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Die Geschäftsfrau ...


Astarte2013

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Eine tolle Geschichte bis hier. Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Geschrieben

Es war ein Golf, der die Frauen abfuhr. In ihm saß ein junger Mann. Doros Vagina zuckte, als sie an den verführerischen Jungschwanz dachte. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Sie warf dem Fahrer verträumt schöne Augen zu und lächelte. Es geschah einfach so, sie hatte gar nicht nachgedacht. 

Der Wagen stoppte sofort bei ihr, dann öffnete sich die Scheibe.

„Du bist neu hier, oder. Siehst echt gut aus. Ganz anders als die üblichen Mädels.“

Am Steuer saß ein Junge, der vielleicht 19 oder 20 war.

Die anderen Bordsteinschwalben sahen zu ihr herüber. Wenn Blicke töten könnten, aber Doro musste die Chance ergreifen. Je schneller sie ihre Arbeit machte, um so schneller würde die Farce, diese Demütigung, enden.

„Ich … äh … nun … ist eigentlich mehr ein Zufall … ich wollte gar nicht hier sein. Dachte ich … äh … ich würde zu einem Meeting gehen.“

Der Junge grinste sie an. 

„Also machst du auch Hausbesuche? Was nimmst du? Du bist noch unbenutzt für heute oder?“

„Äh … ja … bin gerade erst abgesetzt worden.“

„Cool, was kostet ein Fick ohne Gummi.“

Doro war erstaunt, das ging ja einfach. Sie war schon fast überrumpelt.

„50 mit, 100 ohne.“

„Geil, das ist aber günstig, ist das eine Art Eröffnungsangebot?“

„Denke schon, ich muss das nehmen.“

„Ist ok, steig ein.“

Er griff zur Tür, sie hörte ein klacken, die Tür sprang auf.

Vorsichtig setzte Dorothea sich auf den Beifahrersitz des alten Golfs.

„Fahren wir zu einem Motel?“

„Ne, zu teuer. Dahinten ist der Parkplatz dunkel. Du kannst dich auf die Motorhaube legen.“

„Oh … ok … wenn das geht.“

„Klar, freu mich. Wie heißt du?“

„Ich … äh … Natascha?“

„Siehst gar nicht wie eine Natascha aus.“

„Nenn mich einfach wie du magst.“

„Cool, wäre Schlampe ok?

„Ja, wie du magst.“

Der junge Mann parkte den Wagen im Dunkeln.

Beide stiegen aus.

„Was soll ich denn machen?“

„Zeig mal deine Fotze du Schlampe.“

Doro hob den Rock an, der Slip war durch die Strumpfhose zu sehen.“

„Die Fotze hast du aber gut verpackt, da kommt ja keiner ran. Soll ich die etwa selber freimachen?“

„Nein … bitte … die Falke ist teuer. Ich ziehe sie runter.“

Dorothea griff zögernd unter den engen Rock, zog Slip und Strumpfhose herunter bis zur Kniekehle. Sie legte sich vorsichtig auf die warme Motorhaube.

„Ist das ok so?“

„Cool, rasiert und schon feucht. Du Schlampe bist ja wohl naturgeil auf mich?“

Doro überlegte, was der Junge wohl hören wollte. Er war ein wenig wie Tobi und sie war schon wirklich geil. Sie wollte den Schwanz in sich spüren. Sie sah wie seine Hose ausgebeult war. Es erregte sie um so mehr. Am liebsten hätte sie sich jetzt selbst berührt und ihre Perle befriedigt.

„Ich steh auf Jungs, ihr habt noch soviel Standkraft und so viel zu geben.“

„Na wenn das so ist. Mache dich bereit geile Schlampe.“

Der Golffahrer trat näher, fummelte an seiner Hose. Sie sah sein bestes Teil. Nicht sehr groß, er würde sie nicht ausfüllen, da hatte sie schon andere gehabt. Aber das war ok. Die Strumpfhose war fast wie eine Fesselung, ihre Bewegungsfreiheit war etwas eingeschränkt. Der Typ lächelte, er fand das wohl gut und tauchte zwischen ihre Beine. Sie Strumpfhose Rutsche weiter runter und lag nun wie eine Fessel um ihre Fußgelenke. 

Sie öffnete die Schenkel so gut es eben ging. Dann fiel es ihr wieder ein.

„Hey … Kondom …?!“

„Ne, ich will der Erste sein, der dich heute buttert.“

„Ja, das sagtest du, ist schon ok.“

Doro war aufgeregt, wenn sie 10 solche Ficks ablegte, hatte sie das Geld und konnte heim. Anal würde die Sache beschleunigen, aber das hatte sie noch nie gemacht. 

„Willst du vielleicht in meinen Po … ich bin da noch Jungfrau und enger.“

„Ne und jetzt sei still, Schlampe.“ 

Der Freier schlug mit der freien Hand kräftig auf ihren Po. Es tat weh und gleichzeitig liebte sie es, wenn ein junger Liebhaber ihr zeigte, wer der Mann war. Mit der anderen Hand führte er seinen Schwanz. Doro versuchte sich auf der Motorhaube fest zu halten. Sie war nervös und erregt, eine Mischung, die sie ganz verrückt machte.

Sie spürte die Eichel, der Lustbringer wurde vorsichtig durch ihre feucht glitzernde Spalte geschoben, teilte sie. Ein zartes Schmatzten kündete von ihrer Bereitschaft ihren ersten Freier zu empfangen.

„Ja, nimm mich … mach es mir … los schieb ihn rein.“

„Wow, du bist ja voll bei der Sache.“

Der Junge lies sich das nicht zweimal sagen. Er öffnete ihre Bluse und knetete Doros Titten.

„Du siehst nicht so billig aus, wie die anderen. Steh voll auf den Look. Ist fast als wenn ich meine Chefin knalle.“

Doro nickte.

„Ich bin für dich, wer immer ich sein soll. … uhhhhh … jaaaaaahhh.“

Er schob seinen Prügel rein, glitt in sie und sein Schaft fühlte sich gut an. Die kleine Pilzkuppe suchte sich ihren Weg. Ihre Vagina legte sich um ihn und er spürte den fordernden Druck.

„Ja … mach es mir … jaaaahhh.“

Doro war in Ekstase, sie wollte den Schwanz. 

„Tiefer … jaaaaahhh … tiefer … Steck ihn tief rein … bitte.“

Der Junge gab sein Bestes, aber ihm fehlten ein paar Zentimeter.

Doro konzentrierte sich, ihr Muskelring war um den Penis gelegt, forderte ihn.

„Los, zieh ihn raus und las ihn wieder reingleiten.“

„Hey, ich will dich Fickstück durchnudeln, nicht du mich.“

Doro verstummte.

Der Junge begann rhythmisch zu pumpen und sie stöhnte im Takt.

„Jaaah …. Uhhhhh … jaaaaa … oooooohhhh … jjaaaahh … ohhhh fick mich … jaaaaah.“

Sie hatte einen kleinen Orgasmus und wünschte sich mehr … aber der Kunde war König … keine Dienstleistung ohne …

Dann passierte es, er spritze in ihr ab.

„Wooooaaaaaah … jaaaaaaah.“

Eine Hand drückte ihren Po, die andere ihre linke Titte. Es war überraschend und tat etwas weh. Der Junge stieß zu, es sprudelte aus ihm heraus und sie konnte fühlen wie er erschlaffte. Ihre willige nach Lust geifernde Fotze wollte ihn in sich behalten, aber der schlaffe Lustbringer rutschte raus.

Er krabbelte aus ihrem Schoß.

„Geiler Fick, kann dich gern weiter empfehlen.“

„Freut mich.“

Sie merkte, das Saft aus ihrer Möse lief. Doro griff ihre Handtasche, stellte sich kurz etwas abseits und nutze ein Feuchttuch und einen Tampon, um sich etwas sauber zu machen.

„Wir sehen uns, Schlampe.“

Doro war gerade dabei ihren Slip zu richten und die Strumpfhose wieder anzuziehen, als sie eine Autotür hörte.

„Hey … stop … das macht 100 Euro.“

„Bei dem Spaß, den du hattest ging der Fick doch wohl aufs Haus. Bis zum nächsten Mal.“

Der Golf setzte zurück, Doro richtete den Rock, sie hatte aber keine Chance. Der Wagen drehte und verschwand in der Dunkelheit.

„Hey … mein Geld … komm zurück!“

Sie warf wütend das spermafeuchte Tuch auf den Boden. Verdammt, der Kleine hatte sie verarscht.

Die frisch gebackene Straßenhure stöckelte auf den teuren High Heels über den Parkplatz, das Click-Clack ihrer Pfennigabsätze war in der Nacht gut zu hören. Sie näherte sich ihrem Platz. Doro zog den Tampon raus, der die Säfte etwas aufgesaugt hatte und warf ihn in eine Mülltonne am Wegesrand.

Die anderen Bordsteinschwalben lachten und kicherten.

„Na Schätzchen, bist wohl was besseres gewohnt. Wieso schickt dein Lude dich denn hier auf den Strich?“

„Sieht man doch, in die Jahre gekommen und zu fein zum abkassieren.“

„Golfie, der kleine Ficker, hat die Neue geprellt, wie geil ist dass denn.“

„Hat dein Alter dich hier für eine Art kinky Rollenspiel platziert? Das ist dann ja wohl schief gegangen.“

„Ej, so wie die gestöhnt hat ist der bei dem Kleinen echt einer ab gegangen.“

Doro stellte sich an die Straße, sie schaute beschämt zu Boden. Die 1000 Euro würden harte Arbeit werden, soviel stand fest. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als wieder hinter dem Schreibtisch zu sitzen, wo sie hingehörte.

 

Geschrieben

Sehr geil geschrieben.

Sind begeistert .....wùnschen mehr zu lesen.

Haben Kopfkino. Lieben Gruß Tina und Tom 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Astarte2013:

Ein Kombi fuhr vor, er hielt kurz auf dem Parkplatz und fuhr dann die Dirnen-Straße langsam runter. Die Mädels präsentierten sich und als er hielt, gingen sie zum offenen Beifahrerfenster. 

Im Wagen saß ein gut gekleideter Mann mittleren Alters. Er hatte sehr gepflegte Hände, vielleicht arbeitete er im Außendienst. Er wirkte etwas nervös.

„Hallo die Damen, ich suche Gesellschaft. Wie wäre es mit einer Spritztour.“

Er lächelte. 

Doro stand hinter den Girls. 

„Hey, du siehst gut aus. Ich kann dir deinen Schwanz schön leer lutschen.“

„Meine Muschi saugt so geil, wie ihr Mund. Da kommst du auf deine Kosten.“

„150 für euch beide wäre das ok?“

„Solange es Safe ist, klar.“

Dorothea brauchte das Geld.

„Ich würde es für 100 ohne machen.“ Rief sie in Richtung des Wagens.

Die Girls drehten sich zu ihr um.

„Hey, du bist neu hier, halt dich zurück.“flüsterte eine.

„Du siehst aus wie eine Geschäftsfrau. Erinnert mich an meine Chefin. Willst du meine Chefin spielen?“

Doro nickte.

„Kostet das extra?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Na dann spring rein.“

Der Mann öffnete die Tür und die Mädels traten zurück. Sie warfen der neuen Nutte böse Blicke zu.

Doro betrat das Auto wie eine Dame. Sie senkte den Po auf den Sitz, die Beine geschlossen, um sie dann in einem Schwung in das Auto zu heben. Es sah sehr Edel, sexy und gekonnt aus. 

„Angeberin.“

„Wow, die Dame ist wohl was besseres.“

„Die tut nur so, ist bestimmt nur ein billiges Flittchen.“

„Oder eine Geschäftsfrau, die den Kick sucht, weil sie 50 Shades geschaut hat.“

„Na die wird schon sehen was sie davon hat.“

Die Schwalben schnatterten, aber das war egal. Dorothea hatte den Stich gemacht, sie saß im Auto.

„Willst du parken oder ein Zimmer … ?“

„Parken ist ok. Du siehst echt geil aus, wie eine echte Chefin.“

„Oh, das bin ich auch, wenn das Geld rübergewachsen ist.“

Er nickte, fuhr hinten auf den Parkplatz und zauberte einen Geldschein hervor. Doro steckte ihn dankend ein.

„Wie möchtest du es tun?“

„Hmmmm, mal sehen. Ich trete hinter dich, du denkst ich bin dein Mann. Dann fummel ich etwas und ficke dich von hinten. Du kommst und tust ganz edel, wie eine Chefin halt.“

„Klingt ok für mich.“

Der Mann öffnete die Beifahrertür und Dorothea stiegverlies den Wagen so elegant, wie sie auch eingestiegen war. Ihr Begleiter lächelte sie an.

Dann stellte sie sich vor das Auto, in das Licht der Scheinwerfer. Hinter ihr im Dunkeln, war ihr „Mann“. Sie hörte Schritte.

„Oh, hallo Thomas, bist du das?“

Sie spürte eine Hand auf ihrem Po, sanft glitt sie über ihren Po und drückte sanft zu.

„Uh, das fühlt sich gut an. Mach weiter, bitte.“

Die Hand glitt herunter zum Saum ihres Rockes, streichelte sanft ihre Nylonbeine. Die Strumpfhose saß perfekt und fühlte sich sehr soft an. Der Mann hinter ihr atmete schneller, er war definitiv erregt. Bei ihr tat sich fast nichts, verdammt, die Blockade mit den Jungschwänzen würde ihr Liebesspiel kompliziert machen. Sie würde Gel benötigen oder wenigstens seinen Schwanz schön feucht lutschen müssen. Das Blasen müsste sie dann noch nachberechnen, ob der Freier das akzeptierte, wohl ehr nicht. Doro musste feucht werden, irgendwie.

Sie spürte wie eine Hand sie an der Innenseite ihrer Schenkel streichelte und die Andere geschickt die Knöpfe ihrer Bluse öffnete, um die Körbchen ihres BH’s zu ertasten. Der Mann legte ihren Busen in der Bluse frei, begann die Brustwarze zu bearbeiten. Ihre Vagina zuckte, sie atmete schneller.

„Oh, Thomas … was tust du? Doch nicht hier wo uns Leute sehen können.“

Der Mann lachte, sie spürte wie er sich an sie drückte. Sein Schwanz lag fest auf ihrer Pofalte, er war wohl gut gebaut. Er knetete ihre Linke Brust, der BH war unter sie geschoben. Seine andere Hand drückte gegen ihre Muschi, geschützt von Nylon und einem Hauch von Slip.

„Uhhhh, jaaaah, du bist so stürmisch.“

Ihr Rock wurde hoch gehoben, rutschte über ihren Arsch. Die Hand rutschte unter den Bund und von hinten in die Strumpfhose hinein, der raue Finger glitt am Poloch vorbei und suchte geschickt ihre Liebesspalte. 

„Du bist noch etwas trocken, darf ich dich lecken?“

Dorothea erschrak, das hatte sie nicht erwartet.

„Ja … klar … wenn du magst.“

„Schmecke ich dann einen anderen Liebhaber?“

Doro zögerte etwas nervös und nickte. Er nahm es war.

„Cool, das macht mich voll geil, bin schon ganz hart.“

Er zog sanft Strumpfhose und Slip runter. Sie stellte sich etwas breitbeiniger, so gut das mit einer Strumpfhose in der Kniekehle ging.

Er drehte sie um und sank auf sie Knie. Seine warme fordernde Zunge öffnete ihre Schamlippen. Sie zitterte und der Mann erregte ihre Muschi, endlich.

„Na geht doch. Du bist noch neu in dem Geschäft oder? Strumpfhosen sind doch wohl ehr unpraktisch. Das ist eine Falke oder? Ich versuche sie nicht kaputt zu machen. Trage ich selbst auch gern.“

„Nun sagen wir mal so, vor 2 Stunden wußte ich noch nicht, das ich heute Dienst habe.“

Hatte er gerade gesagt er trägt Damenwäsche? Sie war überrascht, was Anonymität alles zum Vorschein brachte.

Er dreht sie wieder um, sie stütze sich auf die Motorhaube und spürte seinen Schwanz zwischen den Beinen, auf der Suche nach dem Glück. Er rieb ihn an ihren Schamlippen.

„Frau Brauer, sie schmecken gut, aber jetzt gibt es einen richtigen Fick für sie. Ihre Fotze ist doch von ihrem Mann bestimmt total untervögelt. Wenn Sie schon auf den Strich gehen müssen, um es mal anständig besorgt zu kriegen.“

Doro erstarrte … hatte er Frau Breuer gesagt … kannte er sie?

„Hey was ist los?“

„Kennst du mich … haben wir … sind wir uns schon begegnet?“

„Frau Brauer, ich bin in ihrer Firma ihr Assistent.“

Doro fiel ein Stein vom Herzen.

„Alles gut … fick mich … ich brauche es … mein Mann ist ein Schlappschwanz … jaaaah … fick mich.“

Der Freier kam in Fahrt, er stand hinter ihr, sein Ding glitt in sie hinein. Seine Hände haben ihre Bluse an, massierten ihre Titten. 

„Jaaaahh … gut so … jaaaaahhh … mach es mir … uhhhh jaaahhhh.“

Seine Finger zwirbelten an ihren Brustwarzen und Jagden kleine Wellen der Sehnsucht in Richtung ihrer Vagina. Die Stöße waren heftig und gingen jetzt tiefer. Ihre Titten hingen runter in der gebückten Haltung, nur seine Hände stützen sie und sie wippten bei jedem Stoß.

„Jaaaahhh … gut so … jaaaaah … ich komme … jaaaahhh … jaaaahh … oooouuhhhh.“

Plötzlich griff er um, der Mann lies ihre Brüste baumeln, griff ihre Hüfte und rammt sein bestes Stück tief in sie.

„Frau Brauer sie sind ja echt noch eng, hätte ich nicht gedacht. Hier du Schlampe das ist für dich.“

Er zog ihn etwas raus, bohrte ihn wieder rein, schlug ihr auf den Po, krallte sich in ihre Hüfte und kam. Es tat etwas weh.

„Oohhhhh, jaaaaahhhhhh … du geiles Stück.“

Doro nahm die Woge in sich wahr, ihr Verehrer hatte wohl eine recht große Ladung in den Eiern gehabt.

„Puuuuuhhh, wie geil. Dich will ich öfters ficken, machst du Hausbesuche?“

Die fette Schlange erschlaffte und rutschte aus ihr heraus.

Sie fingerte schnell ein Tuch und ein Tampon aus der Handtasche ohne das er es bemerkte. Dann begann sie sich wieder an zu ziehen. Hoffentlich nahmen die Hygieneartikel den Schuss des Freiers schnell auf.

„Äh, bis jetzt nicht.“

„Hast du eine Nummer oder Webseite?“

„Äh, ich glaube nicht.“

„Na, dann muss ich dich hier abholen. Wann stehst du hier?“

„Äh, denke 1-2 mal die Woche? Heute ist mein erster Tag.“

„Komm ich fahre dich zurück. Es fühlte sich echt so an, als wenn ich meine Chefin ficke. Das mit der Geschäftsfrau hast du gut drauf.“

„Oh … Danke … ja ich gebe mir … Mühe.“

Sie stiegen in das Auto. Als sie sich unbeobachtet fühlte griff sie schnell in den Slip, zog den feuchten Tampon raus und wischte kurz mit dem Feuchttuch nach.

„Kommst du? Wie heißt du?“

Sie stieg elegant in das Auto, seine Blicke klebten auf ihren schlanken sexy Beinen in dem hauchdünnen Nylon.

„Natascha.“

„Du siehst gar nicht aus wie … .“

„Ja, das höre ich öfters.“

Die Beiden fuhren zurück zum Bordstein, an dem die anderen Girls schon warteten.

Doro stieg aus und verabschiedete sich.

„Hey du … du willst eine billige Nutte sein? Wir helfen dir.“

Als der Wagen außer Sichtweite war, packen die Straßenmädchen die Geschäftsfrau und zerrten sie hinter eine Mauer.

Das gefællt uns 😍

Geschrieben
Am 13.3.2023 at 17:48, schrieb Astarte2013:

Ein Kombi fuhr vor, er hielt kurz auf dem Parkplatz und fuhr dann die Dirnen-Straße langsam runter. Die Mädels präsentierten sich und als er hielt, gingen sie zum offenen Beifahrerfenster. 

Im Wagen saß ein gut gekleideter Mann mittleren Alters. Er hatte sehr gepflegte Hände, vielleicht arbeitete er im Außendienst. Er wirkte etwas nervös.

„Hallo die Damen, ich suche Gesellschaft. Wie wäre es mit einer Spritztour.“

Er lächelte. 

Doro stand hinter den Girls. 

„Hey, du siehst gut aus. Ich kann dir deinen Schwanz schön leer lutschen.“

„Meine Muschi saugt so geil, wie ihr Mund. Da kommst du auf deine Kosten.“

„150 für euch beide wäre das ok?“

„Solange es Safe ist, klar.“

Dorothea brauchte das Geld.

„Ich würde es für 100 ohne machen.“ Rief sie in Richtung des Wagens.

Die Girls drehten sich zu ihr um.

„Hey, du bist neu hier, halt dich zurück.“flüsterte eine.

„Du siehst aus wie eine Geschäftsfrau. Erinnert mich an meine Chefin. Willst du meine Chefin spielen?“

Doro nickte.

„Kostet das extra?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Na dann spring rein.“

Der Mann öffnete die Tür und die Mädels traten zurück. Sie warfen der neuen Nutte böse Blicke zu.

Doro betrat das Auto wie eine Dame. Sie senkte den Po auf den Sitz, die Beine geschlossen, um sie dann in einem Schwung in das Auto zu heben. Es sah sehr Edel, sexy und gekonnt aus. 

„Angeberin.“

„Wow, die Dame ist wohl was besseres.“

„Die tut nur so, ist bestimmt nur ein billiges Flittchen.“

„Oder eine Geschäftsfrau, die den Kick sucht, weil sie 50 Shades geschaut hat.“

„Na die wird schon sehen was sie davon hat.“

Die Schwalben schnatterten, aber das war egal. Dorothea hatte den Stich gemacht, sie saß im Auto.

„Willst du parken oder ein Zimmer … ?“

„Parken ist ok. Du siehst echt geil aus, wie eine echte Chefin.“

„Oh, das bin ich auch, wenn das Geld rübergewachsen ist.“

Er nickte, fuhr hinten auf den Parkplatz und zauberte einen Geldschein hervor. Doro steckte ihn dankend ein.

„Wie möchtest du es tun?“

„Hmmmm, mal sehen. Ich trete hinter dich, du denkst ich bin dein Mann. Dann fummel ich etwas und ficke dich von hinten. Du kommst und tust ganz edel, wie eine Chefin halt.“

„Klingt ok für mich.“

Der Mann öffnete die Beifahrertür und Dorothea stiegverlies den Wagen so elegant, wie sie auch eingestiegen war. Ihr Begleiter lächelte sie an.

Dann stellte sie sich vor das Auto, in das Licht der Scheinwerfer. Hinter ihr im Dunkeln, war ihr „Mann“. Sie hörte Schritte.

„Oh, hallo Thomas, bist du das?“

Sie spürte eine Hand auf ihrem Po, sanft glitt sie über ihren Po und drückte sanft zu.

„Uh, das fühlt sich gut an. Mach weiter, bitte.“

Die Hand glitt herunter zum Saum ihres Rockes, streichelte sanft ihre Nylonbeine. Die Strumpfhose saß perfekt und fühlte sich sehr soft an. Der Mann hinter ihr atmete schneller, er war definitiv erregt. Bei ihr tat sich fast nichts, verdammt, die Blockade mit den Jungschwänzen würde ihr Liebesspiel kompliziert machen. Sie würde Gel benötigen oder wenigstens seinen Schwanz schön feucht lutschen müssen. Das Blasen müsste sie dann noch nachberechnen, ob der Freier das akzeptierte, wohl ehr nicht. Doro musste feucht werden, irgendwie.

Sie spürte wie eine Hand sie an der Innenseite ihrer Schenkel streichelte und die Andere geschickt die Knöpfe ihrer Bluse öffnete, um die Körbchen ihres BH’s zu ertasten. Der Mann legte ihren Busen in der Bluse frei, begann die Brustwarze zu bearbeiten. Ihre Vagina zuckte, sie atmete schneller.

„Oh, Thomas … was tust du? Doch nicht hier wo uns Leute sehen können.“

Der Mann lachte, sie spürte wie er sich an sie drückte. Sein Schwanz lag fest auf ihrer Pofalte, er war wohl gut gebaut. Er knetete ihre Linke Brust, der BH war unter sie geschoben. Seine andere Hand drückte gegen ihre Muschi, geschützt von Nylon und einem Hauch von Slip.

„Uhhhh, jaaaah, du bist so stürmisch.“

Ihr Rock wurde hoch gehoben, rutschte über ihren Arsch. Die Hand rutschte unter den Bund und von hinten in die Strumpfhose hinein, der raue Finger glitt am Poloch vorbei und suchte geschickt ihre Liebesspalte. 

„Du bist noch etwas trocken, darf ich dich lecken?“

Dorothea erschrak, das hatte sie nicht erwartet.

„Ja … klar … wenn du magst.“

„Schmecke ich dann einen anderen Liebhaber?“

Doro zögerte etwas nervös und nickte. Er nahm es war.

„Cool, das macht mich voll geil, bin schon ganz hart.“

Er zog sanft Strumpfhose und Slip runter. Sie stellte sich etwas breitbeiniger, so gut das mit einer Strumpfhose in der Kniekehle ging.

Er drehte sie um und sank auf sie Knie. Seine warme fordernde Zunge öffnete ihre Schamlippen. Sie zitterte und der Mann erregte ihre Muschi, endlich.

„Na geht doch. Du bist noch neu in dem Geschäft oder? Strumpfhosen sind doch wohl ehr unpraktisch. Das ist eine Falke oder? Ich versuche sie nicht kaputt zu machen. Trage ich selbst auch gern.“

„Nun sagen wir mal so, vor 2 Stunden wußte ich noch nicht, das ich heute Dienst habe.“

Hatte er gerade gesagt er trägt Damenwäsche? Sie war überrascht, was Anonymität alles zum Vorschein brachte.

Er dreht sie wieder um, sie stütze sich auf die Motorhaube und spürte seinen Schwanz zwischen den Beinen, auf der Suche nach dem Glück. Er rieb ihn an ihren Schamlippen.

„Frau Brauer, sie schmecken gut, aber jetzt gibt es einen richtigen Fick für sie. Ihre Fotze ist doch von ihrem Mann bestimmt total untervögelt. Wenn Sie schon auf den Strich gehen müssen, um es mal anständig besorgt zu kriegen.“

Doro erstarrte … hatte er Frau Breuer gesagt … kannte er sie?

„Hey was ist los?“

„Kennst du mich … haben wir … sind wir uns schon begegnet?“

„Frau Brauer, ich bin in ihrer Firma ihr Assistent.“

Doro fiel ein Stein vom Herzen.

„Alles gut … fick mich … ich brauche es … mein Mann ist ein Schlappschwanz … jaaaah … fick mich.“

Der Freier kam in Fahrt, er stand hinter ihr, sein Ding glitt in sie hinein. Seine Hände haben ihre Bluse an, massierten ihre Titten. 

„Jaaaahh … gut so … jaaaaahhh … mach es mir … uhhhh jaaahhhh.“

Seine Finger zwirbelten an ihren Brustwarzen und Jagden kleine Wellen der Sehnsucht in Richtung ihrer Vagina. Die Stöße waren heftig und gingen jetzt tiefer. Ihre Titten hingen runter in der gebückten Haltung, nur seine Hände stützen sie und sie wippten bei jedem Stoß.

„Jaaaahhh … gut so … jaaaaah … ich komme … jaaaahhh … jaaaahh … oooouuhhhh.“

Plötzlich griff er um, der Mann lies ihre Brüste baumeln, griff ihre Hüfte und rammt sein bestes Stück tief in sie.

„Frau Brauer sie sind ja echt noch eng, hätte ich nicht gedacht. Hier du Schlampe das ist für dich.“

Er zog ihn etwas raus, bohrte ihn wieder rein, schlug ihr auf den Po, krallte sich in ihre Hüfte und kam. Es tat etwas weh.

„Oohhhhh, jaaaaahhhhhh … du geiles Stück.“

Doro nahm die Woge in sich wahr, ihr Verehrer hatte wohl eine recht große Ladung in den Eiern gehabt.

„Puuuuuhhh, wie geil. Dich will ich öfters ficken, machst du Hausbesuche?“

Die fette Schlange erschlaffte und rutschte aus ihr heraus.

Sie fingerte schnell ein Tuch und ein Tampon aus der Handtasche ohne das er es bemerkte. Dann begann sie sich wieder an zu ziehen. Hoffentlich nahmen die Hygieneartikel den Schuss des Freiers schnell auf.

„Äh, bis jetzt nicht.“

„Hast du eine Nummer oder Webseite?“

„Äh, ich glaube nicht.“

„Na, dann muss ich dich hier abholen. Wann stehst du hier?“

„Äh, denke 1-2 mal die Woche? Heute ist mein erster Tag.“

„Komm ich fahre dich zurück. Es fühlte sich echt so an, als wenn ich meine Chefin ficke. Das mit der Geschäftsfrau hast du gut drauf.“

„Oh … Danke … ja ich gebe mir … Mühe.“

Sie stiegen in das Auto. Als sie sich unbeobachtet fühlte griff sie schnell in den Slip, zog den feuchten Tampon raus und wischte kurz mit dem Feuchttuch nach.

„Kommst du? Wie heißt du?“

Sie stieg elegant in das Auto, seine Blicke klebten auf ihren schlanken sexy Beinen in dem hauchdünnen Nylon.

„Natascha.“

„Du siehst gar nicht aus wie … .“

„Ja, das höre ich öfters.“

Die Beiden fuhren zurück zum Bordstein, an dem die anderen Girls schon warteten.

Doro stieg aus und verabschiedete sich.

„Hey du … du willst eine billige Nutte sein? Wir helfen dir.“

Als der Wagen außer Sichtweite war, packen die Straßenmädchen die Geschäftsfrau und zerrten sie hinter eine Mauer.

Bin gespannt wenn es mit der Rache los geht 😘

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Astarte2013:

Meint ihr sie ist schon soweit?

Ja bitte😘

Geschrieben

Von mir aus darf sie gerne noch etwas leiden 😊😊😁😁😁😁😁👍👍👍👍

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hi, 

hatte etwas wenig Zeit.

geht bald weiter

kisses

 

Geschrieben
Am 7.5.2017 at 14:05, schrieb Astarte2013:

Dorothea Breuer saß in ihrem luxuriös eingerichteten Büro. Ihr ging es gut. Sie leitete das Unternehmen souverän und war von den Mitarbeitern gemocht. Sie war Mitte 40 und ihr Vater hatte ihr das Unternehmen vor 2 Jahren übergeben. Sie stand auf und ging zur Kaffeeküche.

Wie geschäftig doch alle waren. Ihre High Heels klicken auf dem Laminat als sie den Flur herunter geht. Sie hatte sich gut gehalten, trieb viel Sport und achtete sehr auf die Ernährung. In der Küche war reger Betrieb. Zwei Sekretärinnen, ein Lehrling und der Typ aus der Buchhaltung standen um die Kaffeemaschine.

"Hallo Zusammen, was ist denn los?"

Peter Köhler dreht sich um und lächelte sie an.

"Die Kaffeemaschine streikt gerade ein wenig, denke wir kriegen sie aber wieder zum laufen."

Die Sekretärinen sahen genervt aus. Diese Maschine war einfach zu klein für das große Büro.

"Peter zaubern sie bitte noch einen Kaffee für mich und bringen sie ihn zu mir. Wir sollten dann über eine bessere Maschine nachdenken."

"Gern Frau Breuer."

Enttäuscht schlenderte sie zurück in ihr Büro und setzte ihre Arbeit fort. Es dauerte eine gute halbe Stunde, bis Peter mit dem Kaffee kam. Er reichte ihr eine Tasse und  setzte sich. Sein Mund umspielte ein seltsames Lächeln.

"Uuhhh, der Kaffee tut gut, " sie nahmen einen Schluck des heißen Getränks, " er schmeckt irgendwie besonders heute."

"Ist eine neue Mischung. Frau Breuer ich würde gern etwas besprechen."

"Wenn es um eine neue Maschine geht, ist genehmigt."

""Nein, es geht um ihr geheimes Konto." Er beugte sich vor. "Ich habe es entdeckt und sagen wir gesichert."

Dorothea schreckte zusammen. Früher hatte sie die Buchhaltung gemacht und angefangen Gelder umzubuchen. Kleine Beträge, Ihrem Vater war es nie aufgefallen. Sie nutzte dieses Geld für Ihre persönlichen Vorlieben, Kleider, Schuhe, Parties mit Freunden. Was sollte sie tun.

"Ein Konto ... ich ... ich weiß nichts von so einem Konto."

"Hmmm, das sehe ich anders. Die Polizei, das Finanzamt und ihr Vater könnten an der Info Interesse haben."

Mit diesen Worten legte Peter diverse Papiere auf den Tisch. Dorothea zitterte leicht, als sie diese aufnahm und überflog. Verdammt, er hatte sie erwischt. Das könnte ganz Böse Konsequenzen haben. Er lächelte immer noch, doch dieses Mal war es ein wissendes Lächeln.

"Sie wollen einen Anteil nehme ich an."

"Oh, den habe ich mir schon genommen. Für mein Schweigen hätte ich gern was persönlicheres."

"Ich verstehe nicht so ganz."

Dorothea fühlte sich seltsam, ihr wurde ganz warm. Sie knöpfte die weiße Bluse etwas auf. Waren ihre Nippel erregt, sie stachen durch den BH und die Bluse hervor. Was passierte hier? Sie stand auf und beugte sich über den Tisch.

"Herr Köhler was erlauben Sie sich. Nehmen sie das Geld und lassen Sie es gut sein. Wir vergessen das Ganze und sie ..."

"Nette Titten, Doro. Ich darf doch Doro sagen."

Er könnte einen Blick auf ihre prallen Brüste werfen, die in einem teuren formenden Spitzen-BH steckten. Mal sehen wie weit er gehen könnte. Dorothea bemerkte den Blick und auch das sie sich etwas zu weit vorn über gebeugt hatte.

"Komm zu mir Doro und blas mir einen, dann sind wir quit."

Sie riss die Augen auf. Was für eine Unverschämtheit. Dann bemerkte sie, das sie feucht wurde. Was passierte hier. Hätte er etwas in ihren Kaffee getan oder war es diese surreale Situation. Sie stand auf ...

klatsch,..lach wenn sie nichts zu verbergen hat, ich glaub sie trifft sich mit ihm.

Geschrieben

Verdammt geil geschrieben, sehr nach zu vollziehen.

Gruß Tom und Tina 

Geschrieben

Wieder geil geschrieben hoffentlich geht es schnell weiter 

Geschrieben

„Oh … bitte … lassen sie mich gehen. Das ist alles ein Missverständnis.“

„Toy, was bestimmt nicht dein echter Name ist, du siehst nicht aus wie ein Missverständnis und was ich gesehen habe … war mehr als eindeutig.“

„Der Junge … das war gegen meinen Willen … er hat mich überfallen.“

„War das bevor oder nachdem du gekommen bist? Schätzchen, ich mache das schon eine Weile. Der Kerl hat dich geprellt und ohne Bezahlung gefickt, aber du hattest Spaß dran.“

„Das liegt an der Droge und den Stimmen in meinem Kopf. Ich muss tun was sie sagen.“

„Wow, du bist ja wirklich abgestürzt. Du nimmst also Drogen und bist schizophren? Willst du darauf deine Verteidigung beim Prozess aufbauen?“

„Prozess … nein … das geht nicht … ich kann zu keinen Prozess. Mein Mann … meine Kunden … die Öffentlichkeit … es darf keiner erfahren.“

„Soso, was schlägst du vor?“

„Ich ficke sie, ich blase echt gut und ich tue das wann immer und wo sie wollen.“

„Bestechung eines Beamten mit Gefälligkeiten. Toy, ich empfehle ihnen zu Schweigen. Alles was sie sagen kann vor Gericht gegen sie verwendet werden.“

Der gut aussehende Mann zuckte ein Aufnahmegerät, ein Licht blinkte … scheiße er hatte ihre Anmache, als Aussage auf Band. Doro musste etwas tun.

Vor ihr stand ein großer Mann. Schwarze moderne Jeans, blaues T-Shirt das seinen muskulösen Körper leicht betonte, dazu eine schwarze bikerstyle Lederjacke. Er hatte dunkle Augen und blondes langes Haar, das in einem Pferdeschwanz gebunden war, trotzdem sah es lockig aus. Warum konnte dieser Mann nicht ihr Ritter sein, der Mann der alles beendete. Sie war verloren, sie musste ihn für sich gewinnen.

Dorothea sank auf die Knie, der Asphaltboden schmerzte, egal. Trotz Handschellen griff sie schnell nach seinem Gürtel, seiner Hose und zog sie runter. Er trug einen engen Herrenslip. Sein Prengel lag wohlgeformt und gut platziert in der Unterwäsche.

Sie befreite ihn, er war beschnitten … perfekt … so möchte sie ihre Schwänze am liebsten … sie stülpte ihre Lippen über den Lustbringer … begann ihn zu lutschen. Der Penis wurde noch eine Stufe härter. Sie gefiel ihm also, das musste sie für sich ausnutzen. Ihr Blick wanderte nach oben, wie sie es gelernt hatte. Dieser sexy Haltung und dem alles versprechenden Blick konnte kein Freier … äähhh Mann … widerstehen.

Doro lutschte voller Genuß, begann zu sabbern.

„Mmmmmh … mmmmmhhhhhh …. Nnnnnmmmmhhh.“

Sie stöhnte voller Wonne.

Ihr Sittenritter kam sofort und sie schluckte sein Protein. Oh, es tat so gut, es schmeckte wie der Nektar der Götter, sie wollte mehr. Die ehemalige Geschäftsfrau saugte ihren Sittenwächter gierig aus, wie es von einer einfachen dummen schwanzgeilen Nutte erwartet wurde. Doro arbeitete nur mit dem Mund, ihre in der Acht gefesselten Hände wanderten zu ihrer Muschi und stuímulierten sie, ihre Lustperle suchte Befriedigung. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch Lutschte sie den großen prallen Schwanz, der in ihrem Mund zuckte. Die Stimmen trommelten in ihrem Unterbewusstsein und hallten wie Donner. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie sackte befriedigt zusammen.

„Hey stop … Toy … was tust du da … stop … du kannst nicht einfach … .“

Die Stimme des Mannes verblasste. Sie hatte verloren, sie war am Ende. Bald würde sie im Knast befingert werden und Mösen lecken, um Schläge und Schlimmeren zu entgehen. Sie würde Wächter für Zigaretten ficken, um diese gegen andere Gefälligkeiten zu tauschen. Waren die Overalls orange und mit Streifen … Streifen standen ihr nicht, Overalls auch nicht, Orange war nicht ihre Farbe … sie war verloren. 

Doro spürte die Hände kaum, als sie vom Boden aufgehoben wurde. Ihr Ritter trug sie auf Händen … sie entspannte sich … sie liebte es auf Händen getragen zu werden. 

Ihre Stirn war kühl, Dorothea blinzelte. 

„Toy … hallo … geht es dir besser?“

Verschwommen sah sie den Mann vor sich den Bullen von der Sitte.

„Was ist … wo … wo bin ich … ich muss auf die Straße … ich brauche mehr Geld … mehr Schwänze.“

„Toy … Stopp … entspann dich. Du bist in Sicherheit, ich habe dich in mein Wohnmobil gebracht. Quasi mein Büro auf Rädern.“

Dorothea schaute sich um, das Lichte war etwas schummrig, ihr Kopf war noch etwas schwer. Sie lag unter einer Decke.

„Toy … lass uns noch einmal neu anfangen … wie heißt du wirklich?“

„Natascha, mein Name ist Natascha.“

„Du siehst gar nicht aus wie eine … .“

„Ja das höre ich ständig.“

„Okay, Natascha und weiter, ich muss deine Personalien aufnehmen. Du hast keine Papiere bei dir. Bist du illegal hier? Oder willst du einfach … .“

„Natascha Romanov, so heiße ich …. Natascha Romanov so ist mein Name.“

„Ich dachte immer die wäre eine Rothaarige und trägt nur schwarzes Leder. Eine schwarze Wittwe halt.“

„Ich war nie schwarz aber mal Asiatin, eine Thaihure, bin auch verheiratet, mein Mann lebt noch.“

„Das heißt du wechselst die Kostüme legst sie ab und spielst Rollen?“

„Was … nein … ich mag Kostüme … gern Röcke und passende Blusen … ich liebe Kleider, enge Kleider … ich möchte wieder so leben wie früher … als Managerin.“

„Kostüme … du magst Kostüme … ich dachte du bist sexy Spionin, eine Femme Fatal und nicht Managerin.“

„Spionin nein … Femme Fatale … das hat man mir angehängt, sie gaben mir Sexdrogen und zwangen mich dazu diese Männer zu verwöhnen.“

„Wer zwang dich?“

„Mein Angestellter und mein Mann erpressen mich Männer zu ficken und Frauen. Mein Sohn lässt mich den Pizzajungen ficken, wenn er und seine Freunde Hunger haben. Seine Freunde dürfen mich auch benutzen, wenn sie mal abspritzen wollen.“

„Dein Mann und dein Sohn … sie tun was… du machst Witze, oder?“

„Er ist mein Schwiegersohn … also nicht mein Echter … der Echte ist ein hübsches liebes Mädchen.“

„Du hast also eine Tochter, die mal ein Sohn war.“

„Nein, meine Tochter war schon immer meine Tochter. Sie ist jetzt die Frau meines Mannes hat mich im Bett und auch sonst ersetzt. Dafür ist mein Sohn jetzt der Herr im Haus und ich gehorche ihm.“

„Der Sohn, der eine Tochter ist? Wieso ist er eine Tochter?“

„Die Laborantin, ihre Freundin, hat aus meinem Blut ein genetisches Wunder-Heilmittel erstellt, damit wurde sie verwandelt und ich zu einer Sexsklavin in dem Club, in dem sie für meinen Angestellten und meinen Mann arbeitet.“

„Du arbeitest in einem Club?“

„Nein, da ficken und programmieren sie Natascha mit H42, die Nebenwirkung von dem Heilmittel ist das Frauen willig sind. Bei mir und meiner Tochter ist es schlimmer, irgendwie anders, wir sind mehr hörig. Daher brauche ich soviel Sex und kann die Firma nicht mehr leiten. Zu Hause kann mich jeder benutzen, in den Club gehe ich nur für besondere Freier.“

„Das heißt, du bist gar nicht Natascha Romanov, sondern eine Geschäftsfrau die erpresst wird?“

Doro schluckte schwer. Sie hatte das noch nie jemandem erzählt. Vielleicht war es an der Zeit reinen Tisch zu machen, das Muster zu durchbrechen, sich der Realität zu stellen. Sie konnte sich stellen für ihr Verbrechen, allem ein Ende machen und ihren Feinden den Boden ihrer Erpressung entziehen.

„Wie programmieren sie denn Natascha?“

„Oh, das ist ganz leicht, sie geben mit H42 und wenn ich komme bitten sie mich nett um etwas. Irgendwie tue ich das dann.“

„Hast du etwas von dem H42 bei dir?“

„Ja, ein wenig, es ist in dem Gleitgel.“

Doro öffnete ihre Handtasche und suchte etwas, dann holte sie die Tube raus.

„Ich sichere es als Beweismittel A1.“

Es wanderte in eine Tüte und er beschriftete sie. Doro nahm allen Mut zusammen.

„Herr Wachtmeister, ich möchte ein Geständnis ablegen.“

Der Mann schaute sie verwundert an, das hatte er wohl nicht erwartet.

„Ich bin Dorothea Breuer, eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Ich habe in meiner Firma Gelder veruntreut und auf ein gesichertes Offshore Konto transferiert. Damit werde ich erpresst. Sie müssen mich festnehmen, ich gestehe alles. Lieber gehe ich in den Knast als weiterhin dieses Leben zu führen.“

Dann setzt sie sich aufreizend hin.

„Ich habe gesehen, das ich ihnen gefalle. Vielleicht möchten sie mich ausprobieren, bezahlt hatten sie ja. Kann ich das Geld eigentlich behalten, mein Mann will das ich heute einen 1000er verdiene.“

Sie öffnete ihre Schenkel, der Nylonslip war feucht und klebte durchsichtig an der Muschi. Ihre Finger öffneten ihre Auster leicht und sofort duftete es im Camper nach weiblichem Sex. Sie tunkte den Finger in den Honigtopf, erhob ihn und steckte ihn in den Mund des Zivilbeamten.

Marc war etwas überrascht, begann aber daran zu nuckeln. 

„Frau Breuer, wenn sie mich verführen, dann fügt das einen weiteren Tatbestand zur Untersuchung bei. Bestechungsversuch eines Bundesbeamten.“

„Also, wenn ich schon als Nutte verhaftet werden, dann doch bitte richtig. Außerdem sind sie der Stecher, ich lasse mich nur bestechen.“

Mit den Worten war sie an ihn ran und zog seine Hose runter.

„Uuuhhhh, gut bestückt … na da werde ich auf meine Kosten kommen.“

Sie ging wieder auf die Knie und begann den Bullenschwanz zu bearbeiten, er wurde sofort hart.

„Officer, bitte … die Handschellen … ich laufe nicht weg.“

Marc fingerte nach dem Schlüssel und schloss eine auf. 

„Der Camper hat eine Liegewiese, da ist es bequemer.“

Doro stand auf, streifte geschickt den Slip ab und kletterte auf das Bett im hinteren Bereich.

„Warum ein Camper als Dienstwagen?“

„Oh, es ist bequemer, gerade wenn ich Aussagen aufnehme.“

Doro rekelte sich auf dem Bett, ihre Spalte war immer mal kurz zu sehen. Mit den schwarzen Halterlosen und den Laufmaschen darauf, sah sie billig aus und hatte nichts von der sexy gestylten Managerin, die sie mal war.

Marc entledigte sich der Hose.

„Ich denke ich muss eine Leibesvisitation durchführen, nicht das sie da was auf das Revier schmuggeln, wenn ich sie festnehme.“

„Uuuhhhh … Officer … sie schlimmer Finger … ich war ein Böses Mädchen … besser sie machen das ganz gründlich.“

Marc krabbelte zu ihr auf das Bett. Sie rekelte sich und dann klickte es. Ihre Handschalle war über ihrem Kopf in einer Vorrichtung eingeschnappt.

„Hey … was tust du.“

„Oh … ich schütze mich nur, nicht das du kratzt oder so.“

Doro kicherte, bald würde es vorbei sein. Sie würde ihre inneren Fesseln brechen. Sie hätte schon viel früher zur Polizei gehen sollen. Mit einer Selbstanzeige hätte sie sich den ganzen Sex erspart, aber andererseits … es war auch schön gewesen.

Zärtlich berührte er ihren Arm und sie lies sich verwöhnen. Doro vernahm ein weiteres Klicken. Ihre Arme waren jetzt über ihrem Kopf in Vorrichtungen befestigt.

„Hey stop … wir brauchen ein Safe-Word, wenn du mich … .“

Marc drückte ihr einen Knebel in den Mund und entfernte das Mittelstück. Ihr Mund war jetzt geformt wie ein O. Doro konnte kaum sprechen.

„Morc wos tost do?“

„Ich dachte, wenn du schon Toy heißest, dann sollst du auch eins sein.“

„Nooooo … stoooop … mooooch mooooch looooss.“

Er stopfte den Knebel wieder rein.

„Aber Toy, wir fangen doch gerade erst an.“

Sie spürte, wie seine Finger über ihren Körper glitten und sie auszogen.

Das Top zerriss, der Rock rutschte über ihren Po und ihre Beine, Heels polterten zu Boden und zum Schluß streifte er die Halterlosen von ihr ab.

Sie war mal wieder nackt.

„Hallo Toy … mein kleines Spielzeug … falls du es noch nicht geahnt hast … ich bin kein Zivilbulle.“

Doro riß die Augen auf, schüttelte den Kopf.

„Ich bin der Aufpasser der Mädels hier und als Neue, werde ich dich wohl erstmal einreiten.“

„Nnnnnnoooonnn … mmmmhhhh … mmmeehhhh … oooooossss.“

„Frau Breuer, sie werden gleich erleben, was es heißt ein Toy zu sein und danke für die Infos. Ich denke wir werden viel Spaß haben.“

Mit den Worten legte er das H42 Gleitgel bereit.

 

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