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Analverkehr und die gesundheitlichen Folgen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 12.1.2017 at 15:31, schrieb kstyle05:

Anal ist geil noch enger sls die muschi

Das kann ich so leider nicht unterschrieben

Geschrieben

Ich kann zu allem negative Auswirkungen aufzählen...kommt immer auf die Art und Weise an. Wenn man vorsichtig ist und auf seinen Körper hört, kann nur eines passieren...eine geiles Erlebniss ;)

  • 5 Monate später...
Geschrieben
Am 12.1.2017 at 16:54, schrieb BlueRibbon:

Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom??!? *kopfschüttel*

Nein "Hypochonder"

Geschrieben

Ja!zu 100%!Bei ihr und bei mir!ist einfach nur geil

geilermarburger
Geschrieben

Ich finde es gut, wenn hier grundsätzlich auch mal über Rsiken und Folgen verschiedener Sexualpraktiken seriös berichtet wird. Die, die hier gleich aufsxhrein oder das ins lächerliche ziehen, sind wohl am Ehesten die, welche NICHT IMMER alle Schutzvorkehrungen eingehalten haben und deshalb die mgöichen Folgen lieber verdrängen.

Ich persönlich möchte nicht wissen, wie beschissen es sich anfühlt eine Krebs oder AIDS Diagnose zu bekommen, deshalb jahrelang mdizinische Prozeduren über mich ergehen zu lassen, meine familie damit zu belasten vielleicht vorzeitg daran zu sterben und mir immer sagen zu müssen, dass ich mir all das selbst wegen ein paar Minuten Notgeilheit selbst eingebrockt habe.

Was mir hier noch fehlt an Infos:

0. Klar gibt es Fetischisten, die sich mit Freude einen 8 cm breiten Dido jeden Tag in den Arsch rammen lassen, hat mir ne Professionelle mal erzählt und klar sind die nach ein paar jahren dann auch stuhlinkontinent, blöde Sache das....

1. Es gibt spezielle, reissfestere Kondome, extra für Analverkehr. Die "normalen Kondome" schützen dabei nämlich NICHT 100 % vor Ansteckung.

2. Ob man/frau Papylomviren Über-TrägerIn ist, kann beim Gynäkologen und Urologen getestet werden. Finde ich verantwortlich - Partnerin oder Partner gegenüber - genau wie HIV Test, bevor man in einer festen Beziehung auf Verhütung verzichten möchte.

3. Mütter lasst Eure Söhne UND Töchter gegen Papylomviren impfen, bis 21 Jahre übernehmen das die Krankenkassen. Danach kostet eine Impfung circa 500 €.

4. Die Übertragungsmöglichkeiten von Hepatitis C und B geistert immer wieder durch die Medien. Laut meiner Internistin geht das nur über ungeschützten AV, GV wenn die Viruslast so extrem hoch ist, dass der/die Erkrankte aufgrund der Krankheitssymptome wahrscheinlich keine große Lust mehr auf Verkehr hat. Also, ein absolut verzweifelter, drogenabhängiger Stricher oder eine osteuropäische Sexsklavin sein muss, die keine andere Wahl und medizinische Versorgung haben, na, und wer bumst sowas schon freiwillig ohne Gummi?

 

 

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