Jump to content

Die Pille für den Mann ...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ja, ok - aber das sind wirklich Ausnahmefälle und darüber diskutieren bringt nichts. Man wird solche Menschen nie verstehen Es geht doch um die Allgemeinheit und nicht um schwarze Schafe, die es selbstverständlich auch unter den Frauen gibt.


Geschrieben

..ich hab mir jetzt das ganze thema reingezogen und
mir wird echt schlecht

..FÜR MANCHE DER HIER SCHREIBENDEN SOLLTE
DIE PILLE FÜR DEN MANN PFLICHT SEIN !
..damit gewisse gene nich weiter vererbt werden
..is echt unglaublich


Geschrieben

Schlechte Erfahrungen mit dem Gegengeschlecht sind bei jedem vorhanden, generalisierte Unterstellungen, die ein sehr sehr merkwürdiges Weltbild bescheinigen, werden hierdurch aber nicht gerechtfertigt.


Geschrieben (bearbeitet)

@widder

ich glaube auch nicht, dass jede frau einem mann ungefragt ein kind unterjubelt nur weil sie eins möchte... ihr tut ja gerade so, als würden es frauen darauf anlegen zu alleinerziehenden müttern zu werden... die meisten sind da gar nicht so glücklich drüber...



Hey!

Es geht darum dass unser gegenwärtiges rechtssystem auf einem auge blind ist. Ich sage ja nicht alle frauen sind böse (nun ja ... :knutsch, aber wenn eine böse sein will, dann ist Frau in einem westlichen industriestaat (schweden, USA, d-land, alles eine wichse) quasi wie im schlaraffenland. Und gelegentheit macht bekanntlich auch diebe.

Willst du jetzt den boten für die nachricht umbringen?



Aber wie die Pille für die Frau ist auch die Pille für den Mann, meiner Meinung nach nur für Menschen in einer Festen Partnerschaft geeignet, oder eben als 2. Sicherungsnetz zum Kondom.



Vor allem wäre die pille für den mann ein instrument in einer festen partnerschaft um sicherzustellen dass mann nur die kinder macht der er auch wirklich will. Würde ihn wieder etwas mehr auf augenhöhe mit seiner partnerin bringen.


es gibt auch menschen für die eine kindstöung die logische fortsetzung der verhütung ist...



LOL
Finde ich ehrlich gesagt unter aller sau dass du mir die worte so herumdrehst und unterstellst das hätte ich gemeint.

Aber MANN nimmt ja jede gelegenheit die sich bietet um sich statusmäßig über einen anderen mann positionieren zu können nicht wahr?

Genauso wie diese schwachsinnspostings von Segradingsbums der sich natürlich diese gelegenheit nicht nehmen lässt um zu beweisen was für ein integrer typ er ist. Hat auch alle Physikformeln und das BGB brav auswendiggelernt.

Also gut nochmal für die blitzmerker:
Es geht um gesellschaftskritik, und nicht um "alle frauen sind pöhse".


bearbeitet von widder73
Geschrieben

es ging um deine zynische gesellschaftsunterstellung, nach dem motto, das wäre eine option der verhütung für frauen...

ansonsten hab ich kein interesse daran, mich über dich zu erheben... bin aber heilfroh, dass ich andere ansichten und meinungen habe...

frau hat auch den einen oder anderen nachteil, dass sie nach einem ons zum beispiel dem schwängernden hintersuchen darf und das kind bzw. die folgen an ihr hängen bleiben...

aber das passt natürlich nicht in euer schema, dass der mann sich verpisst...


Geschrieben

@ Powerpassion - es wäre echt gut, wenn es mehr Männer geben würde, die so denken wie Du und die objektiv und nicht immer nur subjektiv diskutieren können.

@ Widder - Gesellschaftskritik? und warum liest sich das bei Dir dann so subjektiv gefärbt? Diskutieren will gelernt sein.


Geschrieben


Finde ich ehrlich gesagt unter aller sau dass du mir die worte so herumdrehst und unterstellst das hätte ich gemeint.



Es werden keine Worte herumgedreht: die beanstandeten Zeilen können nur so verstanden werden, wie Powerpassion dies getan hat. Zur Erinnerung seien sie noch einmal zitiert (Posting # 35):

Keine in deutschland lebende frau muss mutter werden, wenn sie es nicht will.

- erstmal die normale verhütung
- (wurde das kondom vergessen gibts noch die pille für danach)
- wenn die verhütungsmittel versagen, gibts die abtreibung
- wenn abtreibung nicht gewünscht ist, gibts die freigabe zu adoption
- wenn adoption nicht drin ist, gibts die babyklappe
- ist alles zu spät, gibts noch den "plötzlichen kindstod" , bei der die gesellschaft kollektiv wegschaut

Bevor eine frau die gepoppt hat also zur mutter wird hat die gesellschaft mindestens 5 (fünf!) sicherheitsmechanismen eingebaut um frauen davor zu bewahren dass sie nicht mutter werden müssen wenn sie es nicht wollen. Mit ein paar krokodilstränen geht auch noch mehr.



Dies kann ein verständiger Leser (und der ist Maßstab) nur so verstehen, dass
- plötzlicher Kindstod auf einer Tötung des Kindes durch die Mutter;
- das Ausbleiben strafrechtlicher Verfolgung auf Strafvereitelung im Amt durch die zusatändigen Staatsanwälte
beruhe.
In diesem Zusammenhang sollte auch festgehalten werden, dass der Autor sich von diesem Verständnis bislang (wenn überhaupt) nur sehr halbherzig distanziert hat.
Die weiteren Anwürfe gegen meine Person fallen auf ihn selbst zurück. Allerdings sei ihm eine gewisse Originalität zugestanden: dass mein Bildungshorizont (der übrigens auch Interpunktion und Orthographie einschließt) zu weit sei, hat mir vorher noch keiner bescheinigt.
Im übrigen wiederhole ich meine Anregung, zum Thema (für vergessliche: "Pille für den Mann") zurückzukehren.


Geschrieben (bearbeitet)

das thema ist doch selbst vom TE nur als einstieg in seine frauenhasstiraden genutzt worden...

und die aktion von widder 73 die menschenverachtende äußerung zum thema "plötzlichen kindstod" nun als missverständnis und gar eine verschwörung einzelner leser gegen ihn auszulegen ist derart durchsichtig, dass es für jeden leser auf der hand liegt...

und es ist ja auch kein versuch da, die formulierung zu verdeutlichen oder sich zu distanzieren, sondern nur der versuch, die kritik an der formulierung umzudrehen...

das beweist mir, dass dort kein respekt vor menschen vorhanden ist...

solche leute sind allerdings bereits durch ihre zynische art selbst bestraft... weil diese immer wieder gegen sie zurückfällt...



@lady

zuviel der ehre... ich bin manchmal noch zuviel idealist... auch wenn einen die wirklichkeit manchmal einholt, will ich nicht aufhören, an das gute im menschen zu glauben...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Wie wärs mit Sterilisation? Dann brauch man(n) nicht mehr zu kämpfen!


Geschrieben


Sperma her, danach nur noch Zahlmeister und und und...



Schnüff!

Zahlreichen Beiträgen nach zu urteilen, gibt es genügend Männer mit der Haltung:
"Hier ist mein Sperma, und lass mich in Ruhe!"

Diese beiden Fraktionen müssten sich doch ideal ergänzen. Warum dann die vielen Jammerthreads?


Eichelkitzler
Geschrieben

Die Situation, in der die Frau dem Mann eröffnet, dass sie ein Kind von ihm erwartet, er aber heimlich verhütet hat, ist schon lustig vorzustellen.

Allein dafür würde sich das Ding schon lohnen. Und ja, ich glaube, das es insgeheim einige Frauen gar nicht mal soooooooo schlecht finden, dass der Mann bislang nicht so praktisch mit Pille verhüten kann wie sie. Und dass das auch mal ausgenutzt wird. Denn wie es hier schon einer schrieb: Gelegenheit macht Diebe.

Oder heutzutage politisch korrekt: DiebInnen.


Geschrieben

Es gibt die Pille für den Mann wohl schon seit ein, zwei Jahrzehnten, aber die Gründe, warum sie nicht zu haben ist, sind fadenscheinig. Die Wahrheit ist wohl, dass die Pharmakonzerne um eine sichere Einnahmequelle fürchten.


Eichelkitzler
Geschrieben

Das kann ich mir nicht vorstellen. Vielmehr würde sich eine zusätzliche Einnahmequelle auftun.


Geschrieben (bearbeitet)

In meinem biblischen Alter ist die Frage nicht mehr so ganz relevant. In meinen jüngeren Jahren bin ich nur mit Mädchen in die Kiste gehüpft die ich auch geheiratet hätte, um dann gemeinsam den Nachwuchs auf zu ziehen.
Heute sind die Damen mit dénen ich zu tun habe nicht mehr im gebährfähigen Alter. Es wäre ja auch unmenschlich in der Mitte 60 noch Kinder in die Welt zu setzen. Ich muss ja Niemand beweisen das ich immer noch kann. Also nur noch als Hobby.
Die sichere Pille für den Mann ist der kleine Schnitt des Arztes. Freund von mir haben es machen lassen, keiner fühlte sich nachher kastriert. Wer sich niemals Fesseln auferlegen will, wie manche rotharigen Tennisasse, der darf sich über Samenklau nicht wundern.
Ja so plaudert ein alter Zausel über das was manchem Kopfzerbrechen bereitet.


bearbeitet von karambesi
Geschrieben (bearbeitet)

Ist sicher ein anderes Thema, aber zum Rumbumsen hat man sich früher doch einfach verlobt und die Verlobung wieder gelöst, wenn's nicht mehr passte. Es gab immer Mittel und Wege, denn sexuell harmlos war die Elterngeneration überhaupt nicht. Ich glaube, es ging sogar heftiger zur Sache, als heute. Heute wird alles idealisiert und völlig todgequatscht. Da vergeht einem alles. So gesehen hatte es die Elterngeneration-die heute 60-70 jährigen-sicher sehr viel besser.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ blulagoon
Lies einfach mal die - recht unterhaltsame - Darstellung von Clint Witchalls "Die Pille und ich". Der Autor berichtet - durchaus humorvoll - von erheblichen physischen und psychischen Nebenwirkungen, die teilweise weitere Medikationen erforderlich machten.
Kurze Zeit nach dieser Studie wurden die bislang letzten Forschungen abgebrochen.
Für Verschwörungstheorien ist hier kein Platz. Wie bereits Eichelkitzler dargestellt hat, ist eine Verdrängung der Verhütungsmittel für Frauen vom Markt nicht zu befürchten: da die Folgen eines Versagers Frauen erst einmal stärker treffen (sie werden schwanger), werden sie die Kontrolle hierüber nicht aus der Hand geben. Dabei kommt hinzu, dass die im Buch getestete "Pille für den Mann" teurer ist als vergleichbare Mittel für die Frau: zu einem Hormonimplantat gesellten sich regelmäßige Spritzen.
Demgegenüber herrscht bei der Pille für die Frau in der westlichen Welt mittlerweile ein weitgehend gesättigter Markt, der kaum noch Wachstumsperspektiven bietet; im Gegenteil: aufgrund der demografischen Entwicklung kleiner zu werden droht - die geburtenstarken Jahrgänge nähern sich mit rapiden Schritten der Menopause (an alle Frauen hier: sorry). Da käme eine Erschließung neuer Kundengruppen (Männer) eher gelegen.
Wenn - nach wiederholten Enttäuschungen - die Forschungen trotzdem nicht wieder aufgenommen werden, dürfte das an den hohen Anforderungen liegen:
- hoher Anforderungen an die Verhütungssicherheit: ein Pearl-Index von >5 ist schlicht indiskutabel;
- Reversibilität;
- geringe Nebenwirkungen.
Kein bislang beschrittener Weg hat diese Kriterien erfüllt. Da die betroffenen Unternehmen zudem keine karitativen Einrichtungen sind, kann man ihnen ihre Entscheidung nicht verübeln.


Geschrieben

Kein bislang beschrittener Weg hat diese Kriterien erfüllt. Da die betroffenen Unternehmen zudem keine karitativen Einrichtungen sind, kann man ihnen ihre Entscheidung nicht verübeln.



Jup sagte ich ja bereits, es gibt genug Alternativen, 10 Jahre Forschung waren bisher vergeblich, logisch das die Pharmafirmen da kein Bock mehr drauf haben.

Vor allen muss man auch noch weiterrechnen, denn Umfragen zufolge würden viele Männer das gar net nutzen wollen. (mal vielleicht den Großteil der hier mitredner ausgeschlossen).
Also auch da wieder die wirtschaftliche Frage für Pharmaunternehmen. Und schlußendlich wenn die Männer sie nehmen wollen, wer trägt die Kosten? Die KAssen? Sicher net wenn die die Pille fürn Mann teurer ist als die für die Frauen.

Ich versteh grade net warum hier so weit abschweifend diskutiert wird. Klar ich verstehe den Grundgedanken des Mannes nach Selbstkontrolle, und kann den absolut nachvollziehen. Nur machen sich viele hier Gedanken um ungelegte Eier, da es diese Medkation eben net gibt, und wahrscheinlich auch in absehbarer Zeit nicht geben wird.
Also warum sich dann hier emotional so hochschaukeln)


Eichelkitzler
Geschrieben (bearbeitet)

Da müssten sich die Kassen aber argumentativ schon sehr strecken, um zu erklären, warum die Pille für den Mann nicht übernommen wird, bei der Frau aber schon (ach, ist das so? na gut...). Und zwar rechtlich gesehen. Denn nach dem grundgesetzlich verankerten Prinzip der Gleichbehandlung ginge das gar nicht.

Die Kosten werden eh im normalen Rahmen bleiben. Die Pille für die Frau war von Anfang an ja auch kein unerschwingliches Luxusgut, obwohl eine echte Revolution. Und gerade bei dieser Art von Pille macht die Masse die Kasse. Das wissen auch die Pharmakonzerne.

Überdies sind die Substanzen für die besagte männliche Verhütung schon längst alle bekannt und auf dem Markt, nur nicht in diesen Zusammenhang ("Verhütung"). Die wissen also schon im Grundsatz, welche Substanzen sie grundsätzlich für eine wirksame männliche Verhütung nehmen müssten, auch wenn noch getestet und experimentiert wird.

Denn die Forschung läuft sehr wohl noch. Nicht jeder Konzern hat die Forschung eingestellt wie etwa Bayer. Hier darf man ja leider keine Links setzen, aber wenn man mit "Pille für den Mann" googelt und sich die Ergebnisse anschaut, findet man recht schnell ein Interview auf der Seite der Deutschen Welle mit Professor Michael Zitzmann vom Zentrum für Reproduktionsmedizin. Und da wird ersichtlich, dass immer noch daran gearbeitet wird und als voraussichtlicher Termin nunmehr das Jahr 2012 oder 2013 angepeilt wird. Die Sache ist also immer noch am Kochen und es könnte sogar recht bald soweit sein, wenn wir mal die Daten optimistisch für zumindest einigermaßen bare Münze nehmen.

Also ich würde das Ding nehmen. Allein von diesen Umfragen da kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die wirklich repräsentativ sind: warum forscht man dann erst ca. 10 Jahre, um dann in einer simplen Umfrage herausfinden zu wollen, dass das Ding keiner will? Da hätt' ich ja schon mal vorher mit so einer Umfrage angefangen *g*

Also sehr unwahrscheinlich. Ich denke im Gegenteil, dass da viele Männer sehr sehnsüchtig drauf warten. Vor allem, da ich weder im realen Leben noch in Foren jemals auf auch nur einen einzigen Mann gestoßen bin, der so ein Kontrazeptiva für sich klar ablehnen würde. Im Gegenteil wären nicht wenige froh, sich somit im Zweifel das Kondom schenken zu können, das wollen nämlich viele Männer wirklich loswerden.


bearbeitet von Eichelkitzler
Geschrieben

Tatsächlich scheint es neue Anläufe zu geben.
Bei genauer Lektüre allerdings scheint es, dass es hier der von Witshall beschriebene Weg weitergegangen wird: neben einem dauerhaft (via Unterarmimplantat) abgegebenen Mittel zur Hemmung der Spermienproduktion wird Testosteron gespritzt.
Genau dieser Weg lag auch der Versuch, an dem Witshall teilnahm, zugrunde. Wenn man die Sache genau durchliest, drängt sich der Verdacht folgender Wirkungsweise auf: chemische Kastration mit nachfolgender Aufhebung des Verlusts der Libido. Kurz: Abgabe von gegenläufig wirkenden Medikamenten.
Wieso man - anders als von Witschall beschrieben - davon ausgeht, dies sei mit minimalen Nebenwirkungen verbunden, wird nicht erklärt. Dabei meine ich auch psychische Nebenwirkungen: Testosteron macht unter anderem aggresiv. Auch werden sich manche Frauen bedanken, aufgrund der Verhütung einen unter hohem Triebstress stehenden Partner zu erhalten.
Nach allem kann ich Zweifel als den Erfolgsaussichten nicht unterdrücken. Dabei empfinde ich dies als durchaus bedauerlich: als zur Spezies der heimlichen Fremdgeher gehörend wäre ich an einem weiteren Schutz von Spätfolgen meiner Abenteuer durchaus interessiert.


Geschrieben

Testosteron macht unter anderem aggresiv.



OT:
Wo hast du denn das her? Das macht das Testosteron bestenfalls in feministisichen Mythen.


Geschrieben



Sie würde zum Kontrollverlust der Fruchtbarkeit der Frau führen, meint ein Abtreibungsarzt in einem Artikel im Netz.



Geht das schon wieder los?


Geschrieben

Sorry, ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben.... Pille für den Mann verhütet aber kein HIV und alle anderen übertragbaren Krankheiten. Daher ist der Griff zum Kondom ja wohl nach wie vor unerlässlich. Pille hin oder her, egal ob für Männlein oder Weiblein. Warum sollte sich ein Mensch mit Hormonen, und seien sie noch so gering gehalten wie in den sog. Mikropillen, vollpumpen, wenn man den gleichen Effekt, nämlich unbedenklich Spass haben, auch ohne Hormone haben kann.


Geschrieben

Ich hätte mir in meinen langjährigen Partnerschaften gewünscht, dass es die Pille für den Mann gegeben hätte, da ich die selbige sehr schlecht vertragen habe, aber ich habe das Gefühl, dass meine Partner sowieso dafür kein Interesse gehabt hätten. Keiner hat mich je danach gefragt, bzw. das Thema mal allgemein angesprochen.

Frauen bekommen die Kinder, deshalb ist es ihre Aufgabe zu verhüten...habe ich auch von Freundinnen schon öfters gehört!

In meinen Beziehungen habe ich nie Kondome benutzt, ehrlich gesagt, ist das mir noch nicht einmal in den Sinn gekommen...im Gegensatz natürlich zu "nur Spass" Sex!


Geschrieben (bearbeitet)


Wo hast du denn das her?



Unter anderem hat das Witshall, der ja an der Studie teilnahm, berichtet, desgleichen weitere Stimmungsschwankungen (die auch Depressionen umfassten). Auch der Seite wikipedia konnte ich derlei entnehmen (und - ganz am Rande - die Meldung, dass eine Reduzierung der Spermienzahl nicht immer reversibel war).


bearbeitet von Segramon
Geschrieben (bearbeitet)

Unter anderem hat das Witshall, der ja an der Studie teilnahm, berichtet, desgleichen weitere Stimmungsschwankungen (die auch Depressionen umfassten).



Ach so, dann waren wohl mehr die Depressionen der Auslöser für die Aggressionen und nicht das Testosteron. Denn auch eine Depression äußert sich beim Mann anders, unter anderem beispielsweise in Aggressionen. Wenn man das Web speziell nach Depressionen beim Mann durchsucht, wird man dabei auch fündig. Leider spricht sich das kaum herum.

Geht das schon wieder los?



Nein, aber weiter, nachdem dieser Strang wieder ausgegraben wurde.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
×
  • Neu erstellen...