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Die Geschäftsfrau ...


Astarte2013

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

👍👍👍👍👍👍👍

Geschrieben

Wieder geil geschrieben bin auf die Rache gespannt 😘😘😘😘

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ja ... klar lass Doro ihre Geschichte erzählen,  wie immer.  

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb suchespass249:

Ja ... klar lass Doro ihre Geschichte erzählen,  wie immer.  

Wenn Doro sie erzählen soll, bitte hier ein Like / indirekt / dritte Person Sicht … oder wie das heißt 😃👍

Geschrieben

Mach Dir keinen Stress, dass einzige, was zählt ist, dass Du weiter schreibst. 

Ich freue mich schon darauf, lass Doro Ihre Rache erzählen. 

Geschrieben

Habe alles beim lesen verschlungen. Genial geschrieben, man leidet manchmal mit, ist aber auch sehr erregt dabei weiter machen LG

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Astarte2013:

Marc lächelte und schaute Dorothea in ihre angsterfüllten Augen.

„Hallo Natascha würdest du bitte mich als deinen Freund und Partner wahrnehmen, du verhältst dich in meiner Gegenwart wie eine sexy Wildkatze, so wie Michelle Pfeiffer als Catwoman.“

Doro’s Augen verengten sich zu Schlitzen und im gleichen Moment entspannte sich ihr nackter femininer Körper. Sie wirkte in der Fesselung grazil und überlegen. Ein Lächeln lief über ihr Gesicht, sie funkelte Mark voller Spiel und Lebenslust an.

„Meeeooowww, das hatte ich nicht erwartet du kleiner Hase mit dem großen Schwanz.“

„Ach Toy, du kennst mich nicht, aber du gefällst mir. Ich denke wir können zusammen viel Spaß haben und einiges erreichen.“

Mit diesen Worten öffnete er vorsichtig die Handschellen. Doro rieb sich die Handgelenke und leckte sie ab. Sie putzte sich wie eine Katze. 

Marc öffnete die Fußfesseln, sofort sprang die feline Geschäftsfrau in die Mitte des Bettes und betrachtete den Mann abschätzend. 

Marc wartete und betrachtete die schöne Frau. Sie sah etwas derangiert aus nach den Erlebnissen, strahlte jedoch eine sexy Wildheit aus.

Sie reckte sich wie eine Katze und schaute sich um. Auf allen Vieren kroch sie geschickt auf ihn zu, schmiegte sich an ihn. Dann griff sie langsam nach hinten und zog den Buttplug raus. 

„Stehst du da drauf?“

„Ich bin gern vorbereitet. Aber wenn du willst, dann fick ich dich auch dort.“

„Meeeoooowww, du böser Junge du.“

Katzenhaft schmiegte sie sich an und schnurrte leise.

Doro hatte etwas entdeckt, sie griff in das Regal. Dort war ein Plug mit einem langen puscheligen schwarzen Schwanz dessen Spitze weiß war. Sie schob ihn sich geschickt in den vorgedrehten Po.

„Oh, so findet das Teil auch mal einen sinnvollen Zweck. Ich glaube Princess hat es mal liegen lassen.“

Die Wildkatze auf seinem Bett sprang auf ihn zu, drückte seinen Oberkörper auf die Matte.

„Na wenn das so ist. Dann braucht Princess ihn wohl nicht und mir steht er besser.“

Doro lächelte niedlich verschmitzt und ihre Krallen ritzten über seine männliche Brust. Die Gelnägel rissen etwas die Haut auf, Marc begann leicht zu bluten.

„Hey … aaaauaaa … das tat weh, spinnst du?“

„Das war dafür, das du zu mir so unartig warst. Meeeooww.“

Sie streichelte sein Gesicht, schmiegte sich wieder an ihn.

„Du siehst gut aus, fast zu Gut um wahr zu sein.“

Doro leckte die Kratzwunden mit ihrer warmen Zunge, schmeckte den Mann.

Sanft drückte sie ich runter, sein Schwanz stand wie eine Eins. Er war definitiv sehr erregt durch das Spiel mit der Lust. Sie krabbelte auf ihn, bereit das Teil zu reiten. Ihr Körper lechzte nach Sex.

Mit ihrer freien Hand griff sie seinen Schwanz und führte ihn in ihre wartende Muschi. Ihr eigener Katzenschwanz kitzelte Mark am Bein. Das puschelige Teil hing ihr aus dem Po, es war weich und irgendwie angenehm. Ob es sowas wohl animiert gab?

„Hey … Toy … bist du noch da?“

Doro schaute ihn an. Sie hockte fast bewegungslos auf seinem Teil, ganz abgelenkt.

„Oh … sorry mein Hase.“

Sie beugte sich vor und küsste ihn innig, darauf bedacht, das er nicht aus ihr herausrutschte.

Ihre Lippen fanden sich, die Zungen begannen einen kreisenden erotischen Tanz. Sie spürte wie er zuckte vor Begierde, ihre Muschi begann ihn zu melken.

„Oh … wow … Toy du machst das großartig … ich dachte du wärst eine Geschäftsfrau und keine Professionelle.“

„So denkst du.“

Ihre Gelnägel stachen wie Krallen in seine Seite. Marc erstarrte und der pralle Schwanz zuckte. Sie sprang von ihm runter.

„Toy … was machst du?“

„Du willst Catwoman ficken, nun denn.“

Mit den Worten zeigte sie ihm ihren Rücken, dann begann sie eine Dehn- und Streckübung.

Sie lehnte sich nach vorn auf ihre Hände, kniete vor ihm, den Po hoch erhoben. Der hübsche schwarz-weiße Schwanz hing herunter und pendelte bei den Bewegungen. Er gab die Sicht frei auf ihre willige glänzende Spalte.

Marc berührte sie zärtlich, streichelte ihren Po, ihre Hüften. Er kam langsam näher. Eine Hand wanderte über ihren Bauch und weiter zu ihrem Venushügel.

„Ppuurrrrrrr … jaaaahh … mach weiter.“

Sie schnurrte, drückte sich ihm entgegen. Ihr wuscheliger Schwanz kitzelte ihr etwas.

Sein Mittelfinger trennte ihre Schamlippen, es schmatzte leise. Der Camper duftete nach Sex. Mit leicht kreisenden Bewegungen drang der Finger ein, um sich sogleich wieder den Lippen zu widmen. Die Katze war Rolling, sie stöhnte vor Erwartung.

Geschickt berührte er ihren Kitzler. Sie versank voller Wonne in der Berührung, drückte sich der Hand entgegen. Doro spürte wie er den weichen Katzenschwanz anhob und sein praller Penis sich ihr von hinten näherte. Seine Eichel teilte ihre Liebesmuschel und drang fordernd ein. Es fühlte sich gut an. Sie kam, ihr Körper bebte, Schweiß rann über ihren Rücken. Er leckte ihn ab.

„Mmeeeeoooooooowwww … uuuhhhhh … jaaaaaaaahhh.“

Sein Finger am Kitzler, der Schwanz in ihr, dieser Buttplug war in der Scheide zu spüren, machte sie eng, sie kam gewaltig. Er griff ihre Hüfte und begann sie tief und innig zu ficken.

Doro war in Ekstase, ja, sie wollte ihn. Dies war kein Fick wie sonst. Dies war Sex unter Liebenden, die einander wahrnahmen, sich respektierten.

„Uhhhh jaaaah … tiefer ooohhhh jaaaah … tiefer … genau so … jaaaaahhh … ich komme … ich … uhhh … ich komme.“

Marc kämpfte mit seiner Lust, er wollte seinen Höhepunkt noch herauszögern. Wollte noch die warme feuchte Liebesmuschel dieser sexy Frau genießen.

Da wand sie sich geschickt aus seinen Händen. Der Schwanz war feucht und plötzlich kühl von der Luft.

„Hey … Toy … was tust du?“

„Ich bin Dorothea, du kannst mich Doro nennen und ich will in deine Augen sehen, wenn du kommst.“

Mit den Worten schwang sie sich wieder auf den Schwanz, drückte ihren Busen gegen seine Brust, rieb sich an ihm und umklammerte ihn mit den Beinen. Er drang tief ein, glitt in sie wie eine wohltuende Naturgewalt.

Beide explodierten im einer Nova der Gefühle. 

„Jaaaaaaaahhh … uhhhhhhh … jaaaaaah.“

Marc zuckte in ihr, er stieß kräftig zu und sein Saft füllte sie aus, ihre Muschi saugte auch den letzten Tropfen aus seinen prallen Eiern während sie den Schwanz ritt, wie nie zuvor. Sie küssten sich innig in der liebevollen Vereinigung, ihre Körper verschmolzen regelrecht ineinander. Sie rollten über das Bett, verschlungen in einem nie enden wollenden Höhepunkt.

„Wow … hallo Doro … du bist so geil.“

„Danke und du bist so lieb zu mir.“

Marc machte einen betrübten Eindruck.

„Und doch muss ich dir leider noch einmal etwas einflüstern.“

Doro schaute ihn verwundert an. Sein Liebesknochen erschlaffte in ihr, Marc löste sich von dem Kuss, er flüsterte zärtlich in ihr Ohr. Dorothea spürte Panik, während ihr Körper noch in dem genialen Höhepunkt schwebte, der Orgasmus war gigantisch gewesen.

„Marc … bitte nicht … bitte tu mir das nicht an … .“

„Natascha würdest du bitte … .“

 

Wieder geil geschrieben hoffentlich geht es bald weiter😘😘😘

Geschrieben

Eine Fotostory wäre schön. 
Leser senden Bilder, wir bauen sie in die Story ein.

Gesuchtes Foto 1

Doro kommt in das Büro und sitzt am Schreibtisch.

Foto 2

Treffen am Kaffeeautomat

Foto 3

Doro in ihrem Büro mit Peter

Foto 4

Doro wird erpresst

Foto 5 

Ihr erster Blowjob

Meint ihr wir kriegen das hin?

Wäre interessant die Story mit Bildern zum Leben zu erwecken.

Have fun 👠👗🎁🍀🍀😏💋🥰😘👍👍👍

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Astarte2013:

„Natascha würdest du bitte niemandem von mir erzählen und dass ich dir helfe, außer ich erlaube es dir. Du bist außerdem offen für meine Vorschläge.“

Dorothea sah den großen Mann an.

„Oh, wow. Ich glaube, es ist das erste Mal das jemand diesen Schlüssel zu meinem Unterbewußtsein nicht vollkommen ausgenutzt hat.“

„Genutzt hab ich ihn schon, aber ich möchte wirklich helfen.“

„Du bist ein toller Mann. Hast du was für zum Anziehen?“

Er sah sich um und griff dann das Outfit mit dem sie erschienen war.

„Hey, echt jetzt, darin seh ich aus wie eine billige Nutte.“

Sie schmiegte sich wieder katzenhaft an seine Brust.

„Hast du nicht was hübsches für deine kleine Wildkatze. Mit dem Fick hab ich mir was Schönes zum anziehen verdient.“

„Dein Mann soll nichts ahnen. Sorry, zieh deine alten Sachen an. Wieviel musst du noch verdienen?“

„Irgendwas um 900, vermute ich. Du schickst mich echt noch auf die Straße zum Schwanzlutschen?“

„Als mein Schützling dürftest du dich auch ficken lassen. Das bringt mehr ein.“

Marc lachte und blätterte 1000 Euro in kleinen Scheinen auf das Bett.

Doro zog den durchsichtigen Nylonslip an, dann den Jeans-Minirock.

Während sie die schwarzen halterlosen Netzstrümpfe mit den gerissenen Löchern über ihre hübschen Beine streifte fühlte sie sich wieder billig und dreckig.

„Du hast mein Top zerrissen, starker fremder Mann.“

Marc sah sich um, während Doro’s Titten hingen frei, als sie sich nach den Heels bückte und sie über die benetzten Füße streifte.

„Hier ist was von Princess, müsste passen. Kann auch sein, das es von Sonya war, ist ja rot.“

Ein tief ausgeschnittenes rotes Spaghettiträger-Top, na toll, da konnte sie auch gleich nackt auf die Straße gehen. Sie zog es trotzdem an, dann suchte sie einen Spiegel.

Frisur und Make-Up waren schnell aufgefrischt.

„Wann holt dich dein Alter ab?“

„Wenn ich ihn anrufe.“

„Mach noch einen Kunden, dann ruf ihn an. Ich werde den Schwalben sagen, das du jetzt unter meinem Schutz stehst. Du kannst ihnen vertrauen.“

Dorothea nickte, sie war getauft und in diese eigenartige Schwesternschaft aufgenommen worden.

„Willst du mich wirklich aus diesem Teufelskreis holen?“

„Ja … Toy … keine Sorge. Ich denke wir werden viel Geld machen, wenn alles stimmt, was du erzähltest.“

Sie küsste ihn innig, er erwiderte den Kuss und ihre Zungen spielten den Tango der Liebe.

Sein Schwanz wurde wieder hart und drückte gegen ihren Bauch.

„Na … willst du noch eine Runde?“

„Nein, nicht jetzt. Du gehst jetzt schön einen Freier ficken und dann nach Hause. Ich muss einiges arrangieren.“

„Bitte nicht nach Hause, Tobi treibt da seine Spiele mit mir.“

„Es muss sein, ich nehme Tobi zuerst aus dem Rennen, wenn dir das hilft.“

„Ja, bitte tu das.“

Mit den Worten stöckelte sie auf den Plateauheels zurück auf die Straße.

Sie kramte in der Handtasche und rief Thomas an.

„Hey, ich hab das Geld. Fertige noch einen Kerl ab. Bist du jetzt zufrieden?“

Sie hörte ihren Mann lachen.

„Wie viele Schwänze musstest du dafür lutschen? Oder hast du lieber deinen Arsch hingehalten. Hoffe du bist jetzt nicht vollkommen ausgeleiert.“

„Fick dich, los hol mich ab. Ich hab getan was du wolltest.“

Sie legte auf.

Doro schaute zu den Schwalben und winkte ihnen, sie lächelten und grüßten sie zurück. Gerade wollte sie sich etwas aus dem Licht zurück ziehen, als ein schwarzer Mustang Mach 1 in die Straße einbog. Mit dem mattschwarzen Lack sah der Wagen aus wie das Bat-Mobil. Verdammt, sie kannte dieses Auto. Es konnte nur einem Mann gehören, einem ihrer alten Geschäftspartner, sie hatte ihn immer den Cowboy genannt. 

Die Schwalben warfen sich in Pose. Dorothea versuchte im Schatten zu verschwinden. Sie hatte nicht gedacht, dass der Cowboy Frauen von der Straße aufgabelte. Musste das hier echt ihr letzter Stecher für heute Abend sein. 

Wenn Thomas sie dabei sah … dann … ja was wäre dann? Er würde sich kaputtlachen und ihn wahrscheinlich erpressen. Das konnte ihr egal sein. Sie wollte nur noch nach Hause und in ihr kuscheliges Bett. Für heute hatte sie echt genug Sex gehabt, außerdem wollte sie duschen und endlich wieder anständige Kleidung. Diese gebrauchten Fetzen waren besser als nichts, aber richtige Unterwäsche und ein schönes Outfit waren ihr lieber, selbst wenn der perverse kleine Lüstling Tobi es ausgewählt hatte.

Red Sonya verhandelte gerade mit dem Cowboy, Glück gehabt. Die Beiden waren sich wohl einig und sie stieg in den Mustang ein. Doro wollte gerade zurück treten, als der Sportwagen bei ihr anhielt. Die getönte Scheibe fuhr herunter.

„Ma’am, guten Abend. Kann es sein, dass wir uns irgendwoher kennen. Sie kommen mir so bekannt vor.“

In dem Wagen saß ein großer Mann mit einem schwarzen Cowboyhut, blauem Westernhemd, Bolo-Tie und Jeans. Er trug sein langes schlohweißes Haar als Zopf und hatte die typischen Kottletten, welche 1880 in Mode waren. Sein Gesicht zierte ein weißer Schnauzer und Kinnbart, den er Buffalo Bill Cody gestohlen haben könnte. Irgendwie passte es zu dem Geschäftsmann und machte ihn attraktiv. Seine Jeans war prall gefüllt, er freute sich wohl schon aus den Sex mit seinen Ladies. Das er gut bestückt war, hatte Dorothea auch früher bei Meetings bemerkt. Sie ahnte, das er auf sie stand, im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Jeanszelt sprach Bände.

„Toy ist neu hier, aber hat Erfahrung.“

„Ma’am sie sehen einer Geschäftsfrau ähnlich, die ich sehr verehre. Bitte seinen sie heute mein Gast bei unserem kurzen Vergnügen.“

„Oh … ich wollte gerade gehen … Sonya wird bestimmt … .“

„Ma’am ich würde gern mit ihnen … spielen, während Sonya ihr Ding mit mir macht.“

Er lächelte.

„Ich weiß nicht.“

„Lady Sonya, die neue Dame verhandelt gut. Ich gebe euch 500, wenn ihr mir Beide zu Diensten seid.“

Sonya lächelte Doro an.

„Los Toy, geht auch schnell und du wirst deinen Spaß haben.“

Doro stieg auf der Rückbank ein.

„Ok, ich tue es.“

„Fein, Super.“

Sonya klatschte vor Freude in die Hände, sie war scheinbar ganz aufgeregt. Doro stieg auf dem Rücksitz ein.

Der Mustang heulte kurz auf und der Cowboy fuhr in die Nacht davon.

„Ich bin Marvin, Ma’am. Wir werden bestimmt viel Spaß haben.“

In einer dunklen Ecke hielt der Wagen.

„Ist das Geschirr im Kofferraum?“

„Yes, Ma’am.“

Sonya stieg aus und ging um das Auto herum, Doro tat es ihr gleich.

„Hey, was soll ich tun? Ich kenne den Typ, er kennt mich auch. Was auch immer er will, ich sollte im Hintergrund bleiben.“

„Toy, bleib ruhig. Ich werde ihn mit einem Dildo ficken, den du schön feucht gemacht hast, während er dich leckt, das ist auch schon alles.“

„Oh … ok … das sollte gehen.“

„Leg dich bequem auf die Motorhaube, ich schnall mir nur kurz den Dildo um. Schöner Rock by the way, ich mein den, welchen du mir gegeben hast.“

„Na ich hatte wohl keine Wahl, oder?“

„Ich werde versuchen ihn in Ehren zu halten. Wunder dich nicht, wenn er mich Beth nennt, ich spiel für ihn das Biest aus Yellowstone.“

„Was ist Yellowstone?“

„Eine Serie, los leg dich vorne hin.“

Dorothea ging nach vorn an das Auto. Im Licht der Scheinwerfer stand der Cowboy.

„Darf ich helfen Ma’am?“

Seine kräftigen Hände hoben sie mit Leichtigkeit auf das Auto.

„Beth, my Darling, ich möchte es heute etwas anders haben, als sonst. Toy, bitte sei für mich diese Geschäftsfrau, die ich kenne. Sie heißt Dorothea. Wäre das für dich in Ordnung?“

Doro zuckte und ihr Magen verkrampfte sich. Verdammt er würde es merken.

„Ich soll … aber wie … ich weiß nich wie ich ….“

Sie fand zu ihrer Rolle zurück, so derangiert wie sie aussah, würde er sie nicht erkennen.

„Ma’am sie brauchen nicht viel tun, ich würde sie nur gern als diese andere Frau sehen.“

Mit den Worten zog er ihr die Heels aus und griff nach dem Jeans-Mini.

„Hey … was passiert hier?“

„Ganz ruhig … Beth bring bitte ein Outfit mit.“

Sonya kam in das Licht der Scheinwerfer, sie hatte ein schwarzes langes Kleid an, es hatte einen langen Schlitz an der Seite.

„Hier zieh das an.“

Sie reichte Doro einen geschlitzten Stufenrock, wie ihn Bardamen im Wilden Westen trugen und geschnürte Westernstiefel, zum Glück mit einem Reißverschluss.

„Echt jetzt … muss das sein.“

Marvin tippte an den Hut.

„Ma’am bitte.“

Doro rutschte von der Haube und zog sich um, so viel Stoff hatte sie den ganzen Abend noch nicht getragen. Der Rock war knieumspielend und die rissigen Netzstrümpfe, welche in den schlanken hohen Stiefeln endeten gaben ihr ein verruchtes Aussehen.

„Ladies, ihr seht zum Anbeißen aus, lasst uns beginnen. Dorothea bitte mach es dir auf der Haube bequem.“

Mit diesen Worten öffnete er die Jeans und zog die Boxershorts herunter.

Doro erschrak, der Cowboy war … nicht wirklich gut bestückt … er zog einen Siliconeschwanz aus der Hose, den er über den kleinen eigenen Penis gestülpt hatte. Die Bewaffnung des Cowboys war ehr übersichtlich. Sie kicherte leise.

Er kam näher, seine Hände streichelten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Doro bemerkte, das sie sofort reagierte, sie hatte wohl immer noch H42 im Blut und irgendwie fand sie den Cowboy auch immer schon anziehend. Er hatte etwas, einen Charme der sie …

„Oh geliebte Frau Breuer, ich hoffe ich darf sie Doro nennen, das wollte ich schon immer tun.“

Mit diesen Worten vergrub er sein Gesicht in ihrem Schoß. Seine Zunge leckte breit über ihren feucht werdenden Erdbeermund. Sein Bart kitzelte und schenkte ihr Gefühle die sie so noch nie erfahren hatte. Die ehemalige Geschäftsfrau kam so schnell, das hatte sie nicht erwartet. Es war ein kleiner äußerer Höhepunkt und ihr innerer Liebestunnel zuckte in Vorfreude. Doch der Micropenis würde wohl nur wenig Freude spenden. 

Die Zunge des Cowboys spaltete sie. 

„Ooooohhh … Marvin sie kleiner … ooouuuhhhh … wwoooaahhh.“

Er lutschte ihre Perle, wie kein Mann zuvor und sein Bart brachte sie mehr als in Fahrt.

Der Cowboy öffnete den Mund, atmete ihren Sex, ihr Parfüm der Lust, genüßlich sage er an ihren Lippen. Liebkoste sie wie kein es noch niemand tat.

„Woooooohhh … Cowboy … ooohhhhhh … jjaaaaahhh … fick mich ... ich brauche jetzt einen Schwanz … los Marvin mach es mir … stop ihn tief rein … jaaaaahhhh … füll mich aus.“

„Lady Doro ihr Wunsch soll mir Befehl sein. Beth fick sie, mach mir den Schwanz schön feucht.“

Mit diesen Worten trat er zurück und „Beth“ kam näher. Sie drückte einen Knopf an einer Fernbedienung. Etwas pumpte, surrte und vibrierte. Die Königin der Bordsteinschwalben hob das Kleid etwas an, durch den Schlitz konnte Doro zwischen ihre Beine schauen. 

Dort hing ein langer großer Schwanz, der eines Hengstes würdig war. Er erwachte zum Leben, wurde härter, richtete sich auf und schien zu pulsieren.

„Ma’am darf ich vorstellen, Black Beauty. Ich bin gespannt wie er dir gefällt, liebste Dorothea. Beth, fick die Schlampe schön durch. Mal sehen wie viel sie schafft.“

Beth trat zwischen ihre Beine und setzte die tierisch große Eichel an. Die Vibration war an den feuchten offenen Schamlippen gut zu spüren.

„Toy … entspann dich und lass mal sehen wie viel Spaß dir dieses nette Spielzeug bringt.“

Dann drang Black Beauty langsam in sie ein.

 

Hoffentlich geht es schnell weiter 😘😘😘

Geschrieben

So hat sie sich den Ausklang des Abends wohl nicht vorgestellt, da kommt noch mal grosses auf sie zu. 

Vermutlich muss sie ihren Körper noch eine Zeit lang anbieten, bevor die Rache kommt. Die Vorbereitungen dafür benötigen sicher etwas Zeit. 

Ich bin gespannt, wie es weiter geht. 

Geschrieben (bearbeitet)

Der Verbündete ist da, denke auch, da können wir langsam zur Rache kommen. Viel tiefer kann sie wohl nicht sinken. 😏😉💋

bearbeitet von Astarte2013
Geschrieben

wie immer gut geschrieben. Die Rache wird kommen.... :thumbsup:

Geschrieben

Sie erkannte ihre neue Freundin nicht wieder, als „Beth“ war sie zum Zuchthengst geworden und sie selbst zur Zuchtstute. Die Bordsteinschwalbe schien in ihrer Rolle aufzugehen. 

Doro erinnerte sich an die Fernsehserie. Diese Beth war eine böse Geschäftsfrau, die es faustdick hinter den Ohren hatte.

„Hey, geiler Bock, gibst du einer Lady mal Feuer?“

Sie schwenkte eine Zigarette und der Cowboy war ihr sofort behilflich.

„Wer geil fickt, der verdient auch gut zu rauchen. So … kleine Toy … gibt dir Mühe, ein Teil des Schwanzes steckt auch in mir und wenn du mit deiner Muschi ihn schön bearbeitest, dann arbeitet der kleine Wonnespender in mir auch. Also los, mach deine Möse auf.“

Doro zitterte leicht, schaute Beth in die Augen. Sonya hatte ihre rote Mähne auf der rechten Seite nah vorn fallen lassen. Ihr Auge war fast bedeckt wie mit einem Schleier. Doro griff schnell zu ihrer Muschi und zog sie etwas auf. Gerade noch rechtzeitig, den Beth stieß erbarmungslos zu.

Black Beauty teilte ihre Lippen, teilte ihre Vagina und drang Zentimeter um Zentimeter in sie ein.

Sie versuchte locker zu bleiben. Der Hengst der Umschnallt-Dildos tat ganze Arbeit.

Doro saugte Luft ein, sie atmete schwer. Wow, das Teil füllte sie mehr als aus. Die Nachbildung der Adern und des Schaftes glitten über den Kitzler, stimulierten ihn und brachten sie zur Explosion. Sie produzierte Saft, wie nie zuvor, doch ihr Liebeskanal war voller Schwanz. Nichts konnte raus. Sie spürte wie er tiefer eindrang.

„Ooouuhhhh … aaahhhh … jaaaaah … langsam bitte … ooohhhhh … zieh ihn etwas raaaaaaaaahhhhhhuuuuuuuhhhhss.“

Beth lachte und zog kurz, um dann wieder kraftvoll in sie einzudringen. Mösensaft spritze, Doro saftete den Schwanz gut ein. Ihre Muschi drückte ihn, saugte an ihm. Da sah sie wie Beth die Augen Schloß. 

„Jaaaahhh … so ist gut … komm zu Mama. Massier den Schwanz mit deiner billigen Fotze. Jjjaaaaahhhhh so ist gut.“

Beide Frauen erlebten Höhepunkte.

„Diese H42 bringt meine Muschi echt auf Trapp, geiles Zeug, was deine Firma da herstellt, liebste Doro.“

Beth drückte den Silicone-Hengst tiefer in Doros willige Fotze. Dorothea wollte es, das Teil fühlte sie aus, vibrierte und sendete Wogen der Lust durch ihren Körper.

„Jaaaaaah … meeehhhrr … tiiiiieeffaaaaaaaaahhh.“

Sie kam gewaltig, das die große Eichel den Mund ihrer Gebährmutter erreichte. Viel tiefer ging es nicht mehr. So tief war noch kein Mann in ihr gewesen.

Beth stöhnte vor Lust und in ihr explodiere eine Fontaine aus Kunstsperma während in Doro der gesammelte Samen vom Cowboy sich aus der Eichel entlud.

„Oouuhhh …jaaaaaaahh … das Zeug war nur ein Laaaaaahhhh ohhhhhh jaaaaa Labooooooohr – Unfall. Wir machen eeeeeiiiiiii … uuuuooohhhh jaaaahhh. Fick mich … jjjaaaahhh … fick mich.“

Doro kam gewaltig, ihre Zehen krampften, ihre Muschi drückte und saugte, sie war naß vor Schweiß und ihre Möse schmatzte im Liebestaumel.

Der Cowboy beobachtete die Frauen und war am wichsen. Dann starrte er Dorothea an.

„Was sagst du … woher … Moment …du bist Dorothea Breuer. Die Gerüchte, das du die Firma wegen einer Sex-Orgie verlassen hast sind wahr … oder?“

„Hey … du Babypimmel was quatscht du da. Bück dich, Mama will was Enges, das sie auf Touren bringt.“

Mit den Worten sog sie an der Zigarette und zog Black Beauty aus der ehemaligen Geschäftfrau.

Doro war plötzlich leer, ihr Liebestunnel war weit geöffnet. Der Cowboy sah es. Er wußte, der Saft, welcher aus Dorothea floss war seiner, das machte ihn geil. Er bückte sich und schob die spitz geformte Hand in die bereite gebehnte Business-Möse.

„Na … liebste Frau Breuer, wer fickt hier wen?“

Beth lachte schallend.

„Oh, dein Arsch wird sowas von zerstört sein. Ich ficke DICH du geiler Bock, so das du tagelang nicht sitzen kannst.“

Sie trat hinter den Freier, ihr feuchter Schwanz glänzte im Scheinwerferlicht des Mustangs, als sie ansetzte und ihn in Marvins Männermöse rammte.

„Heeeeyyy … aaaaaahhh … das tu weh … Vorsicht … oooohhhh.“

Doro spürte wie seine Hand zuckte und ihre Vagina pulsierte, sie kam wieder gewaltig und ihr wurde schwarz vor Augen.

Beth drückte die Zigarette auf dem Hintern des Cowboys aus. Dort war ein Branding, das aussah wie ein großes Y. Sie setzte die Glut direkt in die Mitte, wo sich die Striche trafen.

Der Cowboy kam, sein kleiner harter Schwanz spritzte auf den Kühlergrill des Wagens.

Beth schob rein was ging, Black Beauty bohrte sich Stück um Stück in die Liebeshöhle des Geschäftsmannes.

Sie begann rhythmisch zu wippen.

Marvin zog die Hand aus Doro stütze sich auf der Motorhaube ab, es war alles glitschig durch ihre Körpersäfte.

Sein Gesicht war vor Dorotheas Schoß.

„Du willst mich ficken … Leck mich Marrvin … Lutsch mir die Muschi schön sauber.“

Doro setzte sich auf und drückte das Gesicht des Cowboys in ihren Schoß.

Sein Mund lag auf ihrer willigen offenen Spalte und seine Zunge nahm ihren Saft auf, gemischt mit seinem Sperma. Der kleine Penis zuckte und baumelte mit jedem Stoß den Beth ihm verpasste.

Thomas saß im Wagen, er war gerade angekommen und beobachtete das Schauspiel aus dem Dunkeln der Nacht.

Seine Frau war eine echte geile Schlampe geworden, eine nymphomane billige Hure, wie sie im Buche steht. Dorothea Breuer war am Ende, wenn er diese Aufnahmen nutzte … Click … Click … Click.

 

Geschrieben

Und wieder war die Geschichte geil und hoffentlich geht's bald weiter bin gespannt wie es sich so entwickelt mit der Rache 😘😘😘😘

Geschrieben

Ich freue mich schon wie es weiter geht😘😘😘

Geschrieben (bearbeitet)

„Ja stimmt, Jedi Survivor für die PS5 ist da. Wir sollten dir noch ein weiteres sexy Star Wars Outfit besorgen, Babe.“

„Lass uns da gerade mal zum Game Shop scootern und dann können wir es gleich ein wenig Zocken. Hey Babe, zieh mal das Leia Kostüm an. Das von Rückkehr der Jedi-Ritter und Kitty du das sexy weiße kurze Kleid, das vom Todesstern, nur in sexy. Denk dran im Weltraum trägen Prinzessinnen keine BH’s. Ihr könnt uns dann Gesellschaft leisten.“

Tobi lachte und die beiden Jungs verschwanden aus der Haustür.

„Och menno ich will keine kleinen Jungs beim Videospielen ficken. Da werd ich nicht feucht und muss das Gleitgel nehmen, das die komischen Stimmen macht.“

„Myshella, was ist hier los? Du hast die Pille abgesetzt, spinnst du, bei den Kerlen hier in der Familie.“

„Tobi meinte die brauch ich nicht, die macht einen Dumm. Wobei ich sowieso aufpassen muss. Er sagt auch immer wenn ich beim Sex komme werde ich dümmer und jünger oder so ähnlich klang das. Aber das macht doch so viel Spaß. Schwänze machen einen nicht doof. Daddy sagt ich soll immer schön schlucken, wegen der Proteine.“

Das Mädchen kicherte.

„Daddy ist manchmal dumm, wenn er in meine kleine Kitty spritzt kann ich ja gar nicht schlucken.“

Doro war wütend, sie tobte innerlich. Was hatten diese Arschlöcher ihrer Tochter angetan. Sie war eine intelligente gebildete junge Frau, sie sollte mal in ihre Fußstapfen treten.

„Hase hat mich echt feucht gemacht, obwohl er jung ist, aber älter als ich. Sonst bleibt Kitty trocken, was auch mal ganz nett ist. Ich muss aufpassen, das ich nicht komme, wegen dumm und so.“

Myshella spielte mit ihren Zöpfen und saß im Schneidersitz auf dem Sofa. Bradley lief aus ihr heraus und verteilte sich auf dem Sofa.

„Schatz, richte deinen Slip und mach da mal sauber.“

Sie schaute runter.

„Oh, ja du hast recht.“

Sie richtete ihr Höschen, kniete suchen und leckte das Ledersofa ab.

„Mmmm, Hase schmeckt echt gut.“

Thomas erschien wieder im Wohnzimmer. 

„Hey Schatz, was machst du da. Du sollst das doch nicht tun.“

„Oh … Daddy … ich hab dich lieb.“

Sie sprang auf ihn zu und begann an seiner Hose zu fummeln.

„Schatz stop, jetzt nicht. Doro weißt du was los ist, ich glaube Tobi hat ihr irgendwas komisches in den Kopf gesetzt. Sie wird immer jünger im Kopf.“

„Das liegt daran, das meine Tochter hier von euch das Gehirn rausgefickt wird, ihr perversen Arschlöcher.“

„Dorothea bitte, dein Strassenjargon passt hier nicht hin.“

„Ach … tut er nicht … fick dich doch. Ich ziehe mich jetzt für Tobi um, wer weiß wann er zurück ist.“

Myshella lies sich schmollend von ihrer Mutter die Treppe hochziehen. 

„Meine Kitty ist feucht und heiß. Ich will Daddy und nicht die Jungs.“

„Kleines mach dich hübsch, tu was deine Mutter sagt. Ich muss zum Club. Da gibt es Stress, weil wir nicht liefern können. Doro, wenn sich Fatima meldet, sie soll mich dringend anrufen.“

Thomas stürmte aus der Tür, wie er auch gekommen war.

Die Frauen waren endlich allein.

Dorothea wurde erst jetzt richtig bewußt in welche schiefe Lage ihr Leben gerutscht war. Sie zog sich aus und suchte das Kostüm. Myshella ging ins das Elternschlafzimmer, ihre Kostüme waren in dem begehbaren Kleiderschrank.

Das war mal ihr kleines Reich gewesen. Sie konnte das Haus nicht verlassen, als sie daran dachte, wollte sie sofort etwas aufräumen und sortierte die Utensilien auf dem Schminktisch.

Das Outfit war einfach, ein doppelt geschlitzter Rock, mehr ein langer Lendenschurz, gehalten durch einen Gürtel und ein Push-Up Bh. Einen Slip brauchte sie ja nicht. Dazu etwas Schmuck am Arm und am Handgelenk. Dann flocht sie sich noch einen Zopf und nutzte Extensions, um ihn länger erscheinen zu lassen. Voila, Tobi sollte seine Sklavin Leia bekommen.

Doro half ihrer Tochter, ihr Kostüm war auch recht simpel. Weißes schulterfreies fast durchsichtiges langes Kleid, vorne doppelt geschlitzt, weiße Overknees als Stiefelersatz und dazu diese aufgedrehten Donut Haare.

Die beiden redeten, Myshella dachte mittlerweile recht einfach. Dumm fick gut, war ihr eingebläut worden.

Dann plötzlich klingelte es an der Tür. Die beiden Frauen gingen die Treppe herunter.

„Ob Daddy schon zurück kommt?“

„Ich hab kein Auto gehört.“

Vorsichtig öffnete Myshella und Freddy stolperte herein.

„Frau Breuer, sie müssen was tun. Die haben Tobi.“

„Wer hat was? Ich verstehe nicht.“

„Vor dem Game Store stand ein Mädchen, sah aus wie eine orientalische Prinzessin. Wir dachten sie macht Werbung für ein Spiel. Die stand neben einem schwarzen Van. Als wir da standen ging die Tür auf, sie zogen Tobi in den Wagen und fuhren weg.“

„Wow, dann kann Tobi das Spiel allein vor dir ausprobieren. Nänänänä … da hat er wohl das große Los gezogen.“

„Was … nein … die haben ihn entführt.“

„Quatsch, eine Prinzessin entführt doch niemanden, die wird entführt.“

Sie zeigte auf sich und das Kostüm.

„Hier sie mich an, ich wurde entführt und dann von dem hübschen Raumpiraten entführt, ähhh … gerettet.“

Doro schmunzelte.

„Liebes Han Solo war Schmuggler.“

„Ist das Spiel von Tobi denn illegal, das die es schmuggeln?“

„Schatzi, nicht mehr ficken, das tut dir wirklich nicht gut. Ich werde sehen, wie wir das mit dir wieder hin bekommen.“

„Frau Breuer sie müssen was tun.“

„Freddy geh heim, ich rufe Thomas an und die Polizei. Alles wird gut.“

Der Nachbarsjunge starrte die beiden Frauen an. 

„Ihr seht wirklich geil aus, soll krass.“

Darf ich ein Selfie machen.

„Klar doch.“

Er stellte sich hinter die beiden Leia’s und grabschte ihre Titten. Shelly streckte den Arm aus und machte das Foto. Alle grinsten voller Freude. Bei Doro war sie echt, sie spürte Hoffnung in sich.

Shelly grinste, weil sie Shelly war.

„Soll ich hier warten? Wir könnten … jetzt wo ihr gedresst seid.“

„Aber nur was Kleines, ich muss noch Thomas anrufen.“

Freddy nickte er lief zum Trainingsraum und legte sich auf die Yogamatte.

Doro wurde schon feucht, als er die Hose runter zog und sein Teil freilegte. Ach diese Jungschwänze, sie konnte verstehen, er brauchte Ablenkung, sein Freund war gerade verschwunden.

Sklaven-Leia hockte sich hin und Freddy befummelte ihre Titten, während Doro anfing ihm einen zu Blasen. Myshella stand daneben. 

„Mom echt jetzt, müssen wir nicht den Tobimaster retten. Mit Freddy rummachen ist so … iehck.“

Als der Schwanz hart war schwang sich Doro auf ihn, in den Sattel. Sie führte ihn ein und der Ritt konnte beginnen.

„Los, setz dich dazu, lass dich lecken, dann kommt er sofort.“

„Ich dachte ich soll das nicht mehr.“

„Du kommst doch nicht, wenn er dich leckt, oder?“

„Nein, zum Glück nicht.“

„Na denn hock dich auf sein Gesicht, um so schneller sind wir fertig.“

Die weiße Leia saß ihrer Zwillingsschwester, der Slaven-Leia gegenüber die beiden Frauen lächelten sich an. Doro spürte das den pulsierenden Steifen in sich. Myshella fühlte eine ungeschickte Zunge an ihrer Spalte und Hände an ihren Pobacken. 

Doro aktivierte ihr Smartwatch.

„Hey Siri, bitte Thomas wählen.“

Es ging nur die Mailbox ran.

Freddy stöhnte, er hatte mittlerweile echt Durchhaltevermögen.

„Hey Siri, bitte Notruf wählen.“

„Notruf, was kann ich für sie tun.“

Freddy wurde aktiver, Shelly begann zu stöhnen, der Junge hatte auch hier was gelernt. Seine Zunge und Finger waren geschickt.

„Oohhhhh, scheiße Mom … uuhhhhh … ich glaub ich … .“

„Hallo hier Notruf, hallo sind sie in Gefahr?“

„Hier spricht … ich bin … oh verdammt … ahhhhh.“

Freddy hatte ihren Rhythmus gefunden und ihr fehlten die Worte. 

„Hallo hier Notruf, sie kann ich helfen wer spricht?“

Shelly beugte sich nahm Doros Hand und sprach nutzte das Freisprechen.

„Mein Bruder, besser Stiefbruder … oooohhhh jaaaaahh … tiefer, uuhhh ist das gut.“

„Hallo, ich sehe ihre Rufnummer, sind sie Frau Breuer, sind sie in Gefahr.“

Doro gewann die Kontrolle zurück, als der Schwanz sich in ihr heftig bewegte.

„Ohhhh Scheiße, ist der Gut. Ich bin Toy … Moment ich muss gerade den Jungen zu Ende ficken. Dann ruf ich wieder an.“

Shelly sprach zum Handgelenk.

„Eine Prinzessin hat Tobi entführt, sie will ihn irgendwohin schmuggeln und … uhhhh seine Zunge ist echt … oohhhhhh er lutscht meine Perle … wow … uuhhhh, Mom sorry ich komme … jaaaaaahh … uhhhh mach weiter … jaaaaaah.“

Es war ein Klicken zu hören, die Notrufzentrale hatte aufgelegt.

Shelly sackte nach vorn und knetete Dorotheas Spärlich bedeckten Busen. Doro zitterte von Erregung, als Freddy in ihr abspritzte kam auch sie gewaltig und küsste Myshella innig.

Das Mädchen gab sich hin und setzte sich auf Freddies Gesicht.

Im Taumel der Gefühle wurde der Kuss immer heißer.

Dann erschlaffte der Schwanz und die Zunge verschwand aus der Liebesspalte. Der ganze Freddy erschlaffte, er bekam keine Luft.

Doro befreite sich aus der Tittenmassage, unterbrach den Kuss, sie stand auf und der Phallus blieb feucht und schlaff im Schoß des Jungen liegen. Shelly folgte ihr.

„Ups, der kleine Mann ist wohl erschöpft.“

In dem Moment begriff Doro, was passierte war. Sie fühlte schnell den Puls, er war noch da, Glück gehabt.

Es klopfte am Fenster. Da stand der Fremde, Marc, der aus dem Camper. Er war am winken.

 

Als Freddy erwachte war er allein in der Breuer-Villa.

„Hallo … ist hier jemand?“

Er stand auf und verstaute sein bestes Stück. Er duftete immer noch nach Myshella, das brachte ihn sofort wieder in Wallung. Wer hätte gedacht, das er mal ihre Muschi lecken würde. Das Frau Breuer ihm so zu Diensten war begeisterte ihn. Er liebte die Geschäftsfrau, ihr Mann und Tobi hatten ihr echt böse mitgespielt. 

Freddy ging durch das Haus, niemand da.

Seine Mutter würde sich wundern, wenn er nach Sex roch. Er steuerte das Gästebad im Erdgeschoss an und wusch sich. Zu schade, jetzt war Shelly weg.

Es war ruhig im Haus, zu ruhig.

Freddy spielte ein wenig auf der PS5.

Nichts … es blieb ruhig.

Freddy telefonierte noch mal alle an, beginnend mit Tobi.

Auch hier … nichts … nur die Mailboxen der Familienmitglieder.

Er ging zum Gästezimmer und wühlte in der Wäsche  on Dorothea. 

Schnell steckte er eine Strumpfhose ein und einen getragenen Slip. Souvenir’s, er liebte Souvenir’s, er hatte schon bei so vielen Besuchen bei Freunden, Bekannten, auf Parties und in der Schulumkleide  Wäsche stibitzt, er hatte eine kleine Sammlung. Doro hatte eine Strumpfhose extra für ihn getragen. Er stopfte den Slip und das sexy schwarze Nylon vorn in seine Hose. 

Dann ging er zu Haustür, sah sich noch einmal um, bevor er das Haus verließ.

Wo sie wohl alle waren?

 

Tobias wachte auch, er blinzelte. 

Das Licht war angenehm, es war warm und was war das da über ihm? 

War das der pinkfarbene Baldachin eines Himmelbettes?

 

bearbeitet von Astarte2013
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