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Bahnstreik.............


Bahnstreik richtig ?  

102 Stimmen

  1. 1. Bahnstreik richtig ?

    • die forderungen sind richtig
    • die forderungen sind übertrieben
    • mir egal, da ich die bahn nicht nutze
    • ich hatte wegen dem streik schon stress, unterstütze ihn aber trotzdem
    • ich hatte stress und bin total sauer
    • andere antwort


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Vor dem großen, unbefristeten Streik sind die Lokführer noch einmal zurückgeschreckt. Und wenn es hin und wieder Vernunft gibt in diesem Arbeitskampf, dann war dieses Zurückschrecken vernünftig, da kann die Bahn noch so groß in Zeitungsanzeigen den "Wahnsinn" des Lokführer-Vorsitzenden Schell plakatieren.

Vernünftig ist die langsame Eskalation der Streiks, weil sie Entwicklungen zwischen den Tarifparteien zulässt. Der unbefristete Streik dagegen liefe auf einen Endkampf hinaus, in dem es nach jetzigem Stand einen Gewinner und einen Verlierer gäbe. Welche Seite verlöre, welche gewänne, kann man nicht vorhersagen. Den Interessen der Deutschen Bahn, wie sie sich im Sommer schon artikulierten, entspräche in jedem Fall ein Endkampf-Szenario mit Untergang und Vernichtung der kleinen Lokführergewerkschaft. Warum sollten die Lokführer das Spiel ihres Gegners spielen?

Der Vorstand der Bahn hat viele Gründe, auch verständliche, warum ihm eine besondere Behandlung der Lokführer nicht passt. Der grundlegende und schockierend unprofessionelle Fehler der Manager liegt aber darin, die Lokführer nur als Störenfriede wahrzunehmen und zu behandeln. Was stören die Lokführer denn? Das reibungslose Funktionieren der Bahn AG wie wir sie kennen, und dann den reibungslosen Übergang von einem öffentlich-nationalen in ein privatwirtschaftlich-internationales Unternehmen. Reibungslosigkeit ist ein hohes Ziel in der Unternehmensführung, tatsächlich, jede Störung der Abläufe vernichtet Kapital.

Lieber sieht man die Lokführer vernichtet als das Geld. Doch ist die Bahn nicht ebenso das Unternehmen der Lokführer wie das der Manager? Hier scheint es einen tieferen Konflikt in dem Unternehmen zu geben, und Aufgabe der Manager wäre es, die Störungen ihrer Wahrnehmung sowie der Selbstwahrnehmung der Lokführer zu beheben, bevor sie zur Eroberung des Weltmarkts schreiten. Wie wenig die Manager aber von der sozialen Natur des Konflikts begriffen haben, von der Verletzung des Berufsstolzes der Lokführer etwa, sieht man darin, dass sie lange Zeit immer nur Geld angeboten haben, und auch das nur in Größenordnungen, die der Schadensminimierung dienten.

Um die Lokführer zur Vernunft zu rufen, malt die Bahn das Gespenst "volkswirtschaftlicher Katastrophen" an die Wand. Aber wer garantiert, dass diese Vernunft nicht einfach nur das Eigeninteresse der Manager bezeichnet? Auch Manager schädigen ja die Volkswirtschaft, wenn sie ihr Verhältnis zu den Mitarbeitern nicht gedeihlich regeln können. In jedem Fall hat der Bahn-Tarifkonflikt gezeigt, dass die so verstandene Volkswirtschaft die Solidarität des Volkes derzeit nicht unbedingt genießt. Man hat die 30-Prozent-Gehaltsforderung der Lokführer oft als maßlos bezeichnet, und sie ist hoch. Und doch läge diese Steigerungsrate um die Hälfte unter dem Zuwachs, den sich zuletzt der Bahnchef Mehdorn gegönnt hat.

Die in einer teuren Werbeaktion des "Wahnsinns" geziehenen Lokführer tun mit ihren Forderungen nichts anderes, als was ihnen Hartmut Mehdorn, Margret Suckale und mit ihnen zahllose weitere Manager des Landes in den letzten Jahren vorgemacht haben. In einem Schritt beherzten Liberalismus' holen sie sich am Markt, was der Markt eben hergibt. Die Unterstützung, die die Lokführer noch im fünften Monat ihres Tarifkonfliktes in der Bevölkerung genießen, dürfte darauf gründen, dass der Streit, der hier ausgefochten wird, die Interessen der meisten Arbeitnehmer und Arbeitssuchenden betrifft und artikuliert. Auch da begreift die Bahnführung die Lage schlecht, wenn sie den Lokführern vorwirft, sie erpressten "ein ganzes Land".

Wenn sich jemand erpresst fühlte, dann waren das viele Arbeitnehmer, die spätestens seit dem Jahr 2002 Einbußen ihres Realeinkommens hinnehmen mussten. Zunächst wurde der schleppende Absatz, dann die Globalisierung dafür verantwortlich gemacht, und tatsächlich hat die so genannte Lohnzurückhaltung der Arbeiter und Angestellten - auch der Lokführer, die vom globalen Wettbewerb gar nicht direkt betroffen sind - der Volkswirtschaft Gewinn eingebracht. Von diesem Gewinn wollen die Leute jetzt profitieren, sie wollen eine Anerkennung sehen. Die Manager sollten ihre Rechnung damit machen. Wenn die abkühlende Weltwirtschaft und der Inflationsdruck durch Öl und Lebensmittel bald wieder neue Verzichtleistungen notwendig machen, dann wird es gut gewesen sein, jetzt etwas für den sozialen Frieden getan zu haben.


siehe Posting von Princealbertus...


bearbeitet von bangbangladash
Geschrieben

Meinung aus der BZ-online von:
Klaus Georg Koch
Der Liberalismus der Lokführer


Geschrieben

stimmt nicht die gdl bekommt den eigen-ständigen-tarifvertrag, mehr wollen die doch nicht

und das mit den 31% besteht doch aus mehren teilen, was zum schluß gesamt zusammen 31 % ergibt

Peter



Warten wir ab ob die GDL den eigenständigen Tarifvertrag und die 31 % bekommt. Ich habe schonmal geschrieben das es passieren kann. Nur wird die Freude darüber nicht lange anhalten weil Mehdorn sich das nicht gefallen lässt, jedenfalls nicht auf Dauer. Es wird in diesem Fall Servicegesellschaften geben und die Lokführer werden samt Lok aus dem Bahnkonzern ausgegliedert. Was haben sie dann erreicht ? Ist es nicht besser moderate Abschlüsse zu tätigen als das Risiko einzugehen ?


Geschrieben

Genau: Warten wir ab.
Ob die GDL mit ihrem Tarifvertrag (so sie ihn durchsetzt) glücklich wird, ist allein ihre Sache. Erst recht ausschließlich ihre Sache ist es, dies für sinnvoll zu halten. Der Versuch, eine Intervention mit einem angeblich "eigenen Interesse" der Lokführer zu begründen, ist schlicht anmaßend.
Wie die weitere Konzernstruktur aussehen wird, ist noch nicht entschieden (derzeit schießen ja die Vorschläge ins Kraut). Die Entscheidung werden allerdings die Eigentümer (=Aktionäre; mit anderen Worten: die Bundesregierung) treffen und nicht der (angestellte) Vorstand. Dabei wird sie auch berücksichtigen, dass Neugründungen derartiger Tochtergesellschaften der Einstieg in die Zerschlagung sein können, die von den anderen Gewerkschaften abgelehnt wird (und die bereits gedroht haben, ihrerseits zu streiken).


Geschrieben

Ich bin auch dafür das ich mehr Lohn bekomme....

Meinchef wird sich freuen wenn ich das streiken anfangen würde....

Ich bin zwar nur 2x die Woche auf die S-Bahn angewiesen aber es ist dennoch nervig....

Warten wir´s ab was Weihnachten passiert... wenn nichts mehr fährt....


Geschrieben (bearbeitet)

...Nur wird die Freude darüber nicht lange anhalten weil Mehdorn sich das nicht gefallen lässt, jedenfalls nicht auf Dauer...


Der Aufsichtsrat der Bahn "bestärkte" letztens den Vorstand und der ist somit – denke ich – quasi schon fast Geschichte.
Man kennt das doch vom Fußball: Der Vorstand stellt sich im Zweifel "voll hinter seinen Trainer" und das heißt dann doch erfahrungsgemäß nichts anderes, als dass er zu mindestens 50% schon weg vom Fenster ist.

Ich möchte an dieser Stelle noch was zu den geforderten 31% der GDL in die Diskussion einwerfen:
Es handelt sich hier lediglich um eine Maximalforderung, die selbstverständlich zu verhandeln ist und nicht das absolute Minimum,
ohne welches bis auf Weiteres gestreikt werden soll.
(Es wird gefordert und geboten und dann einigt man sich - so ist das immer und so wird es auch hier sein.)

Die Haltung, den streikenden Lokführern – ganz im Sinne von "Herrn Mehdorn" – den schwarzen Peter zuzuschieben halte ich für ebenso unakzeptabel, wie die unendliche und öffentliche Aufzählung von "Einzelschicksalen" ("Ich habe 20 Minuten in der Kälte gestanden und bekomme auch nur Summe X am Ende des Monats" oder "Mein Zug hatte soviel Verspätung, dass ich zu spät zur Arbeit kam. Und das für x Euro im Monat"), die zu einer sachlichen Diskussion nichts beitragen, sondern lediglich die egoistische Neidhaltung Einzelner befördern.

Die Verunglimpfung einer ganzen Berufsgruppe ist allem Anschein nach Bestandteil der Strategie des Bahnvorstandes,
was nicht zuletzt an ganzseitigen Anzeigen in Tageszeitungen erkennbar ist und offenbar teilweise auf aufgeht.


bearbeitet von bangbangladash
Geschrieben

Die Bahn...
hat sich erneut vertan!

Ich gönn es diesem Sauhaufen von Managern und Dreckswühlern, wenn er bald fliegt. Damit mein ich den Vorstand dieser armseligen Unternehmung.

Das ist zwar pauschal diffamierend, aber genau das paßt mir gewaltig gut in den Kram.


Geschrieben

Sicher überzogen,die Forderungen von 31%. Aber wie oben schon geschrieben....diese wird verhandelt und man einigt sich im günstigsten Fall auf %satz X.
Bei 1 500€ netto für Schichtarbeit incl Wochenend-/Nacht-und Feiertagsschichten jedoch verständlich,oder?

Warten wir also ab,wie das so ausgeht....

LG von Frau sweetdream


Geschrieben



Warten wir also ab,wie das so ausgeht....

LG von Frau sweetdream




mehr können wir doch sowie so nicht tun, und wer weiß was da am ende noch alles raus kommt



Peter


Geschrieben

der mehdorn ist doch völlig nebensächlich. obendrein hat der schon soviel mist gebaut, dass mich eh wundert, dass der noch da ist. schlimm ist nur: der kann sich auch noch freuen, wenn er den job einbüsst.


Geschrieben

Gestern bei Anne Will wurde ja die ganze Dreistigkeit wieder offenbar.
Frau Suckale sprach davon, dass es nicht angehen könne, wenn eine einzelne Gruppe im Bahnverbund so überhöhte Gehälter bekommen würde (wie nun die Lokführer einfordern), das soziale Gefüge würde dadurch zerstört und die Bahn auseinanderbrechen.

Später wurde sie dann von Frau Will mal dezent darauf hingewiesen, dass sie selbst ein Vorstandsgehalt von 140.000Euro im Monat einstreicht. Dazu fiel ihr nur ein, dass dieses ja flexibel wäre und sie veilleicht im nächsten Jahr durch den Bahnsteik weniger bekommen könnte.
Noch Fragen?


Geschrieben

Die Bahn...
hat sich erneut vertan!

Ich gönn es diesem Sauhaufen von Managern und Dreckswühlern, wenn er bald fliegt. Damit mein ich den Vorstand dieser armseligen Unternehmung.

Das ist zwar pauschal diffamierend, aber genau das paßt mir gewaltig gut in den Kram.




Erklär doch bitte mal was die Manager der Bahn als Sauhaufen und Dreckswühler qualizfiziert. Würde mich mal interessieren.


Geschrieben

@OWLMullemaus

Lies dir Paans Posting durch. Schau dir an was aus der Bahn geworden ist in den letzten Jahren.
Dann erkennst auch du (vielleicht ) was den Sauhaufen qualifiziert.
Oder sind das auch die bösen Lokführer schuld?



Übrigens erkennt so langsam jeder das du einfach nur provozieren willst. Nicht mehr und nicht weniger


Geschrieben


Später wurde sie dann von Frau Will mal dezent darauf hingewiesen, dass sie selbst ein Vorstandsgehalt von 140.000Euro im Monat einstreicht. Dazu fiel ihr nur ein, dass dieses ja flexibel wäre und sie veilleicht im nächsten Jahr durch den Bahnsteik weniger bekommen könnte.
Noch Fragen?



weniger erhöhung meint sie bestimmt damit , ich kann mir nicht vorstellen das sie was zurückgibt.


Geschrieben

@OWLMullemaus
[....]
Übrigens erkennt so langsam jeder das du einfach nur provozieren willst. Nicht mehr und nicht weniger



Das hat aber lange gedauert, Socke.....

  • </p><p>
  • Bahnstreik
  • Benzinpreise
  • Kinderarmut

Auch bleibt immer noch zu bemerken, dass die Beiträge niemals zuzuordnen sind.
Da weiß man ja nicht, ob weibchen oder männchen provozieren möchte.


Geschrieben

die bahn hat angst das wenn die lokführer damit durch kommen,

das andere mitarbeiter von der bahn auch mehr geld wollen.



Peter


Geschrieben

Das hat aber lange gedauert, Socke.....

  • </p><p>
  • Bahnstreik
  • Benzinpreise
  • Kinderarmut

Auch bleibt immer noch zu bemerken, dass die Beiträge niemals zuzuordnen sind.
Da weiß man ja nicht, ob weibchen oder männchen provozieren möchte.




Wenn für dich der Thread über Kinderarmut nur provozieren ist dann tust du mir sichtlich leid. Wenn du gelesen hättest wäre dir sicher aufgefallen das wir selber realtiv wenig zu dem Thema gepostet haben sondern einfach die Meinungen und Reaktionen gelesen habe.

Wer nicht mehr zum Thema Kinder zu sagen hat der tut mir ziemlich leid.
Vielleicht solltet Ihr mal darüber nachdenken das nicht jede andere Meinung auch automatisch falsch sein muß. Selbst hier im Streik Thread hättest du bemerken können das ich den Lokführern kein Recht abgesprochen habe, sondern in vielen Fällen auf mögliche Konsequenzen für die Lokführer hingewiesen habe. Gebt euch mal Mühe und versucht mal etwas zu verstehen bevor Ihr sinnlos rumschreit...


Geschrieben

auch, wenn ich immer noch nicht weiß, wer da schreibt......

Wenn für dich der Thread über Kinderarmut nur provozieren ist dann tust du mir sichtlich leid. Wenn du gelesen hättest wäre dir sicher aufgefallen das wir selber realtiv wenig zu dem Thema gepostet haben sondern einfach die Meinungen und Reaktionen gelesen habe.

Nicht der Thread an sich ist Provokation.
Du bist es und das nicht nur hier.
Betrifft es Dich? War das die treibende Kraft, morgens um 9 Uhr solch ein Thema zu eröffnen, an dem Du nur liest, wie die Meute darüber herfällt?
War das dann auch der Grund, ein Thema mit dem sinnfreiem Titel "Ewige Jammerei" zu eröffnen?

Gebt euch mal Mühe und versucht mal etwas zu verstehen bevor Ihr sinnlos rumschreit...


Geschrieben (bearbeitet)

Wer nicht mehr zum Thema Kinder zu sagen hat der tut mir ziemlich leid.


@princealbertus
Siehste, da haste wieder den Salat.
Also, selbst, wenn Du dieser offenen Provokation elegant aus dem Weg gehst, kriegst Du hintenrum die Arschkarte reingedrückt.
Es gibt halt User, da nutzt auch Ignorieren nichts. Einfach ärgerlich sowas.

Aber zurück zum Thema:
Erstaunlich aber wahr, daß man sich über die Sendung gestern doch wieder näher gekommen ist. Mein Eindruck ist, daß beide Seiten ganz schön froh sind, wieder verhandeln zu können, ohne völlig das Gesicht zu verlieren.
Trotzdem genial, wie da gelogen wird, wenn ich das richtig verstanden habe:
Die Bahn hat also ein Superangebot von 11% gemacht, wobei aber nur die 4,5% aus den Transnetverhandlungen echte Lohnerhöhung waren und die restliche Differenz zusätzliche Arbeitszeit?

Das wird ja immer geiler in Deutschland:
Man bekommt also "Lohnerhöhungen" geschenkt, wenn man mehr Wochenstunden arbeitet?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

auch, wenn ich immer noch nicht weiß, wer da schreibt......

Dann solltest du gelegentlich lesen ich habe es geschrieben werde mich aber nicht wiederholen um dir die Mühe des lesen zu ersparen.




Nicht der Thread an sich ist Provokation.
Du bist es und das nicht nur hier.

Betrifft es Dich? War das die treibende Kraft, morgens um 9 Uhr solch ein Thema zu eröffnen, an dem Du nur liest, wie die Meute darüber herfällt?

War das dann auch der Grund, ein Thema mit dem sinnfreiem Titel "Ewige Jammerei" zu eröffnen?



Vielleicht bin ich einfach in der Lage auch Probleme die mich nicht direkt betreffen zu erkennen. Ich finde das Problem der Kinderarmut weit gravierender als ein Bahnstreik mit völlig überzogenen Lohnforderungen. Im übrigen kann ich mich nicht erinnern das ich dich gezwungen habe den Thread über Kinderarmut zu lesen oder darin zu schreiben. Also was beschwerst du dich ?

Ihr macht hier einen auf soziales Gewissen aus welchem Grund auch immer vielleicht seit Ihr ja alle Lokführer, aber Kinder die eigentlich eure Zukunft sein sollen da wird das ganze als Quatsch abgetan.
Ihr seit arm ganz arm.....und damit meine ich nicht das arm im Sinne von Geld.


Geschrieben (bearbeitet)

@namenlose Posterin, im folgenden es genannt:

Sollte ich mir tatsächlich Sorgen über die Kinderarmut machen, so werde ich es bestimmt nicht hier diskutieren.
Sein insziniertes Trauerspiel um unsere Kinder, regt natürlich zum denken und handeln an.
Wo bitte sind:

  • </p><p>
  • Seine Gedanken dazu?
  • In wie fern ist es bereit zu helfen, wenn es, es nicht schon lange tut?
  • Seine Lösungsansätze, es besser zu machen?

Ich bin in der glücklichen Lage, solchen Kindern helfen zu können. Finanziell und auch ganz wichtig, persönliche, menschliche Hilfe.
Meinen beiden Söhnen geht es auch gut!
Und das schaffe ich auch ohne den Thread.

Was hat es den Ahnungslosen mitzuteilen?
Was hat es erkannt, was wir nicht wissen? (ist die Erde doch eine Scheibe??)
Wie kriegen wir das in den Griff?
Oder erwartest es hier den politischen Durchbruch, weil hier die richtigen Wege aufgezeigt werden?

Los, pack es an und zeig es uns!

Hier im Thread streiken jetzt aber die Lokführer, von denen ich glücklicherweise keiner bin -nur zur Info für "es" was da unter einem Paarprofil postet.

Das Thema Kinder wird in einem anderen Thread behandelt.
Also poste es seine frühe Meinung dazu, auch in dem anderen Thread!

Überlesen werde ich sein Geschreibe nicht. Warte ich doch gespannt, ob es die Beiträge immer gemeinsam verfasst, oder sich da doch noch der postende Teil zu erkennen gibt.
Das gehört eigentlich zu Netiquette, sofern es über ein Paarprofil postet.
Und da das sogar der Peter macht, würde es seinen Beiträgen auch gut stehen.

sehe da grad noch was:

Ihr seit arm ganz arm.....und damit meine ich nicht das arm im Sinne von Geld.

Es sollte mit seinem Sohn Deutsch Hausaufgaben machen.
Vielleicht lernt es ja noch etwas.
Vom einer inhaltlichen Bewertung, dieser Aussage möchte ich zu seinen Gunsten absehen, es ist tatsächlich besser so...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Nicht der Thread an sich ist Provokation.
Du bist es und das nicht nur hier.



wie war das noch mit dem glashaus und den steinen?

ansonsten wäre es eventuell cool, eure privatfehde woanders auszutragen, meinetwegen morgen früh im morgengrauen.
sekundanten habt ihr ja wohl genug und dann könnt ihr ja vielleicht satisfaktion erlangen.

mich verwundert es, dass einige sich hier immer wieder anmaßen, andere zu maßregeln ( du spammst, du bist offtopic,du provozierst etc etc, aber selber keinen deut besser sind )

ese, die das gefühl hat, dass im moment viele threads nur noch als schauplatz für gegenseitiges fertigmachen genutzt werden.


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