissen, was die Meute dazu veranlasste die Fleischhügel zu kneten und sukzessive auch daran zu lecken. Keiner der gierigen Kerle bemerkte, dass er somit das Sperma seiner Vorgänger leckte. Insofern ließen wir Ihnen genügend Zeit die Brüste unserer Weiber ausgiebig zu lecken und lutschen. 

Dann machten wir uns auf den Weg zu den Kinos und den abschließbaren Kabinen. Hier und da verweilten wir um die Action auf den Bildschirmen zu verfolgen. Unbemerkt war uns dabei ein älteres Paar gefolgt. 

"Immer dasselbe, hier, sobald sich hier Paare einfinden, wird's eng" sagte der männliche Part und zog damit unsere Aufmerksamkeit auf sich. Nun sah ich auch die Dame, die er im Schlepp hatte. Es war eine Blondine, die dem Gesicht nach ihr Alter kaum verbergen konnte, jedoch über einen atemberaubenden Körper verfügte. Vermutlich hatte sie eine 36-er Kleidergrösse mit schönen, großen Titten, die in einer schwarzen Lederkorsage Halt fanden. Das Outfit wurde zudem durch einen Ledermini und ca. 14cm hohe, schwarze Stilettos ergänzt. 

Während ich das geile Weib noch betrachtete, erhob ihr Begleiter erneut das Wort. "Habt Ihr Lust uns in einem abschließbaren Kino kennenzulernen?", wollte er wissen. Nachdem wir nickten, entzogen wir uns den Männern und betraten einen zweckmäßig eingerichteten Raum, der über eine große Liegefläche verfügte. 

Nachdem wir die Tür verschlossen hatten stellte sich uns das Paar mit Klaus und Anne vor. Nun dämmerte es auch Frank, es waren Patienten von ihm, die wir da aufgegabelt hatten. "Herr Doktor, sind Sie's wirklich?", machte Anne sodann aus ihrer Unsicherheit keinen Hehl. Etwas forscher ging da schon Klaus zur Sache, der sich intensiv mit Birgit's Brustwarzenpiercings beschäftigte. Im Nu hatte der Alte zudem seinen Reissverschluss geöffnet. Ein dicker Schwanz kam somit zum Vorschein, der auch in halb regiertem Zustand bereits durch Umfang und Länge beeindruckte. Mit stolzem Blick legte der Senior sodann seine fette Eichel frei. Melanie ließ es sich nicht nehmen diesen Prachtschwanz genauer in Augenschein zu nehmen. Schnell näherte sie sich kniend an und schloss ihre Lippen um Klaus' Eichel. 

Dies war dann auch das Startsignal für uns nochmals aktiv zu werden. Auch Frank befreite nun seinen Prügel aus der Hose und hielt ihn Melanie zum anblasen hin. Derweil verschwand mein Freudenspender zwischen Anne's Lippen. Gierig saugte sie ihn tiefer und tiefer ein. Ihre dabei an den Tag gelegte Technik könnte man dabei nur als begnadet bezeichnen. Schnell wurde mir klar, dass diese leicht betagte Dame es verstand einen um den Verstand zu blasen. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht schon abgespritzt, wäre es augenblicklich so weit gewesen. 

Klaus hatte inzwischen begonnen Birgit intensiv zu küssen. Ihre Münder frassen einander regelrecht auf. Derweil blies Melanie die inzwischen zur vollen Pracht erblühten Latten von Frank und Klaus. Das Ganze törnte mich unheimlich an. Es war saugeil mein Weib als Ziel der Begierden dieses Duos zu erleben. 

"Fick mich jetzt" hauchte mir Anne dann unvermittelt zu, was ich auch liebend gern getan hätte. Leider hatte ich keine Kondome eingesteckt und blickte den Doc fragend an. "Ist schon in Ordnung" antwortete er. Somit dirigierte ich Anne auf die Liegefläche und raffte ihr den Mini bis über die Hüften. Zum Vorschein kam eine rasierte Fotze, die bereits feucht glänzte. Ich begab mich dann über die Dame und setzte meine Eichel zwischen ihren Schamlippen an. Mein Schwanz teilte dann die wulstigen Schamlippen und ich spürte sofort ihren wahnsinnig heißen Fickkanal, der obendrein noch höllisch eng war. Mit etwas Druck tauchte ich dann ein ins Vergnügen und gab Anne ein paar Stöße, die sie umgehend in nicht gespielte Ekstase versetzten. Augenblicke später kam die reife Lady bereits. Dabei hob sie ihre schweren Brüste aus der Korsage. In Anne verweilend saugte ich abwechselnd an den dicken Nippeln, die mich irgendwie an Schnuller erinnerten. Gleichzeitig krampfte alles um meinen Schwanz herum. "Welch ein Gefühl", dachte ich noch als Anne mir zuflüsterte "bitte fick mich jetzt in den Arsch." 

Während ich mich ihr folgend nun aus ihrer Möse zurückzog, sah ich, dass Birgit inzwischen von Klaus im Stehen kräftig von hinten gestoßen wurde. Melanie hatte es mit Frank aufgenommen und ritt ihn mit großer Hingabe auf dem Boden ab.

Anne hatte bei mir das Heft des Handeln übernommen. Mit festem Griff brachte sie meinen Schwanz vor ihrem Anus in Position. Als Tuchfühlung hergestellt war, schob sie mir ihr Becken entgegen und spießte sich damit selbst anal auf. In einer fließenden Bewegung passierte ich so den Schliessmuskel und drang alsbald tief in ihren Darm ein. Um kontrollierter agieren zu können, legte ich mir ihre Waden über die Schultern. So konnte ich Rhythmus und auch die Tiefe meiner Stöße gut bestimmen. 

Das Stöhnen der anderen brandete inzwischen zu akustischen Orkanen auf. Dem Vernehmen nach besamte Klaus gerade Birgit's Möse, während sich Frank parallel in Melanie ergoss. 

Mir verlangte Anne's Arsch auch wirklich alles ab. Über gezielte Kontrahierungen ihres Schliessmuskels molk sie mir alsbald auch die verbliebene Sahne aus den Eiern. 

Nachdem wir alle ein wenig zur Ruhe gekommen waren, schmiedeten wir Pläne für den folgenden Sonntag

Geschrieben

Wieder sehr variantenreich geschrieben! Alle Achtung, bin schon gespannt wie es weitergeht 

Geschrieben

Am nächsten Morgen wurde ich gegen 19 Uhr durch das Klingeln meines Telefons geweckt. Zu meiner Überraschung war es Sasha, die mir in dem Telefonat ihren dringenden Gesprächsbedarf mitteilte. Auf meine Frage hin "was denn los wäre?" druckste die herum und bat um ein schnelles, persönliches Treffen. Nachdem ich kurze Rücksprache mit Melanie gehalten hatte, verabredeten wir uns noch für denselben Abend in der Launch eines Düsseldorfer 5-Sterne-Hotels. 

Nach unserem üblichen Samstags-Turn genossen Melanie und ich noch unsere Sauna und ruhten ein wenig aus. Irgendwann war es 18 Uhr geworden und wir begannen uns für den Abend in Düsseldorf zu stylen. Während ich mich in eine schwarze Jeans mit gleichfarbigem Hemd schmiss, gestalteten sich die Dinge bei Melanie weitaus aufwendiger. Angefangen mit einer Hochsteckfrisur und knallrot lackierten Zeh- und Fingernägeln, gab Melanie mit einem weißen Minirock und weißer Bluse auch kleidungstechnisch alles. Ihr atemberaubendes Bild wurde final noch durch weiße, hochhackige Sandaletten abgerundet, deren Schnüre ihr bis knapp unter die Knie liefen.

Somit konnte es dann gegen 19 Uhr losgehen. Auf der ca. 45-minütigen Fahrt unterhielten wir uns sehr angeregt über den vergangenen Abend, so dass sich schnell wieder eine sexuelle Spannung ergab. 

Nachdem wir das Auto in der Parkgarage des Hotels abgestellt hatten, nahmen wir den Fahrstuhl ins Erdgeschoss. Wir sahen uns kurz um und entdeckten Sasha an der Hotelbar. Die Translady hatte sich ganz offensichtlich gegenüber dem Vortag verändert. Nunmehr mit schwarzem Pagenkopf und in einem kurzen schwarzen Kleid, das ihre tolle Figur in schöner Weise betonte. Mit graziösem Gang eilte die uns auf schwarzen Heels entgegen. Die Begrüßung fiel entsprechend stürmisch aus. Zunächst spürte ich ihre feste Umarmung, danach ihre vollen Lippen. Kurz darauf erlebte Melanie ähnliches.

Meine zwei Weiber im Arm haltend schlenderten wir so zur Bar zurück und zogen damit die Blicke des restlichen Publikums auf uns. An der Bar angekommen orderte ich erst einmal zwei Gin-Tonic für Melanie und mich, derweil Sasha weiterhin ihren Planter's Punch genoss. 

Schnell kam Sasha dann auf den Punkt. Sie berichtete, dass ihr neuer Lebensgefährte und damit auch einer meiner Geschäftspartner wohl ein falsches Spiel trieb um mich bei einer gemeinsamen Geschäftsbeziehung auszubooten. Ich war erst einmal perplex ob dieser Umstände. Gleichzeitig ergab sich so jedoch auch ein Bild, das sich mit meinen Eindrücken der letzten Wochen deckte. 

Nachdem alles ein wenig gesackt war umarmte ich Sasha um mich für die Informationen zu bedanken. Nachdem sich unsere Umarmung gelöst hatte, erörterten wir die für mich verbleibenden Optionen um zu retten was noch zu retten war. 

Während dieses Gesprächs fiel mir in unmittelbarer Nachbarschaft zunehmend ein edel gekleidetes, ca. 45-50 Jahre altes Paar auf, dessen männlicher Part Sasha immer wieder anschaute. Übel nehmen konnte ich ihm dies nicht, da Sasha speziell an diesem Abend eine Strahlkraft besaß, die einfach nur als geil zu bezeichnen war. Niemand wäre auf die Idee gekommen, dass es zwischen den Schenkeln dieser Lady noch den kleinen Unterschied gab. Auch Melanie wurde auf dieses Champagner schlürfende Paar aufmerksam und stieß mich an. 

Nach ersten, offenen Blickkontakten prosteten uns die Zwei zu und stellten sich alsbald als Sabine und Tom vor. Wie immer zu solchen Gelegenheiten entwickelte sich zwischen uns schnell ein angenehmer Smalltalk, der mich meine Probleme schnell vergessen ließ. Sabine und Tom zeigten sich fortan äußerst sympathisch, so dass unsere Unterhaltung immer intensiver wurde. Insbesondere der mit einem anthrazitfarbenen Anzug bekleidete Tom erwies sich dabei als Charmeur alter Schule. Souverän flirtete er meine beiden Ladies immer wieder an und machte ihnen Komplimente ob ihres famosem Aussehens. Derweil richtete ich mein Augenmerk immer mehr auf Sabine, die zunächst etwas zurückhaltend erschien, es meiner Meinung nach aber faustdick hinter den Ohren hatte. 

Einige Getränke weiter war es bereits Mitternacht geworden als Tom uns abermals zuprostete und vorschlug Brüderschaft zu trinken. Gerne folgten wir seinem Vorschlag. Als ich wahrnahm wie offensiv Tom das Kussszenario mit Melanie und Sasha betrieb, fielen auch bei mir die Hemmungen bei Sabine zu testen, was ging. Die attraktive, blonde Dame, die in ihrem kleinen Schwarzen zu bewundern war, erwiderte meinen Kuss nicht nur, ja, sie nahm sogar das Heft des Handelns in die Hand. Ich spürte während unseres Brüderschaftskusses wie sie ihre weichen Lippen öffnete. Kurz darauf bemerkte ich ihre Zunge, die Einlass in meinen Mund begehrte. Mit dem Öffnen meiner Lippen signalisierte ich ihr sofort meine Bereitschaft mich auf dieses Spiel einzulassen. So kam es zwischen uns zu gefühlvollen Küssen, die weit über das Maß einer Verbrüderung hinausgingen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich dabei wie Tom Sasha in ähnlicher Weise küsste und seinen Körper dabei ganz eng an die Translady drückte. Zu meinem Erstaunen knabberte mein Weib ihm dabei am Ohrläppchen. 

Nach gefühlten Ewigkeiten lösten wir uns dann alle voneinander und der Barkeeper läutete "Last Order" ein. Tom bestellte für uns noch eine Flasche Taittinger Rose. Spätestens jetzt wurde mir bewusst, dass ich sicher nicht mehr Autofahren durfte. Als hätte Sabine meine Gedanken geahnt, hauchte sie mir zu "wir haben hier im Haus eine große Suite und damit viel Platz - wenn Ihr mögt, könnt Ihr bei uns nächtigen." Dabei sah sie mich voller Verlangen aus ihren rehbraunen Augen an, dass ich geradezu dahinschmolz und ohne Melanie zu fragen zusagte. 

Immerhin nutzte ich eine kleine Gesprächspause dazu, die ins Bild zu setzten. An ihren Blicken erkannte ich, dass auch sie geil auf neue Erfahrungen war. 

Da sich Sabine und Tom vermutlich schon zuvor geeinigt hatten, betraten wir zu fünft kurz danach den Fahrstuhl, der uns in die 5. Etage des Luxushotels brachte. Tom ließ es sich nicht nehmen voranzugehen und uns in die von ihm gemietete Suite einzuladen. Nachdem er die Tür geöffnet hatte, geleitete er und in einen großzügig dimensionierten Empfangsraum, der über sehr große Ledercouchgarnituren verfügte, die gegenüberliegend gestellt waren.

"Herzlich willkommen in unserem Reich" sagte Tom und schloss die Tür. Sodann nahm er Melanie und Sasha bei den Händen und führte sie zu einer der Couchen. Sabine und ich taten es den Dreien gleich und fanden auf der gegenüberliegenden Couch Platz. Sodann begab sich Tom zur Minibar und kredenzte uns alsbald neuen Champagner. Nachdem wir uns erneut zugeprostet hatten, war es Melanie, die die Initiative ergriff und sich zwischen Tom's Schenkel hockte. Im Nu hatte sie seinen bereits voll erigierten Schwanz aus dem Reissverschluss befreit und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Währenddessen war Sasha gerade damit beschäftigt sich ihr Kleid nach unten zu raffen. Zum Vorschein kamen zwei geile Titten, die zwar von Chirurgenhand gemacht waren, aber dennoch ein großes Maß an Natürlichkeit hatten. Tom schien ob dieser Aussichten mehr als verzückt zu sein. Zum einen wurde er gerade von Melanie sehr gefühlvoll und tief geblasen und zum anderen hatte sich Sasha inzwischen so auf die Couch gekniet, dass er freien Zugang zu ihrer Oberweite hatte. Zunächst über zartes Streicheln näherte er sich dann schnell mit seinen Lippen Sasha's Nippeln an um sie zu lecken und daran zu knabbern. 

"Wenn der wüsste" dachte ich noch und genoss mein Zusammensein mit Sabine, die mittlerweile mir zugewandt auf meinem Schoß saß und mich erneut ihr virtuoses Zungenspiel spüren ließ. Dabei fühlte ich auch wie sie an meiner Hose herum nestelte. Da ich keinen Slip trug, war sie durch's simple Öffnen meines Reißverschlusses schnell am Ziel ihrer Begierde angekommen. Sabine erhob sich nun leicht und ließ damit meinen Schwanz unter ihrem Kleid verschwinden. Sie intensivierte ihre Küsse nochmals während ich spürte wie es um meine Eichel herum sehr feucht und warm wurde. Offenbar trug das Luder auch kein Höschen. Auf einmal nahm ich wahr wie mein Schwanz fest umschlossen war und sich auch das Gefühl der Wärme steigerte. Sukzessive bugsierte dieses Prachtweib meinen Schwanz immer tiefer in ihren höllisch engen Fickkanal. Schließlich war es soweit und ich steckte mit gut 20 Zentimetern in ihr. Sabine bewegte sich nun mit kleinen Auf- und Abbewegungen auf mir und stöhnte ihre während der letzten Stunden angesammelte Geilheit lauthals in den Raum. Meinen Schwanz mit ihrer Möse fest umklammernd steigerte sie nun auch das Tempo ihres Ritts. Mit meinen Händen massierte ich dazu ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres Kleides. "Hol' sie raus und zeig' sie mir" flüsterte ich ihr zu. Sabine erfüllte mir meinen Wunsch nur zu gern. Mit ihren Händen öffnete sie den Reißverschluss ihres Kleides und zog alsbald ihren Oberkörper blank. Zum Vorschein kamen wirklich sehr schöne, mittelgroße Brüste, die durch einen schwarzen Halbschalen-BH in idealer Weise gepuscht und zugleich gebändigt wurden. Beim Anblick der herrlichen Titten konnte ich nicht anders als die schon ersteiften Brustwarzen abwechselnd tief in meinen Mund einzusaugen. Parallel dazu ergriff ich ihren festen Po um ihre Bewegungen besser kontrollieren zu können. Als ich mit meinen Fingern an ihrer Rosette angekommen war, bewegte sich Sabine sofort schneller, so dass ich für einen Augenblick diesen Kontakt verlor. 

An Melanie's heftigem Stöhnen erahnte ich, dass sich auch gegenüber einiges tat. Meine Frau kniete inzwischen auf der Couch und wurde von Tom a tergo gefickt. Während kurzer Pausen schon der Gentleman seinen Schwanz in Sasha's Mund, die ihm mit ihren oralen Künsten alles abverlangte. Der Typ hatte auf jeden Fall Stehvermögen. In ähnlichen Situationen hatten viele Kerle ihren Abgang nicht mehr halten können. Doch Tom war anders. Er kontrollierte seine Bewegungen zwischen Melanie und Sasha äußerst routiniert und war damit auch Chef im Ring. Während dieser Aktionen forderte er dann Sasha auf sich nackig zu machen, weil er sich offenbar ebenfalls ficken wollte. Melanie schaltete sofort und entzog sich ihrem Stecher während Sasha Tom dazu veranlasste sich auf die Couch zu setzen. Sofort begann die Translady
damit Tom's Freudenspender deepthroatmässig zu verarzten. Melanie war in der Zwischenzeit im Bad der Suite verschwunden und kehrte schnell mit einer Schlafbrille zurück, die sie Tom aufsetzte, so dass alles um ihn herum schwarz wurde. Dann sah ich Sasha sich
aus ihrem kurzen Kleid schälen. Den String, der ihren Schwanz perfekt kaschierte, behielt sie an. Sie griff nun nach Tom's Prügel und begab sich mir zugewandt über ihn. Aus meiner Position konnte ich gut sehen, wie sie dann ihr Becken so absenkte, dass Tom's Eichel Kontakt mit ihrem Anus bekam um die sich dann gekonnt einzuführen. Nun fickte Tom die vermeintlich zweite Frau. Da Melanie ihm zudem ihre Brüste ins Gesicht drückte, war der Gute zu beschäftigt um irgendetwas zu merken. Vermutlich glaubte er in dieser Situation allenfalls selten zuvor ein Festzug geiles Loch gefickt zu haben. 

Sabine keuchte derweil immer heftiger. "Es ist so schön, Du füllst mich so schön aus" hauchte sie mir ins Ohr. Als ich ihr meinen mit Mösensaft benetzten Finger überraschend in den Po schob, beschleunigte sich ihre Atmung nochmals. Sie bog sich durch und kam. Dabei spürte ich wie ihr Schliessmuskel rund um meinen Finger wie wild pulsierte. Gleichzeitig spürte ich auch ihre kontrahierende Scheide um mich herum, so dass auch ich kurz vor einem Orgasmus stand, den ich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht wollte. Vielmehr schaffte ich es tatsächlich nochmal die Situation zu beruhigen. Nach dem Abklingen von Sabine's Orgasmus dirigierte ich die in Rückenlage auf die Couch, so dass sie sehen konnte wie ihr Gatte von Sasha geritten wurde. Ich begab mich nun zwischen ihre gespreizten Schenkel und näherte mich mit meiner Zunge ihrem deutlich geschwollenen Kitzler an. Nachdem ich das Lustzentrum dieser geilen Lady erreicht hatte leckte ich sie mit kreisenden Bewegungen rund um ihre Clit, was sie direkt wieder mit kräftigem Stöhnen quittierte. So ging es einige Zeit bis ich spürte wie Sabine auf dem Weg zu einem weiteren Abgang war. Ihre steinharten Nippel zeugten davon, dass ihr in dieser Hinsicht nicht mehr viel fehlte. Ich verlangsamte dann das Tempo meiner Zungenschläge und brachte meinen Zeigefinger erneut an ihrem Anus in Stellung. Sabine stöhnte laut, als ich in ihren Darm eintauchte und alsbald auch einen zweiten Finger in ihrem Hintertürchen unterbrachte. Mit vorsichtigen Fickbewegungen begleitete ich fortan mein Lecken ihrer Möse. Bis hierhin gefiel ihr mein Verwöhnprogramm, nur bekam ich es hin diesen scheinbar noch jungfräulichen Arsch noch aufzubohren??

Ganz anders ging es Tom. Er durfte einen der geilsten Ärsche ficken, die ich kannte. Sasha ritt ihn nun so schnell, dass er sich nun doch nicht mehr beherrschen konnte. "Das ist sooooo geiiiiiil" stöhnte er als er sich in den Transendarm ergoss. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich jede Wette gehalten, dass er nicht mal wusste, dass er einen Arsch fickte geschweige denn dass es der Arsch einer Transe war. 

Scheinbar hatte der Orgasmus von Tom auch Sabine noch weiter erregt. Sie versuchte nun auch nicht mehr sich meinen in ihrem Po befindlichen Fingern zu entziehen, sondern bockte eher schon vehement dagegen. "Jetzt oder nie" dachte ich und brachte mich vor ihrer Rosette quasi in der Missionarsstellung mit meinem Schwanz in Position. Gleichzeitig hielt ich Sabine's Clit mit meinen Fingern auf einem hohen Erregungslevel. Ich übte dann sanften Druck auf ihren Anus aus und siehe da er gab nach und öffnete sich leicht, so dass ich mit meiner Eichel vollständig eindringen konnte. Ich gab Sabine, die die Aktion mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht quittiert hatte nun Zeit sich an den Eindringling zu gewöhnen. Dazu bewegte ich mich äußerst behutsam vor und zurück. Es stand bereits zu diesem Zeitpunkt fest, dass dies der engste Po war, den ich jemals gefickt hatte. Während ich nun Sabine's Clit weiter mit meinen Fingern reizte und ihr so auch Ablenkung verschaffte, erhöhte ich gleichzeitig den Druck, was dazu führte dass alsbald schon mehr als 10 cm von mir in ihrem Darm steckten. Sabine's Mimik entspannte sich dann auch mehr und mehr, so dass es möglich war nun auch leichte und immer tiefere Stöße auszuüben. "Fick mich jetzt richtig, es tut nicht mehr weh" forderte mich Sabine nun auch auf etwas mehr Gas zu geben. So ließ ich mich auf sie herabfallen und fickte sie anfänglich noch immer mit langsamen Stössen, bis die gesamte Länge meines Schwanzes in ihr war. Unsere Lippen vereinigten sich in dieser Stellung auch schnell wieder zu atemberaubenden Küssen. Mit dem Steigern meines Tempos kam ich dann jedoch auch schnell wieder an meinen Point of no Return. Das Gesamtpaket rund um dieses Weib war einfach zu geil um mich noch weiter zurückhalten zu können. Meine Eier brodelten und in meinen Lenden zog es wie selten zuvor als ich mich in sicher 7-8 kräftigen Schüben in ihr ergoss. Schwer atmend blieb ich noch eine Zeit lang auf ihr liegen. 

Die Wahnsinnsnacht hatte damit jedoch gerade erst begonnen....

Geschrieben

Nur langsam konnte ich mich nach diesem Wahnsinnsfick von und aus Sabine lösen. Immer noch eher schnaufend denn normal atmend Egon ich mich und entfernte damit auch meinen geschrumpften Schwanz aus ihrem Rektum, das danach leicht geöffnet verblieb und weißlich schimmerte. 

Auch auf der gegenüberliegenden Couch hatte sich Sasha erhoben. Ihren Slip hatte sie zwischenzeitlich auch ausgezogen, so dass man an ihrer erigierten Latte auch sehen konnte, wie sehr ihr die letzten Minuten gefallen haben mussten. Ihre rassigen Beine waren von diversen Spermaspuren geziert. Somit musste auch Tom eine gehörige Menge seines Saftes in sie befördert haben. Sehen konnte er allerdings immer noch nicht. Vielmehr wand er sich voller Lust hin und her, da es sich Melanie nicht nehmen ließ ihm den Schwanz sauber zu lecken. Derweil begab sich Sasha hinter ihn und befreite ihn von der Schlafbrille. "Na Du hast es aber nötig gehabt", sagte sie um ihn dann zu küssen. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, drehte sich Tom in Richtung Sasha um und erstarrte. Wie gebannt blickte er auf ihren Schwanz, dann wieder hoch zu ihren Titten um kurz darauf wieder bei ihrem Schwanz anzukommen. Als er nun auch die Spermaströme an Sasha's Beinen entlang registrierte, wurde ihm spätestens klar, dass er vermutlich zum ersten Mal in seinem Leben eine Transe gefickt hatte. Nachdem sich seine Überraschung etwas  gelegt hatte, brach schallendes Gelächter aus ihm heraus. 

Tom stand dann immer noch lachend auf um nach seiner Frau zu sehen und erlebte damit sofort seine zweite Überraschung. Deutlich konnte er mit seiner Annäherung sehen wie Sabine's Po das von mir zuvor hineingepumpte Sperma wieder freigab. "Du hast Dich in den Arsch ficken lassen?", fragte er sie einigermaßen perplex. So, wie er die Frage gestellt hatte, schlussfolgerte ich, dass Sabine eine anale Novizin war. Meine Vermutung deckte sich auch mit der Tatsache, wie unglaublich eng ich sie während des Arschficks empfunden hatte. Scheinbar spielte sich in Tom ein enormes Kopfkino ab. Als er seine Frau erreichte, küsste er sie zunächst um sie dann so auf dem Sofa zu positionieren, dass sie sich auf dem Sofa aufstützte und ihm somit auch ihren Po zuwendete. Ohne weitere Vorbereitung setzte er nun seine Eichel an der spermaverschmierten Rosette an und drang ein. Schon nach wenigen Stößen, gab er dann richtig Gas und fickte sein Weib mit festen tiefen Stössen in ihren Allerwertesten. Sabine spornte ihn mit laszivem "fick mich" Stöhnen dazu noch mächtig an.

Ich hatte mir nach dem intensiven Erlebnis mit Sabine eigentlich eine Verschnaufpause gewünscht, doch mit Tom's an den Tag gelegten Elan war dies hinfällig. Sasha und Melanie hatten mich in ihre Mitte genommen. Während Sasha mich in mir gewohnter Manier perfekt blies, wie es eben nur eine Transe kann, hatte sich Melanie über mein Gesicht gehockt und forderte so ein, geleckt zu werden. Melanie war schnell nass. Ihre Liebessäfte tropften nur so in meinen Mund. Schon nach wenigen Augenblicken unter dem Einfluss meiner Zunge bäumte sie sich dann auf und kam. Dabei zuckte ihre Möse wie verrückt. Melanie presste sie dann auf mein Gesicht und bewegte sich dabei vor und zurück. Der so gewonnene Reiz ließ ihren Orgasmus lang anhalten.

Nun wollte auch ich zu meinem Recht kommen und dirigierte Sasha und Melanie nebeneinander so auf die Couch, dass ihre Ärsche für mich zugänglich wurden. Zunächst tauchte ich in Melanie's nasse Fotze ein und gab ihr einige heftige Stöße um dann in fliegendem Wechsel Sasha's Po zu ficken, der sich durch Tom's kräftige Ladung ebenfalls vollkommen nass und geweitet anfühlte. Sasha kompensierte diesen Zustand jedoch alsbald durch gekonnte Kontrahierungen ihrer Rosette, die mich schier um den Verstand brachten. Während ich so zunehmend in Seenot geriet, spuckte ich Melanie auf den Po und arbeitete den Speichel in ihren Anus ein. Dann wechselte ich erneut und schob meinem Weib meinen Boliden in den Arsch. Da sich Melanie seit unserer Bekanntschaft an's Arschficken gewöhnt hatte und es auch sehr genoss in dieses Loch gefickt zu werden, war es schnell möglich sie bis zum Anschlag zu penetrieren. 

Aus dem Nichts tauchten dann auf einmal auch Tom und Sabine auf und nahmen an unserer Aktion teil. Sabine positionierte sich umgehend neben Sasha und empfing ihren Gatten zunächst vaginal doggy. Es sah sehr geil aus ihre Titten unter seinen Stössen schaukeln zu sehen. So ging es dann einige Zeit, bis Tom in Sasha's Arsch wechselte. Als wollte er sich oder ihr etwas beweisen, knallte er die Translady in heftigem Stakkato durch. Mit jedem tiefen Stoß klatschten Tom's Hüften an ihren Po. 

Derweil konnte ich Melanie zu ihrem nächsten Abgang ficken. Ihr Anus krampfte um meinen Schwanz als sie am ganzen Körper erzitterte. "Ja, jeeeeetzt", stöhnte sie laut im Taumel ihrer Lust.

"Fick jetzt meine Frau" hörte ich nun Tom sich an Sasha wendend, die dies auch prompt umsetzte und sich hinter Sabine begab. Es war dann tatsächlich Tom, der mit seinen Händen ihren Schwanz an Sabine's Hintertürchen in Stellung brachte. Mit etwas Druck überwand die Eichel der Translady sodann Sabine's Schliessmuskel. Der Weg war somit frei für die 18cm-Clit. Schon kurz darauf fickte Sasha Sabine gefühlvoll und tief. Für den Betrachter ein sensationeller Anblick, zumal beide "Ladies" während dieses Ficks auch noch ihre Heels trugen. Scheinbar dachte Tom gerade in ähnliche Richtungen wie ich. Er fixierte die rassigen Fahrgestelle der Ladies geradezu während er sich mit nur wenigen Schritten hinter Saha begab. Ihren Rhythmus aufnehmend versenkte er dann seinen Prügel in ihrem Po, so dass eine eher seltene Sandwichvariante entstand. Die 3 bewegten sich jedoch Festzug geschickt, dass man schon denken konnte, sie hätten niemals etwas anderes gemacht als einander in Reihe zu bedienen. Sasha war dann die Erste, die es nicht mehr aushielt und ihr Sperma tief in Sabine's Darm schoss. Tom hatte andere Pläne, als sich in Sasha ein zweites Mal zu ergießen. Er zog Sasha nun sanft aus seiner Frau zurück und nahm ihren Platz ein. Offenbar machte es ihn in dieser Situation enorm an sich in Sabine's besamten Po auszutoben. Schnell musste er dann auch dem an den Tag gelegten Tempo Tribut zollen und fügte dem in Sabine's Darm reichlich vorhandenen Sperma noch das seinige hinzu. 

Ich hatte das Geschehen während der ganzen Zeit neugierig verfolgt. Melanie war inzwischen ob meiner Dauerpenetration in ihren Arsch schon mehr als geschafft. "Warum jetzt nicht nochmal in sabine eintauchen?", dachte ich mir und stellte mich neben Tom, der sofort begriff und den Weg freimachte. So schob ich meinen Schwanz zunächst in Sabine's Möse und beobachtete dabei wir das Sperma ihrem Anus entronn. Nach kurzer Zeit wechselte ich in ihren Arsch und siehe da, der anfänglich noch superenge Schliessmuskel hatte sich mit der Zeit geweitet und ließ direkt ein tiefes Ficken zu. Als ich merkte sie es mir kam, wechselte ich erneut das Loch und besamte Sabine tief in ihrer Fotze. Da ich danach noch langsam weiter fickte., brachte ich sie dazu erneut zu kommen. Sie gebärdete sich bei ihrem Abgang fast schon wild, als ob in ihr alle Dämme brechen würden. Sabine's Körper glühte, als ich sie in die Arme ihres Mannes entließ, der sich jedoch zunächst noch die Zeit nahm ihre Creampies in aller Ruhe zu betrachten. 

Während ich nun die Gläser mit kühlen Getränken füllte, ergab sich nun endlich die von mir lang ersehnte Pause, die wir alle gut gebrauchen konnten. Die aufkommenden Gespräche ergaben, dass Sabine bis zum heutigen Tage tatsächlich über fast gar keine anale Erfahrung verfügt hatte. "Ich wollte es heute einfach mal wissen" sagte sie und drückte dabei ihren tollen, gebräunten Körper so durch, dass ihre schönen Titten in besonderer Weise inszeniert wurden. 

Da sich Sasha mit Blick auf die Uhr verabschieden musste, verblieben wir zu Viert in der Suite und redeten zunächst über Reisen und tolle Hotels weiter. 

Es war 5 Uhr, als ich Sabine und Tom fragte inwieweit sie noch eine weitere Erfahrung machen wollten, die da Sandwich hieß. Sabine sagte daraufhin, dass sie das Erlebte gerne erst einmal sacken lassen wollte um sich dann ggfs. beim nächsten Mal zwei Schwänzen gleichzeitig hinzugeben. Gegen eine normale Abschiedsnummer hatte sie jedoch nichts und so kam es dazu, dass unsere letzten Aktivitäten in dieser Nacht in normalen Partnertausch endeten. 

Dazu gingen wir ins Schlafgemach der Suite und machten uns komplett nackig. Jeweils in der Missionarsstellung fickten Tom und ich die Frau des jeweils anderen, bis wir in stillem Einvernehmen unser letztes Sperma auf den prächtigen Titten unserer Ladies verteilten. 

Da das Bett groß genug für uns vier war, schliefen wir alsbald ein. Noch in der Einschlafphase sinnierte ich darüber nach, wie es wäre Sabine und Tom als Special Guests mit auf das geplante Event bei Birgit und Frank mitzunehmen....

Geschrieben

super geschrieben. Das macht beim lesen sowas von geil, das ich sofort ficken möchte.

auf jeden Fall mehr davon :P

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,

die Story ist definitiv beendet. Es hat sich ein tragischer Autounfall zugetragen, bei dem 2 Hauptpersonen dieser Story ums Leben kamen und eine weitere Person schwer verletzt wurde. Wir haben alle Aktivitäten eingestellt. Aus Respekt gegenüber den Opfern schreibe ich nicht mehr weiter.

Wündche Euch alles Gute!

Z.

Geschrieben

Das tut mir sehr leid. Hoffe du (ihr) kommst (kommt) über den Verlust und die große Lücke, die so etwas hinterlässt weg.

Ich hoffe das es und wünsche euch alles Gute

Geschrieben

Ich bin sehr erschüttert und kann Dich gut verstehen und respektiere das voll und ganz. Ich würde in einer vergleichbaren Situation sicher nicht anders handeln. An dieser Stelle möchte ich mich bei Dir bedanken, dass Du uns mit den Erlebnissen tolle Momente geschenkt hast. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft, mit dem schrecklichen Geschehen um zu gehen.

  • 2 Jahre später...
  • 8 Monate später...
Geschrieben

Die Story müsste man echt weiterschreiben! Für mich State of the Art hier!!!

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