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Eine Affaire mit Julia


Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??  

785 Stimmen

  1. 1. Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??

    • ....ja, auf jeden Fall weiter!
    • ....ist mir egal!
    • ....nö, die Story langweilt!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Der Anfang der folgenden Woche war durch wichtige, berufliche Termine geprägt. Um hier bestehen zu können, waren Überstunden angesagt. Von daher machte es keinen Sinn abends nach Düsseldorf zu fahren. Ich blieb nach Feierabend in Dortmund und nutzte die wenige freie Zeit um mir mein Apartment wohnlich zu gestalten. Hierzu betrat ich auch immer wieder mal meine alte Bleibe um ein paar persönliche Dinge zu holen. Dabei stellte sich heraus, dass sich Heike schnell getröstet hatte. Ich freute mich für sie. Am Mittwoch riefen mich kurz hintereinander Birgit und Julia an. Birgit um mir vom neuesten Tratsch aus unserer Runde und dem nächsten, geplanten Date zu berichten und Julia um mir zu sagen, dass sich ihr angekündigter Besuch doch noch etwas verzögern würde. Ein Wiedersehen mit Berit gab es dann erst am Donnerstag Abend.

Meine Frau empfing mich lediglich mit schwarzen, sehr hohen Heels und Halterlosen bekleidet, die ihren ohnehin schon tollen Body in besonderer Weise inszenierten. Kaum, dass 3 Worte gesprochen waren, hing sie mir bereits saugend am Schwanz. Ihre gierigen Lippen schafften es Binnen 5 Minuten an den Rande des Wahnsinns zu blasen. "Gib mir Deinen Saft" stöhnte sie mir entgegen. Kaum hatte sie dies ausgesprochen, war es schon soweit. Das während der letzten Tage angestaute Sperma spritze in viele Schüben nur so aus meiner Eichel heraus und hinein in ihren unentwegt weiter saugenden Mund. Berit schluckte und schluckte - so groß war diese Ladung. Als sich mein Schwanz etwas beruhigt hatte, kitzelte sie mit ihrer Zunge mein Frenulum um sich dann noch abschließend wollüstig die Lippen zu lecken. "Danke, Dein Samen ist mein Lebenselixier" sagte sie noch und stand auf um uns aus einer bereits entkorkten Champagnerflasche einzuschenken. Wir genossen das köstliche Gesöff dann Arm in Arm im Wohnzimmer. Bereits mit dem zweiten Glas spannte meine Hose schon wieder. Ich öffnete den Reißverschluss und präsentierte meinem Weib meine pralle Latte. Sofort nahm sie sich der Sache an und führte fort was sie vor kurzer Zeit nach meinem Orgasmus beendet hatte. Äußerst leidenschaftlich widmete sich Berit mit viel Zungeneinsatz meiner Latte. Sie lutschte, saugte, leckte und zog somit alle Register einer erfahrenen Frau. Als sie mich gekonnt deepthroatete, war's zum zweiten Mal um mich geschehen. Weit hinter Berit's Zäpfchen ejakulierte ich wieder in etlichen Schüben direkt in ihren Hals. "Wenn Du noch kannst, fick mich jetzt" stellte mich Berit sodann vor eine neue Herausforderung. Auch wenn meine Geilheit erst einmal verflogen war, so konnte ich ihr diesen Wunsch dennoch nicht abschlagen. Auf der Wohnzimmercouch sitzend ließ ich sie aufsatteln. Dabei stellte ich fest, dass sich meine Potenz gegenüber früheren Zeiten wohl nachhaltig verbessert haben musste. Berit ritt mich unglaublich tief. Ihre Möse spürte ich unmittelbar an meinem Schambein. In dieser Stellung war es im wahrsten Sinne des Wortes auch naheliegend mich mit den vor meinem Mund aufschaukelnden Titten zu beschäftigen. Wechselnd saugte ich fest an den erigierten Nippeln, die schnell wieder eine Art von Milch sprudeln ließen. Insgesamt wirkten Berit's Brüste nach der Melkmaschinensession vom Wochenende noch um einiges praller als sie ohnehin schon gewesen waren.

Da Berit bei ihrem Ritt Tempo und Tiefe des Ficks kontrollierten konnte, dauerte es auch nicht mehr wirklich lange bis sie sich aufbäumte und ihren Höhepunkt mit hechelnder Atmung laut hinausschrie. Ihre krampfende Votze brodelte und sonderte große Mengen Scheidensekret ab. "Oh Gott, oh Gott, ich komm schon wieder" stöhnte sie Augenblicke nach ihrem ersten Orgasmus schon den zweiten heraus. Auch ich wurde ob dieser Situation wieder mehr als spitz. Aber zunächst erlebte Berit meinem Einführen von 2 Fingern in ihre Rosette ihren dritten Abgang. "Fick mich jetzt in den Arsch, Du Mistkerl" forderte sie mich zum Lochwechsel auf.

Berit erhob sich nach dem Abklingen ihres Höhepunktes und bückte sich vor mir. Ihre Hände stürzte sie dabei auf der Couch auf. Im Nu stand ich hinter ihr und bohrte ihr meinen Schwanz in den Anus. Der Widerstand ihres Schließmuskels war so gering, dass ich direkt tief in ihren heißen Darm eindringen konnte. Ihren drallen Arsch und die tollen Beine vor Augen, genoss ich es sehr sie mit langsamen Stößen zu begatten. Aufgrund des Umstandes, dass mich Berit schon 2 mal abgesaugt hatte, konnte ich sehr ausdauernd vorgehen. Erst nach geraumer Zeit spürte ich das Vertraute Ziehen in meinen Leisten, das meinen Orgasmus anbahnte. Mit der Tempoverschärfung brodelten auch meine Eier, die nunmehr mit jedem Stoß gegen die nasse Votze meiner Frau knallten. "Spritz mich voll, besam' mich endlich" feuerte sie mich an als sie merkte wie es um mich stand. Mit dem Zukneifen ihrer Rosette gab's durch die entstandene Enge dann kein Entkommen mehr. Laut stöhnend ergoss ich mich in Berit's Po. Mit dem Fühlen der ersten Spritzer kam auch sie noch einmal sehr heftig. Vollkommen fertig legten wir uns im Schlafzimmer erst einmal hin. Nach einer längeren Ruhephase machten wir uns fertig um noch Essen zu gehen.


Geschrieben

Immer wieder geil zu lesen!! Super!


Geschrieben

...dem schließen wir uns an! Geiler geht es nicht!!!
Wir freuen uns auf die Fortsetzung!
GG a la carte


Geschrieben

Am Freitag musste ich nicht ins Büro. Berit ließ mich ausschlafen und war bereits früh in ihre Galerie gefahren.

Nach einer ausgiebigen Dusche telefonierte ich mit Birgit. Sie berichtete mir, dass sich Frank nun mehr um sie kümmern würde, von Cathy jedoch nicht gänzlich lassen konnte. "Kommt doch morgen Abend zu uns, ich hab so Sehnsucht nach Deinem Schwanz", sagte sie zum Ende des Telefonates. Schon in Gedanken an ihre dicken beringten Titten und ihre ebenfalls gepiercte Votze stellte sich bei mir spontan eine Latte ein, die ich auch während der nächsten Stunde nicht wirklich los wurde.

In der Hoffnung irgendwie bei Berit meinen Druck abbauen zu können, machte ich mich auf den Weg zur Galerie.

Dort angekommen wurde ich von Sasha in Empfang genommen. "Berit ist zu einem Auswärtstermin und kommt frühestens in 2 Stunden" wurde ich von ihr über die Lage aufgeklärt. Als ich Sasha in ihrer -Jeans-Shorts und dem ärmellosen T-Shirt mit weit ausgeschnittenem Achselbereich so betrachtete, steigerte sich meine Geilheit in Unermessliche. Ich nahm Sasha sodann bei der Hand und führte sie in den rückwärtigen Bürobereich des Geschäftes. Die Transe verstand meine Nöte sofort. Wir hatten gerade die Bürotür passiert, da kniete sie bereits vor mir und öffnete die Knöpfe meiner Hose. Mein Freudenspender sprang ihr nur so entgegen und ragte steil heraus. Kaum, dass Sasha ihre Lippen über meine Eichel gestülpt hatte, kam ich schon und pumpte ihr meinen Saft in den sanft saugenden Mund. Die Translady ließ mich auszucken. Dann schluckte sie einmal kräftig und beförderte die sicher nicht gerade kleine Spermamenge in ihren Magen. "So kenn ich Dich ja gar nicht" sagte sie und streckte mir wie zum Beweis, das sie alles geschluckt hatte, die Zunge raus.

"Komm, leg Dich auf den Schreibtisch, ich hab' immer noch Druck" antwortete ich ihr. Nachdem sie sich von ihrem Short befreit hatte, fand ich sie in der gewünschten Lage vor. Mit Griff an ihre Rosette stellte ich fest, das selbige trocken und ein Eindringen in sie so sicher nicht möglich war. Durch Befeuchten meiner Finger konnte ich diesem Zustand schnell Abhilfe schaffen. Gemäß meiner Erfahrung "wo 3 Finger reinpassen, passt auch mein Schwanz rein" dehnte ich ihren Anus etwas vor um dann schon fast leicht ihren Arsch in Besitz zu nehmen.

Immer noch geil wie ich war, begann ich Sasha's heißen Darm direkt mit kräftigen Stößen zu ficken. Bis zur Wurzel knallte ich ihr mein Ding in hohem Tempo rein. Auch Sasha's Schwanz versteifte sich während dieses Ficks zu einer beachtlichen Größe. Einige Tropfen ihres Vorsaftes flossen feine Fäden ziehend auf ihren Bauch. Unsere Becken klatschten mit jedem meiner Stöße fortan heftig aneinander. "Du machst mich fertig, fick mich, oh Gott, fick mich schneller, ich kommmmmmmeeeeeeeehhhhh" keuchte sie mir entgegen als sie aus ihrer Halblatte, ohne etwa Hand angelegt zu haben, abspritzte. Bis weit über ihr T-Shirt schoss ihr der Saft heraus. Sasha raffte nun ihr T-Shirt hoch und zeigte mir ihre prallen Halbkugel, die chirurgische Meisterwerke waren. Ich konnte nicht anders als ihre erigierten Nippel zu saugen während ich sie weiter in den Arsch fickte. "Spritz mich endlich, ich will Dein Sperma in mir" törnte mich die Transe noch zusätzlich an. Schon bald darauf hörte ich die Englein singen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch heraus und ging hastigen Schrittes um den Schreibtisch herum. Dort hatte Sasha schon erwartungsfroh ihre Lippen geöffnet. Als ich ihr Saugen spürte, pumpte ich ihr die zweite Ladung in den Mund. Schub um Schub ejakulierte ich bis tief in ihren Hals. Auch diesmal schluckte Sasha alles ohne auch nur ein Tröpfchen zu vergeuden.

Ich verstaute meinen Schwerenöter nun wieder in der Hose und auch Sasha richtete sich wieder notdürftig her. Speziell ihr Oberteil zeugte immer noch davon, was hier gerade abgelaufen war. Kaum, dass wir damit fertig waren, betraten Kunden den Laden. Mit dem Schalk im Nacken verließ Sasha das Büro und ging in die Ausstellung.


Geschrieben

Während Sasha sich um die Kunden kümmerte, rief ich am Schreibtisch sitzend Frank an. Seit Tagen schon trug ich die Idee in mir meiner Frau mal einen echten Gangbang zuteil werden zu lassen. "Guter Plan, Birgit braucht das auch mal wieder" bestätigte mich der Doc in meinem Vorhaben. "Dann sollten wir für morgen alles auftreiben, was einen Schwanz hat" sagte ich. "Da lässt sich bestimmt was machen" antwortete Frank. Ein paar Minuten später beendeten wir das Telefonat voller Vorfreude auf die kommenden Ereignisse.

Fast zeitgleich mit dem Auflegen des Hörers kehrte Sasha ins Büro zurück. Die Lady sah in ihrem bekleckerten Muscle-Shirt sowie den knappen Shorts einfach nur zum Anbeißen aus. Augenblicklich regte sich wieder was in meiner Hose. Meinen Blick auf sie gerichtet öffnete ich meine Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz heraus. Meine Eichel glänzte immer noch feucht von der vorangegangenen Action. Im Nu entledigte sich Sasha ihrer Kleidungsstücke und kniete sich zwischen meine Beine. Es folgte nun ein Blaskonzert der Extraklasse. Minutenlang leckte mir die Transe meine Eichel und Schaft um dann mit ihrer Zunge tiefer gleitend die Eier zu verwöhnen. Ihre weichen, vollen Lippen umschmeichelten die dicken Klöten, sogen sie wechselnd ein und spielten im Mund mit ihnen. Danach schaltete Sasha einen Gang höher indem sie mir auf die wieder voll entwickelte Latte spuckte. Die am Schaft herunterlaufende Suppe fing sie sofort mit ihrer fleißigen Zunge auf. Sekunden später verleibte sie sich mein Teil bis zum Anschlag ein. Ihr gekonntes Saugen brachte mich schnell an den Rande eines weiteren Abgangs. Da ich unbedingt noch ficken wollte, unterbrach ich ihr Handeln und zog sie auf meinen Schoß. Mein kurz vor dem Plätzen stehender Schwanz fand ohne großes Zutun von allein den Weg in ihren prächtigen Arsch. Wie immer zeigte sich der penetrierte Darm äußerst heiß. Sasha's leicht kreisende Beckenbewegungen mit zugekniffener Rosette führten schnell wieder dazu, dass ich ein starkes Ziehen in meinen Leisten verspürte. Ich umfasste dann ihre Hüfte und begann mit festem Griff ihren erigierten Phallus zu wichsen. Schon nach kurzer Zeit hörte ich, dass ihre Atmung ins Hecheln überging. Das Zucken ihres Schließmuskels sowie das Pulsieren ihrer Stange waren mir sichere Anzeichen dafür, dass ihr Kommen unmittelbar bevorstand. Auch für mich war's immer mehr eine Gratwanderung, da Sasha meinen Handbetrieb nun mit heftigen, horizontalen Bewegungen begleitete um dann abrupt zu verharren. "Ich komme" hauchte sie mir leise zu und ergoss sich über meine Finger. Nach einiger Zeit wechselten wir nochmals die Stellung. Sasha lag nun wieder mit dem Rücken auf dem Schreibtisch und empfing meine Stöße. "Spritz es mir rein, gib mir Dein Sperma tief in den Arsch" feuerte sie mich an. Gerade als ich soweit war ihren Darm zu fluten, hörten wir wieder wie sich die Ateliertür öffnete. Das Klacken von Absätzen ließ vermuten, dass es Berit war. Die Schritte näherten sich und meine Frau schaute durch die Bürotür. "Na Ihr habt's Euch ja schön gemütlich gemacht, während ich die Firma hochhalte" begrüßte sie und süffisant dreinblickend. "Mach mal Platz, Mädchen" sagte sie dann zu Sasha, die sich umgehend fügte und aufstand. Berit zog sich dann ihren schwarzen Minirock etwas hoch und legte sich an dieselbe Stelle. Ich begab mich zwischen ihre geöffneten Schenkel, schob ihren String beiseite und drang mit dem ersten Stoß direkt tief in ihre nasse Votze ein. Kurz darauf kniete ich mich hin um Berit's Möse zu lecken. Meine Zunge umspielte ihren beringten Kitzler was spontan seine Wirkung entfachte. "Aaaaah, ah, ah, aaaaaaaaaaaaaaah" kreischte mein Weib als sie am ganzen Körper zitternd kam. Während ihr Orgasmus abklang, lochte ich wieder ein und fickte auch mich zu einem intensiven Höhepunkt. Für Berit reichte es auch noch mal zum Abheben als sie das in sie spritzende Sperma spürte. "Leck mich sauber" herrschte sie Sasha in ihrer dominanten Art an. Nachdem ich mich zurückgezogen hatte, befolgte die Transe den Befehl ihrer Chefin sofort. Ihre lange Zunge teilte die weißlich schimmernden Schamlippen und drang so weit es ging in die von mir besamte Votze ein. Berit drückte dabei den aufgenommenen Saft heraus, der von Sasha anstandslos geschluckt wurde. Als die Geschäftstür erneut von Kunden geöffnet wurde, richtete sich meine Frau schnell her und stöckelte davon.


Geschrieben

Sasha kam sodann auf mich zu und küsste mich. Dabei schob sie mir ihre Zunge weit in den Mund. Der Geschmack meines eigenen Spermas machte mich an, was sich auch daran zeigte, dass mein Freudenspender nichts an Härte verlor und sich damit weiter einsatzbereit zeigte. Eine Kusspause nutzend stellte ich mich hinter Sasha und übte mit mit meiner Eichel leichten Druck auf ihre Rosette aus. Der vorgedrehte Schließmuskel gab ganz leicht den Weg in den heißen Darm der Translady frei. "Aaaaaah, Du füllst mich so schön aus" stöhnte sie mir leise zu. Aufgrund der Hellhörigkeit der Location bewegte ich mich nur sehr langsam in Sasha. Das oder vielleicht auch gerade das reichte um auch ihr wieder eine ordentliche Erektion zu bescheren. Aus dem Ausstellungsraum hörten wir wie Berit ihre Kunden verabschiedete. Sekunden später näherte sie sich von den Klack-Klack-Geräuschen ihrer Heels begleitet dem Büro. "Na, Ihr habt's aber nötig" sagte sie als sie in der Tür stand. Während sie noch sprach, öffnete sie ihre Bluse und befreite ihre prächtigen Titten aus dem BH. Dann kam sie auf uns zu und stellte sich gebückt mit hochgeschobenem Mini neben Sasha um mir ihren Knackarsch als Alternative anzubieten. Ein paar Stöße weiter setzte ich meine pralle, feuchte Eichel am Poloch meiner Frau an. Mit ein wenig Spucke nachhelfend war es möglich auch ihren Schließmuskel zu überwinden und Zugang in ihre Mokkahöhle zu finden. Da wir nun allein waren, brauchte es keine Zurückhaltung meinerseits mehr. Vielmehr konnte ich Berit jetzt kräftig in ihren nach Schwanz lechzenden Arsch ficken. Mit dem Kopfkino des anstehenden Gangbangs kam ich schnell wieder richtig auf Touren und an den Rande eines weiteren Orgasmus.

Meinen Blick auf Sasha werfend, sah ich, dass sie auf einem Hocker sitzend selbst Hand an sich gelegt hatte. Als Ergebnis ihres Handbetriebes zeigte sich ein steifer, fickbereiter Prügel. Ohne Berit's Arsch zu verlassen, schob ich mein Weib mit kleinen Schritten bis über Sasha's Schwanz. Äußerst geschickt fand die Transe Berit's nassen Fickkanal und glitt in selbigen hinein. Der folgende Sandwich war megageil. Mein Weib befand sich schnell im Zustand eines Dauerorgasmus, der ihren ganzen Körper über Minuten erzittern ließ. Als ich Sasha's Schwanz in der Votze zuckend spritzen spürte, hätte ich auch nur zu gern den von mir penetrierten Darm betankt. So sehr ich mich jedoch mühte, es klappte in der Situation einfach nicht mehr. Wir lösten dann kurz darauf die Stellung auf und zogen uns an.

Hunger und Durst waren nun bestimmende Themen für uns. In der Altstadt wurden wir fündig und ließen es uns mit Speisen und Getränken gutgehen. Gegen 19 Uhr verabschiedeten wir Sasha und fuhren nach Hause. Dort angekommen ließ ich Berit kurz allein um Alfred noch zur Gangbang-Party einzuladen. Nach dem Betätigen der Klingel passierte auf dem Nachbargrundstück jedoch erst einmal nichts. Als ich schon gehen wollte, wurde mir schließlich doch noch geöffnet. Alfred empfing mich im Bademantel. "Wir saunieren gerade, komm doch auf ein Bier herein" klärte er mich umgehend über die Verspätung an der Haustür auf. Mit dem Betreten der eher antik eingerichteten Villa sah ich dann auch Gerda, die sich mir schamlos nackt nur auf hochhackigen, goldfarbenen Pantinen präsentierte. Mit freudestrahlender Mimik kam mir das alte Weib entgegen. Mit jedem Schritt hüpften ihre großen Brüste auf und ab. Da ihr eine weißliche Flüssigkeit die Schenkel herab lief, war mir spätestens in diesem Augenblick klar, dass sie bis soeben noch gefickt worden war. Nach einem Begrüssungskuss entschwand sie dann in die Küche um die kalte Erfrischung zu holen.

Alfred führte mich ins Wohnzimmer und dirigierte mich auf eine große Couch. "Ich hab meine Alte gerade noch gevögelt, Deine Berit wäre mir lieber gewesen" ließ er in seiner schroffen Art nichts offen. Ich erklärte ihm nun, was für den Samstag anstand. Mit einem breiten Grinsen nahm er die Einladung an um dann noch zu sagen "dann hilf mir gleich wenigstens noch - Gerda ist heute irgendwie unersättlich".

Kaum hatte er dies ausgesprochen, kehrte die Dame des Hauses mit 3 gefüllten Altbiergläsern zurück und servierte. Nach kurzem Smalltalk während dessen wir weitere 3 Gläser leerten, kam Alfred zur Sache. "Komm blas unserem Gast mal einen" forderte er seine Frau auf, die sofort parierte und mir die Hose öffnete. Mit großer Selbstverständlichkeit zog sie sich vor mir kniend meinen Schwanz rein und begann ihm saugend mit viel Zungeneinsatz wieder Leben einzuhauchen. Derweil stellte sich der alte Bock mit seinem fetten Fickbolzen der hinter sein Weib und setzte seinen Riesen ohne etwaige Vorbereitung an ihrem Anus an. Das offensichtlich trainierte Arschloch öffnete sich tatsächlich auch ohne irgendwelche Gleit- oder Hilfsmittel und nahm den kolossalen Prügel willig auf. Mit schmatzenden Geräuschen begann Alfred nun den ihm vertrauten Arsch rücksichtslos durchzuknallen. Die ***ische Performance des Alten verfehlte auch bei mir seine Wirkung nicht. Mir vorstellend wie er Berit in gleicher Art und Weise vor nicht allzu langer Zeit bestiegen hatte, brodelten meine Klöten nur so unter dem Einfluss von Gerda's saugenden Lippen. Alfred war dann so weit und spritzte sich schnaufend in Gerda aus. Mit einem Wink bedeutete er mir danach seinen Platz einzunehmen. Einladend offen zeigte sich mit der frisch besamte Arsch seiner Frau. Bereits mit dem ersten Stoß drang ich bis zum Abschlag in den abgefüllten Darm ein. Während des nun folgenden Arschficks genoss ich Gerda's muskulöse Rückansicht. Mit regelmäßigem intensiven Krafttraining trotzte die Lady ihrem Alter schon sehr und war vielleicht bis auf die baumelnden Hängetitten ein echter Blickfang, der gut und gerne auch für 10 Jahre jünger durchgegangen wäre. Das Schlammschieben in Gerda's Darm erregte mich fortan mehr und mehr, so dass ich mich nach 5-minütlicher Penetration ebenfalls in ihr entleerte. Mit dem herausziehen meines Schwanzes aus ihrem Po verblieb dieser weit geöffnet und ließ tiefe Einblicke zu. In dieser Situation konnte ich nicht anders als nochmals in Gerda einzudringen und es ihrem nimmermüden Rektum erneut richtig zu besorgen. Vergnügt beobachtete Alfred wie ich seine Ehevotze durchrammelte.

"Gib's der Sau richtig" feuerte er mich an Gas zu geben. Ich hämmerte meine Latte seiner Aufforderung folgend so fest ich konnte in ihren Po. Unter diesem Trommelfeuer von Stößen kam Gerda dermaßen intensiv, dass sie dabei ihre Blase nicht mehr im Griff hatte. Spritzer um Spritzer landete aus ihrer Möse kommend auf den Fliesen. Da meine Stöße auch ihre Wirkung auf meine Blase zeigten, hielt ich kurz tief in ihrem Darm inne um mich dann ebenfalls vom Druck zu befreien. Erst tröpfchenweise und später mit starkem Strahl flutete ich Gerda's Arsch. "Piss Dich in meiner Hure aus, mach ihr nen Einlauf" brüllte Alfred als er bemerkte was gerade geschah. Erst nach gefühlten Ewigkeiten versiegte meine Quelle. "Mach Platz" forderte mich der Alte auf und pferchte seinen Halbsteifen in Gerda's auslaufendes Loch, das zu diesem Zeitpunkt die aufgenommene Wassermenge kaum noch halten konnte. Die Situation spitzte sich dann noch mehr zu als auch Alfred begann in seiner Frau Wasser zu lassen. Gerda kam derweil schon wieder. Erst als auch Alfred's Schwanz sich vollständig entleert hatte, beruhigte sich die Situation. Sicherlich mit letzter Kraft kniff Gerda nun ihrer Rosette zu und rannte zur Toilette. "Das hat die Sau mal gebraucht" zeigte sich Alfred mit dem Ablauf der letzten halben Stunde mehr als zufrieden. Nach einem Absacker verabschiedete ich mich für diesen Abend und kehrte zu Berit zurück, die sich gerade ein Bad gönnte. Es kam was kommen musste. Nachdem ich mich auch in die Badewanne begeben hatte, spürte ich schon ihre Finger an meinem Schwanz. Meine Frau schaffte es wider Erwarten doch noch mein Teil hoch zu wichsen. Dann setzte sie sich drauf und ritt sich in wildem Galopp zum Orgasmus. Sie sackte dann auf mir zusammen. Nach ein wenig Schmusen verließen wir das Bad in Richtung Schlafzimmer, wir wir uns noch einen Thriller reinzogen um danach eng aneinander gekuschelt einzuschlafen. Der Samstag konnte kommen....


Geschrieben

bin ganz gespannt wie es weiter geht


Geschrieben

Schnell weiterschreiben wie es weitergeht.
Tollste geschichte die ich bisher gelesen habe.


Geschrieben

Ich liebe ja erotische Geschichten und habe sehr viele schon gelesen, aber diese Geschichte hier stellt alles in den Schatten.

Wirklich geil und erregend dazu. Jeder der solche Geschichten erleben darf ist zu beneiden. Das Ausleben der Sexualität ist schon etwas extrem geiles, auch wenn manches doch Wunschgedanken bleiben. Aber auch das ist gut so.

Ich freue mich auf mehr und wünsche allen ein aufregendes Kopfkino beim nacherleben.

lg Peter


Geschrieben

Der Samstag verging am Vormittag wie im Fluge. Da Berit arbeiten musste, nutze ich ihre Abwesenheit für diverse Reparaturarbeiten an Haus und Garten. Im hinteren Bereich des Gartens, den ich bisher noch nicht Betreten hatte, war dringend Baumschnitt notwendig. Mit dem entsprechenden Werkzeug machte ich mich an die Arbeit. Als ein schriller Pfiff ertönte, schaute ich mich um und sah Gerda schemenhaft hinter einer hohen Hecke stehen, die unsere Grundstücke begrenzte. "Guten Morgen, mein Lieber, ich habe frisch gebrühten Kaffee, komm doch kurz rüber" trällerte eine frohgelaunte Frauenstimme.

"Ein Päuschen ist sicher keine schlechte Idee" dachte ich und machte mich auf den Weg zum Nachbarhaus. Dort empfing mich Gerda sehr sexy gedresst mit kurzem, weißen Sommerkleid auf hohen, ebenfalls weißen Stilettos. Die grande dame führte mich auf die Terrasse, wo sie mir das Heissgetränk kredenzte. "Alfred hat mit von Deiner Einladung erzählt, ich will auch mit" sagte sie mir dann relativ unverblümt. "Das geht heute nicht so ohne Weiteres, ich muss mit Frank reden" antwortete ich um Zeit zu gewinnen. "Dann ruf ihn doch jetzt an, ich hole mal eben das Telefon" sagte Gerda und verschwand im Haus. Sie kam dann schnell mit ihrem Handy zurück, wählte die abgespeicherte Nummer und reichte es mir. Während endlose Freizeichen ertönten, bückte sich Gerda über meinen Schoß um mir die Hose zu öffnen. Mit der Intention mir weitere Argumente für ihre abendliche Teilnahme zu liefern, befreite sie meinen Schwanz aus der Jeans und begann mir mit verführerischem Blick die Eichel zu lecken. "Piss mich an, lass es laufen" forderte sie mich auf genau da weiter zu machen wo ich am Abend zuvor aufgehört hatte. Die verwegene Idee eine edel gekleidete Dame anzupissen verfehlte ihre Wirkung nicht. Ich konnte mir tatsächlich kleine Spritzer herausdrücken, die umgehend gierig geschluckt wurden. Die Freizeichen waren inzwischen Frank's Mailboxansage gewichen, als ich es schaffte einen durchgehenden Strahl zu produzieren. "Bbbitte Rückruf, Gruß Wolfgang" stammelte ich während ich mich weiter in Gerda's saugenden Mund entleerte. Erst als der letzte Tropfen geschluckt war, entließ mich Gerda aus ihren rot geschminkten Lippen. "Immer wieder ein Hochgenuss" hörte ich von ihr als sie sich dann ihr Kleid hochraffte und sich auf meinen Schoß setzte. "Fick mich in den Arsch" raunte sie mir zu während sie mit einer Hand meinem Schwanz die Richtung wies. Ich spürte schnell ihre Rosette an meiner Eichel, die durch Gerda's entfachten Druck keine andere Wahl hatte als sich zu öffnen und mich aufzunehmen. Gerda ritt mich in den nun folgenden Minuten unglaublich tief mit horizontalen hin und her Bewegungen ab. Ihr geschwollener Kitzler rieb sich dabei an meinem Schambein. "Ich kommmmmmmeeeeeeeeee, spritz mir Deinen Samen hinten reiiiiiin" schrie die Lady dann zitternd ihren Orgasmus heraus. Ich konnte mich in Anbetracht der für den Abend anstehenden Party so gerade noch beherrschen dies nicht zu tun. Dennoch war dieser Fick für mich fortan eine Gratwanderung - und dies erst recht, als Gerda begann ihren Schließmuskel rund im meinen Schwanz einzusetzen. Gekonnt kniff sie ihn zu um ihn dann wieder zu öffnen. Ihre so gestaltete anale Massagetechnik verlangte mir wirklich alles ab. Mit den Gedanken bei Angie, gelang es mir erneut mich einem Höhepunkt zu entziehen. Unterdessen gab Gerda nun alles. Ihr Anus krampfte um meinen Prügel als es ihr erneut kam. Das vor meinem Gesicht befindliche und bebende, herrliche Dekolleté mit den hochgeschnellten Titten ließ mich dann endgültig meine defensive Gedankenwelt verlassen und ins hier und jetzt zurückzukehren. Meine Eier kochten - ich war soweit und spritze den meinen Schwanz umfassenden Darm in endlosen Schüben voll. Als Gerda den in sie schießenden Saft bemerkte, ließ sie ihrer Blase freien Lauf und pisste los. Es wurde nun sehr heiß und nass auf meinem Schoß. Nach einigen finalen Stößen sattelte Gerda ab und lächelte mich an.

Gerade noch rechtzeitig um Frank's Rückruf anzunehmen stand ich auf und ging ein paar Schritte in den Garten um in Ruhe telefonieren zu können. Zunächst erfuhr ich, dass Joe, Edmondo, Mike, Jürgen, Anna , Alfred und die mir noch unbekannten Tom und Andy ihre Anwesenheit fest zugesagt hatten. Frank war schließlich auch nach einigem hin und her mit Gerda's Teilnahme einverstanden. Mit "ich überlege mir was besonderes für sie" legte er auf. Gerda reagierte höchst erfreut auf meine Mitteilung und fiel mir um den Hals. "Bis später" verabschiedeten wir uns dann voneinander. Nachdem ich mich umgezogen hatte, setzte ich meine Gartenarbeit fort bis Berit nach Hause kam. Die Gute ahnte immer noch nicht was ihr an diesem Abend blühen sollte.


Geschrieben

So, Ihr Lieben,

ich möchte Euch noch stärker miteinbeziehen, so dass wir hier gemeinsam wirklich das dickste Brett bohren, das die Rubrik hier bisher erlebt habt. Schreibt also was und wen ihr geil findet.

Welche Praktiken sprechen Euch besonders an? Was kann ich noch besser machen? Verliere ich mich mit meiner Lebensbeichte der letzten Monate zu sehr in Details oder hättet ihr gewisse Aktionen gerne anders erzählt oder beschrieben?

Speziell die Meinung von Frauen bzw. den weiblichen Parts von Paaren ist mir wichtig. Von der männlichen Leserschaft glaube ich zu wissen, dass soweit alles OK ist. Macht weiter so!

Also, lasst und gemeinsam noch besser werden. Ich bin sehr neugierig und gespannt auf Eure Reaktionen!

Yours
Z.


Geschrieben

Wir verfolgen beide deine Geschichte und können nur sagen

klasse weiter so, deine Geschichte hat uns richtig in bann gezogen

wir können es kaum erwarten mehr zu lesen


Geschrieben

Nachdem wir uns am Nachmittag Ruhe gegönnt hatten, begaben wir uns ins Bad um uns für den Abend fertig zu machen. "Wen sehen wir denn gleich und was zieh ich an"?, fragte mich Berit während sie sich schminkte. "Weiß ich auch nicht" tat ich vollkommen ahnungslos. Hinsichtlich des Outfits wünschte ich mir schwarze 15cm-Heels sowie eine schwarze Korsage, die die Titten frei ließ. Darüber sollte sie lediglich einen Lack-Mantel tragen. Berit folgte meinen Wünschen und sah megageil aus. Stolz drehte sie sich im Spiegel und betrachtete sich. Ihr Schaulaufen wurde dann von der Türklingel unterbrochen. "Wer kann das denn jetzt noch sein?" fragte Berit. "Alfred und Gerda sind heute auch dabei" antwortete ich und ging zur Tür.

Dort nahm ich die Beiden in Empfang. Speziell Gerda hatte sich mit ihrem roten, kurzen Cocktail-Kleid sowie den dunkelroten Heels schwer in Schale geworfen. So wie sie mich anlachte schien sie mir ob ihrer Teilnahme immer noch dankbar zu sein. Alfred hingegen bestaunte gierig dreinblickend den Aufzug meiner Frau.

Pünktlich um 18 Uhr fuhren wir los. In meinem Van nahmen Berit und Alfred die hintere Sitzreihe ein während Gerda vorne neben mir sass. Kaum, dass wir auf der A52 waren hörte ich den Alten sagen "komm, blas ihn mir, mach mich schon mal scharf". Im Rückspiegel konnte ich sehen wie Berit ihm die Hose öffnete und seinen fetten Prügel umgehend verschlang. Dies war für Gerda das Zeichen ebenfalls aktiv zu werden. Im Nu hatte sie meinen Schwanz aus meiner Jeans gefingert und begann auch mich ganz zärtlich mit den Lippen zu verwöhnen. Im Fond hörten wir Alfred schnaufen. Berit verlangte ihm wohl gerade alles ab. Um mich selbst abzulenken, gab ich Gas. Die Nadel kletterte auf über 200 km/h. Nur so konnte ich meine volle Konzentration der Straße widmen und die meinen Schwanz umschließenden Lippen halbwegs ignorieren. Erst auf der A40 nahm ich Gerda's saugenden Mund wieder bewusst wahr. Auch Alfred hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt offenbar heldenhaft gegen Berit's orale Künste gewehrt. Mit Erreichen der Stadtgrenze Bochums ließen die Damen von uns ab. 10 Minuten später betätigten wir die Schelle von Birgit und Frank und nahmen den Aufzug ins Penthouse. Zu meiner Überraschung begrüßte uns lediglich Birgit, die bis auf ihre schwarzen Lack-Heels nackt war. "Endlich sehen wir uns mal wieder, Mädchen" sagte Alfred und fasste direkt nach Birgit's beringten Prachttitten. Die entzog sich jedoch sanft und führte uns ins Wohnzimmer wo zwei gynäkologische Stühle aufgebaut waren. "Nimm mal probeweise Platz" forderte sie Berit auf sich auf einen der Stühle zu schwingen. Als mein Weib sass und ihre Beine in die vom Stuhl seitlich abgehenden Halbschalen legte, begann Birgit die am Stuhl befindlichen Hand- und Fussmanschetten zu schließen. "Und was wird das, wenn's fertig ist?" fragte Berit, die immer noch ahnungslos war. "Abwarten" antwortete ihre Cousine mit süffisanten Lächeln um dann in Richtung Schlaftrakt zu verschwinden. Ich nutzte die Zeit und begab mich zwischen die durch die Stuhlschienen weit gespreizten Schenkel meiner Frau und leckte ihre Möse kurz an. Dann öffnete ich meine Hose und fuhr mit meinem steifen Schwanz die feuchten Schamlippen auf und ab. Berit's frei aus der Korsage ragenden, herrlichen Brüste bebten voll freudiger Erwartung als ich vor dem Fickkanal verharrte um dann mit einem Stoß tief in die begattungsbereite Votze einzudringen. Durch Gerda's Vorarbeit im Auto war ich schnell soweit. Nur wenige Stöße benötigend spritzte ich Berit die erste Ladung des Abends in ihr geiles Loch. Ich hatte gerade meinen Schwanz aus Berit's Votze gezogen, als Birgit mit einer Horde nackter Männer zurückkehrte. Als ersten sah ich Mike, ihm folgten Joe, Edmondo, Jürgen, Anna, Hans, Frank und ein mir noch unbekannter Jüngling, der Tom sein musste. Berit stand die Überraschung jedenfalls ins Gesicht geschrieben. Nun dämmerte ihr auch was an diesem Abend für sie anstand. Ehe sie noch etwas sagen konnte, war Mike schnellen Schrittes zwischen Ihren am Stuhl fixierten Beinen angekommen. Er rieb seine lange Lanze kurz über ihren Kitzler um dann ins besamte Loch hineinzugleiten. Der jugendliche Grossschwanz fickte direkt los als ginge es um sein Leben. Bis zum Anschlag penetrierte er mein Weib mit unglaublich festen Stößen. Nach höchstens 3 Minuten hielt er tiefstmöglich in ihr inne um sein Sperma sicher bis dicht vor Berit's Muttermund zu jagen. Als er seinen Prügel aus der Möse entfernte, quoll die weiße Soße bereits heraus. Viel Zeit blieb den Spermien nicht das Tageslicht zu genießen - wurden sie doch von Joe direkt wieder an ihren eigentlichen Bestimmungsort zurück gedrückt. Als der schwarze Bulle sein Monster ohne Umschweife sofort tief in Berit's Bauch drückte, schrie sie mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. "Auuuuuuuaaaaaah, der Scheisstyp bringt mich um" keifte sie um Gnade. Joe nahm das Gezeter nur breit grinsend zur Kenntnis und pfählte die im überlassene Votze mit voller Wucht. "Das Schwein fickt mich bis in die Gebärmutter" echauffierte sich Berit noch weiter bevor sie sich versteifte und laut hechelnd kam. Dies war wohl auch für Joe das Signal ihr noch ein paar kräftige Stöße zu verpassen um sich dann in ihr auszuspritzen. "Warte noch, zieh nicht raus" rief Frank Joe zu. Der Blackboy nahm verdutzt zur Kenntnis, dass Frank am Ende der Sitzfläche des gynäkologischen Stuhls eine Plastikwanne stellte, in die fortan das Sperma Tropfen sollte. Schon als Joe seinen Riesen aus Berit entfernte lief sicher die Füllmenge zweier Espresso-Tassen aus dem weit geöffneten Loch in die Auffangwanne. Nun drängte sich Alfred, der bisher abseits stand, dazwischen und knallte meine Frau mit seinem Dicken zum nächsten Orgasmus. Mit hochrotem Kopf und brüllend ejakulierte er kurz darauf in ihr. Auch seine Ladung musste gewaltig gewesen sein, was sich beim Herausziehen seines Schwanzes in Form von großen Mengen an herauslaufendem Saft zeigte. Von der Action völlig angetörnt fickte dann Edmondo Berit weiter. Sein Mulattenriemen schlug mit kraftvollen Bewegungen die Spermareste in der Votze meiner Frau schaumig. Der komplette Schaft des Hengstschwanzes glänzte während dieses Ficks weiß.


Geschrieben

Gerda war zwischenzeitlich von Frank hergerichtet worden. Die Hängeeuter der Lady waren mit einer Kordel dermaßen eng abgeschnürt worden, dass sie bläulich schimmernd von ihrem sportlichen Körper abstanden. Ihr sollte fortan die Rolle der Anbläserin zukommen. Der jeweils nächste in der Reihe sollte so bis kurz vor den Abgang gebracht werden um die Wartezeit für den Rest nicht all zu lang werden zu lassen. Der Erste, der in den Genuss dieser oralen Künste kam, war Jürgen, der nach Edmondo Berit besteigen sollte.

Dem Wasserstand der Wanne nach, hatte der jedoch schon mindestens einmal seine Nachkommen in den Unterleib meines Weibes entleert. Wie ein Berserker hämmerte Edmondo ohne Unterlass einfach weiter und weiter, bis auch er langsamer werdend abspritzte und sich schnell entfernte. Berit's Votze lief nun aus. Ein Gemisch aus Sperma und ihren eigenen Säften floss aus ihr heraus um sich in der Wanne zu sammeln.

Zur Bewegungsunfähigkeit verurteilt empfing Berit nun Jürgen, der anders als die Anderen in ihren Arsch eindrang. Er brauchte von Gerda gut vorbereitetet nur ein paar Stöße um sich tief in ihrem Darm zu entleeren. Ihm folgte Anna. Auch sie fickte lüstern dreinblickend Berit's Arsch. Nachdem auch sie den Darm betankt hatte, war Mike's Kumpel Tom an der Reihe. Als ich seinen Schwanz sah, erschrak ich. Das waren bestimmt 30 cm, die sich da gerade in die Votze meiner Frau bohrten. Anders als Joe ging Tom jedoch behutsamer vor, so dass keine Schmerzensschreie zu vernehmen waren. Vielmehr kam es Berit erneut. In dieser Situation wirkte sie auf mich vollkommen weggetreten. Vermutlich nahm sie ihre Umgebung zu diesem Zeitpunkt nur noch wie durch einen Schleier wahr. Der lange Schlacks schaffte es während Berit's Orgasmus tatsächlich seine enorme Latte ganz in meinem Weib unterzubringen. Wahrscheinlich fickte der Jungbulle so tatsächlich bis in die Gebärmutter hinein um sich dann dort zuckend zu ergießen.

Der Rest des ersten Durchgangs ist schnell erzählt. Nachdem Tom Berit's Votze im wahrsten Sinne des Wortes geknackt hatte, wimmerte sie dem nächsten Ficker " nimm meinen Arsch" entgegen. Sowohl Hans als auch zuletzt Frank erhörten ihr Flehen und tobten sich in ihrem Darm bis zum Abspritzen gehörig aus. Speziell während dieser analen Penetrationen befand sich Berit im Zustand eines Dauerorgasmus. Sie kam und kam und kam. Da sie dabei auch selbst immer wieder kräftig spritzte war die aufgefangene Menge an Flüssigkeiten enorm. Frank füllte selbige dann gerecht verteilt in 2 Sektkelche um, die Birgit und Gerda gereicht wurden. Auf Ex leerten sie die Gläser um dann mit uns Männern in die erste Pause zu gehen.

Als ich die völlig apathische Berit von dem gynäkologischen Stuhl losschnallte, hatte sie große Schwierigkeiten auf ihren Heels zu laufen. Ich fasste sie unter und geleitete sie ins Schlafzimmer. Dort blickte sie mich vom Bett aus wie aus einer fernen Welt an und sagte "danke, komm in mich rein, ich brauch Dich jetzt".

In der Löffelchenstellung begab ich mich hinter sie und führte meinen Schwanz in ihre geöffnete Rosette ein. Ohne nennenswerten Widerstand ließ der Schließmuskel direkt ein tiefes Eindringen zu. Mit eher zärtlichen Bewegungen fickte ich Berit dann zu ihrem nächsten Abgang. Als sie kam, betankte auch ich ihren reichlich vorbesamten Darm nochmal. In dieser Stellung nickten wir beide eng umschlungen für einige Minuten ein.

Mit unserer Rückkehr ins Wohnzimmer sahen wir nun Birgit in Berit's vorheriger Rolle. Joe fickte sich gerade ungestüm in ihrem Arsch aus. Birgit quiekte ob seiner kräftigen Stöße. "Du zerreißt mich, Du elender Mistkerl" jammerte sie. Natürlich stieß sie da bei Joe auf taube Ohren. Frei nach dem Motto "wenn sie nein sagt, meint sie ja" stellte er Birgit's an sich trainierte Arschvotze - so wie er sie fickte -schon vor eine Art Zerreißprobe.

Etwas abseits bearbeiteten Frank und Alfred Gerda's abgebundene Titten mit einer Gerte. Schlag auf Schlag hagelte auf das schon mit Striemen übersäte Brustfleisch der Lady, die ihre devote Rolle jedoch offensichtlich in vollen Zügen genoss. "Pisst mich an" forderte sie die Beiden auf noch einen Schritt weiter zu gehen. Die 3 gingen dann auf die Dachterrasse. Vermutlich erhielt Gerda dort die gewünschte Dusche.

Als sich Berit und ich umdrehten, wurde Joe gerade fertig. Brunftlaute von sich gebend ejakulierte er in Birgit's Po, die diese Art von Begattung mit schmerzverzerrtem Gesicht ertrug. Nachdem Joe sein Ding herausgezogen hatte, spritze das Sperma nur so aus ihrem Anus heraus. Tom betrachtete dieses Schauspiel aus der Nähe um dann seinen Boliden in Birgit zu versenken. Wieder sehr behutsam vorgehend fickte der Junge ebenfalls in Birgit's Arsch.

Während wir gebannt auf die Action des Jungspundes starrten, hatte sich ganz unbemerkt Mike von hinten an meine Frau angeschlichen. Er griff aus seiner Position an ihre Brüste und drang mit seinem Rohr in ihren aufgebohrten Po ein. Als wenn er gewusst hätte, dass Berit für diesen Abend am Limit war, zog er sie sehr zärtlich durch. Auf wackeligen Beinen stehend drehte sie sich zu mir um mich zu küssen. Unsere Zungen umspielten einander. Noch vor gar nicht langer Zeit hätte ich es als grotesk empfunden, dass die Frau, die ich gerade küsste, von einem Dritten in den Arsch gefickt wurde. Inzwischen waren derartige Grenzen für mich jedoch gefallen und ich empfand Lust. Nachdem Mike den Darm meiner Frau betankt hatte, verschwand er wie er gekommen war. Berit presste den in ihrem Darm befindlichen Spermamix nun heraus. Es sah endgeil aus wie ihr das Zeug bis zu den schwarzen Heels die Beine herunterlief. "Schatz, ich liebe Dich" sprudelte es aus mir heraus und unsere Zungen fanden sich erneut zu einem mir endlos erscheinenden Tanz ein.

Zurück in die Realität fanden wir durch einen wohl eher kleinen Schmerz, den Tom meiner Frau mit seinem Eindringen in ihren Anus zufügte. Der Junge konnte mit seinen 30 Zentimetern umgehen. Äußerst geschickt vögelte er sich immer weiter in Berits Mokkastübchen vor bis er es schließlich mit gesamter Länge geschafft hatte. Für Berit war es wohl eine Mischung aus Lust und Schmerz, die die in den nun folgenden Minuten umgab. Während sie sich den gefühlvollen Stößen voll und ganz hingab, saugte ich ihre erigierten Nippel tief in meinen Mund ein. Dies reichte um Berit erneut in ein extatisches Nirvana zu befördern. Sie kam unglaublich heftig. Ihre dabei normalerweise stark kontrahierende Rosette molk dabei auch Tom die nächste Ladung heraus. Tom's Injektion musste gigantisch gewesen sein. Berit's nicht mehr gestopftes Loch lief nach Tom's Rückzug förmlich aus. "Baby, mir kommt's nur vom Zusehen" konnte ich noch sagen während ich schon spritzend in den kratergross geöffneten Fickkanal einlochte, dessen Widerstand nun vollends gebrochen war. Auch ich hatte angetörnt durch die vorangegangene Performance noch einiges an Saft auf Lager, dass ich meinem Weib mit etlichen Schüben tief in den Po schoss. Danach penetrierte ich sie noch einige Zeit weiter.

Aus der Ferne sah ich, dass auch Birgit's Öffnungen weitestgehend abgefüllt waren. "Pause" rief sie völlig erschöpft.


Geschrieben

Wirklich Top geschrieben. Als würde man daneben stehen...es kommen Erinnerungen hoch...


Geschrieben

Die Herren der Schöpfung hatten in Birgit ganze Arbeit geleistet. Mit meinem Näherkommen sah ich, dass ihre Löcher auch noch nach den Penetrationen offen standen. Aus ihnen quoll das aufgenommene Sperma in dicken Rinnsalen heraus um sich zu einem deutlich sichtbaren Strom zu vereinigen, der ihr an den Beinen herunterlief. Auch Gerda hatte wohl zwischenzeitlich noch diverse Ladungen abbekommen. Ihre immer noch abgebundenen Titten sowie ihr Gesicht zeigten weißliche, schon angetrocknete Reste von männlichen Ejakulat. Mit stolzem Blick stakste die Vorzeigegranny auf ihren Heels zu einer der Couchen im Wohnbereich des Penthouses. Nachdem sich sukzessive alle Teilnehmer eingefunden hatten, reichte Birgit Kanapees und Erfrischungsgetränke, von denen reichlich Gebrauch gemacht wurde. Selbst meine noch vor Minuten apathisch wirkende Berit erholte sich zunehmends. Lediglich ihre unruhige, halbliegende Haltung zeugte noch davon, wie sehr ihr Arsch an diesem Abend hergenommen worden war.

Im besonderen war es Joe, der nach ca. 1/2 Stunde wieder geil wurde. Sein schwarzes Monster hatte von allein schon fast wieder seine beeindruckende Länge erreicht, als er von seinem Hocker aufstand und sich zu Anna gesellte. Die hatte jedoch noch von der letzten Begegnung mit seinem Riemen genug und vebat sich jegliche weitere Form der Annäherung. Wahrscheinlich waren die Schmerzen rund um ihre Rosette für sie in dieser Situation noch abrufbar, so missmutig schaute sie den schwarzen Muskelmann an. Fündig wurde Joe dann bei Gerda, die seich nicht nehmen ließ auf seinem Schoß Platz zu nehmen. Der Blackboy positionierte seine Lanze vor ihrem Anus und zog sie an ihren Titten herunter. Ganz langsam bohrte der Riesenschwanz nun ihren Arsch auf. Die Rosette hatte ihm bereits Einlass gewährt, als Joe von unten kräftig zustieß. "Auaaaaaaaah" hörten wir Gerda schreien während der Bolide immer weiter in ihren Darm vordrang. Alfred nahm die Pfählung seiner Frau mit Genugtuung zur Kenntnis. Er stand spontan auf und begann seinen Schwanz an den Schamlippen seines Weibes zu reiben um dann mit einem Stoß weit in die Votze einzudringen. Die beiden Kerle fickten die geile Frau fortan sogar mit einer gewissen Harmonie im Sandwich. Schon kurze Zeit später kam Gerda laut stöhnend zum ersten Mal. Dies sollte nicht ihr letzter Orgasmus in dieser Stellung gewesen sein.

Mike und Tom holten sich dann Berit. Tom legte sich auf den Boden und ließ Berit aufsatteln. Dann zog er sie zu sich herunter um es Mike zu erleichtern in ihren Arsch einzudringen. Sofort begannen die beiden Jungs mit ihren langen Schwänzen sich mit kräftigen Stößen in meiner Frau auszutoben. Berit japste ob dieser Behandlung nach Luft. Ihre Augen verloren sich im Raum und konnten schnell meinem Blick nicht mehr standhalten.

Ich winkte mir derweil Anna heran, die genau zu wissen schien wonach mir nun war. In stillem Einvernehmen kniete sich die Transe zwischen meine Schenkel und begann mich zu blasen. Ihre wulstigen Lippen stülpten sich saugend über meine Eichel, was sofort von Wirkung war. Bereits ein wenig später verleibte sich Anna meine vollen 23 cm bis zum Anschlag ein. Deepthroat war nun in absoluter Perfektion angesagt.

Unterdessen kamen Tom und Mike fast zeitgleich in Berit. Während Tom von unten einfach weiterfickte, wurde Mike's Part nun von Edmondo eingenommen, der keinerlei Schwierigkeiten hatte seinen Prügel weit in das abgefüllte Arschloch meiner Frau zu treiben. Äußerst abspritzorientiert knallte der Brasilianer sein großes Ding in Berit hinein um nach nicht einmal 5 Minuten ihren Darm kräftig zu betanken. Als er seinen Schwanz herauszog stand der Spermapegel in ihrem Po hoch bis zu Rosette. Nun war Frank an der Reihe. Mit seinem Eindringen wurden kleinere Mengen des Saftes seitlich aus Berit's After herausgedrückt. Die Sahne lief über Tom's Schaft bis auf seinem Schoß herunter. Offenbar auch davon angestachelt spritze er sich sodann zum zweiten Mal in Berit's Muschi aus. Frank bemerkte wohl - tief in meiner Frau steckend - den Abgang des Burschen und erleichterte sich auch um das, was noch in ihm war. Dann zog er sich zurück. Frank musste Berit hoch helfen und untergehakt zu einem Sofa führen, so fertig war sie in diesem Augenblick.

Aus meiner Position konnte ich gut sehen, dass auch Alfred und Joe dabei waren synchron ihren Samen in Gerda zu schießen. Sich im völligen Orgasmusrausch befindend empfing sie das Sperma der Männer in ihren hungrigen Löchern. "Fickt mich weiter" forderte sie die Beiden auf, als sie deren Saft in ihrem Bauch verspürte.

Anna lief inzwischen zur Höchstform auf. Gierig lutschte sie meinen Schwanz, der nicht mehr weit davon entfernt war ihr das zu geben wonach sie trachtete. Ich musste mich schon sehr zusammenreißen meinen nahenden Orgasmus zu unterdrücken.

Unterdessen hatte sich mit Birgit, Hans und Jürgen eine neue Formation gefunden. Die beiden Routiniers hatten die Gastgeberin in ihre Mitte genommen und pflügten ihre Votze doppelvaginal durch. Die völlig platte Berit konnte von ihrer Couch aus nur staunen zu was ihr Cousinchen noch in der Lage war. In absoluter Extase fertigte sie die beiden in ihrer Möse rammelnden Riemen ab als wäre es an diesem Abend ihr erster Fick gewesen. Die Schwänze ihrer Stecher glänzten von oben bis unten weiß vor Sperma und Mösenschleim. In hartem Tempo nahmen sie Birgit so tief es eben ging durch. Die sich in ihrem Loch aneinander reibenden Schwänze waren dabei für die Drei der besondere Kick. "Fickt mich, fickt mich, knallt mich durch, ich brauche es so sehr" feuerte Birgit die zwei Ficker noch zusätzlich an.

Irgendwie schien meine Frau junge Männer besonders zu reizen. Von Mike wusste ich ja bereits, dass es für ihn nichts größeres gab, als "Tante" Berit ausdauernd zu ficken und zu besamen. In Tom hatte er auf jeden Fall einen Gesinnungsgenossen gefunden. Die Jungspunde setzten sich zu Berit und leckten ihr die prallen Titten, was zur Folge hatte, dass sich die Nippel enorm versteiften. Die um die 25 cm langen Ständer der Jungs waren so ruckzuck wieder einsatzbereit. Im Nu hatte sich dann Mike in Rückenlage wieder Berit's
Arsch bemächtigt. "Komm dazu" wies er seinen Kumpel an, der seinen Schwanz dann nach anfänglichen Schwierigkeiten auch noch im Darm meines Weibes unterbrachte. "Nicht so fest, macht langsam, ihr tut mehr weh, ich kann nicht mehr" versuchte Berit noch die Situation zu beherrschen. Doch vergebens - als hätten sie gar nichts gehört bohrten sich Mike und Tom gemeinsam tief in ihren Po hinein und haben Gas. Kraftlos ließ sich Berit auf den unter Ihr liegenden Mike fallen und ertrug die in ihr tobenden Schwänze tapfer. Das Wort Benutzung charakterisierte diesen 3er zu diesem Zeitpunkt wohl am trefflichsten.

Alfred hatte die Möse seiner Frau längst verlassen, als Joe immer noch deren Arsch fickte. Wahrscheinlich freute er sich endlich mal ohne Widerspruch einen Arsch bumsen zu dürfen. Den Darm unserer Seniorin hatte das amerikanische Potenzwunder zu diesem Zeitpunkt sicher schon mehr als ein Mal betankt. Nun näherte sich Edmondo den Beiden mit aufgerichtetem Schwert. In null Komma nichts führte er es in Gerda's Votze ein. Die Farbigen brachten Gerda in dieser Stellung abermals zu multiplen Orgasmen bevor sie sich in ihr ergossen.

Auch Berit's Löcher wurden zum x-ten Mal an diesem Abend befüllt. Die Jungbullen hatten mächtig Spass Alls sie in Votze und Po meiner Frau ejakulierten und danach einfach als sei es die natürlichste Sache der Welt weiterfickten. Berit schien mir so nur noch ein willenloses Stück Fleisch zu sein, der nunmehr widerfuhr, was sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt hatte.

Das Endes des Trios um Birgit hatte ich nicht mitbekommen. Sie stand auf einmal mit triefenden Löchern neben mir. "Lass uns mit Berit ins Schlafzimmer wechseln" schlug sie vor. "Komm mit" sagte ich zu Anna, die sofort einverstanden war. Wir befreiten dann Berit aus der Mitte der Jungs und gingen mit wackeligen Beinen in die festgelegte Location.

Dort ließ sich Berit sofort rückwärts aufs Bett fallen. Birgit begab sich zwischen ihre Schenkel um die vollgepumpten Löcher zu lecken. Ihr ausgefahrenes Hinterteil lud zu einem weiteren Fick ein, den Anna vaginal vollzog. Ihr schöner, nicht übergroßer Schwanz war für Birgit nach all dem, was gewesen war, sicher eine Wohltat. Die Transe fickte Birgit sehr gefühlvoll, so dass beide zum Finale fast zeitgleich nochmals kamen. Zum Abschluss gönnte ich mit dann Anna. Es war fast wohltuend ein unbesamtes Loch zu penetrieren. Da ich trotz allen Eifers in ihrem heißen Darm nicht mehr abspritzen konnte, blieb dies an diesem Abend auch so.

Als wir ins Wohnzimmer zurückkehrten war die Party nach ein paar Scheidebechern zu Ende.


Geschrieben

Hallo danke für diese geile Geschichte ich bekomme jedes mal wenn ich das lese einen Ständer.
Ich freue mich auf die nächsten Teile und auf den Besuch von Julia


Geschrieben

Völlig erschöpft kamen wir in Düsseldorf an. Nach einer gemeinsamen Dusche, die auch dazu diente Berit's abgefüllte Löcher zu spülen, fielen wir in einen ohnmachtsähnlichen Schlaf, der bis Sonntag Mittag andauerte. Selbst ein vitaminreiches Frühstück konnte mein Weib nicht wirklich begeistern. Sie wirkte nach der Gangbang-Party einfach immer noch stark mitgenommen. Erst während eines Bades zeigten sich so langsam wieder die Lebensgeister. An Sex war jedoch nicht zu denken. Berit hatte ob der heftigen Penetrationen vom Vorabend Schmerzen. Selbst das Sitzen tat ihr weh. Immerhin schafften wir noch einen längeren Spaziergang am Rhein entlang und später noch ein Abendessen beim Italiener. Am Montag fuhr ich dann einigermaßen nachdenklich zur Arbeit nach Dortmund. Da ich mit meinen Vorhängen gut vorankam, war ich bereits gegen 13 Uhr so gut wie fertig. Ich nutzte die freie Zeit sodann im mich mit Urlaubsangeboten zu beschäftigen und wurde fündig. 3 Wochen Gran Canaria in einem 5***** Tempel waren schnell gebucht. Mit den bestätigenden Ausdrucken wollte ich Berit am nächsten Tag überraschen. Nach Feierabend verbrachte ich den Abend und die Nacht in meinem Apartment. Am Dienstag rief mich dann Julia an um mir mitzuteilen, dass sich ihr geplanter Besuch noch etwas hinziehen würde. Aus dem Telefonat entnahm ich, dass sie sich überhaupt nicht mehr wohl fühlte und ernsthaft eine Rückkehr nach Dortmund in Erwägung zog. "Welch eine Wendung", dachte ich noch als das Telefon erneut klingelte.

"Hi, mein Lieber, wie geht's?" erklang eine mir bekannte Frauenstimme, die ich spontan jedoch nicht zuordnen konnte. Die Anruferin stellte sich jedoch alsbald als Kerstin heraus. "Hans schwärmte mir von Eurer Party dermaßen vor, dass ich neugierig bin wie es aus Deiner Sicht abgelaufen ist" wollte mich Berit's zweites Cousinchen ausfragen. Ich erzählte ihr dann tatsächlich einige Details des Abend. Man konnte die Anspannung durch den Hörer spüren, mit der Kerstin meine Schilderungen verfolgte. "Beim nächsten Mal will ich auch dabei sein" ließ sie mich dann wissen im dann abrupt das Thema zu wechseln.

"Ich habe heute beruflich in Dortmund zu tun, können wir uns gegen 16:30 Uhr bei Dir im Büro sehen?" schlug mir die dralle Rothaarige dann unvermittelt vor. Nur zögerlich sagte ich zu. Wir redeten dann noch angeregt über die tollen Events der letzten Zeit. Nach ca. 20 Minuten hauchte mir Kerstin "bis gleich, ich freu mich auf Dich" zu und legte dann auf.


Geschrieben

Nach einigen Unterredungen mit Mitarbeitern war es zwischenzeitlich 16 Uhr geworden. Gegen 16:15 Uhr meldete sich meine Sekretärin. "Besuch für Sie" kündigte sie Kerstin's Ankunft an. Augenblicke später wurde an meiner Bürotür geklopft und Frau Rosemeier geleitete Kerstin in mein Büro. Nachdem Kerstin angebotene Getränke ablehnte, verabschiedete sich Frau Rosemeier mit. "Tschüss , ich mach dann Feierabend".

Erst jetzt kam ich dazu Kerstin genauer zu betrachten. Das Weib war ne absolute Traumfrau. Aber was sie an diesem Tage aus sich gemacht hatte schlug dem Fass den Boden aus und würde in nächster Zeit für Gesprächsstoff in der Firma sorgen. Kerstin trug bei ihrem Eintreffen ein dunkelblaues, tiefdekolletiertes Ultraminikleid, das ihre Mördertitten in unglaublicher Weise betonte und ihre braungebrannten Oberschenkel maximal zu 1/3 bedeckte. Dazu lief sie gekonnt auf schwarzen Stilettos mit bestimmt 16 cm langen Absätzen. Als sich der fleischgewordene Männertraum auf einen der Besuchersessel setzte und ihre Beine nicht übereinander schlug, sah ich direkt auf ihre rasierte Möse.

In der Art und Weise wie sie sich gab, kokettierte sie mit ihrem Outfit. "Was kann ich für Dich tun?", begann ich dann das Gespräch. "Mich ficken??, wenn ich so offen zu Dir sein darf" hörte ich als prompte Antwort. Mir wurde es ob dieser Worte heiß und kalt zugleich. Um etwas Zeit zu gewinnen, bot ich ihr an nun einen Prosecco als Willkommensgetränk zu holen. Gott sei Dank bejahte sie meinen Vorschlag und ich machte mich auf zur Büroküche. Auf dem Weg dorthin vergewisserte ich mich, dass wir allein waren. Bereits auf dem Rückweg spannte meine Hose, dass es schon wehtat.

Wieder in meinem Büro angekommen setzte Kerstin noch eins drauf indem sie sich schamlos ihre Möse fingerte. Dieses Schauspiel war denn auch des Guten zu viel für mich. Ich nahm sie bei der Hand und positionierte sie auf meinem Schreibtisch. Mit der freien Hand öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose. Nachdem ich meinen Schwanz aus dem Slip befreit hatte, teilte ich mit meiner Eichel die vor mir liegenden, nassen Schamlippen und drang mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag ein. "Ja, so will ich's, stoß mich" stöhnte sie mir entgegen. "Was für eine geile Sau" dachte ich noch als ich sie mit kräftigen Stößen fickte. Kerstin's Votze umklammerte meinen Schwanz und kontrahierte um ihn herum auch immer wieder, so dass sich mir das Gefühl vermittelte eine enge ***iemöse zu knallen. "Du füllst mich so schön aus, bums mich durch, es ist alles nur für Dich" machte sie mir Komplimente während ich die dicken Titten aus dem Ausschnitt angelte. Gerade dieser Anblick auf die sich mit jedem Stoß bewegenden Brüste ließen den Saft in meinen Eiern kochen. "Spritz alles rein, ich will alles haben, besam mich endlich" schrie Kerstin, als sie merkte, dass ich über den berühmten Punkt war. Ich konnte und wollte mich nun nicht mehr zusammenreißen. Ich kam - und mit meinen ersten Schüben auch Kerstin. Ihre Votze zuckte um mich herum und molk mir so den letzten Tropfen heraus. Glücklich schauten wir uns an und widmeten uns nun auf der Bürocouch dem Prosecco. Mit fast zittrigen Händen öffnete ich die Flasche und füllte die Gläser. "Auf uns" haute Kerstin den der Situation angemessenen Trinkspruch heraus. "Hans fickt mich nicht mehr" unterbrach dann Kerstin die angenehme Ruhe. Auf mein Nachfragen erklärte mir Kerstin, dass ihr Gatte nur noch in Verbindung mit unserer Runde wirkliche Lust empfand. Das eheliche Einerlei begeisterte ihn trotz Kerstin's Traumbody wohl schon lange nicht mehr. Vielmehr war er nach gut 20-jähriger Ehe offenbar abgesättigt und ihre Ehe Bestand ohne großen Streit nur noch auf dem Papier. Von echter Liebe war keine Spur mehr. Vielmehr waren die Beiden im Laufe der Jahre zu einer Art Zweckgemeinschaft mutiert. Ich kannte dieses Gefühl aus meiner Ehe mit Heike nur zu gut und nahm Kerstin tröstend in den Arm.

Aus diesem engen Beisammensein entwickelte sich schnell wieder große Geilheit. Ich knetete, zwirbelte und lutschte an Kerstin's imposanten Titten, die insbesondere an den Nippeln mit eindeutigen Versteifungen darauf reagierten. Dann küssten wir uns lange und intensiv. Unsere Zungen umspielten einander in atemberaubender Zärtlichkeit. "Ich möchte, dass Du mich jetzt in den Arsch fickst" unterbrach Kerstin dann abrupt unser Züngeln. Sie erhob sich dann von meinem Schoß und ging wieder zum Schreibtisch, wo sie sich aufstützte und mir ihren Prachtpo präsentierte.

Ich begab mich hinter sie und ging in die Hocke um die Rosette ein wenig anzulecken. Dabei bohrte ich meine Zunge immer tiefer in den einfach nur geil aussehenden Anus hinein, was von Kerstin mit heftigem Stöhnen quittiert wurde. Schließlich befeuchtete ich 2 Finger mit einem Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Mösensaft und trieb sie sanft in den nun fickbereiten After hinein. Dann stand ich auf und nahm Maß. Meine Eichel drang zunächst nur bis zum Rand ein. Ich hielt inne und bewegte mich mit einer Millimeter-Taktung vor und zurück und glitt so ganz langsam immer tiefer in Kerstin's Darm hinein. Da Kerstin dabei ihren Schließmuskel immer wieder anspannte ergab sich so für mich eine wunderbare Enge. Nur sehr zögerlich begann ich nun mit leichten Stößen noch tiefer einzudringen. Vielleicht nach 10 Minuten hatte ich meine 23 cm zum ersten Mal bis zum Anschlag versenkt. Kerstin rieb sich parallel zu meinen Aktivitäten vehement den Kitzler. So dauerte es auch nicht mehr lange bis sie ihren zweiten, dritten und vierten Orgasmus in dieser Stellung erreichte. Es war unglaublich schön zu erleben, wie diese Frau abging. Irgendwann drehte ich Kerstin um, so dass sie wieder auf meinem Schreibtisch lag. Der sich für mich ergebende Anblick mit ihrem hochgerafften Kleid, den aus dem Ausschnitt quellenden Brüsten und den hohen Heels war einfach nur toll. Im Nu ergriff ich wieder Besitz von ihrem Po. Weiterhin und entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten ging ich dabei äußerst behutsam vor. Auf diese Weise konnte ich sehr lange das Niveau von höchster Lust halten. Erst als sich unsere Lippen zu neuerlichen Küssen vereinigten spritze ich in gewaltigen Schüben ab. Mit dem Spüren meines Spermas im Darm, krampfte auch Kerstin und holte sich so einen weiteren Orgasmus. Wir verblieben noch minutenlang in dieser Position. Als ich schließlich meinen Schwanz aus Kerstin entfernte, kniete sie sich vor mich hin und leckte mir meine Stange, die ob dieser Behandlung natürlich nicht abschwellen wollte.

Dennoch setzte wir uns dann wieder in die Besucherecke und Genossen den restlichen Prosecco. Nach einem sehr intimen Gespräch kamen wir dann überein unser Date für heute zu beenden. Nach dem wir noch ein wenig aufgeräumt hatten, machten wir ins getrennt auf die Heimreise nicht ohne zuvor ein weiteres Treffen terminiert zu haben.

Gegen 20 Uhr traf ich dann bei Berit ein, die mich in einem kurzen Pyjama empfing. Nachwievor schien sie mir nicht richtig auf dem Damm zu sein. Nach ein wenig Geplänkel kam sie auf den Punkt. "Meine Gebärmutter hat Samstag durch Joe's tiefes Gerammel was abbekommen, 14 Tage Sexverbot" berichtete sie mir was ihr der Gynäkologe geraten hatte. Ich nahm sie daraufhin mir meiner Schuld bewusst seiend in den Arm und entschuldigte mich für meine Idee des vollzogenen Gangbangs. "Schon gut, Liebster, es war ja auch geil und ich mochte es ja auch, aber Joe's Schwanz ist einfach zu groß für mich" nahm sie mir dann ein wenig meine Schuldgefühle.

Ich zog dann unsere Reisetickets aus der Tasche. Nachdem sich Berit die Seiten durchgelesen hatte, jubelte sie. "3 Wochen nur wir 2, herrlich, danke" sagte sie und küsste mich. Ich trug sie dann ins Bett, wo wir uns aneinander kuschelten. Natürlich konnte ich es nicht lassen auch Berit's schöne Brüste zu streicheln. "Ich kann Dir nicht mal meinen Arsch anbieten - auch der tut nur noch weh" klärte sie mich dann über ihr Befinden auf. "Und wenn wir ganz vorsichtig sind?" fragte ich nochmal nach. "Versuch's, aber ich glaube, es geht nicht" hörte ich als Antwort.

Wir zogen uns dann beide aus und Berit blies mir den Schwanz sehr zärtlich mit viel Zungeneinsatz an. In der Löffelchenstellung drang ich gut bis zur Hälfte in sie ein und bewegte mich nur sehr vorsichtig. Als ich gerade fragen wollte ob es geht stöhnte sie mir "fick mich" zu. Ich umfasste daraufhin ihre Hüfte. Meine Finger fanden schnell den Ring in ihrer Klitoris. Während ich weiter sehr behutsam weiter fickte, rieb ich selbige ganz sanft. Überraschend schnell streckte sich Berit durch und kam. Nach ein paar weiteren Stößen war's dann auch bei mir soweit und ich spritzte meinem Weib meine restliche Sahne in den Darm. Kurz darauf schliefen wir ein.


Geschrieben

Hoffentlich hast Du noch lange Lust uns an den schönen Erlebnissen teilhaben zu lassen: Toll geschrieben


Geschrieben

Hi Zauberjunge!!

Deine Erlebnisse machen sprach- und atemlos. Einfach sensationell wie Du berichtest. Uns wundert, dass Du hier nur mit 4 spärlichen Sternchen gebotet wurdest. Nach auf jeden Fall weiter so!!
Gg a la carte


Geschrieben

Ohne weitere Vorkommnisse und leider auch ohne weiteren Sex wurde es Freitag. Berit erholte sich langsam immer mehr von den Folgen des Gangbangs und war zu meiner Freude fast schon wieder die Alte. Sie nahm meine Unruhe aufgrund der Abstinenz wahr und kündigte beim Frühstück für den Abend an "nachher unternehmen wir was, ich mach mir mal Gedanken". Mit viel Vorfreude auf den Abend fuhr ich so nach Dortmund ins Büro, wo alles wie am Schnürchen lief. Gegen Mittag rief mich mein Weib dann an um mich noch ein wenig mehr heiß zu machen. "Ich konnte soeben was Tolles organisieren, Du wirst auf Deine Kosten kommen" kündigte sie mir ihren Plan geheimnisvoll an. So zogen sich die Nachmittagsstunden bis zum Feierabend dann doch noch wie Kaugummi hin. Endlich war's dann gegen 17 Uhr geschafft. Um nach Düsseldorf zu kommen musste ich mich jedoch noch durch den Berufsverkehr quälen. Sämtliche Autobahnen waren dicht. Erst nach gut 1 1/2 Stunden erreichte ich mein Ziel. Ich parkte meinen Wagen und schloss die Haustür auf.

Berit nahm mich freudestrahlend in Empfang. Sie hatte sich irre geil herausgeputzt. Ein eng anliegendes, schwarzes Kostüm betonte ihre Rundungen atemberaubend. Dazu waren ihre superschönen Beine bestrumpft und endeten in sehr hochhackigen, schwarzen Pumps. Mir ging bei diesem Anblick wie man so schön sagt das Messer in der Tasche auf. Unsere Körper fanden spontan sich zu Umarmungen und zärtlichen Begrüssungsküssen. In meiner Hose richtete sich mein Schwanz bis zur vollen Größe auf. Ich war grenzenlos geil auf meine attraktive Frau. "Mach Dich kurz frisch, dann geht's los" unterbrach Berit dann meinen Drang sie auszuziehen.

Wir gingen dann gemeinsam ins Bad, wo ich mich meiner Kleidung entledigte. Mit voll ausgefahrenem Rohr wollte ich schon unter die Dusche gehen, als mich Berit aufhielt, sich vor mich hinkniete und mit lasziven Blick ihre Zunge um meine Eichel kreisen ließ. "Ich möchte Dich austrinken, Dein erster Saft gehört mir" kündigte sie dann an und ließ umgehend Taten folgen indem die meinen Schwanz nun fest mit ihren rot geschminkten Lippen umschloss und zärtlich saugend ihr Ziel verfolgte. Berit ist eine begnadete Bläserin und auch in dieser Situation bescherte sie mir ein Feuerwerk an Gefühlen. Ihr Aufzug tat sein Übriges, dass ich sehr schnell den Punkt erreichte, an dem es kein Zurück mehr gab. Ich ließ meinen Blick über die edel gedresste Traumfrau schweifen, die sich oder eben gerade in ihrem angezogenen Zustand besonders geil auf mich wirkte. Ich ergriff ihren wasserstoffblonden Schopf und zog ihn rhythmisch in meine Richtung, was zur Folge hatte, dass ich immer tiefer in Berit's Mund vordrang. Als meine 23cm in Gänze eingetaucht waren, kam's mir. Das gesamte aufgestaute Sperma der letzten Tage entlud sich eruptiv in nicht enden wollenden Schüben in Berit's Rachen. Sie schluckte und schluckte um der abgespritzten Mengen Herr zu werden. Erst als sich auch die letzten Tropfen ergossen hatten, wurde der Modus von starkem Saugen in zärtliches Lutschen und Lecken verändert. Äußerst zufrieden schauend entließ mich meine Frau dann aus ihrem Mund und schickte mich mit einem Klaps auf den Hintern unter die Dusche.


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