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Die Geschäftsfrau ...


Astarte2013

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Astarte2013:

Das Wasser prasselte, lief an ihrem Körper herunter und verschluckte ihre Tränen. Ihr Mann hatte alles geplant, ihr Buchhalter war auch eingeweiht. Der Club hatte etwas in ihr Unterbewußtsein gesetzt, etwas das sie langsam veränderte. Ihre Firma hatte durch Zufall eine Art Sex-Droge entwickelt, der sie mehr und mehr verfallen war. 

Sie konnte das Haus nicht verlassen, ein inneres Verlangen hielt sie fest. Verlangen, das war ihr nächstes Problem. In Gegenwart von Männern verhielt sie sich seltsam, ihre Libido spielte verrückt und alles was sie wollte war sich anzubieten. 

Im Club konnte sie vielleicht entkommen, doch wohin sollte sie flüchten. Ihre neue Tochter und Fatima, dass war ihre Chance. Die Wissenschaftlerin hatte etwas mit der Droge zu tun, sie hatte das Zeug aus versehen erschaffen, als sie Kim helfen wollte. Somit müsste Fatima ihr eine Art Gegenmittel geben können. Doro musste nur einen Weg zu ihr finden. Konnte sie im Club entkommen? Es war einen Versuch wert. Ihre innere Stimme war dort ruhiger.

Dorothea lächelte, sie hatte einen Plan. Von neuer Stärke erfasst stand die Geschäftsfrau auf. Sie würde mitspielen, um ihr Haus zu verlassen. 

Wie konnte sie Kim kontaktieren, jetzt wo Myshella auch hörig war wurde das schwierig. Sie brauchte ihr Handy oder das von einem unvorsichtigen Freier. Doro ging in ihren begehbaren Kleiderschrank und schaute sich um, welches Outfit wurde für heute Abend von ihr erwartet.

Wenn sie ihnen gab, was sie erwarteten, dann würden sie denken sie sei gebrochen und bestimmt wurden sie dann unvorsichtiger. Zu viel „wenn“ und „würde“ ihr Plan stand auf wackeligen Beinen.

Sie wählte einen teuren schwarzen Push-Up BH mit Spitze, dazu ein passender Slip. Die Spitze vorne erlaubte zu erahnen, was darunter verborgen war. Darüber zog sie ein ebenfalls schwarzes Satinhemdchen mit Spagettiträgern. Ihr Dekoltee kam so wundervoll zur Geltung. Sie griff ein rotes Wickelkleid, es fiel perfekt. Nun noch ein paar hübsche hauchdünne Halterlose in Schwarz und sie sah perfekt aus. Was für Schuhe sollten es sein? Sie würde heute Zehen zeigen, Riemchensandalen mit 8 cm Absatz. Sie war recht klein, doch diese Heels ließen ihre Füße noch niedlicher erscheinen. 

Doro drehte sich vor dem großen Spiegel. Perfekt. Wenn sie ihr Bein anhob öffnete sich der Schlitz des Kleides und gab einen sexy Blick frei, der mehr versprach. Männer würden sich um sie reißen, da war sie sich sicher.

Es ging wohl um einen Junggesellenabschied, nun in diesem Outfit würde sie der Star des Abends sein, soviel war sicher.

In dem Kleid war eine versteckte Tasche für Dinge, die eine Dame brauchte. Dort konnte sie schnell ein Handy verbergen und rausschmuggeln. Doro drehte sich und tanzte lasziv vor dem Spiegel, sie übte einige Posen und bot sich dem imaginären Publikum dar. Ein Traum von einer Frau, begehrenswert, wunderschön. Ein edles Escort, wie es im Buche steht.

„Ich sehe du machst dich fertig für den Club, sehr gut.“

Doro erschrak und wäre fast gestürzt. Thomas fing sie auf und stützte sie.

„Thomas … was … ich dachte … .“

„Oh, Shelly … die liegt erschöpft im Bett und schläft etwas. Ich wollte kurz duschen oder möchtest du mich sauber lutschen, er ist noch ganz feucht.“

Doro zuckte zurück bei dem Gedanken an seinen Schwanz, es war nicht wegen der Säfte die ihn glänzen ließen, mehr weil er zu … wie sollte sie es ausdrücken … zu alt für sie war. Ein alter Schwanz war nichts was ihre Libido wirklich anregte. 

„Geht es Myshella gut?“

„Doro, Schatz sei unbesorgt, ich kümmere mich gut um sie.“

„Thommy, warum tust du mir das an. Wieso tust du das?“

Thomas grinste.

„Du kommst aus reichem Hause und dein Vater hat die Idee für die Firma geklaut. Er war es nicht, der die erste Formel entwickelte, das war mein Onkel. Er wurde betrogen.“

„Was, ich verstehe nicht … nein … das kann nicht sein.“

„Oh, doch meine Liebe und ich hole die Firma jetzt zu meiner Familie zurück.“

„Ich dachte du … .“ ihr fehlten fast die Worte. „Du liebst mich doch … oder … war das alles nur gespielt?“

„Als ich dich auf der Party sah, da war es eine Chance. Du sahst so hübsch aus, so verletzlich. Ja, da war ein Funke, aber du warst immer so in die Arbeit vertieft. Dann erfuhr ich das du gierig bist, mehr Geld … mehr macht. Du hast dir deinen Weg selbst bereitet.“

„Thommy bitte … es ist noch nicht zu spät, wir können das noch richten.“

Er schaute sie an.

„Du siehst perfekt aus, so hübsch. Der Junggesellenabschied wird bestimmt ein Erfolg. Ich bringe dich jetzt zum Club.“ 

Thomas lächelte etwas hinterhältig, sie bemerkte es. Da stimmte etwas nicht, sie hatten bestimmt wieder etwas geplant.

Gerade wollte sie etwas sagen als Tobi reinplatzte.

„Wow, Babe … geiles Outfit. Los ab in den Club mit dir und mach die Männer glücklich, ciao Bella.“

Ihr lagen die Worte auf der Zunge doch sagen konnte sie nur.

„Ja, Herr, wie ihr wünscht.“

Vater und Sohn gaben sich ein High Five, dann geleitete Thomas sie zum Auto.

Dorothea stieg in das Auto, sie hatte ihre Handtasche dabei, aber ihr Handy fehlte.

„Es ist erst kurz nach Mittag, warum fahren wir jetzt schon zum Club? Sind wir nicht viel zu früh?“

„Schatz … alles gut. Wir wollen dich für die Party noch etwas vorbereiten.“

Bei den Worte zog sich ihr Magen zusammen. Das klang nicht gut, sie sah ihre Chancen schwinden.

Doro konnte sich ihrem Schicksal nur ergeben.

Den Club betraten sie durch eine Hintertür. Sie gingen direkt zu den Umkleideräumen.

„Deinen Slip bitte.“

„Was … nein … wieso?“

„Los mach schon.“

Mit den Worten griff er in ein Fach und holte einen Slip mit innen liegendem Dildo heraus.

„Kriegst du den so rein oder willst du Gleitmittel.“

Doro funkelte ihn an.

„Gleitmittel wäre nett, aber muss das echt sein. Ich kriege das auch so hin.“

Sie hörte ein Sprühgeräusch. Verdammt hatte er jetzt wieder H42 benutzt. Sie hätte auch einfach dran lutschen können um es flutschiger zu bekommen. Ach was soll’s, sie konnte es nur hinnehmen.

Sie schlüpfte in den Slip und schon den angefeuchteten Dildo vorsichtig in ihre Muschi. Er summte kurz und vibrierte leicht. Es fühlte sich angenehm an, das Teil füllte sie gut aus. Sie spürte den Slip auch an ihren äußeren Lippen und dem Kitzler. 

Thomas spielte mit der Fernbedienung und bewegte den Finger auf seinem Handy, das jagte wonnige Vibrationen durch ihre Vagina. Sie umschloss den Dildo fest, wurde feucht und wollte ihn scheinbar nicht mehr hergeben.

„Das Teil kann abspritzen und ist gut gefüllt.“

Doro griff unter das Kleid, wollte den Slip ausziehen, sie wollte keine Orgie der Lust erleben, ihr Kopf musste klar bleiben.

„Nana, … was soll das? Finger weg.“

Er drückte einen Knopf, Vibrationen fluteten sie und sie kam. Als ihr erster kleiner Höhepunkt sie durchlief wurden ihre Knie weich. Doro stöhnte, Thomas fing sie wieder auf.

„Du Schwein, ihr habt schon wieder die Droge eingesetzt.“

„Nun eingesetzt hast du es dir selbst, wenn wir es genau nehmen.“ 

Er lachte schallend.

„Wenn dein Vater wüßte was für ein sexgeiles, nein gieriges, Luder du bist. Ob er dann alles Myshella vererbt? Hmmm, vielleicht heirate ich dann sie, wer weiß.“

„Lass mich gehen, du hast doch schon alles.“

„Tja, wer weiß.“

Sie traten in ein Zimmer mit einem großen Bett.

Ein junger Mann trat ein.

„Darf ich vorstellen, Dr. Nice. Er macht dich hübsch für deinen Besuch.“

„Ich bin ok, wir brauchen ihn nicht.“

Der Mann lächelte. 

„Bitte setzten sie die Kopfhörer auf und trinken sie diesen Tee, er wird ihnen helfen, verehrte Lady.“

Er reichte Doro eine Tasse. 

„Bitte, ich kooperiere, ich brauche das nicht.“

„Trinken sie, bitte.“

Doro legte die Kopfhörer neben sich.

„Bitte, ich tue wirklich was ihr wollt.“

„Tee und Kopfhörer, der Kunde hat Wünsche. Aber wenn du nicht willst, dann nehmen wir eine Andere. Deine Tochter hat Zeit, oder.“

Dorothea schaute ihn böse an und griff nach den Kopfhörern. Er lächelte. Sie setzte die Tasse an und schlürfte den Tee. Er schmeckte süß und ein wenig nach Honig.

„Was macht der Tee?“

„Er entspannt sie, hab ich ihren Geschmack getroffen. Legen sie sich hin, sie dürfen jetzt schlafen.“

„Was machen sie mit mir? Lassen sie mich jetzt verschwinden?“

Doro zitterte, dann spürte sie wieder die Vibrationen des Dildoslips in ihr. Sie zitterte und stöhnte. Das Spielzeug erregte sie. 

„Alles gut, ich werde sie hübsch machen für ihr Date. Sie sprechen sehr gut auf H42 an und das macht den Job einfacher. Bei den anderen Frauen wirkt es erotisierend, aber sie sind echt eine andere Nummer. Es mach Spaß mit ihnen zu arbeiten.“

Doro schaute ihn an, seine Stimme bekam einen komischen Hall, ihre Augen wurden schwer. Es fühlte sich gut an, der Schwanz in ihr war so gut zu ihr, sie genoß ihn. War da ein Flüstern, eine Stimme umsäuselte sie, schmeichelte in ihrem Kopf. Sie begann zu träumen. 

Sie sah Strände, Touristen und dann eine Bar, sie war auf der Bühne. Es lief Musik, sie tanzte und sang Karaoke, sie war gut darin. Es war warm, sie liebte ihren Job. Männer beobachteten sie, berührten sie, Doro war erregt. Der Orgasmus baute sich langsam auf, kribbelte in den Zehen und richtete Ihre Härchen auf. Sie stöhnte, es war kurz und hochtönend. Hände verwöhnten sie, brachten sie dem Höhepunkt immer näher. Sie wollte ihn, wollte ihn so sehr. Als sie kam war es gewaltig und dann kam die Entspannung, sie fiel in ein wohltuendes tiefes weiches Loch. Sie schlief und lauschte der angenehmen Stimme von Dr Nice.

 

Wie immer geil geschrieben 😘

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ist gerade viel los, sorry, dauert einen Moment

Geschrieben

Bisher fand ich die Geschichte echt gut, aber das mit der Umwandlung, der Doro,  gefällt mir absolut nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Das klärt sich noch auf oder soll ich schon mal Spoilern  😉😀

ich wollte etwas mit der Trancetechnik und H42 experimentieren für einen späteren Plot, den ich gerade vorbereite und mit ihrer Rache zu tun hat 😉😃

bearbeitet von Astarte2013
Geschrieben

War wieder schön geil und hoffe auf eine baldige Fortsetzung 😘

Geschrieben (bearbeitet)

Dann habe ich nichts gesagt und werde es weiter erfolgen astarte😏😏🤫🤫🤫🤫🤫

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb Astarte2013:

Doro musste den Kerl los werden. Am Besten brachte sie ihn schnell zum Schuß, dann würde er Ruhe geben. Eine Hand begann seinen Sack zu kraulen, seine Eier fühlten sich irgendwie voll an. Der Typ hatte bestimmt einige Zeit nicht mehr abgespritzt. Ihre andere Hand bearbeitete den Schaft, während ihr Kopft wippte. Ich feuchter Mund und die Lippen glitten über Eichel und Schaft. Mütze … Glatze … Mütze … Glatze … es schien zu wirken, Heinz atmete schwer. 

Thomas beobachtete das Treiben und widmete sich Claudia. 

„Weißt du, hier im Club sind Ladies eine Spezialität. Normale Frauen, die eine Alternative finden zu ihrem Alltag. Betrachte das hier doch als ein nettes Spiel, ein kleiner Ausbruch aus dem täglichen Trott. Vielleicht findest du dann Spaß daran.“

„Welchen Spaß soll ich denn hier finden, nein … ich würde lieber verzichten.“

„Mach dich locker. Hier trink einen Sekt. Als Lady kannst du hier Spaß haben oder du kehrst in dein Leben zurück.“

Claudia griff das Glas.

„Als wenn ich eine Wahl hätte.“

„Wohl wahr, ich lese schon die Schlagzeile. Lehrerin besänftig Schulprügler mit Sex, verführt ihre Musterschülerin, danach den Sohn ihrer Busenfreundin und gibt sich danach allen hin in einer Sex-Orgie. Damit dürfte deine Laufbahn in der Alltagswelt gelaufen sein. Du bist doch schlau, oder.“

Doro arbeitete an dem Schwanz, sie spürte ein zucken und würde ihm jetzt den Rest geben. Ihr Finger glitt vom Sack zum Poloch, umkreiste die Rosette. Heinz schrie auf vor Lust. 

„Boooaahhh, jaaahhh … die … die Kleine ist ….“

Doro drang in ihn ein, während sie feucht begierig an seinen Bananenschwanz lutschte und saugte.

Heinz explodierte in ihrem Mund, spritzte ihr in den Rachen. Sie gab sich alle Mühe zu schlucken und nach Luft zu schnappen. Die Ladung war groß und der Geschmack für sie mittlerweile ok. Nur wenig Sperma lief aus ihrem Mund.

Heinz sackte auf dem Bett zusammen. 

„Wow, wie geil war das denn?“

„Ich hab doch gesagt, Anong ist die geilste kleine Fickfee die ich je hatte.“

Der krumme Schwanz erschlaffte etwas, doch die Pillen hielten den Ständer aufrecht.

Doro’s Blick wanderte wieder zu Claudia. Sie sah den Sekt in ihrer Hand.

„Nun denn, Thomas, dann werde ich mich euch ergeben. Aber danach finden wir eine andere Lösung. Ich werde hier nicht arbeiten.“

Mit den Worten stürzte sie den Sekt hinunter.

Doro krabbelte auf dem Bett auf sie zu, wollte es verhindern.

„Nicht … Claudia … trinken nicht … Anong … Freundin… .“

„Oh, Liebes. Ich habe andere Pläne mit dir, dann brauchst du nicht hier arbeiten. Es reicht wenn du meinen Vater glücklich machst und seine Freunde. Doch jetzt hab erstmal etwas Spaß.“

Die Lehrerin schaute ihn böse an, griff ein zweites Glas Sekt und trank es auch in einem Zug aus.

„Nun, das könnte etwas viel gewesen sein. Aber ok.“

„Wovon zu viel, der Sekt wird mich schon nicht umhauen und wenn, dann muss ich das hier nicht erleben.“

Doro taumelte etwas auf den billigen High Heel Sandalen und stand nur in Mini und Top vor den Beiden. 

„Du böse … sie gehen … Anong Männer ficki ficki … sie gehen … Claudia Freundin.“

„Hey, bleib mal ruhig Thaigirl, ich werd dir deine Freier nicht weg nehmen, nicht freiwillig. Das ist hier eine einmalige Sache, vertrau mir.“

„Nein … du dumm … im Kopf … Sekt machen … du dumm … gehen schnell … sonst du ficki ficki … bitte gehen.“

Claudia lachte Thomas an.

„Was ist das denn und auf solche Frauen steht ihr Kerle. Da bin ich doch froh ein etwas höheres Bildungsniveau zu haben. Schwester, du kannst gern zu mir in den Deutschunterricht kommen.“

Wolfgang kam näher.

„Ja, solche Sprüche hattest du auch auf der Hochzeit drauf. Dir fehlt ein Mann, der dich mal richtig ran nimmt und führt.“

„Du Grabscher, du willst so ein Mann sein? Sorry, da Wechsel ich lieber das Lager und nuckel an Titten.“

Thomas grinste.

„Nachdem was Tobi da an Fotos geschossen hat, stehst du wohl auf die kleinen wohlgeformte Busen deiner Schülerin.“

Doro schaute ihre Freundin an, Claudia erkannte sie nicht. Die Männer zogen sie genauso in diese Spirale aus Erpressung und Sex. Bald würde die Lehrerin in Lust vergehen und ein unbändiges Verlangen spüren. Sie hatte zwei Gläser getrunken, bestimmt hatten die Schweine dort H42 rein getan und warteten jetzt auf ihre heiße Gespielin.

Claudia’s Nippel traten hervor, ihre Erregung war in dem dünnen BH gut zu erkennen. Sie drückte ihre Beine zusammen, das Nylon der Strapse raschelte und ihr Atem ging schneller, sie war definitiv erregt. Die Lehrerin merkte was gerade passierte, das hatte Tobi ihr bei ihrem Besuch angetan. Der Junge hatte sie mit irgendeiner Droge geil gemacht. Sie begann ihre Beine aneinander zu reiben, drückte die Hand gegen den Venushügel. Doch das machte es schlimmer. Der Slip hatte einen eingebauten Dildo, er steckte tief und sicher in ihr. Sie hatte sich erst geweigert, als sie ihr die neue Clubwäsche zum anziehen gaben, aber was sollte sie tun. Claudia hatte nach gegeben, ein großer Fehler, wie sie jetzt feststellte. Der Dildo füllte ihre Vagina aus und plötzlich wollte ihre erregte Muschi ihn drücken, bearbeiten, in sich aufsaugen und umschmeicheln. 

Thomas hatte sein Handy gezockt und drückte in einer App einen Knopf. 

Der Schwanz in ihr vibrierte, sie stöhnte und sackte auf die Knie. Ein kleiner innerer Höhepunkt spülte eine Brise der Lust in ihren Kopf. Eine Briese, die den Sturm der Leidenschaft entfesseln konnte. 

„Ooohhhhh, bitte … nicht … ooouuhhhh … bitte.“

Claudia griff nach dem Slip, das Teil musste raus. Ihre Muschi verlangte aber nach einem Schwanz.

„Was ist denn Frau Lehrerin, brauchen sie etwas? Sie müssen es nur sagen, wenn ich ihnen helfen soll.“

„Ich will gehen … bitte … ich will ooooohhhhhhhh … stop … ausstellen …aaaahhhh ….!“

Wolfgang sah, das sie den Vibrator herausziehen wollte. Er trat hinter sie und drückte ihn tief rein. 

„Ooouuhhhhh bitte … aaaaaaaahhhhh.“

Der alte Mann hatte wieder die Hand zwischen ihren Beinen, wie damals. Sie hatte den Dildo einige Zentimeter aus der schmatzenden Scheide gezogen. Doch er drückte ihn lächelnd und spielerisch  wieder rein. Sie konnte nichts tun, der Mann war stärker.

Der Schaft glitt dabei über den Kitzler und sie explodierte das erste Mal. Es spritze ein wenig als sie ihren ersten Orgasmus hatte. Der Slip wurde feucht.

Thomas beugte sich an ihr Ohr und flüsterte.

„Stupidus Magistra … hallo Bambi … Bambi mag es einfach … Bambi denkt nicht gern … viel Spaß du dumme kleine Schlampe.“

In Claudia hallten die lateinischen Worte. Stupidus … Magistra … Stuuuuuupiiiiiiduuuuuus … Maaaaaaagiiiiiiistraaaaaaaahhhhh … was mochten sie bedeuten … sie war doch keine dumme Lehrerin … oder etwa doch … war sie wirklich dumm? Das denken fiel ihr schwer, alles war wie in rosaroter Watte. Doch Moment, da war was, da war ihr alter Spitzname aus der Schulzeit … da war sie Schülerin und nicht Lehrerin …  der Name Bambi fühlte sich gut an. Bambi hatte es einfacher … irgendwie … sie war eine gute Schülerin … irgendwie beliebt … aber nicht so schlau wie die Lehrerin … aber das musste sie ja auch nicht sein… sie war ja beliebt. Claudias Augen bekamen einen entspannten Blick und sie lächelte.

„Okay, Papa … ich denke sie wird jetzt offener für dich sein. So wie du sie haben wolltest.“

Claudia war vor Doro auf  die Knie gesackt. Sie schaute sich verträumt um. 

„Hallo … Claudia … ich Freundin … du sehen … bitte du sehen Anong.“

„Oh, hallo du Hübsche … oh, klar wir können Freundinnen sein … klar.“

Die Lehrerin hatte eine säuselnde Stimme und musterte die dunkelhäutige asiatische Schönheit vor ihr.

„Ja, lass uns Freundinnen sein.“

Claudia griff nach Doros Top, es zerriss und legte den üppigen irgendwie gespannten Busen frei. Die Nippel waren groß und fest. Dorothea sah jetzt Lust in den Augen ihrer Freundin. 

„Nein … stop … du nicht … du dumm … Anong wollen … .“

Mehr konnte sie nicht sagen, da drückte sich ihre Freundin an sie. Doro spürte Claudias Busen auf dem ihren, sie fiel rücklings auf den weichen Boden. Die Titten berührten sich, der Bh ihrer Angreiferin war weich und es fühlte sich gut an. Doch das war noch nicht alles. Ihre Freundin war auf ihr, küsste sie am Hals, während sie eine Hand zwischen ihren Beine spürte. Claudias Gelnägel spielten mit ihren Schamlippen, wie auf einem Klavier der Lust. Als ihre Lippen ihren Mund in einem innigen Kuss erreichten, drückte sie auf die richtigen Tasten. Die Zunge der sexgeilen Frau drang zur gleichen Zeit in sie ein, wie auch der Finger der sie verwöhnt hatte.

Doro kam, endlich, wie hatte sie den Höhepunkt herbeigesehnt, den ihr die alten Schwänze nicht geben konnten.

Sie gab sich den Küssen hin, erwiderte sie. Die Zungen der Frauen spielten miteinander, umzüngelten sich wie Schlangen. Heiße willige Schlangen, die einander nie wieder aufgeben wollten. Doro spürte wie die Finger ihrer Freundin mit ihr spielten. Ihre Busen rieben sich und knisternde Gefühlte liefen wie Schauer durch die sinnlichen Körper der sich liebenden Frauen. Die Finger waren in ihr, streichelten sie, gleiten über ihre Haut. Dann lies Claudia sie los und ihre Küsse wanderten feucht und verlangend über ihren Busen, verweilten auf ihrem Bauchnabel, um dann zwischen ihren geöffneten Schenkeln ihr Ziel zu finden, ihre Schatzkiste.

„Hey Thaigirl … du schmeckst gut, aber auch irgendwie komisch. Ist das liquid Latex was du da benutzt? Ich steh auf deinen Teint, ehrlich. Aber soviel Make-Up brauchst du doch nicht. Das Liquid ist ja mehr Maske als das es die Poren schließt.“

Doro zuckte, was meinte sie da. 

Oh, diese Küsse, ihr ganzer Körper kribbelte vor Erregung. Sie wollte mehr.

„Nicht stoppen … du küssen … Anong glücklich … du ficki ficki … bitte.“

Claudia spielte noch etwas mit ihren Fingern auf der Klaviatur der Muschi. Dieses Musikstück sollte nie enden, wenn es nach Dorothea ging.

Als Doro stöhnte setzte ihre Busenfreundin zur nächsten Attacke an.

„Hey Thaigirl, wie witzig, ich hab das gleiche Herztattoo. Eine Freundin hat es auch.“

Mit den Worten legte Claudia ihre Lippen auf die willig zuckernde Muschi ihrer Busenfreundin und begann sie sehr tief und ausgiebig zu züngeln. Dorothea explodierte in den Händen einer Frau, die genau wusste was sie da tat und ihr endlose Wonne schenkte.

Sie kam gewaltig. Die warme feuchte Zunge war in ihr, dann wiederum glitt sie durch ihre Liebesfurche und teilte sie wie ein Meer der Liebe. Ein Finger drang in sie ein, während ihre Knospe Küsse und weibliche Liebe erfuhr. Dann mehrere Finger. 

„Jahhhh … jjaahhhh … jaaaaaaaaaaah … du gut zu Anong … jjaaaahhhh uuuouuuuhhhhh.“

Oh, es war so gut.

„Hey Thaigirl, du schmeckst nach meiner Freundin. Ich hab sie mal vor Jahren nach einer Party verwöhnt und werde ihren Honigtopf nie vergessen.“

Doro nickt heftig, während sie in den Liebkosungen zerfloss.

„Ja … du wissen … Anong Freundin … du … ahhhhhhhhhh uuiiihhhh jaaaahhhhh.“

Mit hoher piepsender Stimme kam sie erneut.

Claudia fingerfickte sie vom Feinsten und der Daumen baute den Druck auf ihrer Perle auf, der sie zum explodieren brachte.

„Hey, du hast dir die Titten aufspritzen lassen, cool. Find Ich toll. Warum siehst du so anders aus. Bist du das unter der Verkleidung.“

Doro kämpfte mit den Sinnen, wow die Frau wußte was Sex war und wie man seine Partnerin befriedigte, das war bestimmt nicht ihr erstes Mal.

„Hey Bambi … .“

„Hallo Thomas.“ 

Sie schaute zu ihm auf und fummelte an dem Dildoslip, der in ihr wohlig vibrierte.

„Du hast das richtig erkannt, das hier ist eine Kostümparty.“ Dann flüsterte er ihr zu. „Deine Freundin Doro spielt so ein Anime Girl Namens Anong. Sieht sie nicht toll aus.“

„Oooohhhhh, cool. Ich hab sie erst gar nicht erkannt.“

Sie fummelte an dem weißen Dildo-Slip, ihre Muschi war so feucht und willig, das sie den künstlichen Schwanz regelrecht einsaugte.

„Willst du mitmachen? Du kannst auch eine Rolle und ein Kostüm haben.“

„Ohhhhhh jaaaaahhh, bin so geil. Sie stürzte sich wieder auf Doro und küsste sie innig auf den Mund. Der Kuss schmeckte nach Sex und der Duft williger Frauen lag wie ein einzigartiges Parfüm in der Luft.

„Hey Bambi, wer möchtest du denn sein? In den weißen Strapsen und der Reizwäsche siehst du aus wie eine hübsche kleine … .“

„Braut … ohhhh … ich liebe es eine Braut zu sein.“

Sie himmelte Doro an und verschlang sie mit den Augen. Die erholte sich gerade von dem intensiven Sex. Wow, selbst ohne H42 war das eine heftige Erfahrung. Liebte Claudia sie? Liebte sie ihre Freundin mehr als ihr bewußt war? Es fühlte sich so gut an.

Claudia küsste sie erneut und flüsterte ihr ins Ohr.

„Die Maske ist toll, hab dich echt nicht erkannt. Aber ich küsse dich lieber ohne das ganze Latex. Deine Haut schmeckt auch nach der Bräunungscreme. Eine nette Überraschung, ist dir gelungen.“

Claudia kicherte, für sie war es ein Spiel. Ein Spiel mit einem heißen Feuer, das sie nicht bemerkte, die rosa Watte im Kopf machte das Leben so schön einfach.

Doro begann zu begreifen. Dr Nice war Visagist, er hatte sie geschminkt und den Busen wahrscheinlich mit Kochsalzlösung aufgespritzt, daher spannte er auch so und die Nippel waren überempfindlich. Ihr neuer runder Po hatte hoffentlich auch nur eine solche Behandlung bekommen. Der Sport war heftig, um den Knackarsch zu behalten, dass wollte sie nicht erneut anfangen. Innerlich atmete sie auf. Sie wollte ihr altes Gesicht zurück. Doch irgendwas hinderte sie innerlich daran die Maske abzureißen. Sie würde das böse Spiel weiter mitspielen, wohl oder übel.

Die Männer halfen Claudia auf. 

„Nun denn liebe Braut, darf ich euch zum Altar begleiten?“

Claudia zupfte ihr Outfit zurecht. Der Dildo verstummte, das verschaffte ihr etwas Erleichterung.

„Ja, klar. Heirate ich die sexy Thai, das würde mir gefallen.“

„Das tut mir leid Bambi, die Kleine ist schon vergeben. Aber wir haben da einen netten Mann für dich.“

„Wie schade, aber ok. Für die Party wird das schon gehen, bist du mein Bräutigam?“

Claudia lächelte Thomas an. 

„Ach nee, du gehörtest ja zu der ‚Kleinen‘.“ 

Sie kicherte und zwinkerte ihrer Freundin zu, die sich aufsetzte und im Begriff war aufzustehen.

„Wolfgang hier, er ist dein Zukünftiger.“

„Was der … oh je … der wollte mich mal anfassen.“

„Als dein Ehemann darf er das.“

„Ja, stimmt. Och, kann ich nicht doch lieber dich nehmen, wenn es schon ein Mann sein muss.“

„Nein, du weißt doch das wir da so Videos haben und du willst doch nicht, das die jemand sieht.“

Claudia überlegte kurz, die rosa Watte in ihrem Kopf machte es ihr schwer. Ja da waren Videos, die konnten ihre Karriere beenden.

„Möchtest du das ich die Videos veröffentliche?“

Sie riss die Augen auf, schüttelte den Kopf.

„Mensch Thomas, was hast du denn mit der gemacht? Die intellektuelle Lehrerin scheint sich ja wohl verkrümelt zu haben.“

„Tja … Papa, sagen wir mal Dr. Nice hat ihren hübschen Kopf gewaschen. Sie ist quasi weich gespült. Jetzt gehört sie dir.“

Die Männer lachten, Claudia setzte vorsichtig mit ein und lachte auch, das war so höflicher, oder. Sie verstand nur zum Teil was die Kerle sagten, weil ihr Kopf noch über ihren sexy Körper in dem Video nachdachte.

Doro setzte sich auf das Bett und Gerd legte sich neben sie.

„Komm du kleine Lotusblüte, Lutsch mich noch ein wenig.“

Die vermeintliche Thai-Hure schaute von ihrer Freundin zu dem Schwanz und atmete einmal tief aus. Wenn sie Gerd aussaugte, so wie Heinz, dann würde es für Claudia einfacher werden. 

„Du liegen … Anong machen schön … sucki sucki.“

Sie beugte sich über den Mann und streckte der Gruppe ihren Po und die feuchte Muschi entgegen. Besser sie benutzten ihre Spalte, als die ihrer Liebsten. Hatte sie das gerade wirklich gedacht … ihre Liebste. Ja, in dieser Männerdomäne brauchte sie dringend eine Frau an ihrer Seite. 

„Dann schreiten wir mal zur Tat. Gerd würdest du bitte deines Amtes walten, wenn wir dich schon mal hier haben.“

„Okay, sorry Anong, muss noch etwas arbeiten, außer du möchtest mich während der Zeremonie lutschen.“

Doro schaute ihn verwundert an.

„Kommt am besten vor das Bett und kniet dort nieder.“

Der nackte Gerd stellte sich vor das Bett. Die sexy bis spärlich gekleidete Gesellschaft versammelte sich um ihn.

„Was passiert jetzt, ich bin geil und will einen echten Schwanz.“

„Bambi, Liebes den bekommst du gleich, wir müssen doch deinem Brautkostüm genüge tun.“

„Ja, klar … ich bin ja die Braut und vor der Ehe wird nicht rumgemacht, verstehe. Meine Mumu juckt, ich brauche dringend einen Mann.“

„Genau, Liebes und jetzt spiel mit.“

Wolfgang stand nackt vor dem entblößten Gerd, dessen Schwanz erregt aufrecht stand und fast auf Gesichtshöhe war. Thomas geleitete Claudia zum Bett. Doro stand neben der Braut und Heinz gab ihr einen Ring.

„Hier, du kannst ihr den geben.“

Sie nickte etwas überrumpelt. Als alle vor ihm standen begann Gerd seine Zeremonie. Heinz filmte alles mit dem Handy.

„Ich freue mich heute vor euch zu stehen und diesen Bund der Ehe zu schließen.“

Claudia kicherte, sie hielt das alles für eine Show in rosa Watte. Die Worte des Standesbeamten oder war er gar ein Pastor hallten in ihr wieder. Sie lächelte und zupfte an dem Dildo-Slip. Das Teil störte sie etwas.

„Moment … ich muss da was loswerden.“

Mit den Worten zog sie den Slip aus und zog blank. Ihr Duft lag in der Luft, sie war geil und willig. Doro sah ihr zu und wollte ihre Freundin spüren. Sie griff den Slip, zog ihn an und lies den Siliconephallus sanft in sich gleiten, er war feucht von fremder Muschi und füllte sie aus. Claudia zwinkerte ihr zu.

„Können wir jetzt weiter machen, wertes Paar?“

Doro wurde ganz wuschig bei dem Gedanken daran, wo der Dildo eben noch gewesen war, sie zappelte etwas, als er plötzlich anfing zu vibrieren. Thomas lächelte sie wissend an und steckte das Handy wieder ein.

„Ich freue mich heute vor euch zu stehen und diesen Bund der Ehe zu schließen. Hier haben sich nach langer Suche zwei Menschen gefunden. Somit Frage ich dich Wolfgang Schreiber, willst du die hier Anwesende Claudia Bambi Wagner zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen. Ihr beistehen in guten wie in schlechten Tagen, sie behüten und befriedigen bis das der Tod euch scheidet, dann antworte mit: ja, ich will.“

Heinz reichte den Ring und Wolfgang schob ihn auf den glitschigen Finger der verwundert lächelnden Braut. Einer der Finger die vor kurzem noch Doro verwöhnt hatten. Er passte wie angegossen. Doro schloß die Augen und genoß den Dildo. Er löste auch Gefühle aus, sie stöhnte und presste ihn fest und tief in sich.

„Ich Wolfgang will dich Claudia zur Frau nehmen. Ja, ich will, schon seit ich dein sexy Fahrgestell auf der Hochzeit meines Sohnes sah, warte ich auf die Gelegenheit.“

Claudia kicherte wieder, rosa Watte und ein Körper der nach Sex lechzte.

„Oh ich liebe Rollenspiele.“

„Ruhe bitte, ich fahre fort. Somit Frage ich dich Claudia Bambi Wagner, willst du den hier anwesenden Wolfgang Schreiber zu deinem angetrauten Ehemann nehmen. Ihm beischlafen in guten wie in schlechten Tagen, ihn behüten und befriedigen bis das der Tod euch scheidet, dann antworte mit: ja, ich will.“

„Wenn ich jetzt Ja sage werde ich gefickt, richtig. Ich brauche jetzt echt einen Schwanz.“

Doro reichte ihr den Ring und sie steckte ihn auf Wolfgangs Finger.

„Stellt euch vor, dass wäre ein Penisring gewesen.“ Die Frauen kicherten.

„Bitte junge Dame, das Gelübde.“

„Ist ja gut. Ich Claudia muss dich Wolfgang zur Frau nehmen, ob ich will oder nicht.“

„Das Gelübde bitte … .“ Der Beamte funkelte sie böse an.

„Ok, ist angekommen. Ja, ich will.“

Beide unterzeichneten etwas, das Thomas ihnen hin hielt.

„Somit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Wolfgang … du darfst die Braut jetzt ficken und du Bambi darfst dich ihm hingeben.“

Gerd trat beiseite, Wolfgang nahm die Braut auf den Arm und warf sie auf das Bett. Sie öffnete die Beine, gab ihre Mumu frei.

„Los Alter bringen wir es hinter uns, ich brauche einen Schwanz und dann will ich nach Hause.“

Wolfgang grinste, die Männer begannen das Wolfsgeheul anzustimmen und er drang in sie ein.

Claudia spürte wse ihre Schamlippen sich teilten, sie schloß die Augen und in ihrer rosa Wattewelt sah sie Dorothea, die es ihr mit einem Umschnalldildo besorgte. Es fühlte sich gut an. Bambi war glücklich und ihr Höhepunkt lies sie noch tiefer sinken, hinein in ein einfaches Leben ohne lästige Schüler und schnöden Alltag. Bambi zu sein war so entspannend, Claudia dagegen war Arbeit und eine Spaßbremse.

Sehr geil geschrieben........ Respekt

Gruß Tina und Tom 

Geschrieben

Mal sehen was Doro jetzt tut … 

ein paar Ideen kamen per PN

ein paar sind noch im Kopf

 

Geschrieben

Geil geschrieben.
Es wäre noch geiler wenn man das H42 wirklich bekommen könnte

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb Astarte2013:

Schatz … Bambi … sieh mich an, bitte.“

Claudia öffnete die Augen, ihre Freundin war verschwunden, zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln stand ein alter Mann. Er drang in sie ein. Sie spürte seinen Schwanz, der wirkte gar nicht alt. Er war ehr fest und drang angenehm in sie ein. Seine Hände lagen auf ihrem Busen und liebkosten ihn. Es fühlte sich gut an. Wolfgang war am Ziel seiner Träume, die Lehrerin gehörte ihm. Sein Schwanz in ihr war die Spitze der Glückseligkeit. Wenn doch seine Schwiegertochter das sehen könnte. Dorothea die hochnäsige Schlampe, er wünschte sie wäre hier. Ihr Vater hatte ihn damals um die Firma betrogen. Oh, zu gern würde er es ihm heimzahlen, indem er seine Tochter mal richtig ran nahm. Wieder stieß er in Claudia und lachte. 

„Bambi, du bist echt geil. Ich wünschte deine Busenfreundin würde das sehen. Thomas sagte du stehst auf Fotzen und auf Schwänze.“

Bambi genoß den Moment, die rauhen Hände kneteten ihren festen Busen und der Penis glitt in sie mit Schwung. Sie hatte es schwer den Rhythmus zu finden.

Aus den Augen beobachtete sie die Asiatin, Doro war kaum in der Verkleidung zu erkennen. Es war die Körpersprache, die komisch war. Die Thaihure lag auf dem Rücken, sie machte es sich selbst mit dem Dildoslip. Heinz schaute ihr dabei zu und wichste. Gerd kniete neben ihr und sie lutschte seinen Schwanz. Da war dieses kleine Tattoo, das sie hatte und Doro. Warum arbeitete Doro hier? Warum diese Verkleidung? Das Denken fiel ihr immer noch schwer.

„Hey, Bambi, hier spielt die Musik.“

„Ach Papa, ich denke deine Braut will mehr.“

„Mehr … ich gebe mir schon alle Mühe.“

Thomas ging zu Doro. Die schwebte gerade in einer Orgasmuswolke, was die alten Schwänze nicht schafften, konnte der Dildo in ihr … er gab ihr Erfüllung. Sie kam und hatte einen schönen langen Orgasmus, ihr Körper kribbelte, ihre Vagina umschlang das Sexspielzeug. Sie lutschte einen alten Schwanz, aber das war ihr gerade egal. Plötzlich zuckte Gerd und schoß seine Ladung ab. Sie hatte nicht bemerkt, das er sich seinem Höhepunkt näherte und hustete, verschluckte sich an dem Sperma.

„Ohhh, ups … sorry … aber du bist so geil.“ 

Gerd zog den erschlaffenden Schwanz aus ihrem Fickmaul.

„Ist schon gut, Gerd. Unsere kleine Anong mag das, ist doch so … oder?“

Doro nickte und spürte wie Thomas an dem Slip zog. 

„Nein … bitte … will Schwanz … will in mir Schwanz … gut Gefühl.“

„Ich denke deine Freundin braucht dich. Los schluck runter.“

Doro schluckte den salzig süßen Schleim, es ekelte sie etwas an und sie würgte. Gerd lachte sie an. 

„Na, Kleines, da wirst du wohl noch ein wenig üben müssen.“

„Oh, das wird sie schon sehr bald. Ich habe da so eine Idee.“

Doro schaute ihn voller Angst an. Der Slip wurde ihr ausgezogen und der Dildo flutschte brummend aus ihrer feuchten Muschi.

„Ich … Dildo … bitte … macht leichter sucki sucki.“

„Ich weiß, die alten Schwänze machen dich nicht an. Pech für dich. Dein Job ist sie abzumelken  und nicht Spaß zu haben. Aber du sollst ja auch was davon haben. Vielleicht hilft dir ja deine Busenfreundin.“

Thomas zerrte Doro zu ihrer Freundin.

„Hier Papa, deine Urlaubsfrau möchte auch mitspielen. Bambi steht doch auf geile Muschis, wie du.“

Doro stieg über das Gesicht ihrer Freundin und präsentierte ihre rasierte feuchte Spalte. Sie kniete über Claudia, die griff beherzt nach ihren Oberschenkeln, hielt sie fest und hob den Kopf. Claudias sinniger roter Mund küsste Dorotheas feuchte aufgeblühte Schamlippen. Doro stöhnte auf, als sie wieder die warme Zunge ihrer Freundin spürte. Wolfgang wurde noch härter und geiler. Seine beiden Frauen taten es. Er legte seine Hände aus den Busen der Thai-Hure und knetete sie. Anong stöhnte auf. Ihre Brüste waren so sensibel, ihre Brustwarzen explodierten bei der kleinsten Berührung. Er beugte sich vor und küsste sie innig. Sie schmeckte etwas seltsam, aber das war ihm egal. Seine Zunge umspielte die ihre. Doro geriet in einen Sinnesrausch, sie kam gewaltig und lutschte die Zunge ihres Schwiegervaters.

„Mmmmhhhmm ….. nnn hhmmmmm …. .“

Thomas beobachtete das Treiben und war hart wie nie. Seine Frau war gebrochen, eine gewöhnliche Hure. Von der Geschäftsfrau war nichts mehr zu sehen. Sie war nur noch ein Fickstück. Er trat etwas näher an das Trio und wichste. Als er kam, spritze er auf beide Frauen. Sie gehörten ihm, er hatte sie in der Hand. 

Thomas lächelte innerlich, würde er Claudia jetzt als Mom ansprechen müssen. Erst jetzt wurde ihm klar, was die neue frische Ehe bedeutete. Er prustete vor Lachen. Claudia war jetzt Dorothea’s neue Schwiegermutter.

Die beiden Frauen kamen fast gleichzeitig, als Wolfgang zustieß, er explodierte in seiner Bambi. Bambi züngelte und lutschte Doro’s Perle. Seine junge neue Frau genoß den Schwanz und kam ebenso. Der Geschmack ihrer Freundin hatte sie heiß gemacht. Auch Doro ergab sich ihren Gefühlen. Ihr innerer Höhepunkt weitete sich aus und durchflutete ihre Sinne. Alle Drei lagen erschöpft auf dem Bett.

Die Frauen umarmten sich. 

Kurze Zeit später zogen die Männer sich an.

„Los ab an die Bar. Ich gebe einen aus.“

Wolfgang winkte und ging los.

Thomas beugte sich zu Doro, er flüsterte ihr etwas zu.

„Anong ist eine Straßenhure die meinem Vater eine schöne Zeit schenkte. Ich wollte dich eigentlich genau da abliefern, auf der Straße, doch du hast deinen Job gut gemacht. Diesmal war es nur Make-Up und Kochsalzlösung, aber wir können auch anders. Denke du hast heute etwas gelernt.“

Doro blinzeltet ihn an, sie war erschöpft vom Sex.

„Natascha würdest du bitte deine Asienreise beenden. Viel Spaß in deinem jetzigen Leben.“

Thomas lachte lauthals, als er ging.

Doro schlief in Claudia’s Armen.

Sie wurde sanft gestupst.

„Hey, du … wach werden. Hey … wach auf.“

„Uhhhh, mein Kopf, er dröhnt als wenn ich stundenlang getrunken hätte. Puh, ich hatte einen bösen Traum.“

„Wow, du kannst ja sprechen. D-Girl bist du da echt unter der Verkleidung?“

Doro packte an ihren Hals, die Stimme war immer noch durch den Tee etwas verändert, aber sie fühlte sich normal. Die Haut fühlte sich komisch an.

„Thomas der Arsch und sein scheiß Dr Nice haben mir das angetan.“

Claudia lächelte.

„Du siehst eigentlich ganz gut aus, eine hübsche exotische Frau wie dich würde ich nicht von der Bettkante stoßen.“

„Das … das hab ich gemerkt.“ Doro sah beschämt zu Boden. „Du hast immer noch eine flinke Zunge.“

„Du bist auch immer noch der Honig den ich naschen möchte.“

„Mittlerweile hab ich von Männern echt genug.“

Doro betrachtete sich im Spiegel, sie erkannte sich nicht. Kontaktlinsen, das liquid latex Make-Up, Dr Nice war echt ein Künstler. Sie sah gut aus, asiatisch, exotisch, gut. Vielleicht sollte sie so ein neues Leben in einem anderen Land anfangen. Ihre Gedanken wanderten umher.

„Wie hast du mich erkannt?“

„Unsere Tattoo’s, wer hätte gedacht, dass der etwas ausgefallene Abend mit der Schnapsidee mal hilfreich wäre.“

„Ich sehe echt aus wie eine Thailänderin, gespenstisch und … sexy.“

Doro begann an der Haut am Hals mit den Fingern zu knibbeln, sie löste sich wie bei einem Sonnenbrand. Claudia untersuchte die Haare. 

„Schatz, es ist nur eine gute Perücke, sie ist fest gesteckt.“

Claudia begann Haarklammern aus der Frisur zu ziehen.

„Puh, Glück gehabt.“

Vor dem Spiegel zog Doro weiter Haut ab und ihr normales Gesicht kam wieder zum Vorschein.

„Die haben hier eine Dusche. Ich kann eine Erfrischung ertragen und dir helfen aus deiner sexy Asia Haut zu schlüpfen. Die dunklere Haut steht dir.“

Die beiden Frauen hüpften nackt ins Bad und direkt unter die warme wohltuende Dusche. Claudia seifte ihre Busenfreundin ein. 

„D … was ist hier los?“ 

Die Körperfarbe verschwand in den Abfluss und Doro erzählte wie ihr Leben gerade das selbe tat.

Eine lange Geschichte kurz erzählt … Erpressung, Sex, eine durch Zufall entdeckte Sexdroge, die auf ihr genetisches Profil passte, Trancesitzungen dir ihr Unterbewußtsein im Griff hatten, der Verlust des Jobs und wie sie zur Gespielin eines Jungen wurde, zu einer Sexphantasie. Ihr Leben war völlig außer Kontrolle geraten. Jetzt hatte es auch ihre beste Freundin erwischt.

Dorothea schluchzte und begann bitterlich zu weinen. Claudia hielt sie fest und das warme Wasser spülte die Tränen hinfort. Die einst harte Geschäftsfrau fühlte sich geborgen, schmiegte sich an den weiblichen sanften Körper der Lehrerin.

„Wir müssen das Leben neu meistern, ich werde dir helfen.“

„Ach Claudia, Schatz, sie haben dich jetzt auch.“

Die größere Frau schüttelte den Kopf.

„Nein, ich bin noch frei und werde dir helfen aus dem Haus zu entkommen. Draußen bist du doch normal und keine Frau die jeder nehmen kann wie er will, oder?“

„Nein, hier fühlt sich alles normal an, fast normal.“

„Dann los, wir finden einen Weg hier raus.“

Die Frauen traten aus der Dusche und auf dem Bett lag frische Kleidung.

„Sie selbst … sie bestimmen, sie haben uns in der Hand.“

Doro zitterte als sie näher an das Bett ging.

 

Was für Outfits oder Kleidung wurde den Damen wohl hingelegt … gerne per PN 💋😏💋

 

sehr heiss geschrieben, diese Zeilen verleiten zu mehr LG Tina und Tom 

 

Geschrieben

Auf dem Bett lag eine weiße Büstenhebekorsage mit passenden Nahtnylons und weißen Riemchen-High-Heels. Dazu eine Art durchsichtiger ebenfalls weißer Mantel mit Plüsch am Saum.

Doro nahm die Korsage auf.

„Na, das ist ja wohl eindeutig für die frische Braut.“

Daneben lag eine grobmaschige Netzstrumpfhose und ein fast durchsichtiger schwarz weißer Body, der an einen Frack erinnerte. Dazu passend ein schwarzer durchsichtiger Nylonmantel. Abgerundet wurde das Outfit von Riemchen High Heels, natürlich auch in schwarz.

„Na dann ist das wohl für den Bräutigam.“

Claudia lachte, als sie den Body betrachtete.

„Ach komm, feiern wir den Abend. Wir hatten Sex und es gibt freie Getränke. Lass uns mitspielen, bis wir eine Gelegenheit finden den Spieß umzudrehen.“

Die Lehrerin begann in die Korsage zu schlüpfen.

„Ach … Claudi … das dachte ich am Anfang auch … aber jetzt … ich denke das schaffe ich nicht.“

„Schnürrst du mich, das Teil gibt mir bestimmt eine nette Tailie. Wir schaffen das, Kopf hoch.“

Die beiden Damen warfen sich in Schale so gut es ging, frischten ihr Make-Up auf und betraten den Club. Sie wurden zu einem Separee geführt. Die Blicke der Männer auf ihren sexy Körpern waren fast spürbar.

„Du hast echt Glück, ich musste am ersten Abend auf die Bühne zur Versteigerung.“

„Naja, Braut von so einem alten Sack zu sein ist nicht besser. Du darfst mich gern Mom nennen, jetzt wo wir … .“

Doro bildete eine Faust und schlug Claudia leicht auf den Arm.

„Lass es, das ist nicht witzig.“

„Los, lass uns tanzen.“

Die Freundinnen gingen auf die Tanzfläche, halb-nackt bewegten sie sich im Takt. Die Männer bildeten einen Kreis und die Braut war der Mittelpunkt. Claudia umgarnte im Tanz ihre Partnerin, sie war lasziv und leidenschaftlich. Die Männer feuerten sie an.

Plötzlich erschien Wolfgang mit seinen Jungs. Er war betrunken, wie es sich wohl für den Bräutigam gehörte.

„Los, komm … wir fahren heim.“

„Heim, ich glaube ich verstehe nicht.“

„Du wohnst jetzt bei mir.“

„Wo ist das … in einem Altenheim … als deine Pflegerin?“

Claudia lachte, der Club tat es ihr gleich. Wolfgang brauste auf, er gab ihr eine schallende Ohrfeige.

Trotz der Musik hatte man das Gefühl es wurde still in dem Club.

Claudia war überrascht.

Thomas zeigte auf sein Handy, auf dem irgendein Video zu sehen war.

„Ich geh dann mal besser mit. Wir sehen uns.“

Doro küsste ihre Freundin.

„Sei stark, Zeit es ihm.“

„Ich bin Lehrerin, meinen neuesten Schüler muss ich wohl noch erziehen.“

Sie hielt sich die Wange und lächelte.

„Bis bald.“

Dorothea schaute ihrer Freundin und ihrem frisch angetrautem Mann nach. Wenigstens war sie Schwiegermamas Liebling. Ein wenig brachte sie das schon zum Schmunzeln, doch die Situation war ernst.

Sie wünschte sich, der Sex mit ihrer Freundin würde Wolfgang ins Grab bringen. Sollte er an seiner eigenen Pille ersticken.

„Hey … Schatz … wir gehen jetzt auch. Los komm mit.“

Doro folgte Thomas zu ihrem Auto und sie fuhren auch heim. Sie zitterte etwas, dort würde sie wieder unter der Kontrolle von Tobi sein. Dieser doofe kleine Perversling.

„Kann ich irgendwas machen, um wieder frei zu sein?“

Thomas lächelte.

„Was schwebt dir vor, deine Schulden abarbeiten. Ein neuen Leben anfangen?“

„Wenn das geht?“

„Klar, ich denke darüber nach. Jetzt bist du erstmal Mädchen für alles.“

Er lachte und sie Boden in die Einfahrt zu ihrem Grundstück.

„Du solltest schnell in das Gästezimmer huschen, wenn Tobi dich so sieht … .“

„Was … Gästezimmr … aber ich … .“

„Oh, Myshella ist im Ehebett eingezogen.“

Dorothea krampfte, ihr Bauch zog sich zusammen.

„Oder willst du bei Tobi schlafen.“

„Nein … Gästezimmer ist ok.“

„Tobi hat dir auch Kleidung beschafft und in den Schrank gehängt.“

Jetzt war ihr wirklich schlecht. Sie war der Sextraum eines Jugendlichen. Doro sackte auf dem Sitz zusammen, wurde so klein es ging.

Thomas öffnete die Garage und parkte den Wagen. Er ging um das Auto und öffnete ihr die Beifahrertür. In dem etwas durchsichtigen Body, der Netzstrumpfhose und den High Heels fühlte sie sich mehr als nackt. Wackelig stöckelte sie durch die Garage zum Flur. Ihre Schritte hallten im Haus.

Doro ging direkt zum Gästezimmer, sie war müde. Das Bett war frisch gemacht, es rief regelrecht nach ihr. Mit zwei Griffen waren die Herls von den Füßen und flogen in die Ecke. Ohne sich umzukleiden schlüpfte sie unter die Decke und ein traumloser Schlaf war ihr nächtlicher Begleiter. Dorothea entspannte sich, sie war nicht mehr allein. Claudia würde ihr helfen, irgendwie, sie war sich sicher.

Das Erwachen kam überraschend, ein Wecker klingelte neben ihrem bequemen Bett. Sie hatte einen Wecker? Was war los? Schlaftrunken rieb sie ihre Augen und setzte sich auf. Da lag ein Zettel. 

„Du bist dran mit Frühstück.“

Ohne weiter darüber nachzudenken schlurfte sie zum Gästebad. Große Waschbäraugen schauten sie an. Mit Make-up einzuschlafen war wohl nicht die beste Idee gewesen. Doro lachte innerlich und zog Grimassen im Spiegel.

Ab unter die Dusche, etwas Morgenluft und sie war so gut wie neu. Mit nassen Haaren trat sie vor den Kleiderschrank. Was der Junge ihr wohl als Outfits beschafft hatte. Sie stöberte etwas.

Miniröcke, durchsichtige Slips, Push-up BH’s, kurze Tops und diverse Sachen, die aussahen wie Kostüme bekannter Videospiele oder Comics. Es waren Tobi’s Wünsche und er war der Herr im Haus.

Doro wählte ein Outfit … sexy Stewardess. Das Minikleid hatte am Po einen Schlitz und war vorne so kurz, das ihr durchsichtiger String Tanga zu sehen war. Der Push-up betonte das Dekoltee in dem weiten Ausschnitt. Es gab sogar ein passendes Barrett. Dazu wählte sie halterlose Netzstrümpfe und enge wadenlange Stiefel mit hohen Absätzen. Sie gab ihrem Haar etwas Volumen und wählte ein dezentes Make-up, das die Lippen betonte. Voila … wenn sie schon Frühstück machte, warum nicht als Saftschubse.

Doro betrat die Küche, auf dem Weg dorthin war das Klacken der Pfennigabsätze ihrer Stiefel im ganzen Haus zu hören. Sie begann das Frühstück vorzubereiten und aufzutischen.

Tobi überraschte sie dabei, sie stand gerade an der Anrichte.

„Hallo Babe, cooles Outfit. Ich hab der Köchin frei gegeben. Dad meinte du sollst etwas mehr arbeiten, du bist zu verwöhnt. Soll mir recht sein.“

Er trat hinter sie, betrachte kurz den Schlitz im Kleid.

„Du hast echt einen knackigen Po.“

Mit den Worten zog er seine Boxershorts runter und sein praller Schwanz sprang in die Freiheit … eine heftige Morgenlatte. Doro sah den für sie wunderschönen Penis ihres Herren und spürte die entstehende Feuchtigkeit. Ihre Vagina zuckte in freudiger Erwartung. Der junge Mann stellt sich hinter sie, drückte sie mit einer Hand auf den Tresen, während die andere ihren String beiseite schob. Er erleichterte sich in ihr, indem er seinen Lümmel eintauchte und nach ein paar rhythmischen Stößen kam. Es fühlte sich gut an, wenn ihr Herr in ihr war. Sie spürte einen kleinen Orgasmus aufsteigen, aber Tobi war zu schnell. Er befriedigte sich an ihr und ging dann auf sein Zimmer. Mit einem schmachtenden Blick, schaute sie hinter ihm her. 

Von oben war Stöhnen und kleine lustvolle Schreie zu hören. Im Schlafzimmer schien Myshella auch gerade mit einer Morgenlatte beschäftigt zu sein, naja immerhin kam sie.

Doro schaute sich um und fand gerade nichts passendes. Für solche morgendliche Überfälle sollte sie vielleicht einen Dildo in der Nähe haben. Sie nutzte ihre Finger, machte es sich selbst, dabei Schloß sie die Augen und sah den prallen jungen Schwanz des Herren.

Wie sich herausstellte hatte Thomas Mailin Urlaub gegeben. Ohne Haushaltshilfe fielen die Pflichten jetzt ihr zu.

Die nächsten Tage hatten immer einen ähnlichen Ablauf. Sie trug ein sexy Kostüm, kochte, bediente die Familie, putzte das Haus, ab und an kam der Nachbarsjunge vorbei und sah ihr beim Sport zu, dann bediente sie auch ihn. Tobi brachte Freunde mit. Ein Nerd machte ihm die Hausaufgaben, dafür fickte sie ihn. Der Eierkopf hatte einen kleinen Schwanz und kam immer sehr schnell. Manchmal blies sie den Jungs einen, während sie ein Videospiel spielten. Der Charakter in dem Spiel hatte auch Sex. Tobi besorgte ihr ein neues Kostüm.

An einem Tag wollten sie ein besonderes Rollenspiel. Sie musste ein schwarz weißes Samtkleid tragen, es sah mittelalterlich aus, dazu legte sie ein Parfüm auf, das nach Stachelbeeren und Flieder duftete. Zu dem Outfit gehörte eine schwarze langhaarige Perücke und ein sehr augenbetontes Make-up. Sie mochte die Rolle, sie sah scharf und hammer-ober-affen-geil aus, als sie sich im Spiegel betrachtete. Die Begriffe hatten ihre jungen Liebhaber für sie gefunden. Tobi und Freddy waren anders, wenn sie Yennefer war. Die beiden Jungs waren dann Gerald und Rittersporn wenn sie miteinander fickten. War Rittersporn wirklich ein Name. Sie bezweifelte es fast. Sie sah aus wie die Yennefer aus dem Witcher Spiel und manchmal lief die Sexszene aus dem Spiel, wenn sie sich mit den Jungs vergnügte. Es gefiel ihr wie Gerald sie fast hofierte und Rittersporn ihre Wünsche erfüllte.

Wenn sie Yennefer war, dann waren die beiden Hengste wie kleine Ponies … sie waren unterwürfig. Das könnte sie vielleicht geschickt nutzen. Wenigstens war es ein langes Samtkleid, sie fühlte sich in dem Outfit nicht nackt und benutzt, sondern wie eine bezaubernde starke Frau. 

So vergingen einige Tage, aus der Geschäftsfrau wurde das hübsche willige sexy Mädchen vom Dienst, das gerne die Wünsche der Hausherren und Gäste erfüllte. Myshella war sehr Mädchenhaft und die neue Frau im Haus. Sie hatte ihre Rolle in Thomas Leben eingenommen. Wenigstens behandelte er sie gut.

„Dorothea … Schatz … ich habe eine Aufgabe für dich. Ich brauche dich als Geschäftsfrau, also darfst du dich recht machen, wie früher.“

Thomas führte sie zu ihrem alten begehbaren Kleiderschrank. Sie war zurück in ihrem Reich und schaute voller Glück auf die schönen Anziehsachen. Keine billigen Fummel und Wäsche die ein Hauch von Nichts war.

„Du musst einige Kunden besuchen und dafür brauche ich die Dorotha Breuer von früher. Schaffst du das?“

Doro strahlte.

„Ja, natürlich. Oh, Thomas … ich danke dir.“

„Mach dich fertig, lass dir gern Zeit. Ich hole dich gegen Abend ab.“

„Was soll ich anziehen, wo geht es hin?“

„Du wirst ein paar neue Kunden treffen und überzeugen müssen. Sieh zu, das du einen guten ersten Eindruck machst.“

Dorothea blühte auf und betrachtete die Kleider, Röcke, Accessoires, Schuhe … ja sie würde eine perfekte Geschäftsfrau sein.

Was wohl passiert war? Bestimmt hatte man in der Firma ihre Abwesenheit bemerkt, ein Kunde hatte nach ihr gefragt. Thomas benötigte ihre Expertise, ihr Fachwissen, ihr Verhandlungsgeschick war wichtig. Dorothea Breuer, eine starke stolze Geschäftsfrau, vielleicht war das ihr Weg zurück in das Businessleben.

Ihre Finger strichen über die Kleidung.

Sie wählte als erstes ein formendes Top, das ein wenig an eine Korsage erinnerte und Spitzeneinsätze hatte. Ihr Busen wurde von dem Top gut gehalten, weil ein BH Element integriert war. Dazu ein passender Slip mit Spitze. Sie drehte sich, das sah recht hübsch aus. Dazu jetzt eine weiße Seidenbluse und die zwar den Busen erahnen lies, ihn aber nicht zur Schau stellte. Das Top war unter der Bluse zu erahnen. Perfekt.

Sie zog eine teure Falke Strumpfhose in schwarz an, der seidige Glanz und die Anschmiegsamkeit des hochwertigen Materials umschmeichelten ihre Beine und setzten sie in das rechte Licht.

Dann folgte ein schwarzer weicher Lederrock, der knapp über dem Knie endete. Ihre Beine wurden so noch mehr betont, sie waren schlank und wunderschön. Dazu wählte sie schwarze Lederpumps mit 5 cm Absatz. Bequem und das Bein streckend. Sie sah wirklich perfekt aus.

Sie wählte noch eine perlmutschimmernde Kette aus großen Perlwn und eine Blazerjacke.

Ihr Haar war lang und wellig, es viel hübsch auf die Schultern. Sie hatte seitlich einen Scheitel gekämmt und das Haar mit Spray gut fixiert.

Ihr Make-Up war passend, dezent und die Augen dunkel betont. Die Lippen glänzten verführerisch rot. Sie sah aus wie die Göttin des Konferentsaals. Ein Haucht La vie est belle umgab sie, sie hatte den Duft auf Handgelenke, Hals, Dekoltee und auch ihre Beine gesprüht.

Dorothea Breuer war zurück, sie drehte sich vor dem Spiegel. Sie war wieder da, die Powerfrau. Ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht und ein selbstbewußter Schwung in ihrem Gang.

Sie trat aus dem begehbaren Kleiderschrank und schickte sich an in den Flur zu gehen. Sie schwebte elegant die Treppe herunter.

Tobi, Freddy und Myshella sahen sie. Mit weit geöffneten Mündern starten sie diesen Traum von einer Frau an.

„Wow … Mom … du siehst spitze aus.“ 

Myshella umarmte sie, genoß es ihre Mutter zu sehen und zu spüren.

Draußen hupte es, Thomas war vorgefahren. Tobi öffnete ihr die Haustür.

„Du darfst das Haus mit Dad verlassen.“ 

Er grinste und ihr wurde bewußt, das ihr Herr es ihr erlauben musste. Tatsächlich wirkte der hypnotische Befehl noch und sie hätte die Tür nicht durchschritten sondern angefangen irgendwo zu putzen. Was in diesem Outfit nicht wirklich gut ging.

Sie schritt in die Freiheit, ihre Heels klickten und es Klang wie Selbstbewusstsein und Erfolg. Thomas öffnete die Beifahrertür. Dorothea glitt elegant auf den Sitz und hab geschlossen die sexy Beine ins Auto.

„Doro … du siehst klasse aus, die neuen Kunden werden begeistert sein.“

„Es ist schön mal wieder zu Arbeiten, wen treffen wir denn? Ist es ein Geschäftsessen?“

Thomas fuhr los, es war schon dunkel.

„Nun, du wurdest mit einem goldene Löffel geboren, von Beruf Tochter.“

„Etwas mehr ist es schon, ich habe studiert und mich in der Firma meines Vaters nützlich gemacht.“

„Nun, ich möchte ein neues Standbein aufbauen und du kannst das unterstützen, quasi von Anfang an begleiten.“

Ihr Mann fuhr zu einem großen Einkaufszentrum.

Doro wurde mulmig, irgendwie verlief es anders als sie gehofft hatte.

„Nun, ich will einen Club mit Edelnutten aufmachen, einen Escort-Service mit besonderen Diensten.“

Jetzt zog sich ihr Magen wieder zusammen.

„Ich … sowas kann ich nicht … ich bin keine Edelnutte.“

„Ja, das sehen wir auch so. Daher gehst du erstmal in die … sagen wir mal … Lehre.“

„Thomas bitte, es muss doch eine andere Lösung geben.“

„Du meinst ich sollte Myshella auf die Straße schicken.“

Der Wagen hielt an.

„Auf die Straße … ich verstehe nicht.“

„Du kannst hier aussteigen, ich hole dich in ein paar Stunden wieder ab. Es wäre gut, wenn du in der Zeit etwas Geld verdienst. Arbeite mal etwas in deinem Leben, zur Abwechslung.“

„Nein … bitte … ich mach das im Club … bitte.“

„Doro los, du schaffst das. Dein Ziel für heute sind 1.000 Euro. Später als Edelhure macht du das mit 1-2 Ficks.“

„Du spinnst doch wohl.“

„Los, raus … das ist deine Ecke. Da du neu bist hier ein paar Regeln. Blowjob 25, 50 mit Schlucken. Ficken 50, ohne Kondom 100. Anal 100, ohne Kondom 200. Gleitgel ist in deiner Handtasche, die rote Tube enthält H42, wenn du dir den Abend versüßen willst, aber Vorsicht du kennst das Zeug.“

Die Geschäftsfrau schaute in die Handtasche, Kondome, Gleitgel zusammen mit einem Handy und diversen Feuchtigkeitstüchern. 

„Thomas … bitte … bitte nicht.“

„Soll ich Myshella holen? Oder willst du sie nicht später anlernen, vielleicht bist du auch so gut, das ich sie gar nicht als Escort einsetze.“

Dorothea stieg aus. Was hatte sie erwartet, ihr Leben war gelaufen. Sie musste ihre Tochter schützen, so gut es eben ging.

Sie stand am Straßenrand mit einigen anderen Frauen, die neugierig zu ihr rüber schauten.

Thomas gab Gas und sie sah die Rücklichter in der Nacht des Straßenstrichs verschwinden.

Die Geschäftsfrau war allein und auf sich gestellt. 1.000 Euro, da musste eine neue Nutte einiges für arbeiten, mit Blasen allein würde sie das nicht schaffen.

Während Doro rechnete bog auch schon der erste Wagen in die Straße ein und die Mädels präsentierten sich.

Geschrieben
Am 26.2.2023 at 15:03, schrieb Astarte2013:

Auf dem Bett lag eine weiße Büstenhebekorsage mit passenden Nahtnylons und weißen Riemchen-High-Heels. Dazu eine Art durchsichtiger ebenfalls weißer Mantel mit Plüsch am Saum.

Doro nahm die Korsage auf.

„Na, das ist ja wohl eindeutig für die frische Braut.“

Daneben lag eine grobmaschige Netzstrumpfhose und ein fast durchsichtiger schwarz weißer Body, der an einen Frack erinnerte. Dazu passend ein schwarzer durchsichtiger Nylonmantel. Abgerundet wurde das Outfit von Riemchen High Heels, natürlich auch in schwarz.

„Na dann ist das wohl für den Bräutigam.“

Claudia lachte, als sie den Body betrachtete.

„Ach komm, feiern wir den Abend. Wir hatten Sex und es gibt freie Getränke. Lass uns mitspielen, bis wir eine Gelegenheit finden den Spieß umzudrehen.“

Die Lehrerin begann in die Korsage zu schlüpfen.

„Ach … Claudi … das dachte ich am Anfang auch … aber jetzt … ich denke das schaffe ich nicht.“

„Schnürrst du mich, das Teil gibt mir bestimmt eine nette Tailie. Wir schaffen das, Kopf hoch.“

Die beiden Damen warfen sich in Schale so gut es ging, frischten ihr Make-Up auf und betraten den Club. Sie wurden zu einem Separee geführt. Die Blicke der Männer auf ihren sexy Körpern waren fast spürbar.

„Du hast echt Glück, ich musste am ersten Abend auf die Bühne zur Versteigerung.“

„Naja, Braut von so einem alten Sack zu sein ist nicht besser. Du darfst mich gern Mom nennen, jetzt wo wir … .“

Doro bildete eine Faust und schlug Claudia leicht auf den Arm.

„Lass es, das ist nicht witzig.“

„Los, lass uns tanzen.“

Die Freundinnen gingen auf die Tanzfläche, halb-nackt bewegten sie sich im Takt. Die Männer bildeten einen Kreis und die Braut war der Mittelpunkt. Claudia umgarnte im Tanz ihre Partnerin, sie war lasziv und leidenschaftlich. Die Männer feuerten sie an.

Plötzlich erschien Wolfgang mit seinen Jungs. Er war betrunken, wie es sich wohl für den Bräutigam gehörte.

„Los, komm … wir fahren heim.“

„Heim, ich glaube ich verstehe nicht.“

„Du wohnst jetzt bei mir.“

„Wo ist das … in einem Altenheim … als deine Pflegerin?“

Claudia lachte, der Club tat es ihr gleich. Wolfgang brauste auf, er gab ihr eine schallende Ohrfeige.

Trotz der Musik hatte man das Gefühl es wurde still in dem Club.

Claudia war überrascht.

Thomas zeigte auf sein Handy, auf dem irgendein Video zu sehen war.

„Ich geh dann mal besser mit. Wir sehen uns.“

Doro küsste ihre Freundin.

„Sei stark, Zeit es ihm.“

„Ich bin Lehrerin, meinen neuesten Schüler muss ich wohl noch erziehen.“

Sie hielt sich die Wange und lächelte.

„Bis bald.“

Dorothea schaute ihrer Freundin und ihrem frisch angetrautem Mann nach. Wenigstens war sie Schwiegermamas Liebling. Ein wenig brachte sie das schon zum Schmunzeln, doch die Situation war ernst.

Sie wünschte sich, der Sex mit ihrer Freundin würde Wolfgang ins Grab bringen. Sollte er an seiner eigenen Pille ersticken.

„Hey … Schatz … wir gehen jetzt auch. Los komm mit.“

Doro folgte Thomas zu ihrem Auto und sie fuhren auch heim. Sie zitterte etwas, dort würde sie wieder unter der Kontrolle von Tobi sein. Dieser doofe kleine Perversling.

„Kann ich irgendwas machen, um wieder frei zu sein?“

Thomas lächelte.

„Was schwebt dir vor, deine Schulden abarbeiten. Ein neuen Leben anfangen?“

„Wenn das geht?“

„Klar, ich denke darüber nach. Jetzt bist du erstmal Mädchen für alles.“

Er lachte und sie Boden in die Einfahrt zu ihrem Grundstück.

„Du solltest schnell in das Gästezimmer huschen, wenn Tobi dich so sieht … .“

„Was … Gästezimmr … aber ich … .“

„Oh, Myshella ist im Ehebett eingezogen.“

Dorothea krampfte, ihr Bauch zog sich zusammen.

„Oder willst du bei Tobi schlafen.“

„Nein … Gästezimmer ist ok.“

„Tobi hat dir auch Kleidung beschafft und in den Schrank gehängt.“

Jetzt war ihr wirklich schlecht. Sie war der Sextraum eines Jugendlichen. Doro sackte auf dem Sitz zusammen, wurde so klein es ging.

Thomas öffnete die Garage und parkte den Wagen. Er ging um das Auto und öffnete ihr die Beifahrertür. In dem etwas durchsichtigen Body, der Netzstrumpfhose und den High Heels fühlte sie sich mehr als nackt. Wackelig stöckelte sie durch die Garage zum Flur. Ihre Schritte hallten im Haus.

Doro ging direkt zum Gästezimmer, sie war müde. Das Bett war frisch gemacht, es rief regelrecht nach ihr. Mit zwei Griffen waren die Herls von den Füßen und flogen in die Ecke. Ohne sich umzukleiden schlüpfte sie unter die Decke und ein traumloser Schlaf war ihr nächtlicher Begleiter. Dorothea entspannte sich, sie war nicht mehr allein. Claudia würde ihr helfen, irgendwie, sie war sich sicher.

Das Erwachen kam überraschend, ein Wecker klingelte neben ihrem bequemen Bett. Sie hatte einen Wecker? Was war los? Schlaftrunken rieb sie ihre Augen und setzte sich auf. Da lag ein Zettel. 

„Du bist dran mit Frühstück.“

Ohne weiter darüber nachzudenken schlurfte sie zum Gästebad. Große Waschbäraugen schauten sie an. Mit Make-up einzuschlafen war wohl nicht die beste Idee gewesen. Doro lachte innerlich und zog Grimassen im Spiegel.

Ab unter die Dusche, etwas Morgenluft und sie war so gut wie neu. Mit nassen Haaren trat sie vor den Kleiderschrank. Was der Junge ihr wohl als Outfits beschafft hatte. Sie stöberte etwas.

Miniröcke, durchsichtige Slips, Push-up BH’s, kurze Tops und diverse Sachen, die aussahen wie Kostüme bekannter Videospiele oder Comics. Es waren Tobi’s Wünsche und er war der Herr im Haus.

Doro wählte ein Outfit … sexy Stewardess. Das Minikleid hatte am Po einen Schlitz und war vorne so kurz, das ihr durchsichtiger String Tanga zu sehen war. Der Push-up betonte das Dekoltee in dem weiten Ausschnitt. Es gab sogar ein passendes Barrett. Dazu wählte sie halterlose Netzstrümpfe und enge wadenlange Stiefel mit hohen Absätzen. Sie gab ihrem Haar etwas Volumen und wählte ein dezentes Make-up, das die Lippen betonte. Voila … wenn sie schon Frühstück machte, warum nicht als Saftschubse.

Doro betrat die Küche, auf dem Weg dorthin war das Klacken der Pfennigabsätze ihrer Stiefel im ganzen Haus zu hören. Sie begann das Frühstück vorzubereiten und aufzutischen.

Tobi überraschte sie dabei, sie stand gerade an der Anrichte.

„Hallo Babe, cooles Outfit. Ich hab der Köchin frei gegeben. Dad meinte du sollst etwas mehr arbeiten, du bist zu verwöhnt. Soll mir recht sein.“

Er trat hinter sie, betrachte kurz den Schlitz im Kleid.

„Du hast echt einen knackigen Po.“

Mit den Worten zog er seine Boxershorts runter und sein praller Schwanz sprang in die Freiheit … eine heftige Morgenlatte. Doro sah den für sie wunderschönen Penis ihres Herren und spürte die entstehende Feuchtigkeit. Ihre Vagina zuckte in freudiger Erwartung. Der junge Mann stellt sich hinter sie, drückte sie mit einer Hand auf den Tresen, während die andere ihren String beiseite schob. Er erleichterte sich in ihr, indem er seinen Lümmel eintauchte und nach ein paar rhythmischen Stößen kam. Es fühlte sich gut an, wenn ihr Herr in ihr war. Sie spürte einen kleinen Orgasmus aufsteigen, aber Tobi war zu schnell. Er befriedigte sich an ihr und ging dann auf sein Zimmer. Mit einem schmachtenden Blick, schaute sie hinter ihm her. 

Von oben war Stöhnen und kleine lustvolle Schreie zu hören. Im Schlafzimmer schien Myshella auch gerade mit einer Morgenlatte beschäftigt zu sein, naja immerhin kam sie.

Doro schaute sich um und fand gerade nichts passendes. Für solche morgendliche Überfälle sollte sie vielleicht einen Dildo in der Nähe haben. Sie nutzte ihre Finger, machte es sich selbst, dabei Schloß sie die Augen und sah den prallen jungen Schwanz des Herren.

Wie sich herausstellte hatte Thomas Mailin Urlaub gegeben. Ohne Haushaltshilfe fielen die Pflichten jetzt ihr zu.

Die nächsten Tage hatten immer einen ähnlichen Ablauf. Sie trug ein sexy Kostüm, kochte, bediente die Familie, putzte das Haus, ab und an kam der Nachbarsjunge vorbei und sah ihr beim Sport zu, dann bediente sie auch ihn. Tobi brachte Freunde mit. Ein Nerd machte ihm die Hausaufgaben, dafür fickte sie ihn. Der Eierkopf hatte einen kleinen Schwanz und kam immer sehr schnell. Manchmal blies sie den Jungs einen, während sie ein Videospiel spielten. Der Charakter in dem Spiel hatte auch Sex. Tobi besorgte ihr ein neues Kostüm.

An einem Tag wollten sie ein besonderes Rollenspiel. Sie musste ein schwarz weißes Samtkleid tragen, es sah mittelalterlich aus, dazu legte sie ein Parfüm auf, das nach Stachelbeeren und Flieder duftete. Zu dem Outfit gehörte eine schwarze langhaarige Perücke und ein sehr augenbetontes Make-up. Sie mochte die Rolle, sie sah scharf und hammer-ober-affen-geil aus, als sie sich im Spiegel betrachtete. Die Begriffe hatten ihre jungen Liebhaber für sie gefunden. Tobi und Freddy waren anders, wenn sie Yennefer war. Die beiden Jungs waren dann Gerald und Rittersporn wenn sie miteinander fickten. War Rittersporn wirklich ein Name. Sie bezweifelte es fast. Sie sah aus wie die Yennefer aus dem Witcher Spiel und manchmal lief die Sexszene aus dem Spiel, wenn sie sich mit den Jungs vergnügte. Es gefiel ihr wie Gerald sie fast hofierte und Rittersporn ihre Wünsche erfüllte.

Wenn sie Yennefer war, dann waren die beiden Hengste wie kleine Ponies … sie waren unterwürfig. Das könnte sie vielleicht geschickt nutzen. Wenigstens war es ein langes Samtkleid, sie fühlte sich in dem Outfit nicht nackt und benutzt, sondern wie eine bezaubernde starke Frau. 

So vergingen einige Tage, aus der Geschäftsfrau wurde das hübsche willige sexy Mädchen vom Dienst, das gerne die Wünsche der Hausherren und Gäste erfüllte. Myshella war sehr Mädchenhaft und die neue Frau im Haus. Sie hatte ihre Rolle in Thomas Leben eingenommen. Wenigstens behandelte er sie gut.

„Dorothea … Schatz … ich habe eine Aufgabe für dich. Ich brauche dich als Geschäftsfrau, also darfst du dich recht machen, wie früher.“

Thomas führte sie zu ihrem alten begehbaren Kleiderschrank. Sie war zurück in ihrem Reich und schaute voller Glück auf die schönen Anziehsachen. Keine billigen Fummel und Wäsche die ein Hauch von Nichts war.

„Du musst einige Kunden besuchen und dafür brauche ich die Dorotha Breuer von früher. Schaffst du das?“

Doro strahlte.

„Ja, natürlich. Oh, Thomas … ich danke dir.“

„Mach dich fertig, lass dir gern Zeit. Ich hole dich gegen Abend ab.“

„Was soll ich anziehen, wo geht es hin?“

„Du wirst ein paar neue Kunden treffen und überzeugen müssen. Sieh zu, das du einen guten ersten Eindruck machst.“

Dorothea blühte auf und betrachtete die Kleider, Röcke, Accessoires, Schuhe … ja sie würde eine perfekte Geschäftsfrau sein.

Was wohl passiert war? Bestimmt hatte man in der Firma ihre Abwesenheit bemerkt, ein Kunde hatte nach ihr gefragt. Thomas benötigte ihre Expertise, ihr Fachwissen, ihr Verhandlungsgeschick war wichtig. Dorothea Breuer, eine starke stolze Geschäftsfrau, vielleicht war das ihr Weg zurück in das Businessleben.

Ihre Finger strichen über die Kleidung.

Sie wählte als erstes ein formendes Top, das ein wenig an eine Korsage erinnerte und Spitzeneinsätze hatte. Ihr Busen wurde von dem Top gut gehalten, weil ein BH Element integriert war. Dazu ein passender Slip mit Spitze. Sie drehte sich, das sah recht hübsch aus. Dazu jetzt eine weiße Seidenbluse und die zwar den Busen erahnen lies, ihn aber nicht zur Schau stellte. Das Top war unter der Bluse zu erahnen. Perfekt.

Sie zog eine teure Falke Strumpfhose in schwarz an, der seidige Glanz und die Anschmiegsamkeit des hochwertigen Materials umschmeichelten ihre Beine und setzten sie in das rechte Licht.

Dann folgte ein schwarzer weicher Lederrock, der knapp über dem Knie endete. Ihre Beine wurden so noch mehr betont, sie waren schlank und wunderschön. Dazu wählte sie schwarze Lederpumps mit 5 cm Absatz. Bequem und das Bein streckend. Sie sah wirklich perfekt aus.

Sie wählte noch eine perlmutschimmernde Kette aus großen Perlwn und eine Blazerjacke.

Ihr Haar war lang und wellig, es viel hübsch auf die Schultern. Sie hatte seitlich einen Scheitel gekämmt und das Haar mit Spray gut fixiert.

Ihr Make-Up war passend, dezent und die Augen dunkel betont. Die Lippen glänzten verführerisch rot. Sie sah aus wie die Göttin des Konferentsaals. Ein Haucht La vie est belle umgab sie, sie hatte den Duft auf Handgelenke, Hals, Dekoltee und auch ihre Beine gesprüht.

Dorothea Breuer war zurück, sie drehte sich vor dem Spiegel. Sie war wieder da, die Powerfrau. Ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht und ein selbstbewußter Schwung in ihrem Gang.

Sie trat aus dem begehbaren Kleiderschrank und schickte sich an in den Flur zu gehen. Sie schwebte elegant die Treppe herunter.

Tobi, Freddy und Myshella sahen sie. Mit weit geöffneten Mündern starten sie diesen Traum von einer Frau an.

„Wow … Mom … du siehst spitze aus.“ 

Myshella umarmte sie, genoß es ihre Mutter zu sehen und zu spüren.

Draußen hupte es, Thomas war vorgefahren. Tobi öffnete ihr die Haustür.

„Du darfst das Haus mit Dad verlassen.“ 

Er grinste und ihr wurde bewußt, das ihr Herr es ihr erlauben musste. Tatsächlich wirkte der hypnotische Befehl noch und sie hätte die Tür nicht durchschritten sondern angefangen irgendwo zu putzen. Was in diesem Outfit nicht wirklich gut ging.

Sie schritt in die Freiheit, ihre Heels klickten und es Klang wie Selbstbewusstsein und Erfolg. Thomas öffnete die Beifahrertür. Dorothea glitt elegant auf den Sitz und hab geschlossen die sexy Beine ins Auto.

„Doro … du siehst klasse aus, die neuen Kunden werden begeistert sein.“

„Es ist schön mal wieder zu Arbeiten, wen treffen wir denn? Ist es ein Geschäftsessen?“

Thomas fuhr los, es war schon dunkel.

„Nun, du wurdest mit einem goldene Löffel geboren, von Beruf Tochter.“

„Etwas mehr ist es schon, ich habe studiert und mich in der Firma meines Vaters nützlich gemacht.“

„Nun, ich möchte ein neues Standbein aufbauen und du kannst das unterstützen, quasi von Anfang an begleiten.“

Ihr Mann fuhr zu einem großen Einkaufszentrum.

Doro wurde mulmig, irgendwie verlief es anders als sie gehofft hatte.

„Nun, ich will einen Club mit Edelnutten aufmachen, einen Escort-Service mit besonderen Diensten.“

Jetzt zog sich ihr Magen wieder zusammen.

„Ich … sowas kann ich nicht … ich bin keine Edelnutte.“

„Ja, das sehen wir auch so. Daher gehst du erstmal in die … sagen wir mal … Lehre.“

„Thomas bitte, es muss doch eine andere Lösung geben.“

„Du meinst ich sollte Myshella auf die Straße schicken.“

Der Wagen hielt an.

„Auf die Straße … ich verstehe nicht.“

„Du kannst hier aussteigen, ich hole dich in ein paar Stunden wieder ab. Es wäre gut, wenn du in der Zeit etwas Geld verdienst. Arbeite mal etwas in deinem Leben, zur Abwechslung.“

„Nein … bitte … ich mach das im Club … bitte.“

„Doro los, du schaffst das. Dein Ziel für heute sind 1.000 Euro. Später als Edelhure macht du das mit 1-2 Ficks.“

„Du spinnst doch wohl.“

„Los, raus … das ist deine Ecke. Da du neu bist hier ein paar Regeln. Blowjob 25, 50 mit Schlucken. Ficken 50, ohne Kondom 100. Anal 100, ohne Kondom 200. Gleitgel ist in deiner Handtasche, die rote Tube enthält H42, wenn du dir den Abend versüßen willst, aber Vorsicht du kennst das Zeug.“

Die Geschäftsfrau schaute in die Handtasche, Kondome, Gleitgel zusammen mit einem Handy und diversen Feuchtigkeitstüchern. 

„Thomas … bitte … bitte nicht.“

„Soll ich Myshella holen? Oder willst du sie nicht später anlernen, vielleicht bist du auch so gut, das ich sie gar nicht als Escort einsetze.“

Dorothea stieg aus. Was hatte sie erwartet, ihr Leben war gelaufen. Sie musste ihre Tochter schützen, so gut es eben ging.

Sie stand am Straßenrand mit einigen anderen Frauen, die neugierig zu ihr rüber schauten.

Thomas gab Gas und sie sah die Rücklichter in der Nacht des Straßenstrichs verschwinden.

Die Geschäftsfrau war allein und auf sich gestellt. 1.000 Euro, da musste eine neue Nutte einiges für arbeiten, mit Blasen allein würde sie das nicht schaffen.

Während Doro rechnete bog auch schon der erste Wagen in die Straße ein und die Mädels präsentierten sich.

Sehr geil geschrieben, genau das,das wir "Verschlingen" mõgen. Inspiriert zu mehr. Sehr heiss meine liebe 🥰

Gruß Tom

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