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Keine Beziehung wegen Krankheit


De****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Egal was hier geschrieben wird -&gt "Natur ist Natur!".
Alles Andere ist Lüge!!!



Ich akzeptiere durchaus Deine für Dich getroffene Einstellung. Und Du meinst das bestimmt auch ehrlich.

Ich glaube allerdings, alle anderen hier meinen es mindestens genauso ehrlich


Geschrieben (bearbeitet)

Keine Weibchen will ein Männchen welches krank oder angeschlagen ist (und umgekehrt wird auch ein Schuh draus)!



Man sucht ja auch nicht danach!!
Jemand sagte mal zu mir: Welcher Mann will schon eine Frau die im Rollstuhl sitzt
(das soll nur ein Beispiel sein um es zu verdeutlichen)...

Aber jetzt sag ich dir mal was: Wer weiß wo die Liebe hinfällt...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Wort passte nicht zum Thema
Geschrieben

[quote=sammy30;7472863

Aber jetzt sag ich dir mal was: Wer weiß wo die Liebe hinfällt... [/quote]

Das stimmt. Ich bin noch jedesmal total überrascht worden. Und alle Frauen waren so unterschiedlich, das überhaupt kein Muster erkennbar ist, in wen ich mich verlieben könnte


Geschrieben

stimmt, Sammy, niemand geht los und sagt: "jetzt verkompliziere ich mal mein Leben, indem ich mir einen Partner suche, der keine Treppen mehr steigt..." Aber wenn man den passenden Partner findet, an dem sonst alles stimmt... dann wird daraus ja doch ein "vielleicht"


Geschrieben

Eben! Was soll alle graue theorie. wenn ich mich verliebe, dann sind mir seine lebensumstände egal... dann gibt es keine probleme mehr, sondern nur noch gemeinsame Lösungen!


Geschrieben (bearbeitet)

Ich liebe Deine total sensibele und einfühlsame Art


Les ich da Ironie raus?

- sucht Mitleid
- sieht die Krankheit negativ
- jammert
- ist verkrampft
- usw.


Ich sehe das nicht so, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.
Sicherlich ist es leicht zu sagen "Hark die ab, die nach dem *Outing* keinen Kontakt mehr mit dir wollen, denn sie sind es nicht wert", aber es ist das, was ich eigentlich darüber denke.

Keine Weibchen will ein Männchen welches krank oder angeschlagen ist (und umgekehrt wird auch ein Schuh draus)! Egal was hier geschrieben wird -&gt "Natur ist Natur!".
Alles Andere ist Lüge!!!


Soso
Es soll Frauen geben, die einen Mann kennenlernen und nach einigen Wochen Kontakt erfahren, daß dieser nicht ganz gesund ist.
UND??????????
Deswegen ändert sich doch die Symphatie für diesen Menschen nicht!!!
Wenn doch, dann ist das sehr oberflächlich und das wären dann die Menschen, die es nicht wert sind.


bearbeitet von Geile72
Geschrieben

Les ich da Ironie raus?



Was Du raus liest, weiß ich nicht. War aber ehrlich gemeint. Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Ich wollte ausdrücken, das ich Deine frotzelige Art sehr mag. Ich bin sicher, das Du sehr einfühlsam und herzlich bist


Mein Zitat:

Zitat von dejay
- sucht Mitleid
- sieht die Krankheit negativ
- jammert
- ist verkrampft
- usw.



Das war nicht auf Dich bezogen. Nur eine Zusammenfassung aller Posts für mich, was für Empfindungen bei unterschiedlichen Menschen über ein und dieselbe Sache möglich sind. Ich hab Dich schon richtig verstanden und finde Deine Meinung gut. Der letzte Satz paßt wohl nicht ganz. Ich gehöre mittlerweile leider zur Kategorie, die sagen muß:

Andere Töchter haben auch schöne Mütter


Geschrieben


Freut mich sehr für Euch. Ist der eine der neben Dir auf dem Foto?



ja - sonst wäre er ja nicht auf dem foto:-)


Geschrieben

Ich denke Krankheit und Liebe ist immer ein schwieriges Thema, die meisten kennen meinen Hintergrund und ich habe auch fast vier Jahre gehofft, dass es sich gibt.

Wenn ich im Vorfeld weis, dass mein Partner jederzeit sterben kann, wäre das irgendwie hinderlich für eine Zukunftsplanung und für die Sicherheit.

Auf der anderen Seite haben wir alle die gleiche Krankheit die Leben heißt und die immer tödlich endet und keiner weis wann. Ich denke diese Unwissenheit gibt den meisten dieses falsche Gefühl der Sicherheit, dabei kann das Leben jederzeit enden.

Würde ich mich persönlich auf eine solche Beziehung einlassen,

JA - Liebe heißt keine Bedingungen zu stellen.

Trotzdem denke ich, dass gerade Frauen ein großes Problem damit haben, da viele Frauen einen unzerstörbaren Beschützer, wenn auch nur scheinbar, wollen.

Obwohl ich ein Freund der Wahrheit bin, solltest Du vielleicht damit nicht beim ersten Date auftreten, da es die Frau in die Situation eines Zugzwang setzt.


Geschrieben

Trotzdem denke ich, dass gerade Frauen ein großes Problem damit haben, da viele Frauen einen unzerstörbaren Beschützer, wenn auch nur scheinbar, wollen.


Was ist das denn wieder für ein Frauenbild? Ich würde ganz sicher meinen Partner in jedweder schwierigen Situation zur Seite stehen, und brauch keinen Beschützer und weiß absolut, dass jeder von uns "zerstörbar" ist - aber ich bin mir absolut der Probleme bewusst, die sich aus manchen Krankheiten ergeben. Alles andere wäre völlig naiv.


Geschrieben

Krankheit und Beziehung sind schwer zu vereinbaren. Da braucht es viel Kraft und Mut.

Mein Mann hatte mit 36 Jahren den ersten Herzinfakt. Klar haben wir zusammen gehalten. Aber ich würde heute keinen Mann zu meinem Partner machen der Krank ist. Ich habe zwei Männer überlebt, einen weiteren würde ich nicht verkraften.

Ist kein leichtes Thema. Freya


Geschrieben

...Warum sollte man sich wissentlich in die Gefahr begeben, sich unter Umständen in jemanden zu verlieben, der möglicherweise in 1 - 2 Jahren sterben kann. Die Konsequenz bedeutet aber doch, das ich mir diese Art der Kontaktanbahnung dann gleich sparen kann.


Es kommt einzig und allein darauf an, was Du willst. Was Dein Ziel ist.

Soll jemand, dem es in 50 Lebensjahren noch nicht geglückt ist den richtigen Lebenspartner zu finden aufhören zu suchen?

Soll jemand der dick oder dünn ist aufgeben zu suchen, weil er bisher nur potentielle Partner kennengelernt hat, der Dicke oder Dünne nicht mag?

Soll eine Frau die Geld für Sex genommen hat aufhören daran zu glauben dem Richtigen zu begegnen?

Sollen wir aufgeben zu leben, weil wir erfahren, dass wir sterben werden?

Die Liste lässt sich endlos weiterführen.

Gib niemals auf! Nie!


Geschrieben

JA - Liebe heißt keine Bedingungen zu stellen.

Trotzdem denke ich, dass gerade Frauen ein großes Problem damit haben, da viele Frauen einen unzerstörbaren Beschützer, wenn auch nur scheinbar, wollen.



Ich habe mal beide Stellen zitiert, die sich ja eigentlich ausschliessen.

Ich denke, dass Liebe eben nicht kopfgesteuert ist, dass, selbst, wenn man das nicht wollte,sie einfach da ist und Menschen, die bereit sind Liebe anzunehmen (ihre eigene Empfindung), kein Problem mit Krankheit und auch mit dem Tod haben.
Die einzige Einschränkung, die ich machen würde, wäre eher, dass es Frauen (sorry, aber ich glaube, es sind vor allem Frauen)gibt, die sich gerade in "Problemfälle"(mir fâllt grad nichts besseres ein) verlieben...ihr "Helfersyndrom" ausleben, wobei es solchen Menschen eher um die eigene Person geht, als um den Partner.


Geschrieben (bearbeitet)

Es kommt einzig und allein darauf an, was Du willst. Was Dein Ziel ist.

Gib niemals auf! Nie!


Genau das ist das Wesentliche. Ich habe bislang ein sehr bewegtes, aber dennoch schönes Leben geführt. War oft oben und noch öfter unten. Das Einzige aber, was am Ende wirklich wichtig ist, ist die Tatsache, einmal mehr aufzustehen als man hinfällt.

Die zitierte Formulierung von mir spiegelt auch nicht meine persönliche Einstellung wieder, ist aber ganz bewußt so von mir gewählt worden. Um ein Gespräch in Gang zu bringen, muß man den anderen schon etwas anbieten, über das sich trefflich streiten läßt. Wir sind hier ja nicht im Streichelzoo


Was ist das denn wieder für ein Frauenbild? Ich würde ganz sicher meinen Partner in jedweder schwierigen Situation zur Seite stehen,


Ich glaube, so hat er es auch nicht gemeint.


Aber ich würde heute keinen Mann zu meinem Partner machen der Krank ist.

Ist kein leichtes Thema. Freya


Das kann ich vollkommen verstehen. Ein leichtes Thema ist es sicher nicht. Aber ich dachte, das neben dem ganzen poppen ein wenig Tiefgründigkeit nicht schaden kann.

Nicht nur die Leber, auch das Hirn wächst mit seinen Aufgaben




Ich denke, dass Liebe eben nicht kopfgesteuert ist, dass, selbst, wenn man das nicht wollte,sie einfach da ist und Menschen, die bereit sind Liebe anzunehmen (ihre eigene Empfindung), kein Problem mit Krankheit und auch mit dem Tod haben.



Da hast Du absolut Recht und trifft auf das reale Leben absolut zu. Wenn da der Blitz einschlägt ist alles geregelt. Diese Vorabselektion ist so nur im Internet möglich. Ich für meinen Teil sehe das auch recht gelassen, wohlwissend, was die Mädels für ein "Sahnestück" verpassen.


die sich gerade in "Problemfälle"(mir fâllt grad nichts besseres ein) verlieben...



Wenn man meiner Mutter Glauben schenken darf, und wer würde das nicht tun, war ich auch vor der Krankheit schon immer ein "Problemfall".


bearbeitet von dejay
Geschrieben

Deine Krankheit- respektive deren Vorgeschichte schreckt mich weniger- viel mehr irritiert mich, dass Du dieses Thema so in den Vordergrund stellst. Es ist nicht notwendig, noch vor dem Erstkontakt diesen damit zu überfrachten, zumal gerade in diesem Forum ja der Spaß vorranig sein soll...Kann es sein, dass Du selbst noch so sehr mit diesem Thema beschäftigt bist, dass es kaum Raum für das lässt, was Du Dir hiervon versprichst?
Ich selbst bin Pflegefachkraft in der Onkologie gewesen, habe diesbzüglich defakto keine Berührungsängste, aber jemanden, der sich bereits im Profil über seine Krankheitsgeschichte definiert, wirkt auf mich nicht gerade sexy...


Geschrieben

Hä? Wieso sollte in diesem Forum der Spaß vorrangig sein? Hier kann über alles diskutiert werden und wenn du nur oberflächliche gute Laune willst, gibt es doch noch F&U.

Außerdem habe ich mitnichten den Eindruck, dass der TE seine Krankheit in den Vordergrund schieben will. Nicht einmal, dass er damit noch über Gebühr beschäftigt wäre, was ich im Übrigen völlig normal fände.

Er stellt einfach zur Diskussion, ob man Faktoren - wie eben eine schwere Erkrankung - die beziehungsverhindernd oder zumindest belastend sein können, angeben sollte oder ob man sich damit jegliche Chancen verbaut.


Geschrieben (bearbeitet)

Hä? Wieso sollte in diesem Forum der Spaß vorrangig sein? Hier kann über alles diskutiert werden und wenn du nur oberflächliche gute Laune willst, gibt es doch noch F&U.

Offensichtlich habe ich das unglücklich formuliert- ich meinte nicht das Diskusionsforum sondern poppen.de als Kontaktbörse. Dort werden die Profile ja nun mal reingestellt und dort wird darauf reagiert UND dort wird sich kaum jemand direkt zu Anfang mit einer solchen Thematik befassen wollen.
Dass ich nicht zur Oberflächlichkeit neige, zeigt sich , denke ich in meinen bisherigen Beiträgen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mal davon abgesehen, dass es hier in seinem Profil gar nicht stand (außer das ist inzwischen geändert), finde ich es durchaus wichtig, manche Dinge vorher zu wissen. Hier wird nicht ausschließlich "Sex und Spaß" gesucht.

Man weiß doch nie, was passiert und wie sich eine Affäre entwickeln wird, daher schließe ich beispielsweise Treffen mit zu weit entfernt wohnenden Männer aus.

Allerdings sehe ich sehr wohl die Gefahr, dass sich bei einer ehrlichen Angabe sämtlicher Gebrechen, viele Menschen scheuen oder umgekehrt jene mit Helfersyndrom angelockt werden


Geschrieben


Dass ich nicht zur Oberflächlichkeit neige, zeigt sich , denke ich in meinen bisherigen Beiträgen.



Hier erhältst Du meine Zustimmung.

In meinem poppen Profil habe ich es in der Tat nicht stehen. Hier geht es vordergründig ja meist um andere Kontaktmöglichkeiten, für die meine Krankheit nebensächlich ist. In meinen Profilen bei verschiedenen anderen "seriösen" Kontaktbörsen, wo es ausschließlich um eine langfristige Beziehung geht, steht es als kleine Schlußbemerkung am Ende meiner Beschreibung.

Natürlich wird man durch die OP-Narben und den noch implantierten Port täglich daran erinnert. Aber ansonsten spielt diese Krankheit für mich keine Rolle mehr.

@SinnlicheXXL hat ein schönes Beispiel mit der Entfernung genannt. Warum das für sie wichtig ist, kann ich natürlich nicht beurteilen.

Es gibt einfach Menschen, die mit einer Fernbeziehung unglücklich sind. Also schließt man Personen, mit denen nur so etwas möglich wäre, über dieses Kriterium aus. Das ist vollkommen legitim und verständlich. Und auf der gleichen Ebene bildet meine Krankheit einfach nur ein weiteres Ausschlusskriterium. Ich halte auch alles für gleichwertig, und es ist überhaupt nicht unmoralischer, mich wegen meiner Krankheit auszuschließen. Jeder Mensch hat da ein Recht auf eigene Kriterien.

Für beide Beispiele gilt natürlich das Gleiche. Es besteht durchaus ein Risiko, das man die große Liebe gleich mit ausgrenzt. Im ersten Fall ist es ja möglich, das der Mann generell umziehen kann. Und in meinem Fall ist es ja sehr gut möglich, das ich noch 30 Jahre auf die Uhr bringe, ohne jemals wieder Krebs zu haben. Das wird Frau/Mann aber nie erfahren, da man ja niemals Kontakt aufgenommen hat. Ein wenig Risiko ist halt bei Allem.


Geschrieben

Hier erhältst Du meine Zustimmung.

ICH DANKE DIR.


Und in meinem Fall ist es ja sehr gut möglich, das ich noch 30 Jahre auf die Uhr bringe, ohne jemals wieder Krebs zu haben. Das wird Frau/Mann aber nie erfahren, da man ja niemals Kontakt aufgenommen hat. Ein wenig Risiko ist halt bei Allem.



Mhm...ich vermute allerdings, dass es den potentiell Interessierten weniger um die Lebenserwartung geht...vielmehr wollen sie mit einer solch bedrückenden Thematik nicht behelligt werden.
Wenn ich zum Beispiel erzähle, wie sich die Arbeit in der Onkologie gestaltet hat, dann wenden sich viele Menschen schnell ab im Sinne von " Boah- hör bloß auf- das ist ja grauslig..." . KREBS ist nach wie vor nicht "gesellschaftsfähig"...


Geschrieben (bearbeitet)

KREBS ist nach wie vor nicht "gesellschaftsfähig"...


In einem großen Topf mit heißem Wasser schon

Ich gebe Dir aber Recht. Die Krankheit ist immer noch ein großes Tabu, und schließe mich da gerne mit ein. Selbst in den 10 Jahren, die mein Bruder damit gekämpft hat, wollte ich nichts darüber hören. Erst nach meiner eigenen Diagnose habe ich mich damit beschäftigt.

In der Öffentlichkeit ist eigentlich viel zu wenig bekannt, welch große Fortschritte gemacht wurden. Einiges an Tödlichkeit und Schrecken hat die Krankheit in den letzten Jahren doch verloren.


bearbeitet von dejay
Wort vergessen, wahrscheinlich Alzheimer
Geschrieben



In der Öffentlichkeit ist eigentlich viel zu wenig bekannt, welch große Fortschritte gemacht wurden.



...womit sich der NICHT BETROFFENE normalerweise aber nicht beschäftigt. Krebs ist für die Mehrheit gleichbedeutend mit Tod und dabei weiß kaum jemand dass wesentlich mehr Menschen an Herz- oder Hirninfarkten sterben...


Geschrieben

seien wir doch ehrlich:
kaum einen interessieren Krankheiten, ihre Ursachen, ihre Verläufe, ihre Behandlungen solange man nicht direkt oder indirekt davon betroffen ist.
Dann kann es allerdings sein, dass man sich ganz intensiv damit beschäftigt, bzw. beschäftigen muss.

Und wollte man das mit jeder möglichen Krankheit machen, hätte man vermutlich ein größeres Fachwissen als mancher Arzt.

Wir sind in unserer heutigen Zeit von so viel Komplexität umgeben, dass wir gar nicht mehr in allen Bereichen auch nur ein einigermaßen allgemeines Wissen erlangen können. Universal-Wissenschaftler wie vielleicht noch Goethe sind heutzutage überhaupt nicht mehr möglich, da es zu viele Fachgebiete mit viel zu viel Fachwissen gibt.

"Und mit dem Tod kann man sich ja immer noch beschäftigen."
Heutzutage ist Jugend IN und nicht Morbidität (und das Alter steht halt dafür dass es zu Ende geht).
Natürlich sind immer nur die anderen alt: 'Ich bin doch noch nicht alt, aber alle die älter als ich sind.'


Geschrieben


Natürlich sind immer nur die anderen alt: 'Ich bin doch noch nicht alt, aber alle die älter als ich sind.'



Ich glaub das sogar von einigen, die jünger sind als ich


Geschrieben

Ich würde sagen das es hier erstmal niemanden etwas angeht.
Keiner von uns weiß wieviel Zeit ihm bleibt.

Wenn dir die richtige begegnet wird es ihr egal sein.


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