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Warum ist es so schwer ab 40ig den passenden Mann zu finden??


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@sun

Ich denke, es gibt keine allgemeine Antwort auf Deine Frage. Einige Denkanstösse sind ja bereits gesagt worden.

Ich hab mal in Dein Profil geschaut und mein erster Gedanke zu Deiner Frage war: Man muß auch zulassen (können) geliebt zu werden! Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, man/n kann es durchaus lernen, auch wenn es manchmal verdammt schwer ist.
Ich wünsche Dir alles Gute


Geschrieben (bearbeitet)


so freiheitlich wie ich denke..das würde kein mann ertragen..insofern ist es ganz klar,das es definitiv keinen "passenden"mann für mich gibt,.



da liegste falsch......

solche männer gibt es.....
es ist nur nicht einfach, wenn man eine feste bindung sucht dies zu erkennen....und wenn man es erkannt hat, offen darüber zu reden....

ist nur meine erfahrung.......

zum thema:
es ist nicht einfach, über 40.....aber es ist machbar....
mann oder frau weiß was sie will, und lässt sich schwer anpassen.....also muß , oder sollte man eine gewisse gelassenheit an den tag legen.

schließlich suche ich hier, und du auch....und nicht auf "mauerblümchen.de"

für alles gibt es einen deckel.....auch für nen wok....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


Ich sehe das nicht in der Öffentlichkeit jammern...schließlich sind wir hier nur bei poppen.de



Nee, schon klar, wir sind ja hier ganz unter uns.....

Weil Männer wie auch Frauen ändern sich im Leben...aber warum in so verschiedene Richtungen?



Nicht generell geschlechtsspezifisch sondern jeder Mensch ganz persönlich.......

Und du hast halt noch nicht den Mann gefunden der sich in deine Richtung entwickelt hat was nun nicht ausschließt das es ihn gibt. Ein anderes Problem ist dann ob der Dich will.......



Elfchen, ich gebe dir völlig recht, du hast den Fred auch nicht eröffnet.....



Sternchen, ich bin halt Kämpfer, wenn ich eine realistische Chance sehe muß ich es versuchen weil ich mich sonst fragen müßte ob es nicht erreichbar gewesen wäre........

Ich glaube an die Liebe und weiß was sie bei mir bewirkt hat aber du hast natürlich insofern recht das man sich weniger Illusionen macht und eher genau hinschaut ob es im Bereich des Möglichen liegt und vieles schon von vornherein ausklammert....


bearbeitet von Ferkel007
Geschrieben


Weil es keinen Mr. Right gibt!



nee....genau wie es keine Mrs. Right gibt.....


Geschrieben


Aber man kann nahe dran kommen und der Rest wird von der Liebe dann schon toleriert.....

Sofern es von den Einstellungen des einzelnen tolerierbar ist.........

So hat man dann gleich die Möglichkeit dem anderen selbige zu beweisen, wenn die Kluft allerdings zu groß ist reibt sie sich auf, ebenso wie eine Liebe die nicht erwidert wird........


Geschrieben

Am liebsten wär mir n Mann der auf Abruf parat steht^^ Und sich auf kommando wieder verzieht ohne beleidigt zu sein

Träumen darf man ja schließlich





@mausi...

klar darf man träumen...)) Sowas wäre natürlich perfekt..aber wohl eher nicht realisierbar..*g





ja wirklich,schmunzel...DAS wärs!



Und wenn dies Mann sucht, wird er abgeurteilt.

Sunshine

ich kann kaum glauben, das dein eingangspost von einer Frau geschrieben wurde.

Dennoch ist es Praktisch das gleiche Gejammer, was auch viele Männer hier erleben. Nur mit dem UNterschied, das deine Geschlechtsgenossinen, dich dafür Loben, und die Männer Zerreisen.


Geschrieben

Welcome back Große

und gleich eins auf die Mütze :

es ist doch nun mal so, dass die Mehrzahl der hier auf der Plattform anwesenden Damen und Herren beziehungsgeschädigt ist und damit auch Wunden zu lecken hat.

Und eines der Ergebnisse ist, dass man sich hier betont cool, überlegen, selbstbewußt gibt und natürlich ganz genau weiß, wo der Hase lang läuft.
Der Haken daran ist nur, dass das letztlich ein großer Selbstbetrug ist und hinter der entweder nur nach aussen oder auch sich selbst vorgespielten Überzeugung die Suche nach Mr. und Mrs. Right munter weitergeht.

Nur dass eben Mr. oder Mrs. Right nicht so einfach und so schnell zu finden sind. Und nun kommt die Strafe für den Selbstbetrug: je weniger man sich Rechenschaft darüber ablegt, was man eigentlich zum Ziel hat, um so leichter projiziert man das mehr oder weniger schnell auf den/die Nächstbeste(n). Und ist dann natürlich tierisch enttäuscht über dieses menschliche A...loch.

Verdrängte Erwartungen sind immer die stärksten!

Manchmal ist es einfach sinnvoll, den Dingen ihren Lauf zu lassen, Spaß an Sex und Spiel zu haben und sich seine Erwartungen einzugestehen, um mit der nötigen Souveränität feststellen zu können, dass der/die andere sie eben nicht ausreichend erfüllt und eben "nur" ein Partner für Spaß und Spiel ist - Ich habe jetzt mehrfach erlebt - und gerade auch hier - das Mr. und Mrs. Right sich getroffen haben, ohne sich zu suchen. Und das spricht doch sehr dafür, die eigene Suchprogrammierung mal gründlich abzuklopfen und anzuschauen, wo man sich selbst die Fallen stellt.


Geschrieben (bearbeitet)



Nicht generell geschlechtsspezifisch sondern jeder Mensch ganz persönlich.......

Und du hast halt noch nicht den Mann gefunden der sich in deine Richtung entwickelt hat was nun nicht ausschließt das es ihn gibt. Ein anderes Problem ist dann ob der Dich will.......


Natürlich nicht nur geschlechterspezifisch..trotzdem habe ich selten erlebt das Mann und Frau die selbe Sichtweise habe, Frauen und Frauen eher..wie auch Männer und Männer.

Warscheinlich habe ich ihn noch nicht gefunden..oder vielleicht auch doch..und er wollte mich nicht...wer weiß das schon.


Elfchen, ich gebe dir völlig recht, du hast den Fred auch nicht eröffnet.....



yep, ich bin die Übeltäterin..*fg*
Und ich glaube auch noch an die Liebe, ich mache mir aber auch nichts mehr vor..Ich kenne niemanden der ein Experte auf dem Sachgebiet der Liebe ist. Wenn man lieben tatsächlich lernen könnte, wieso wird das dann nicht auch Schulen unterrichtet? Ich wünschte, wir alle würden zu Koryphäen im Fachbereich Liebeswissenschaft werden, aber wahrscheinlich ist der beste Lehrmeister das Leben selbst.

@nick...daher schrieb ich ja auch..leider entwickelt es sich ja dann weiter..es bleibt selten dabei..;-)

@Balou ufff...ok..die Antwort dauert länger..g

lg Sun


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wenn man lieben tatsächlich lernen könnte, wieso wird das dann nicht auch Schulen unterrichtet?



Weil man Gefühle Verstandesmäßig nicht erfassen/erklären kann. Was wäre das für eine triste/genormte Welt wenn alle den gleichen Stand hätten?

aber wahrscheinlich ist der beste Lehrmeister das Leben selbst.



Auf jeden Fall, vieles was ich in jungen Jahren veranstaltet habe käme mir heute nicht mehr in den Sinn weil ich begriffen habe wo es gehakt hat aber es ist oder wäre keine Garantie dafür das es damals besser gelaufen wäre eben weil ich viel daraus gelernt habe was mir ansonsten verwehrt geblieben wäre. Niemand hat gesagt das es ein einfaches Spiel ist und dazu noch ein sehr persönliches......


Geschrieben (bearbeitet)

Ferkel:
Genau das ist es:
Ist die Chance realistisch oder nicht?
Nur, wenn sie realistisch ist, lohnt sich der Einsatz.
Auch bei einer Bergtour oder einer Trekkingtour muß ich mitunter plötzliche Entscheidungen fällen, die dem fast vergleichbar sind,
treffe ich eine falsche Entscheidung, kann das fatale Folgen haben,
man kann sehr zu Schaden kommen, wenn man die Gegebenheiten unterschätzt bzw. eben nicht richtig einschätzt bzw. sich selbst überschätzt.
Ich bin auch ein Kämpfer und kann mich sehr disziplinieren, wenn es sein muß,
aber ich sage auch ganz ehrlich, ich bin auch schon irgendwo umgekehrt, teils allein, teils mit anderen, weil ich oder wir der Ansicht waren, daß das jetzt aufgrund der Gegebenheiten (Wetter, technische Probleme) ganz einfach die Möglichkeiten übersteigt und das Weitermachen nicht zu verantworten wäre.
Ist vielleicht ein blöder Vergleich jetzt.
Um Schaden von sich zu wenden, hört man manchmal auch besser auf,
was nicht bedeuten soll, daß man fürderhin gar nichts mehr macht.
Ich mache die Sachen ja nach wie vor...

und weil ich oben gerade lese:
"Wenn man das Lieben lernen könnte, warum wird das dann nicht in Schulen unterrichtet?"

na, wenn das mal so einfach wäre... erstens wird auf den Lehrern eh schon genug abgeladen, was die beim besten Willen nicht mehr erbringen können, was nämlich alles in den Elternhäusern versäumt wird.
Dazu gehört meiner Meinung nach auch die Liebe.
Wer als Kind im Elternhaus keine Liebe erfahren hat, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch selbst nie welche an andere weitergeben können.
Was in den frühesten Kindheitsjahren erfahren wird, hat einen maßgeblichen Einfluß auf das spätere Leben und wirkt sich prägend aus.
In der Hinsicht kann es einem sowieso nur noch Angst und Bang werden, wenn man sich ansieht, wie Kinder heute so aufwachsen (müssen).


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ganz genau,silbersternchen..ich denke,das macht die "weisheit des alters"einfach aus,das man erstmal abwägt und sich niucht wohlgemut einfach von seinen gefühlen mitreissen lässt,ohne nachzudenken..


Geschrieben

Silbersternchen - ich behaupte jetzt mal dreist: wenn es so einfach mit dem Verstand zu verwalten wäre, dann gäbe es den Thread und eine Menge andere Diskussionen zu dieser Thematik nicht.

Dann wäre es eine abgekaute olle Kamelle und gut ist.

Gerade aber in der Intensität der Diskussion sehe ich mehr Willen und Wollen als Können - und am Ende entsteht eine Halbherzigkeit, die zur Falle wird: verstecktes doch Hoffen und mehr Erwarten - und Schotten dicht machen, wenn die ersten Widrigkeiten auftauchen.

Du wirst keine Bergtour zu Ende bekommen, wenn Du nur dann gehst, wenn die Bedingungen ideal sind. Dazu sind zu viele Einflußfaktoren da - und auf den Gipfel kommst Du eben nur, wenn Du denn inneren Schweinehund überwindest - oder Du gibst Dich eben mit den Vorbergen zufrieden.


Geschrieben

Hm, ich weiß nicht. Kann man denn immer alles so steuern? Liebe mit einer Trekking Tour oder ähnliches zu vergleichen liegt mir fern. Ich denke nicht das man immer so nüchtern entscheiden kann. Und gerade bei der Liebe trifft viel zu oft aus dem Grund die falsche Entscheidung.
Und wenn ich ehrlich bin...wenn dem nicht mehr so ist..dann mag ich keine Liebe mehr erfahren. Denn wenn ich nichts mehr fühlen kann..und alles steuern kann..dann stimmt was nicht mit meinen Emotionen und meiner Gefühlswelt.

@Balou...*seufz*..du hast ja recht, aber manchmal findet man auch wenn man gar nicht gesucht hat ;-)

lg Sun


Geschrieben

@Sinnliche...schön für Dich, aber warum wundert mich diese Antwort von Dir kein bißchen? Bist Du nicht verheiratet? Es ging eigentlich um die Frage ..siehe Titel. Affären gingen bei mir auch immer gut.


Ja, ich bin noch immer verheiratet - obwohl mir hier viele - und wenn ich mich recht entsinne, besonders auch du - seit langem sagen, dass ich mich doch besser trennen solle. Das macht vermutlich den Unterschied zwischen mir und vielen anderen Frauen aus: Ich habe nie vom Märchenprinzen geträumt! So unperfekt unsere Ehe auch ist, so sehr wissen wir beide dennoch, was wir aneinander haben.

Und da ich gerade eine "Affäre" habe, die eigentlich mehr eine Zweitbeziehung geworden ist, kann ich bei dem Thema wohl auch mitreden. Als ich vor wenigen Tagen hier schrieb, dass mein Liebster kein Fan meiner Rettungsringe ist, kamen sofort Kommentare wie: "Den würde ich sofort abservieren!" Hallo? Kann ich allen ernstes erwarten, dass jemand meine Schwächen toll findet? Darf er mich nicht mögen, obwohl er meine Fehler kennt und mir auch nicht verschweigt, was ihm weniger gefällt? Genau, wie ich das umgekehrt ja auch mache.

Wenn ich mich umschaue, dann haben diejenigen Menschen Probleme, einen dauerhaften Partner zu finden, die entweder zu kritisch oder viel zu wenig kritisch sind. Den einen ist keine(r) je gut genug und sie sehen immer nur, was nicht passt, die anderen sind anfangs zu euphorisch und betrachten alles mit rosaroter Brille - bis dann die große Ernüchterung kommt. Dann kreiden sie ihrem Partner plötzlich Sachen an, die sie in ihrem Gefühlsdusel anfangs nicht sehen wollten.

Mir ist es auch mal passiert, dass ich mich so verliebt hatte, dass es fast schon weh getan hat. Obwohl der Mann mir nie Hoffnungen auf eine ernsthafte Beziehungen machte, hat es mich umgehauen, als er die Beziehung wegen seiner wiedergefundenen Traumfrau beendete. Klar war ich erst sauer und enttäuscht - aber objektiv gesehen, war es doch mein eigenes Problem und letztendlich bin ich im Nachhinein für die intensiven Gefühle dankbar.


Geschrieben

so freiheitlich wie ich denke..das würde kein mann ertragen..insofern ist es ganz klar,das es definitiv keinen "passenden"mann für mich gibt,.



Elfchen, das geht schon, aber würdest Du einen Mann haben wollen, der genauso freiheitlich denkt und lebt wie du?

Frauen sind manchmal schon heftig in irgendwelchen Nestbau-Egoismen verhaftet...

Und bei zwei Freigeistern kann es dann durchaus auch schon mal ein schlichtes Termin-Koordinationsproblem geben.


Und nein, das war nicht abstrakt, ich hab das schon gelebt.


Geschrieben (bearbeitet)

Ballou:
Ich bin mal alles andere als ein halbherziger Mensch und auch keiner, der vor Widrigkeiten zurückschreckt (sonst hätte ich andere Hobbies, die weniger riskant sind),
und... nein... ich bin in meinem Leben nicht in den Vorbergen stecken geblieben,
jedoch auch nicht auf etwas höheren Bergen durch Unachtsamkeit oder Ungeduld zu Schaden gekommen.
Ich bin mit und in den Bergen aufgewachsen und kann das, denke ich, schon richtig einschätzen.
Du bist vielleicht kein Bergsteiger, aber Du weißt trotzdem, wie ich das gemeint habe... zwinker
Es kommt auch zu sehr vom Thema ab, war ein blöder Vergleich von mir, gebe ich zu.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

nestbauegoismen,lächel..??
nein,um gottes willen,sieh mal..ich bin keine 20 mehr..ich habe drei kinder bekommen..zwei kinder grossgezogen..bin darin ganz und gar aufgegangen,aber nun--will ich erstmals nicht mehr "nur"mutter sein,sondern auch mein frausein leben..wenn nicht jetzt,wann dann?

leider ´machte ich früher die erfahrung,das fast jeder mann früher oder später vom zusammenziehen spricht und das möchte ich definitiv nicht mehr.

erstens..weil ich mein leben lang die erfahrung machte,das das zusammenziehen der anfang vom ende war..ein partner..der tagtäglich verfügbar und anwesend ist,wird eben sehr schnell alltag..
zweitens..weil ich meine freiheit,die ich erstmals habe,sehr liebgewonnen habe.

ein mann der selbst bewusst ist,seine freiheit auch aus liebe nicht aufgeben müssen möchte,aber mir auch die meine nicht nimmt UND mit meinem kleinen nebenjob leben kann,das gibt es nun mal nicht..da mach ich mir nichts vor und..lächel..das ist ok.
ich empfinde es nicht wirklich als mangel..vielleicht auch,weil ich sowas nie erlebte..
nur manchmal..kommt ein wenig wehmut auf..aber..das ist schnell vorüber und ich freu mich wieder über mein leben,so wie es ist


Geschrieben

ein mann der selbst bewusst ist,seine freiheit auch aus liebe nicht aufgeben müssen möchte,aber mir auch die meine nicht nimmt UND mit meinem kleinen nebenjob leben kann,das gibt es nun mal nicht..da mach ich mir nichts vor und..lächel..das ist ok.



Kann es sein, daß es umgekehrt ist, dass Du einen Partner nicht wollen würdest, der das selbstbewußt und emanzipiert genauso ausleben würde?


Geschrieben

Also, ich weiß nicht, wir kommen schon gleich in die Wechseljahre...
Nestbau-Egoismen???

Ich finde es jetzt eigentlich auch gut, nicht mehr immer für alles zuständig sein zu müssen.

Ich beobachtete schon, daß Leute, deren Kinder aus dem Haus waren, sich dann quasi als "Kindersatz" einen Hund angeschafft haben..
Sie bauten wohl gerade wieder ein neues Nest... diesmal für den Hund? lach

Es mag ja jeder machen, wie er will!


Geschrieben

du meinst,ein partner der callboy ist?
sofern er wie ich liebe und sex problemlos trennen kann,hätt ich kein problem damit,im gegenteil sogar,ich wäre ehrlich erleichtert,weil er dann weiss,was dran hängt!!!

aber alle männer,mit denen ich auf dieses thema kam,meinten einstimmig,sie könnten nicht damit leben,wenn ihre partnerin diesem job nachginge.

es ist halt einfach so,das man prioritäten setzt ab einem gewissen alter.
kompromissbereit muss man immer sein,kein thema und auch nicht das problem.aber..wenn es an der basis fehlt,weil der partner unter dem,was man wie die luft zum atmen braucht,leidet..dann kanns nicht hinhauen.

wäre ja so wie in meinem falle ein mann,der kampfhunde oder schäferhunde züchtet.
hatte schlimme erlebnisse mit hunden als kind und seitdem ein trauma.

da gibts definitiv keinen kompromiss und ebensowenig wie ich so einem mann niemals abverlangen würde oder es auch nur zulassen würde,das er das meinetwegen aufgibt,würde ich meine leidenschaft für fremde haut aufgeben können,ohne unglücklich zu werden,denn..es ist ein teil von mir.


Geschrieben

sofern er wie ich liebe und sex problemlos trennen kann,hätt ich kein problem damit,im gegenteil sogar,ich wäre ehrlich erleichtert,weil er dann weiss,was dran hängt!!!

aber alle männer,mit denen ich auf dieses thema kam,meinten einstimmig,sie könnten nicht damit leben,wenn ihre partnerin diesem job nachginge.



Dann gäbe es auch keine offenen Beziehungen...

Der einzige Unterschied ist doch das Geld und das halte ich für weniger problematisch als eine Partnerin, die nicht weiss wo sie zuhause ist und praktisch mehrere Zeitscheiben-Vollbeziehungen führt... Da hätte ich keine Lust zu, die Solidarität in einer Beziehung ist schlecht teilbar, der Rest ist Vertrauenssache, man muß sich halt darauf verlassen können, daß der Partner nichts ansteckendes grob fahrlässig einschleppt.


Geschrieben

vom verstand her nachvollziehbar und ich sehe das ebenso,aber wie gesagt..alle männer,die ich darüber befragte,meinten,sie können sowas bei einer partnerin nicht tolerieren.

that`s life-man hat sich den gegebenheiten zu stellen und wenn soswas für die meisten männer ein problem ist,ist es eben so.


Geschrieben


Haben Mann und Frau ganz einfach nur ein Komunikationsproblem damit, klar abzustecken, was sie voneinander wollen und welche Erwartungshaltung man von einer Zweisamkeit welcher Art auch immer hat ?

Meisst gehts doch den Bach runter, weil man anders handelt, als man es dem Anderen vorgibt


Geschrieben

hm,ist das nicht bei älteren wie wir es sind eher nicht so sehr mehr ein problem?

also..als ich jung war,wagte ich noch nicht zu sagen,was ich mir wünschen und vorstellen würde innerhalb einer beziehung..ich war zu widerspruchslosem gehorsam erzogen worden.

seit meiner scheidung vor vier jahren habe ich kein problem mehr damit zu sagen,was für mich in frage käme und was nicht.
eigentlich..lächel..müsste es das ja leuten in meinem alter leichter machen...


Geschrieben

zusammengefasst würd ich die frage der te so beantworten:weil man zwar immer noch bereit ist,kompromisse zu schliessen,aber definitiv nimmer gewillt,faule kompromisse zu schliessen!


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