Ein freundliches Hallo an alle Inseratleser,
Vielen Dank für das Interesse an meiner Anzeige!

Ich bin Sir Tom, dominant und dirty mit einer immer stärker werdenden sadistischen Ader. Ich suche nicht unbedingt nur für eine einmalige Session das passende weibliche Gegenstück, gerne auch mit männlicher Begleitung, wo er ein Cucki ist!
Die Session findet im Raum Köln statt. Es handelt sich um private Räumlichkeiten! Nähere Auskunft gebe ich über PN bekannt. Dies gilt auch für meine besonderen Vorlieben!
Ich bin zeitlich flexibel. Eine Lustsklavin auch mit Tagesfreizeit, die gerne ihre Grenzen in mehreren Treffen erkunden und dabei verschieben will, ist sehr gerne gesehen. Dies gilt natürlich auch für Frauen, die neues entdecken wollen.
Das Alter der Lustsklavin ist egal, jedoch sollte das Gewicht zur Körpergröße passen. Zu dünne Frauen und dicke Frauen sind leider nicht nach meinem Geschmack!
Natürlich gibt es auch No-Go-Dinge, die da sind:
1.:
Frauen, die Probleme mit ihrem Alter haben und daher ein falsches Alter hier angeben, werden von mir gemeldet und ignoriert! Das geht gar nicht!
2.:
Frauen, die angeblich in einer festen D/S-Beziehung leben, aber sich dann für eine Session mit mir verabreden wollen, um von mir als Lustsklavin benutzt und anderen Männern von mir zur Benutzung vorgeführt werden wollen, können sich ihr Anschreiben ersparen! Sie leben in keiner solchen Beziehung und haben keinen wirklichen Dom. Ein Dom ist dafür zuständig, weil es zur Erziehung der Sub gehört! Ich bin nicht dazu da, Mängel in einer zum scheitern verurteilten Beziehung auszugleichen , weil meine Erfahrung hier zeigt, dass ihr Partner und angeblicher Dom auf dem Weg ist, sich zum Cucki zu entwickeln.
Echte Cucki-Paare sind aus diesem Grund aber besonders willkommen!
Was ich auf keinen Fall suche, ist eine feste Beziehung! Diesbezüglich bin ich gut versorgt! Denkbar wäre eine reine D/S-Beziehung, die sich auf Sessions und entsprechende Führung zwischen den Treffen beschränkt!
Bei Interesse sendet mir eine PN.
Dominante Grüße
Sir Tom

Fetisch, BDSM und Bizarr200km um Köln vor 6 Monaten

Fragen & Diskussionen über dirty talk

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    Der Begriff der Dirty-Talk kommt aus dem Englischen und bedeutet zu deutsch so viel wie “schmutziges Gespräch”. Aber warum macht so etwas viele Menschen an? Für viele Menschen spielt die Sprache auch in der Sexualität eine wesentliche Rolle. Dabei liegt die Präferenz bei einigen Menschen auf zärtlichen verbalen Umgangsformen und andere bevorzugen eine ordinäre oder vulgäre Ausdrucksweise. Viele Leute genießen Dirty Talk sehr, weil es alle Regionen des Gehirns aktiviert, wobei gleichzeitig dadurch auch der Körper stimuliert wird. Trotzdem bedeutet es für viele von uns auch eine gewisse Hemmschwelle, dass erste Mal schmutzig zu reden. Aber wir geben dir Tipps und zeigen, dass Dirty Talk nicht nur in Pornos Sinn macht. Wenn du noch kein Mitglied der Poppen-Community bist und dich für das Thema Dirty Talk interessierst, oder andere Menschen suchst, die deine Vorliebe für Verbalerotik teilen, dann melde dich unkompliziert und kostenlos bei uns an!
    Unter Telefonsex versteht man die sexuelle Befriedigung über ein Telefongespräch. Ähnlich wie beim Cybersex erregen sich die Teilnehmer mittels Dirty Talk und masturbieren in der Regel auch dabei.
    Die Chatten (lat. Chatti) waren ein germanischer Volksstamm, das Chatten (von engl.: to chat – plaudern, aber auch [böswillig] anmachen) ist eine moderne, kommunikative Freizeitbeschäftigung. Im WWW gibt es unzählige Chat-Räume (oder engl. chat-rooms) jeder Couleur. Nach Themen oder Sparten sortiert findet der Chat –Willige schnell Gleichgesinnte. Die Unterhaltung wird per Tastatur und unter Zuhilfenahme von Symbolen (um Gefühle auszudrücken) geführt. Sehr beliebt sind Flirt-, Sex- und Dating-Chats. Locker lernen sich hier Männlein und Weiblein erst einmal virtuell kennen, bevor es zu einem realen (Sex)- Treffen kommt. Selbstverständlich gibt es diese Kontakt -Chats auch für homosexuelle User, genauso wie für Anhänger aller anderer Sex-Sparten von „A“ wie „anal“ bis „Z“ wie „Zofe“. Wenn ein Chat intimer wird, kann man in einen abgeschlossenen Raum gehen, und sich dort mit dem oder den ausgewählten Chattern ganz privat austauschen. Immer mehr Menschen finden auch die erweiterte Chat- Option des sog. Cyber- oder Cam- Sex extrem prickelnd. Die Partner führen dabei über den Chat einen sinnlichen Dirty-Talk, während sich beide über Webcams - gegenseitig (= Cam2Cam) oder einseitig - beim Onanieren zuschauen und anweisen. In erotischen Foren berichten sich die Chatter anschließend über ihre erotischen Dates, ob heimlicher Seitensprung oder bizarrer Ausflug in den BDSM – Club mit einem unbekannten Partner. Es gibt aber auch professionelle Chat-Girls, eine Art virtuelle Cyber-Hure, die gegen Geld schmutzige Männerträume übers Internet (mit oder ohne Webcam) oder auch bei real vereinbarten Sex- Treffen erfüllt.

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