Der Wind heult um das Haus mit Macht, hab kurz die Augen zu gemacht,
die Flocken tanzen, Licht sich bricht,
ich spüre eins, vermisse dich.
Die Kälte kriecht bis auf die Haut,
erst hier der Schnee so langsam taut.
Das Auto schiebt sich langsam vor.
Wer heute fährt der ist ein Tor.
So denke ich und lenk nach Haus,
halte an und mache aus.
Tropfen rinnen von der Scheibe,
ich sehe Ihnen hinterher,
ob ich noch ein wenig bleibe?
Oben wartet keiner mehr.