ho**** Geschrieben März 6 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben März 6 👍 Ich freue mich
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben März 10 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 10 Doro zauberte mit dem Make-Up und Tobi wurde immer mehr zu einer jungen Femme Fatal. Seine Smokey Eyes gaben ihm einen verruchten verführerischen Look. Es würde den Männern schwerfallen Faye zu Widerstehen. „Faye … Liebes du hast jetzt die einmalige Chance die Waffen der Frauen kennenzulernen. Eine neue große Welt der Verführung und Belohnung. Die Boys werden dir zu Füßen liegen und deine Wünsche erfüllen. Das wird eine tolle Zeit. Bestimmt bist du schnell das beliebteste Girl der Schule.“ „Mom … ich meine Herrin … bitte … ich möchte das nicht … können wir nicht eine andere Lösung finden.“ „Ach Liebes … du musst da raus. Du musst dich der Welt zeigen. Schatz du bist so hübsch und hast so viel zu geben und zu erfahren. Aber Mom solltest Du mich nicht nennen, das führt zu zu vielen Fragen. Faye würdest du bitte Tante oder Tante Doro zu mir sagen.“ Tobi hörte die Worte sie hatten einen eigenartigen Nachhall … Faye … bitte … Tante. Er nickte kurz und lächelte. „Ja, Tante Doro, das mache ich gern. Ich habe wohl auch keine andere Chance.“ Dorothea Breuer richtete sich auf. Sie ging fröhlich und beschwingt zur Tür. „Oh, Faye wir werden heute eine Menge Spaß haben.“ „Ja, Tanta Doro, das befürchte ich.“ „Nimm die Nylon Overknees und ein paar hübsche Heels oder Stiefel.“ Der ehemalige Junge griff sich die schwarzen Halterlosen, schlüpfte hinein und betrachtete seine hübschen schlanken Beine. Ein paar kniehohe Stiefel bildeten den Abschluss, sie passten wie angegossen. Er stand vorsichtig auf. Die Absätze waren gute 8 cm, das würde gehen. Seine Füße entspannten sich, sie wollten angehoben sein. Tobi senkte die Schultern, griff eine dünne weiche schwarze Lederjacke und warf sie sich über. So konnte er sich wenigstens etwas bedecken. Sein Busen wippte bei jedem Schritt, als er sich Tante Doro näherte. Ein letzter Blick in den Spiegel … da war kein Tobias Breuer … da war da war nur Faye … das Anime Girl, die Schülerin … aber irgendwie mochte das Outfit auch passen, um ihn an der nächsten Straßenecke als Zeitvertreib für Herren abzustellen. Er hatte keine Chance, der Junge war nicht mehr wirklich sichtbar. Tobi atmete kurz ein und suchte innere Kraft. Erstmal raus hier, dann würde sich bestimmt etwas ergeben, um zu fliehen. Sie gingen zusammen durch das Schloß. Jeder ihrer Schritte hallte durch die Gänge. Tobias staunte, es war ein beeindruckendes Gebäude. Beide schwebten geradezu die große Treppe in der Empfangshalle herunter. Das junge Mädchen schaute sich ehrfurchtsvoll um, alles hier lies sie das Geld spüren, welches diese Gemeinschaft besaß. Eine innere Angst ergriff sie. Aus den Klauen dieser Gesellschaft zu fliehen, würde schwer werden. Aber er musste es versuchen, um nicht als Spielzeug für irgend so einen Lüstling auf einer Auktion zu enden. Vor dem Schloß stand eine Limousine mit Chauffeur. Mist, wenn sie damit bei seiner alten Schule vorfuhren, war er sowas von gebrandmarkt. Alle würden das neue Girl an der Schule sprechen, ihn sehen. Oh, bitte … sie dürfen mich nicht erkennen … bitte nicht. Tobi war in Gedanken vertieft und Angst kroch sein Rückgrat empor, als sie einstiegen. Die Fahrt war recht kurz, Tobias starrte aus dem Fenster. Wenn er an einer Ampel die Tür aufriss … wie weit würde er kommen. Wer würde ihm die verrückte Geschichte glauben. Er musste es versuchen. Der Wagen stoppte, der verwandelte Junge zog am Griff … verdammt, sie hatten die Kindersicherung aktiviert. „Ach Faye, Kleines, lass es gut sein.“ Dorotheas Hand legte sie behutsam auf sein Bein und spielte mit dem Rand des Nylon-Overknee. „Es ist schön, dass du noch Feuer, Mut und Kraft hast. Als ich in deiner Lage war, gefangen in der Spielwelt der Männer, von der Erpressung geknebelt … da hatte ich oft keine Kraft.“ „Tante Doro … ich habe meine Lektion gelernt. Bitte lass mich gehen. Ich werde mich dem Leben fügen, irgendwie wird es klappen.“ „Junge Dame, wie willst du in der Männerwelt da draußen bestehen, ohne einen guten Schulabschluss. Schatz glaub mir, ich gebe dich frei, allein schon damit du dein neues Leben entdecken und genießen kannst.“ „Aber warum muss ich zur Schule, ich war fast fertig.“ „Kleines … das Socializing mit den Girls und der Schulball sind für ein Mädchen so wichtige Lebenserfahrungen. Die darfst du nicht verpassen.“ „Ich könnte im Schloß arbeiten, da kann ich bestimmt viel Geld verdienen … ich meine euch viel Geld bringen.“ „Schätzchen, das kannst du doch nach der Schule trotzdem tun.“ Dorothea lächelte sie geheimnisvoll an. „Und denk dran, dein Daddy ist in Sicherheit so lange du als Faye mitspielst.“ Tobi sackte zusammen. Verdammt … seinen Vater hatte er fast vergessen. „Wir sind da … Showtime.“ Der Chauffeur kam um den Wagen herum und öffnete den Fond. Tobi stieg aus, ohne zuerst beide Beine parallel heraus zu heben. Ein 14-jähriger Junge stand in der Nähe und ihm fiel die Kinnlade runter, als sein feuchter Traum aus einem Anime Film in sein Leben trat. Er schaute Faye direkt unter den kurzen Rock und grinste. Der Fan suchte fieberhaft nach seinem Handy. Doch bevor er seinen Einblick in einen Post auf irgendeiner Plattform im Internet verwandeln konnte, war Tobi zum Glück schon aus dem Auto heraus. Da stand eine junge Faye Valentine, ein Anime-Sex-Traum in ihrem Schulmädchen-Look. Tobi wurde rot. Mädchen schätzten ihn ab, Jungs starrten ihn an, Lehrer betrachteten ihn. Scheiße, er konnte hier nicht zur Schule gehen, nicht gekleidet wie ein wandelnder Sextraum. „Tante Doro … bitte lass uns zurückfahren, ich tue echt alles. Ich bitte dich.“ „Faye bleib ruhig, keiner wird dich erkennen. Vertrau mir. Ein hübsches Girl zieht nun mal Blicke an, wie ein Magnet. Du wirst dich daran gewöhnen.“ Es klingelte, die Pause war zu Ende und die Jugendlichen, sowie das Pausenpersonal verschwanden in dem Gebäude. Tobias folgte Tante Doro über den Schulhof in Richtung der Verwaltung. Das Büro des Rektors war schnell gefunden. Das Türschild wies ihn als Bernhard Ranzinger aus. „Frau Breuer treten sie doch ein. Das muss ihre bezaubernde Nichte sein. Hallo Faye, willkommen an unserer Schule.“ Tobi überlegte, was er tun sollte, irgendwie deutete er einen Knicks an. Der Mann war eine Respektsperson und es kam ihm richtig vor. „Wow, die junge Dame ist ja sehr gut erzogen. Das … äh … hätte ich jetzt nicht gedacht.“ „Ja, ich weiß, sie sieht nicht danach aus, aber wir haben viel Zeit in ihre Ausbildung und Manieren investiert.“ „Setzen sie sich doch. Nun es wird nicht ganz einfach sein sie in einer Klasse unterzubringen, wir haben eigentlich keine freien Plätze. Vielleicht kann ich eine andere Schule empfehlen. Ich erklärte es ihnen schon am Telefon.“ Tobi überlegte … sollte er es wagen … einen Versuch war es wert. „Herr Ranzinger ich kenne diese Schule … erkennen sie mich nicht … ich hatte einen Platz ich bin … ich … nun ich bin … ich.“ Tobi erschauerte, die Worte waren in seinem Kopf, aber sie wollten nicht raus. „Ich bin es Tobias Breuer … sie kennen mich … ich bin öfters hier an der Schule aufgefallen.“ Doch aus seinem Mund kam nur Gestammel. „Ich … ich bin … Faye Latiofan … lernen sie mich kennen … es wird nicht ihr Nachteil sein.“ Mit ihren dunklen Augen sah sie den Rektor verführerisch an. „Also junge Dame … ich würde ja zu gern … also, wenn ich könnte, würde ich sie hier gern aufnehmen, aber es ist mitten im Schuljahr.“ „Faye würdest du bitte Bernhard zur Hand gehen und ihm einen Blasen.“ Dorothea schaute ihre Nichte mit einem vergnüglichen Grinsen an. „Faye … Bitte … Bernhard … Blasen.“ Die Worte hallten in Tobias und wurden zu einem Singsang in sein seinem Unterbewusstsein. „Was … Frau Breuer, das geht doch nicht. Was schlagen sie da vor?“ „Bernhard … ich sehe dich ihre Blicke. Wenn sie Faye nett Bitten tut sie fast alles, versuchen sie es ruhig. Wir wollen den Platz an dieser Schule. Sie statt meines Stiefsohnes am Unterricht teilnehmen. Ich stelle ihn auf Homeschooling um.“ Mit den Worten Schloß sie die Tür ab. Tobi trat innerlich zurück, Faye bahnte sich ihren Weg in sein Bewusstsein. Ihm war, als wäre er nur ein Beifahrer. Faye tänzelte um den Schreibtisch herum und schmiegte sich an den großen beleibten Mann. Ihre Hand strich über sein Bein und suchte den Gürtel. Dann glitten ihre Finger geschickt in seine Unterhose. Der Rektor erstarrte förmlich. „Kind stop … was tust du da?“ „Ich mache meinem Namen alle Ehre.“ Geschickt löste sie den Gürtel und schob die Hose runter. Der Schwanz des Schulleiters ploppte frei und sofort öffnete Faye ihren Mund. Ihre Augen schauten zu dem Mann auf. Mit der Zungenspitze berührte sie die Eichel. Der Rektor zuckte zurück. Doch Faye setzte nach, ihre Lippen legten sich schnell um den Pilz und sogen ihn feucht und begierig ein. Der Schwanz wurde prall. Das Girl lutschte ihn wie einen Kirschlolli. Das beste Stück des älteren Mannes schmeckte etwas salzig durch den Schweiß, er roch auch ein wenig bitter. Der gute Bernhard schien heute morgen ohne Dusche aus dem Haus zu sein. „Nein … stop … das geht nicht … uhhhhh … stop.“ Dorothe schoss mit dem Handy ein paar Bilder. „Sie müssen sie nur nett bitten, darauf ist sie konditioniert.“ Faye bearbeitete den mittelgroßen Penis des Mannes mit ihrer Liebeshöhle. Er stöhnte und wenn sie dran blieb würde er bald kommen. Tobias nahm alles wie durch einen Schleier wahr. Was noch an Mann in ihm war, sträubte sich. Schmeckte den Prengel seines Schulleiters, eines älteren Mannes und fand es irgendwie gut, ja wollte sogar mehr. Es war nicht rational, er war doch nicht Gay. Bernhard sah die großen dunklen Augen des Mädchens, das seinen Schwanz so leidenschaftlich und fordernd lutschte. Er konnte nichts dafür, dass er hart wurde. Seine Frau tat so etwas nie, ihr Sex war schal, abgestanden. Es war der Ehesex eines alternden Paares. Doch das hier … das war … erfrischend … machte ihn regelrecht geil. Viele der jungen Schülerin liefen heute rum wie kleine Schlampen. Sie waren viel zu aufreizend gekleidet. Aber nein, es durfte nicht sein. „Nehmen sie ihre Nichte weg, sagen sie ihr sie soll aufhören.“ „Ach Bernhard, was soll ich sagen. Sie ist ein richtiger kleiner Wildfang. Sie wissen doch, wie die jungen Dinger so sind. Voller Hormone, ihr Körper lechzt nach Sex, wann immer sie einen prachtvollen Schoß sehen. Sie sehnen sich nach Sex und neuen Erfahrungen. Bei Faye spielen die hochpeitschenden Hormone auf jeden Fall verrückt.“ Der Mann spürte wie das Mädchen an ihm saugte, ihre zärtlichen Hände waren geschickt. „Kleines … meine Schatz … du wirst die Schule lieben und sie dich. Faye, würdest du bitte die Wünsche der Lehrkräfte und Mitschüler erfüllen, auf das du bald das beliebteste Mädchen der Schule bist, die einzig wahre dumme immer geile Schulschlampe.“ Der Rektor kam in Tobi’s Mund, als er die Worte vornahm. Er schluckte schwer, als sich ein Samenstrahl in seinen Rachen ergoß. Gleichzeitig schwirrten die Worte durch seinen Kopf. „Uuuhhhhh … ooouuhhhhh … das wollte ich nicht … oohhhhhhh … verdammt.“ Tobias lutschte noch etwas und der Schwanz erschlaffte, während er die Ladung herunterschluckte. Er war ein gutes Mädchen, er … Faye … sie … sie würde keinen Tropfen vergeuden. Sie würde beliebt sein … jeder würde sie lieben, wenn sie ihre Wünsche erfüllte.“ Der Rektor schaute auf das Mädchen in seinem Schoß und dann auf Dorothea mit der Handycam. „Faye … würdest du bitte aufhören … ich entschuldige mich … das habe ich nicht gewollt. Warte bitte draußen, ich muss mit deiner Tante sprechen.“ Tobi stand auf und leckte über die Lippen, sein Lippenstift war bestimmt verwischt. Faye brauchte einen Spiegel, um sich zu richten, sie musste doch hübsch aussehen. „Oh, Bernhard, was für ein tolles Video. Möchtest du es haben, ich kann dir eine Kopie senden oder soll ich es dir auf YouTube hochladen?“ „Frau Breuer, ich verstehe … was wollen sie?“ Tobias ging auf den Gang und schloß hinter sich die Tür. Was war da nur passiert, irgendwie konnte er nicht widerstehen. Sein Kopf klingelte und Worte hallten in ihm. „Schulschlampe … das beliebteste Mädchen … Wünsche erfüllen.“ Plötzlich stand eine Frau vor ihr. „Oh … Hallo … bist du neu hier. Du siehst etwas in deinen Gedanken verloren aus. Ich bin Fräulein Brandt, die Schulsektetärin. Kann ich dir helfen?“ „Hi … ich bin Faye … bin neu hier … gerade gekommen … wobei eigentlich bin ich nicht gekommen, wenn … wenn man es genau nimmt. Ich muss mich frisch machen.“ „Die Mädchentoilette ist den Gang runter und dann links. Ist alles in Ordnung? Soll ich mitkommen?“ „Was … nein … es sei denn sie wünschen es.“ „Faye, ein hübscher Name. Ich wünsche nur, dass es dir gut geht, daher würde ich mit dir kommen.“ „Ja … gern … wenn das ihr Wunsch ist.“ Die Frau begleitete Tobi zu der Mädchentoilette und als sie allein waren, drehte Faye sich um und küsste Fräulein Brandt auf den Mund. Die kleine Sekretärin stolperte rückwärts gegen das Waschbecken. Die Hand der neuen Schülerin strich an ihrem Bein entlang, das Nylon ihrer hautfarbenen Strumpfhose war weich. Sie schob den Rock etwas hoch und bemerkte die Naht des hauchdünnen femininen Kleidungsstückes. Sofort begann Faye ihre Muschi zu bearbeiten, während sie anfing sich an dem Bein der Frau mit ihrer eigenen Möse zu reiben. Fräulein Ilona Brandt konnte nicht mehr zurückweichen, sie war vollkommen überrascht. Die geschickten Finger des Mädchens bearbeiteten ihre Schamlippen. Ihre Zunge drang fordernd in ihren Mund ein. Es schmeckte nach Erdbeeren und irgendwie auch etwas salzig. Sie schob Faye zurück. „Hey Stopp … Faye … stop … sofort aufhören.“ „Aber sie wollten doch mit mir kommen, ich bin gerade so geil. Wir können bestimmt zusammen …“ „Nein … du hast das falsch verstanden … das meinte ich nicht.“ „Fräulein Brandt, ich fand sie schon immer toll. Ich weiß noch, wie sie mal beim Sportunterricht ausgeholfen haben, da habe ich mich regelrecht in sie verliebt.“ „Was … Sportunterricht … ich verstehe nicht … du bist neu hier. Wir haben uns gerade zum ersten Mal …“ „Geküßt … bitte wir können zusammen kommen … ich bin wirklich gut … bitte Fräulein Brandt, darf verwöhnen.“ „Faye … Kleines … du bist verwirrt … wir kennen uns nicht.“ „Ich bin nicht Faye … ich bin … ich …“ Tobias war in diese Frau verliebt gewesen, ein Schulschwarm, aber sie hatte ihn nicht wahrgenommen. Es hieß sie stehe auf Frauen … er war jetzt eine Frau … nein … stop … er war Tobi … er war Tobias … er musste es ihr sagen. Doch irgendwie ging das nicht. Bestimmt hatte Dr Nice mit seiner Trance-Maschine ihn irgendwie manipuliert. „Ich bin Faye … Faye Latiofan … ich … ich will das es ihnen gut geht … ich bin … ich kann es nicht sagen.“ Tobias griff sich an den Kopf … verdammt und zugenäht … er bekam die Worte nicht raus … stattdessen begann er sich zu fingern. Er brauchte es jetzt, dringender als zuvor. Je mehr er versuchte sich zu offenbaren, um so stärker wurde der Wunsch nach einem Orgasmus. Scheiße … Doro … das Schloß … Dr Nice … sie hatten irgendetwas mit ihm gemacht. „Pass auf … Faye … hallo … ich weiß noch, wie das ist, wenn die Hormone verrückt spielen. In deinem Alter ging mir das auch so. Ich helfe dir, aber nur dieses eine Mal.“ Mit einem Griff verriegelte sie die Tür drehte sich um und ging auf die Knie. Tobias schaute seinen Schwarm an … Fräulein Brandt … sie war ein Traum. Sie schob ihre Hände unter den Minirock, griff die Pobacken. Der Hello-Kitty-Slip wurde etwas herunter gezogen. Dann drückte sie ihren Mund auf die junge Scheide und die Zunge begann zu spielen. In Tobi zuckte es, sein ehemaliger Penis versuchte die feuchte Zunge zu erhaschen, wie es vaginale Muskeln taten. Es gelang ihm nicht. Doch dafür wurden seine Beine weich als er einen femininen Orgasmus erlebte und laut aufstöhnte. Sofort drückte Ilona ihm eine Hand vor den Mund. Er suchte ihren Mittelfinger und begann zu saugen. Die Sekretärin merkte, dass sie erregt wurde. Der Reiz der verbotenen Frucht, sie genoß ihn. Ilona verstärkte ihren Zungenkuss in der Neo-Vagina und dann atmete Faye schneller. „Mmmhhh … uuhhhhh … mmmmmhhhhh … jaaaahhhhh.“ Das Mädchen kam als sie an ihren Schamlippen saugte und mit dem Finger in sie eindrang. „Danke … ohhhh … das war toll … danke.“ „Ich war vor nicht mal 10 Jahren in deinem Alter und hatte auch diese Hormonschübe. Ich weiß, wie es sich anfühlt, einfach nur … sagen wir mal … geil zu sein. Besser ich helfe dir, anstatt das du noch einen Jungen bespringst.“ „Ich kann nicht schwanger werden, das ist nicht gefährlich für mich.“ „Man kann auch trotz Pille schwanger werden. Hat deine Mutter dir jetzt schon die Pille besorgt, das ist etwas früh, oder.“ „Nein … ich … habe da keine … nun … ich brauche keine Pille, weil … da unten.“ „Ich dachte es mir, du schmeckst anders als andere Frauen. Du bist Trans, richtig. Die Chirurgen haben dir eine schöne Mumu gemacht, sieht gut aus.“ „Meine … Mom … sie … sie hat die gleiche. Aber woher …“ „Woher ich das weiß, nun sagen wir eigene Erfahrung.“ Ilona stand auf richtete ihre Kleidung. „Nun mach dich hübsch. Willkommen an der Schule. Dein Geheimnis ist bei mir sicher. Versprochen.“ Sie schloß die Tür auf und war verschwunden. Tobias schaute in den Spiegel. Faye lächelte ihn an und er reparierte sein Make-Up. Was hatten sie mit seinem Kopf gemacht? Hatte er in Fräulein Brandt eine Verbündete? „Wenn sie mich um etwas bitten, bin ich ihnen ausgeliefert. Ich will nicht ihre Wünsche erfüllen.“ Faye lächelte ihr perfektes verführerisches Lächeln. „Nun, dann verschwinde und lass mich ans Steuer, dann werden wir viel Spaß haben.“ „Oder ich finde einen Weg zurück.“ „Na das wird ja toll werden … du der starke junge Mann gefangen im Körper einer Sexgöttin. Zieh dich zurück, du hast schon verloren.“ „Nein … ich werde einen Weg finden.“ Die Tür ging auf und drei Mädchen kamen in den gekachelten Raum. „Hi, war hier ein Junge, mit wem redest du?“ „Ich … mit niemanden, das war mein Handy.“ Faye trat auf den Gang und Dorothea empfing sie. „Du darfst bleiben und ich begleite dich zu deiner Klasse, das wird ein Spaß. Bald wirst du wissen, wie es mir ging, als ihr mich zur Sexpuppe gemacht habt.“ Die Geschäftsfrau lächelte und tätschelte ihre Tasche. Die kleine Beule, war das ein H42 Spray? Ilona stand am Ende des Ganges und drückte beide Daumen. Faye lächelte schüchtern. Sie wußte wie grausam Schüler sein konnten, vor allen Dingen pubertierende ***ager. „Da sind wir, deine neue Klasse, viel Spaß.“
superdoc1 Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 wieder klasse geschrieben, bin gespannt wir Faye in der Klasse "ankommt" hoffentlichgeht es bald weiter
Astarte2013 Geschrieben März 23 Autor Geschrieben März 23 Nächste Woche hab ich etwas Urlaub geplant, somit Zeit zum Schreiben.
ho**** Geschrieben März 23 Geschrieben März 23 sehr schön, genieße den Urlaub. Vergiss uns dabei bitte nicht. 😋😋
Bi**** Geschrieben April 10 Geschrieben April 10 Ich bin richtig gespannt wie es mit Faye weiter geht. Ich liebe diese Geschichte und qie sie sich entwickelt hat
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben April 14 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 14 Tobias stand vor der Tür zur 10. Klasse. Die hatte er vor 2 Jahren als Junge durchlaufen. „Hier dein Schultornister. Ich gebe dir etwas Süßes mit, falls es zu schlimm wird oder du etwas Spaß brauchst.“ Mit den Worten verschwand das H42 Pumpspray in der Seitentasche, es sah aus wie ein kleiner Inhalator für Asthma oder ein Antiallergikum. Tobi funkelte seine Stiefmutter böse an. „Du willst nicht wirklich eine Sexorgie in einer Schulklasse provozieren, oder. Die Kids kämpfen doch sowieso schon mit den Hormonen.“ Doro lächelte. „Nun, es sind offiziell keine Kameras in dem Raum, somit würde es kein Video geben. Das Schloß könnte es also nicht nutzen. Ich möchte nur, das mein Mädchen gut vorbereitet ist.“ „Habe ich auch Kondome in der Tasche?“ „Wozu, du kannst nicht schwanger werden und würdest doch sowieso alles brav schlucken, oder etwa nicht?“ „Wie gut für mich, dann kann ich ja meine Zensuren ganz unbekümmert verbessern.“ „Wenn du das so machen willst, statt zu lernen. Das ist dir überlassen. Ich wünsche dir viel Glück und Spaß in deinem neuen Leben.“ „Mmm … Moooo …“ Es wollte nicht über seine Lippen, das Wort Mom. Nun es war verständlich, das sie ihm diese Blockade gesetzt hatten. „Danke Tante Dorothea, du bist so gut zu mir.“ „Na junge Dame … spricht man so mit Erwachsenen.“ Doro lachte und öffnete Faye die Tür in ihr neues Leben. Voller Furcht trat Tobi ein. Bitte … bitte … lieber Gott … mach das mich niemand erkennt … bitte … bitte … ich tue auch alles. Faye betrat das Klassenzimmer und es wurde ruhig. Der Lehrer wendete sich zu ihr um, die Klasse schaute sie an. Da stand ein sexy Anime Girl im Türrahmen. Sie sah aus, als wenn man jedweden Spaß mit ihr haben konnte. Ein paar der Jungs tuschelten sofort. Die Girls schätzten sie ab. Am Rand saß Freddy. Seine Augen wurden groß und seine Hose eng. „Boah … wie geil … wir haben Faye Valentine in unserer Klasse. Ich liebe die Serie … wie geil ist das denn.“ Tobi stolperte zurück, plötzlich wurde ihm warm im Schritt, sein Bauch kräuselte sich und er merkte das ihm Röte in das Gesicht Schoß. „Tante … nein … das geht nicht … das ist Freddy … ich kenne ihn.“ „Weiß ich doch und was fühlst du?“ „Was ich fühle … was für eine doofe Frage … ich liebe ihn von ganzem Herzen.“ Tobi schlug die Hände vor den Mund, er bemerkte sofort was ihm da entglitten war. „Na dann ist doch alles gut oder etwa nicht?“ „Tante Dorothea … bitte ich will da nicht rein.“ Die Geschäftsfrau ergriff die Hand ihrer „Nichte“ und zog sie in den Klassenraum. „Hallo zusammen, das ist Faye, meine Nichte. Sie ist neu an der Schule und etwas schüchtern. Das legt sich aber schnell, ich bin mir sicher.“ Der Lehrer trat auf die beiden zu, er war Mitte 40 und machte einen fitten Eindruck. „Hallo Faye, hallo Frau Breuer … ich bin Herr Garde. Der Rektor hatte sie schon angekündigt. Es war wohl eine kurzfristige Eingliederung.“ „Ja, das stimmt. Faye konnte den Eingliederungsprozess dank eines mündlichen Tests beschleunigen.“ Tobias schaute zu Boden, er wollte vor Scham in den selbigen versinken. Bloß nicht zu Freddy sehen, dann hatte er Schmetterlinge im Bauch. Der kleine pummelige Junge war seine große Liebe. „Das ist nicht gerecht … was tust du mir an … Freddy … warum gerade Freddy.“ Flüsterte Faye zu ihrer Tante. „Du hast jetzt meine Muschi, die Tongueman schon kennt. Du hast meine Geilheit ausgenutzt und mich erpresst ihn zu blasen und zu ficken. Viel Spaß mit deiner großen Liebe.“ Doro hauchte dem Girl ihren Triumpf zu. Mit einem leichten Klaps auf den strammen Po bugsierte Dorothea ihre hübsche junge Nichte in die gut gefüllte Klasse. „Schatz, vergiss deine Schultasche nicht, sie enthält alles, was du für deinen ersten Tag hier brauchst und ein wenig mehr.“ Mit diesen Worten griff die Geschäftsfrau neben die Tür und drückte Tobias den Schulranzen in die Arme. Der war froh etwas zu haben, das er wie einen Schild vor sich halten konnte. Sein üppiger Mädchenbusen und das Outfit fand bei den Jungs im Raum reges Interesse. Er spürte ihre Blicke auf seinem ach so femininen Körper. In Gedanken zogen sie ihn aus, betrachteten seine langen wohlgeformten Beine und spielten mit den Knospen seiner ungewollten Brüste. Die Mädchen im Raum nahmen die Neue als eine Art Konkurrenz wahr. Sie würde die Rollenverteilung in der Gruppe verändern, soviel stand schon einmal fest. Herr Garde schaute sie an. „Faye würdest du bitte der Klasse etwas über dich und deinen Werdegang erzählen. Das wird bestimmt das Eis brechen.“ Da war er wieder dieser Hall im Kopf … Faye … bitte … Klasse … Werdegang. Das war seine Chance, er konnte Hilfe finden. Er war in der Öffentlichkeit. Herr Garde war einer der Vertrauenslehrer, bestimmt konnte er helfen. Er trat vor die Klasse holte Luft und formte seine Worte. „Hallo ihr dürft euch nicht täuschen lassen. Ich bin kein Mädchen, kein Anime- oder Pornstar. Ich bin ein Schüler wie ihr. Schaut genau hin, ich bin Tobias Breuer. Meine böse Stiefmutter hat mich in das hier verwandelt. Es ist ihre Rache, weil ich sie und ihre Tochter mit einer Sexdroge zu meinen Lustsklavinnen gemacht habe. Ich habe sie ausgenutzt, sie mussten meine Freunde ficken und auch den Jungen, der mich hier an der Schule immer gemobbt hat. Ihr müsst mir helfen, mich vor ihr beschützen. Sie will aus mir ein dummes kleines Sexspielzeug machen. Ein gefügiges devotes Ding, das jeden Schwanz befriedigt. Bitte helft mir, ich flehe euch an.“ Die Worte sprudelten geradezu in seinem Kopf, doch da war dieses feminine hohe Kichern. „Ach Tobi … armer kleiner Tobi … ich bin doch jetzt dran … die kleine naive Faye … keine Angst ich bringe uns hier schon durch. Je mehr du dich wehrst, um so weniger sitzt du im Chefsessel. Lass mich das machen und lerne.“ Das war seine innere Stimme … oder nicht … er war Faye … er musste es akzeptieren, sie klang so ... feminin … gar nicht wie Tobi. Sein Kopf dröhnte etwas … kam das von dem Hall in seinem Kopf. Seine Stimme, sie hatten ihm seine Stimme genommen. Jetzt wollten sie seinen freien Willen oder hatten sie den auch schon bekommen? Faye zu sein war so viel einfacher, er musste nicht soviel denken. Er war doch nur das kleine frühreife Schulmädchen, dass alle sehen konnten. Tobias Breuer war für die Welt da draußen unsichtbar. Tobias versuchte sein Bestes. Doch was auch immer er für Worte im Kopf formte … sie waren nur in ihm. Vor der Klasse stand nun einmal Faye. Sie hatte ganz andere Worte. „Hi … ich bin Faye Latiofan … ja ich weiß … der Name ist Programm und ich habe schon früh begonnen den Nuckel gegen was Echtes zu tauschen. Übung macht die Meisterin.“ Das Girl lächelte Freddy an und Herr Garde öffnete den Mund vor Erstaunen. Sie drückte mit einem Finger dagegen und klappte ihn zu. „Buchungen am besten über Freddy, ich bin so unendlich schlecht in Mathe. Keine Angst Herr Garde … ich scherze doch nur. Was soll ich bei dem Namen und dem Body sonst tun? Für eine Karriere als Pornstar bin ich ja noch zu jung, oder. Französisch wähle ich schon mal als Hauptfach, wenn das geht.“ Dorothea grinste, sie war mehr als zufrieden mit dem ersten Auftritt ihrer „Nichte“. Dr Nice und seine Trance-Maschine hatten ganze Arbeit geleistet. Tobi würde bestimmt bald mehr als nur beliebt sein. Die ganze Klasse lachte, die Jungs waren angeheizt und die Mädchen tuschelten. „Faye … ich denke du solltest dich setzen.“ Herr Garde war etwas aus dem Konzept gebracht. Doro mischte sich ein. „Tja, so sind die jungen Dinger, rebellische ***ager voller Hormone. Geben sie ihr eine Chance, sie wird sich schnell in die Klasse einbringen.“ Neben Freddy war ein Platz frei. Der schaute verwundert, sein Traum-Girl kannte seinen Namen. Faye schwebte selbstbewußt durch den Raum zu dem Stuhl. Alle schauten sie an. Die Boy’s tuschelten jetzt auch. Wahrscheinlich schätzten sie gerade ab, ob ihr Taschengeld reichte, um dieses Flittchen zu buchen. „Nun, fahren wir fort. Ihr müsst gleich zum Sport zu Frau Domröse.“ Tobias zuckte zusammen … Frau Domröse … Claudia … sie war hier auch eine Lehrerin … ob sie Bescheid wußte? Dorothea winkte ihm zu und verließ die Klasse. „Hallo Faye … ich bin Freddy … du … kennst meinen Namen?“ „Ja … klar kenn ich den … Tobi erwähnte dich und meine Tante auch. Sie sagt du hast eine flinke Zunge.“ Der Junge wurde rot. „Das … das hat sie gesagt … wirklich … nun ich.“ Faye nahm seine Hand drückte sie. Tobi fühlte sich zu dem Jungen hingezogen, mehr als ihm lieb war. Er wollte seine Nähe. Vielleicht konnte er der Erste sein, mit dem Faye ihr neues Schatzkästchen öffnete. Tobi zuckte innerlich zusammen. Was dachte er da? Vor seinem geistigen Auge tauchte ein nackter Freddy auf, der ihn zärtlich berührte. Nein, das durfte nicht sein. „Alles gut, bleib ruhig, ich tu dir nichts.“ Dann legte Faye die Hand ihrer großen Liebe unter dem Schultisch auf ihren Schenkel. „Kannst du mir etwas Entspannung schenken? Ich bin gerade total erregt. Ich muss etwas runterkommen. Du weißt doch wie das geht, oder?“ „Uuuuhhhhh … was … ich … hier … echt hier … aber die anderen.“ „Tobi sagt du stehst auf rasierte Mösen, wenn du gut bist mit dem Finger, dann darfst du meinen String haben.“ „Du kennst Tobi. Er hat dich nie erwähnt.“ Tobias merkte, wie Flugzeuge in seinem Bauch kreisten. Er hatte starke Gefühle für den Jungen, wie konnte das sein. „Tobi … ja … der … er … er … ist halt mein … Cousin. Ich steh total auf Anime und Games.“ „Was … ja, ich auch … cool.“ Er zog die Hand zurück. „Es gab mal Zeiten, da warst du nicht so schüchtern, gerade in Bezug auf meine Tante.“ „Was Frau Breuer … was weißt du? Hat Tobi … .“ „Ja, ich weiß, was du getan hast, Tongue-Man. Jetzt fingere mich oder ich werde es allen erzählen.“ „Das wagst du nicht … .“ Faye hob die Hand. Sofort legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel zurück und begann ihn zärtlich zu streicheln. Mit kleinen kreisenden Bewegungen „Uhhhhh jaahhh … das gefällt mir.“ Freddy grinste. Er fühlte den Rand der Overknees, die zarte Haut und dann den dünnen Slip. „Faye du hattest eine Frage?“ Herr Garde rief sie auf. „Herr Garde, damit ich auch passend komme, will Freddy mir helfen. Aber ich brauche einen Stundenplan, um meine Zeiten zu planen.“ „Ich drucke ihn dir gerne aus oder möchtest du ihn online auf dein Handy?“ „Vielen Dank Herr Garde ich hole ihn gern ab und gebe ihnen meine persönliche E-Mail.“ Zwei der Mädels kicherten und taten mit ihrer Zunge so, als wenn sie einen Schwanz in ihrem Mund hätten. Freddy gab sich mehr Mühe. Vorsichtig ertastete er den Rand des Slips. Sein Finger übte etwas Druck auf den zarten Stoff aus, unter dem die geschlossenen Schamlippen lagen. Tobi erstarrte, es fühlte sich ein wenig so an, als würde Freddy seine Eier kraulen. Er spürte den Druck am Hoden. Irgendwie war das eine Erleichterung, aber es konnte eigentlich nicht sein. Sie hatten ihn doch regelrecht umgebaut. Frederik war total aufgeregt, seit die Familie Breuer ausgezogen war hatte er kein Mädchen und auch keine Frau mehr berührt. Er hatte an den Sex mit Frau Breuer gedacht und sich selbst befriedigt. Doch jetzt war da Faye Valentine und sie wollte Petting von ihm. Wie geil war das denn? Er war hart, wie nie zuvor. Vorsichtig zog er mit dem Zeigefinger den Slip zur Seite und drang mit der Kuppe des Mittelfingers ein. Die kleine Schlampe war blank rasiert, ihre Schamlippen waren weich und warm. Das Girl war nicht so feucht, wie er es gewöhnt war. Frau Breuer war wesentlich feuchter gewesen. Vielleicht musste Faye auch diese Sexdroge nehmen. Freddy hatte noch ein wenig von dem H42, dass Tobi ihm geschenkt hatte. Tobi erstarrte, Faye öffnete ein wenig die Beine, um Freddy einen leichteren Zugang zu geben. Dann drang etwas in ihn ein, vorsichtig und forschend. Er spürte, der Finger schob sich in seinen Körper, doch er fühlte auch seinen Hoden, da war kein Loch. Es konnte nicht sein, es durfte nicht sein. Faye wollte sich seinem Freund hingeben, mit ihm allein sein. Der Finger er drang weiter ein, er fühlte es intensiv doch etwas stimmte nicht, sein Kopf schwirrte. Es war nicht richtig, ihr erstes Mal, ihr erster Mann, nicht hier, sie wollte Romantik, sie wollte ihn ganz für sich. „Ich kann das nicht, nicht hier.“ Faye sprang auf und rannte an Herrn Garde vorbei zur Tür. „Faye was ist Los?“ „Krämpfe … ich … ich hab meine … meine … sorry … muss zu den Toiletten … bin gleich beim Sport wieder fit.“ Tobias rannte so gut es mit den hohen Absätzen ging durch die Tür und den Gang runter. Der Slip war verschoben und er fühlte die Kühle der Luft zwischen den Beinen. Er war feucht, ein wenig nur, aber er war feucht. Das durfte nicht sein. Er konnte seinen Hoden irgendwie fühlen und als Freddy seine Eichel berührte wollte er nur noch weg. Er war ein Junge … ein junger Mann … er war ein Stecher … er hatte sein Babe gefickt und glücklich gemacht … er war der Mann im Haus … gewesen. Da war er wieder auf dem Klo. Tobi starrte auf das Pissoir und schlüpfte schnell in eine Kabine. Scheiße er war auf dem Jungs-Klo … er gehörte hier nicht hin … nicht mehr … er war doch jetzt eins der heißen jungen Girls. Er setzte sich, schluchzte und begann zu weinen. „Mom … Babe … Tante D … warum tust du mir das an. Ich will keins der Mädchen sein, ich sollte keins der Mädchen sein … ich sollte der Prinz sein, der sie als Trophäe zum Abschlussball führt.“ „Hallo … ist da jemand?“ Tobi erschrak, da war eine Frauenstimme. „Hallo … ich habe dich hier hereinlaufen sehen. Du solltest nicht hier sein.“ Er war still, sie würde bestimmt wieder gehen. Seine Kabinentür wurde aufgedrückt. Verdammt, er hatte sie nicht abgeschlossen. Vor ihm stand Frau Domröse. Claudia, die Freundin seiner Tante. Er hatte sie mit H42 gefügig gemacht, aufgegeilt und dann gefickt. Scheiße, warum musste gerade sie hier arbeiten. Wußte sie wer er war? „Na wen haben wir denn da? Was ist los? Was ist dir passiert? Wie heißt du Liebes?“ „Ich … ich bin Faye … heute ist mein erster Tag.“ „Faye … oh ich verstehe … habe dich auf meiner Sportliste gesehen.“ Tobi schaute sie panisch an. „Lass mich raten, sie hänseln dich wegen deinem Namen? Da musst du drüberstehen. Ich kenne das nur zu gut.“ „Sie … sie kennen das? Für mich ist das Neu. Ich bin auch sonst nicht so nah am Wasser gebaut. Eigentlich bin ich … ach egal.“ „Ich weiß, wie mich die Schüler nennen. Claudia Domröse … Klau dir ihre dominante Möse. Ich muss als Lehrerin manchmal hart zu den Schülern sein, gerade im Sport. Doch ich tue das nur, um mehr aus euch herauszuholen. Ihr wißt noch nicht wozu ihr eigentlich in der Lage seid.“ Tobi hörte auf zu Schluchzen, seine Tränen versiegten. Die Lehrerin sah nur das junge Ding, das neu an der Schule war. Sie erkannte ihn nicht. Wie auch, er selbst erkannte die Person im Spiegel nicht. Frau Domröse tupfte mit einem Papiertaschentuch seine Tränen an. „Na komm, wir richten dein Make-Up ein wenig und dann bringe ich dich zum Sport.“ Er schaute sie an und sah die Szene von damals, als sie um seinen Schwanz bettelte. Er und Karl hatten es ihr richtig besorgt und ihre Musterschülerin war auch auf ihre Kosten gekommen. „Schau an, du lächelst … alles nicht so schlimm.“ Tobi war kurz weg gedriftet und sein Blick klarte auf. Die hübsche Frau hatte Faye wieder ansehnlich geschminkt. Sie wußte nicht wer er wirklich war, sonst hätte sie das bestimmt nie getan. Erleichtert atmete er auf. Irgendwie musste er als Faye den Tag überleben und dann einen Ausweg finden. Die Welt sah das hübsche Schulmädchen, das wurde ihm jetzt etwas bewußter. Sein Aussehen und die Unschuld musste er nutzen. Er griff seinen Rucksack. Sport, was ihn da wohl erwartete. „Komm wir gehen.“ „Ja, Cl … Frau Domröse, gern.“ Die beiden gingen gemütlich den Gang hinunter, es klingelte und sofort herrschte reger Betrieb. Schüler eilten an ihm vorbei. Sie beachteten ihn nicht. Ein paar schauten interessiert, aber die meisten waren in ihren Schulalltag vertieft. Einige Mädchen hatten Neid und Eifersucht in ihrem Blick. Faye war schon ein geiles Gerät. So mancher Junge hatte jetzt bestimmt eine pralle Hose und würde sich später auf ihr sexy Auftreten einen abschütteln. „Wir sehen uns gleich beim Sport, zieh dich schon mal um, du hast doch bestimmt was in deinem Rucksack.“ „Ja, klar. Meine … Tante … sie … sie hat mir was eingepackt.“ Die Lehrerin begleitete den Wolf im Schafspelz zur Mädchenumkleide. Erst jetzt wurde Tobi klar welches Heiligtum er gleich betreten würde. Das war der Heilige Gral der feuchten Träume einen Jungen. Er konnte den Girls zusehen, wenn sie sich für den Sportunterricht hübschmachen. Frau Domröse hielt die Tür auf und da waren sie, die Mädels seiner neuen Klasse. Einige waren schon in ihrem Trainingsoutfit, andere zogen sich gerade um. Es war ein Traum. Hier blitzte ein Busen, da bückte sich ein runder Apfelpo. Tobi spürte, dass er steif wurde, obwohl das ja nicht seien konnte. Doch in ihm versteifte sich etwas oder zog es sich zusammen. Er war verwirrt, es fühlte sich seltsam an. Aber egal was es war, das dort in ihm sich regte, er wurde feucht. „Na schau mal, wer da in unsere Kabine stolziert.“ „Uhhhh, die Neue.“ „Schlampe.“ „Na, hast du schon angefangen den Lehrern einen zu blasen oder stehst du ehr auf Kirschen?“ „So wie die rumläuft läßt sie jeden ran.“ Tobi erschrak, das hatte er nicht so ganz erwartet. „Hey … Girls … ich … wir … ich will doch nur.“ „Melli pass bloß auf, die will bestimmt auch deinen Frank vernaschen.“ „Ich … nein … ich will nur hier durch den Tag kommen und dann … .“ Die besagte Melli trat an ihn heran. „Wenn du deine kleine Fotze auch nur ansatzweise in die Nähe meines Frankieboy’s bringst, dann kannst du was erleben.“ Mit diesen Worten griff sie Tobi unter den Rock und zwischen die Beine. Sie kniff kräftig zu und erwischte den Stringtanga, sowie die junge Scheide. Es tat höllisch weh. „Aahhhhh … aaaaauuuuaaaa … oohhhhhh … stoooopp … ahhhhhhh.“ Tobi sackte zusammen und spürte ein Reißen. „Boah, die kleine Fotze ist feucht und schaut mal, was sie trägt.“ Melli hat ihr mit einem Ruck den rosa „Hello Kitty“ Slip zerrissen. Sie hielt den Stofffetzen hoch. „So eine bist du also, machst einen auf extra girly, du Möchtegern-Lolita.“ Carola trat an Tobi heran. „Du stehst wohl auf Mädchen oder warum bist du so feucht.“ „Nein … ich … ihr versteht das falsch.“ Tobi hielt sich die Scheide und kniete auf dem Boden. Der Schmerz zuckte in seinem Schritt. Die Fingernägel hatten sich tief die weichen Schamlippen getrieben. „Na wenn du schon so feucht bist, dann musst du auch gestopft werden. Mal sehen was hast du denn so in deinem Rucksack.“ Kira schnappte ihn sich und schüttete ihn auf den Boden. Ein IPad, Bücher, Stifte, Turnschuhe, ein Sportbody, Tampons, ein Asthmaspray und ein Vibrator. „Wow … na du bist ja wirklich eine Schlampe.“ „Nein … ich muss mich dehnen … ich meine … das klingt jetzt falsch … ich brauche den für Dehnübungen.“ „Los haltet sie fest.“ Zwei Schülerinnen packten die Arme und drückten Tobi auf den Boden. Zwei andere packten ihre Beine. „Nein … nicht … ihr versteht das nicht.“ „Boah schau mal sie ist rasiert, nicht ein Haar, blank und feucht wie ein Kinderpopo.“ „Hier nimm einen Zug, nicht das du noch Atemnot bekommst.“ Tobi spürte, wie ihm etwas in den Mund geschoben wurde, dann schmeckte es nach Pfirsich, als der Sprühstoß ausgelöst wurde. Scheiße … das Spray … H42 … nicht jetzt. Verdammt, er musste hier sofort raus. „Was ist hier los?“ Frau Domröse stand in ihrem engen Sportoutfit in der Tür. Sie sah sexy aus, ihr Körper war perfekt trainiert. Die Mädchen ließen die neue vermeintliche Schulschlampe los, sie sprangen zurück. Tobi lag mit weit geöffneten Beinen vor der Lehrerin. Sie konnte seine feuchten, leicht geöffneten Schamlippen sehen. Die Lehrerin griff ein Handtuch und gab es Tobi. „Los bedeck dich und zieh dich um. Ihr anderen ab in die Sporthalle sofort. Aufwärmtraining, ihr lauft erstmal 10 Runden.“ Die Klasse stöhnte auf. „Echt jetzt … .“ „Das habt ihr euch selbst eingebrockt, los raus jetzt … alle.“
ho**** Geschrieben April 14 Geschrieben April 14 wie immer, sehr gut geschrieben. 👍 Ich warte auf die Fortsetzung. 😋😋
superdoc1 Geschrieben April 14 Geschrieben April 14 wieder geil geschrieben, bitte schnell weiterschreiben
Sc**** Geschrieben April 14 Geschrieben April 14 Super geschrieben hoffentlich kommt bald die Fortsetzung 😘
Bi**** Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 Mal wieder sehr schön geschrieben. Ich liebe diese Geschichte und bin gespannt wie es weitergeht.
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