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Die Geschäftsfrau ...


Astarte2013

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Geil jetzt geht es zu sache wieder sehr gut geschrieben 😘😘😘

Geschrieben

Oh hier wird es interessant und das Thema ist sehr geil hoffe auf mehr 😘😘😘

Geschrieben

Wahnsinn  .. du schreibst gut und machst es echt spannend!  

Geschrieben

Die Rache beginnt. Für Tobi und seinen Vater wird es jetzt bestimmt sehr unangenehm..... :kissing:

Geschrieben

Ich sag nur, großes Kompliment, einfach genial, da steigt die Spannung bis zum nächsten Teil 😘

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Bitte schnell weiterschreiben, bisher klasse geschrieben

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Nächste Woche ist wieder mehr Zeit, hier war etwas viel los. Dann geht die Geschichte weiter.

😘😘💋💋

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich schau auch jeden Tag, ob es ein weiteres Kapitel gibt

Geschrieben

Schade, aber ich habe lange nichts mehr gelesen 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Astarte,  schade das man nichts mehr von Doro und ihrer Rache hört, es isteinfach schon zu lange her und ist glaube mal Zeit für eine Fortsetzung, sofehrn es eure oder deine Zeit zulässt , liebe grüsse aus Schleswig Holstein

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

@Astarte2013 magst du mal erzählen, ob du noch Lust hast, die Geschichte zu Ende zu bringen oder ob dir grade Zeit und Lust fehlt 🥰

Geschrieben

Hi, 

Lust schon.

Aber Sommer, draußen, Freunde, Familie … .

im Moment komme ich gerade nicht zum schreiben.

Ab Oktober ist auch das Bezahl-Account zu Ende, dann kann ich auf das Forum nicht mehr zugreifen.

leider, geht mit Standard nicht.

Geschrieben

@Astarte2013

Das ist sehr schade, aber nachvollziehbar. Herzlichen Dank für die schöne Geschichte, es war ein grosses Vergnügen, sie zu lesen. 

Dann muss das Ende eben im Kopfkino der Leser*innen stattfinden und da kommen bestimmt einige Varianten zu stande. 

Alles Gute für Dich und weiterhin auch als Normalo hier eine schöne Zeit. 

Geschrieben

Hi, findet sich vielleicht ein Sponsor für 1 Monat? 💅🏻😘lieb guck🥰💅🏻

Geschrieben

Die Tage verliefen ruhig, ihr faszinierender Gastgeber ließ sie in Ruhe. Doro genoß die Natur des Parks. Ihr wurden ihre Wünsche regelrecht von den Augen abgelesen.

Myshella erholte sich gut, sie saß neben ihr auf der Parkbank. Shelly war aufgeblüht. Wobei sie öfters mit Rowland aus der Besenkammer kam und kicherte, nun ja möchten sie ihren Spaß haben. Der Große war ihr Beschützer. 

„Ich lass mich gern beschützen, er macht seinen Job echt gut. Sein Ding hat da so eine Krümmung und wenn ich meine Mumu vorher richtig saftig mache dann … BAM … bin ich im pink farbenen Glitzerhimmel.“

Doro verdrehte die Augen, Shelly war immer noch so verwirrt. Was hatte ihr dieses Arschloch nur angetan.

„Meinst du Daddy kommt mich mal besuchen? Natürlich nicht, wenn ich trocken gelaufen bin. Einmal, ich glaub gestern, da war ich nicht feucht genug … Zack … da war es ganz schön eng da unten.“

Doro zucke zusammen als ihre Tochter Thomas erwähnte. Wie konnte sie nur nach ihm Fragen, nach allem was er der Familie angetan hatte.

„Shelly, Liebes … . “

Sie sah ihr in die Augen, sie waren voller kindlicher Naivität und doch war da ein Funkeln, irgendwo da drin war eine reife Frau versteckt. Sie musste sich nur wieder heraus trauen. 

„…Thomas kann uns nichts mehr antun, du bist jetzt frei.“

„Onkel Lenny sagt, Daddy ist in Therapie. Er macht sich gut und ist kaum wieder zu erkennen. Meinst du er hat mich noch lieb?“

„Soso … Onkel Lenny … nun ich denke dem Mann wird keine Therapie der Welt helfen, wenn ich ihn in die Finger kriege.“

Shelly drückte die Beine zusammen und Wonne lag in ihrem Blick. Sie tippte an ihr Ohr.

„Uhhhhhh, jaaaaaahhhh, hhhaaallloo. … Onkel Lenny wie schön … das neue V-Phone, ist super … ja der Klingelton … uhhhhh … der hat es in sich.“

Dorothea schaute ihre Tochter an. Seit wann hatte sie wieder ein Mobiltelefon? 

„Ja ich komme … Und wie ich gerade komme … hihihi.“

Shelly atmete schnell, war sie erregt? Sie rutschte auf ihrem Po hin und her.

„Was machst du da, telefonierst du? Was ist hier los?“

„Onkel Lenny hat mir dieses neue V-Phone geschenkt, ist trete für ihn die Klingeltöne.“

„Wirklich … warum glaube ich das nicht? Wo hast du … ?“

Shelly öffnete die Beine und unter ihrem Skaterkleid trug sie zum Glück jetzt einen Slip. Naja, der kleine Fetzen Stoff war zum Teil durchsichtiges Mesh und glänzte feucht. Sie war scheinbar wieder geil. Da war eine Schnur, wie bei einem Tampon. Das Mädchen wollte gerade daran ziehen.

„Nein … stop … Schatz lass es einfach stecken.“

„Das fühlt sich toll an, hat 10 Klingeltöne. Onkel Lenny nennt es Vagina-Phone oder Vibro-Phone oder so. Das ist für Frauen die immer eine Hand frei haben und auch falls du mal keine Handtasche hast, ist wasserdicht und sprachgesteuert.“

„Ist es dass? Na dann ist ja gut.“

„Hey Horny … schreib bitte Zuckerschnecke eine Mail … Inhalt … ich freue mich darauf deinen süßen Zuckerguss aus der lecker Schokobanane zu lutschen.“

Doro seufzte, okay Myshella bedeutete Arbeit, einiges an Arbeit.

„Ich muss los, Onkel Lenny sagt Fatima braucht mich.“

„Na denn, grüß ihn schön.“

Das Mädchen sprang auf, sie lief davon, dann blieb sie stehen lehnte an einen Baum und ihre Hand fuhr in den Slip. Ein neuer Anruf. 

Die Stimme in ihrem Ohrkopf hauchte zärtlich:

„Anruf von Kim.“

Shelly war ein leichtes Opfer ihrer innigen Gefühle, sie stöhnte laut und nutzte ihr neues Vagina-Handy oder wie das Teil auch heißen mochte zu gern. Sie konnte Anrufe kaum erwarten.

Myshella fühlte wie es in ihrer Muschi begann intensiver zu vibrieren. Die Handyhülle mit den Noppen war wirklich der Knaller. Die junge Frau wurde feucht, Hitze wallte auf und sie wurde geil. Die Geilheit stieg aus den Tiefen ihrer Intimzone durch den ganzen Körper. Ihre Hand suchte die kleine Antenne, welche wie ein Band aussah. Am Kopf war auch ein kleiner Vibrator, sie drückte ihn auf den Kitzler. Wow, what a feeling.

Mit einem Finger tippte sie an ihr Ohr, die Sprechverbindung wurde hergestellt.

„Hallo Schwesterchen … ich … hallo … bist du da?“

„Uuuhhhh jaaaaaahhh, bin da … komme gleich … nur kurz … ich … ahhhhhhhh uhhhhh … das Mobilteil ist soooooooooh … jaaaahhhh jetzt.“

„Shelly, bitte du hast versprochen es nicht mehr zu nutzen.“

„Nur nooooohhhhcchhh, ein … ooohhhhhhh jaaaaaaah.“

„Schieb deinen hübschen Arsch in das Labor, wir brauchen eine Blutprobe.“

Kim legte auf, das Handy verstummte.

„Spielverderberin.“

Myshella richtete ihr Kleid und den Slip.

„Hey Horny … Playlist spielen.“

Musik ertönte in ihrem Ohr, im Rhythmus vibrierte ihr Schoß, es war einfach nur geil ein Mädchen zu sein. Lucilectric hatte ja so recht. In ihrem Kopf dröhnte die Musik und ihr geistiges Auge sah einen Penis, einen schönen wohlgeformten perfekten zuckenden Muskel. Daddy hatte gesagt sie braucht Eiweiß und schön zu bleiben, jeden Tag waren Proteine für sie wichtig. Sie schaute sich um, kein Spender in Sicht. Dann nichts wie in das Haus, in der Besenkammer konnte sie einen Daddy finden und reich werden. Da war dieses Model, sie wurde wohl in einer Besenkammer gezeugt und reich. Shelly lächelte. Sie brauchte die Cremefüllung von Rowland. Schnell lief sie in die große Villa.

Dorothea beobachtete ihre Tochter. Sie lebte jetzt in ihrer eigenen kleinen Welt. Sollte sie das Mädchen da wirklich heraus holen?

Sie schaute ihrer Tochter nach, Shelly war glücklich, erregt und in ihrer kleinen Welt war alles gut. Andererseits war sie ein gefundenes Fressen für Männer und Sugar-Daddy’s. Dorothea sollte sie sterilisieren, sonst könnte noch ein Unglück geschehen. Die Geschäftsfrau würde mit Lenny darüber sprechen. Sie sah auf ihre Uhr, Zeit für ihr Wellness-Paket.

Dorothea trug heute ein gelbes Sommerkleid und bequeme Sandalenpumps. Sie hatte nur sehr wenig Make-Up aufgelegt und doch strahlte sie einen reifen interessanten Sexappeal aus. Es ging ihr gut, sie war zur Ruhe gekommen. Entspannt schlenderte sie wieder zu dem Schloss und betrat dann den Wellness Bereich.

Eine dieser Latexpuppen begrüßte sie. Diese betont femininen Dienstbotinnen waren irgendwie überall und jede der Damen schien eine besondere Funktion zu haben. Tiffany war heute ihre Wahl gewesen. Sie trug ein schwarzes kurzes Latexkleid, dazu passende Strapse, rote Heels und ihr Dekoltee war üppig. Ihr Gesicht war eine hübsch geschminkte Maske, alle Maids hier im Wellness-Bereich hatten irgendwie das gleiche nahezu emotionslose Gesicht. Sie sahen zum verwechseln ähnlich, wenn nur nicht die Namenskettchen um ihren Hals gehangen hätten. Auch die Haare und Frisuren variierten, diese Maid hatte lange lockige rote Haare. Ob wirklich Frauen in den Kostümen steckten oder waren es weit entwickelte Roboter. Doro lächelte, es würde sie nicht wundern, wenn Lenny schon so eine Art von Androiden besaß.

Tiffany half ihr sich zu entkleiden. Dann legte sich Doro auf die Liege, ihr Kopf wurde zärtlich auf ein Handtuch gebettet. Dorothea hatte ein volles Paket gebucht, Waxing und Massage. Sie würde unter den Händen der Dienerin dahinschmelzen. 

Der warme Wax war wohltuend, gefolgt von einem süßen Schmerz. Beine, Arme, Po … Tiffany näherte sich mit jedem Ruck des Wachsstreifens ihrem Intimbereich. Doro wollte sich immer mal die Scham Lasern lassen, dann wäre sie für immer blank da unten. Ein sehr reizvoller Gedanke. Die spürte den Spatel, warm und hart. Das Wax war warm und legte sie anschmeichelnd auf ihre Lippen und den Venushügel, Doro spannte sich an. Beruhigend streichelte Tiffany ihre Wange. 

Dann geschah es, die Doll spannte die Haut um ihre Schamlippen mit den Fingern an und Zack … der süße Schmerz durchzuckte sie … sie war jetzt an ihrer Muschi wie neu geboren. Sofort spürte sie eine Zunge die sie liebkoste. Doro zuckte ein weiteres Mal, weil sie das nicht erwartet hatte. Die Massage begann. Die warme Zunge liebkoste die Lippen, welche vor süßem Schmerz prickelten. Dorothea begann feucht zu werden und schwer zu atmen. Geschickte Hände ölten sie ein begann ihr Werk zu verrichten. Dorothea hatte die Augen geschlossen. Sie genoß die zarten, fließenden Berührungen, ihr Geist und Körper entspannten wieder. Ihr Busen drückte sich den sinnlichen Händen entgegen. Sie lebte in einem Traumschloß. Doro lebte einen Traum, einen Sextraum, wie in einem Softporno. Die Doll drehte sie vorsichtig auf den Bauch. Doro legte das Gesicht in den Handtuchring der Liege. Sie war erregt und doch relaxed. Es war sehr bequem. Die Massage war wundervoll, die Hände der Masseurin kräftig, fordernd und doch auch eine streichelnde Wohltat.

Klackende Schritte näherten sich. Aus der liegenden Position konnte Doro pompöse golden grüne Schnabelschuhe und weiße Strumpfhosen kennen, sowie den Ansatz einer Pumphose. Lenny war hereingekommen und hatte sich vor ihr positioniert.

„Hallo meine Liebste, ich sehe du genießt den Tag.“

„Lenny … oh … was … also bitte ich bin … .“

„Nackt … Schätzchen ich hab dich schon oft nackt gesehen, allein in den heißen Videos mit deinen … sagen wir mal Lovern.“

„Lenny bitte … was möchtest … aua.“

Sie spürte einen Stich am Arm, aus den Augenwinkeln sah sie eine Automatikspritze.

„Hey was soll das, was hast du da gerade getan?“

„Nun es läuft gerade ein Event und ich wollte gern H42 im Einsatz sehen. Dachte mir du präsentierst es lieber als deine Tochter, das habe ich doch richtig vermutet … oder meine Liebe.“

„Was … du … du hast mir wieder diese Sexdroge gegeben, gespritzt … was hast du da nur getan?“

Doro wollte aufstehen doch irgendwie wurde ihr etwas schwindelig und ihr fehlte Kraft.

„Liebste Geschäftspartnerin, werte Dorothea, wir haben einen kleinen Cocktail gemixt, er wird dir gefallen. Im Moment arbeiten wir gerade an einer neuen Version, vielleicht mit ein paar Verbesserungen. Wer könnte das Produkt besser beurteilen als du? Du hast die meiste Erfahrung mit H42.“

„Leeehhnnnyy Bibi.. bbiiitteee, tuuuuee miiiiirr …“

Doro lallte etwas und ihr Kopf war wie in Watte.

„Honey, ich hab ein Relaxanz beigefügt, du warst gerade in Pose. Haarfrei und sexy, der absolut perfekte Moment.“

Lenny klatschte. Dienstmädchen erschienen und legten ihr etwas an.

Sie stülpten ihr Handschuhe über, dann machten sie etwas mit ihren Knien.

„Lennnyyyy … biiddeee … nnnnneeeeiiinnn.“

Ihr Geist war so langsam, so entspannt.

Die Doll setze ihr etwas auf den Kopf und über die Ohren. 

Plötzlich war Lenny’s Stimme in ihr. 

„Hallo Schatz, kannst du mich hören. So kannst du meiner Stimme besser folgen.“

Leise Musik säuselte in ihr Ohr. Sie versuchte ihn anzusehen, schaute ihn mit großen Augen an.

Sie wurde abgetrocknet, dann spürte sie einen Luftzug, nein mehrere. Was taten sie da? Wurde sie gerade mit Farbe eingesprüht.

„Lenny was … was passiert hier?“

Ihr Kopf wurde etwas klarer.

„Wir geben dir ein Body***ting, du sollst doch hübsch aussehen bei dem Event.“

„Was für ein Event? Lenny bitte nicht.“

Irgendwie hatte sie kein Zeitgefühl. Der Farbstrahl liebkoste sie, ähnlich wie die Massage. Dann spürte sie, wie ihre Beine geöffnet wurden. Jemand gab etwas Gel auf ihr Poloch und dann spürte sie einen Druck.

„Lass es geschehen Liebes … entspann dich.“

Sie tat wie ihr geheißen und der große Dildo flutschte in sie hinein, war aus Edelstahl und würde schnell ihre Körpertemperatur haben. Der Buttplug oder was immer es auch war, war angenehm.

Irgendwie konnte sie sich nicht wie üblich bewegen, ihre Beine waren in einer Art Geschirr.

Kräftige Hände hoben sie an und trugen sie in einen Nebenraum, sie ließ es geschehen.

Dorothea wurde in eine Art Käfig gelegt und vernahm ein Klicken. Die Musik säuselte sanft und machte es schwer ihre Umgebung wahrzunehmen.

„Willkommen zur Welpenstunde, ich wünsche dir viel Vergnügen.“

Vor ihr öffnete sich eine Klappe. Sie schaute in einen Raum, weicher heller Plüsch, gepolsterter Boden und in den Raum waren Tiere, sie krochen auf dem Boden. Nein das waren keine Tiere, es waren Tiermenschen. Dorothea erstarrte und schaute an sich herab. Sie konnte durch das Bonding nur auf den Knien sitzen. Ihr Hände steckten in Pfoten. Ihr Körper war schwarz weiß gecheckt, wie bei einer Katze und dann sah sie den puscheligen schwarzen Schwanz der aus ihrem Po erwuchs.

„Na komm mein kleines Mietzekätzchen … uhhhh ich bin gespannt wie du dich als rollige Katze machst.“

Doro spürte wie feucht sie war und der Raum roch nach Sex … ihr nächster Gedanke war …

„Meouw … .“

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