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Bi, Schwul oder Hetero?


bimann111111

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hm.................immer diese Schubladen, diese Kasten in die man sich einsortieren lassen soll. Warum? Ist die anale Stimulation ein Vorrecht der.......nein, ich schreibe nicht Schwanzlutscher............ein Vorrecht des gleichgeschlechtlichen Verlehrs? In einer ähnlichen Diskussion hat einmal die Teilnehmerin Eisi751 geschrieben und das versuche ich einmal frei wiederzugeben: "Bisexuell ist, wenn man auch zusammen leben möchte. Alles andere ist Sex". Ich fand diesen Satz absolut passend und bedanke mich für dieses, für mich, absolut passende Argument bei @Eisi751 (ganz so oberflächlich sind die Männer nicht, gell?). Dieses szenetypische Gehabe und den Druck, endlich für etwas Farbe zu bekennen, empfinde ich als reaktionär und rückwärtsgewandt. Ist es vielleicht der Neid und die Eifersucht der.................Schwuppencommunity...ne, passt nicht........der Interessensvertretung, Lobby der gleichgeschlechtlichen Liebe? Eine bewusst provokant gestellte Frage, die vielleicht zum nachdenken anregt. Mann empfindet die Neugier, sich die Rosette versilbern zu lassen und setzt das schließlich über gewisse Wege in die Tat um. Und siehe da, nach anfänglichem Gesichtverziehen und Arschbacken zusammenkneifen, stellt er fest, das die "weibliche" Pose genommen zu werden, ihm zusagt. Sogar sehr zusagt!! Gesagt getan und geht doch wieder über, sich bei Frauen wohl zu fühlen, zu ficken, zu kuscheln, zu knutschen, zu streicheln- was er mit seinem analen Beglücker niemals machen würde!! Klar das dieser Lustdieb, dieser Eindringling in einer verschworenen Szene, als Verräter an den schwul-lesbischen Idealen und Zielen angesehen wird. Der Heteroschmarotzer, der sich an Schwänzen und Analsex erquickt und sich dann doch distanziert zu den Wattebällchen werfenden Schwuppen verhält. Das für dem Heteroparasiten ein Schwanz im Hintern noch kein Grund ist, sich den CSD zur Heilsbewegung auszurufen und all diese "Freaks" mit einem dreifachen Hosianna gepriesen werden müssen. Ja, die Sprache ist bewusst provokant von mir gewählt worden, denn ich lehne jedes reinpressen in Schranken und Kasten ab. Genauso, wie dieses Szenegehabe und das einteilen in "Normal" (?) und...................ja und was? Einen schönen Abend und Amen 🙏

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Lona16:

Aber ist es ehrlich der Frau gegenüber, sich als hetero darzustellen und hinterher erlebt sie die böse Überraschung? Übrigens ist der Begriff "bisexuell" gar nicht klar abgegrenzt. Das reicht von (1) "überwiegend heterosexuell, nur gelegentlich homosexuell" über (3) "gleichermaßen hetero- und homosexuell" bis (5) "überwiegend homosexuell, nur gelegentlich heterosexuell". Quelle der Ziffern: Kinsey-Scale, dazu (0) und (6) "rein heterosexuell" bzw. (6) "rein homosexuell".

Und was soll ich davon halten, wenn mich ein Mann anschreibt, der sich in ihrem Profil selbst als "hetero" einschätzt, obwohl bei mir im Profiltext "Einzelne Herren sollten auf jeden Fall ungebunden und real Bi sein" steht? Erst als ich in der Antwort ablehnte, rückte er mit der Wahrheit raus.

Moment, das ich das richtig verstehe: die persönliche, individuelle sexuelle (und evtl. angebundene emotionale) Neigung eines Menschen kann also per Schalter beliebig ein- und ausgeschalten werden? Quasi am Dienstag bi-interessiert, am Mittwoch Bi, Donnerstag schwul usw.?

Halte ich doch für arg hergeholt. Natürlich ist man nicht jeden Tag sexuell aktiv. Aber wer diverses ausübt, ist nun einmal konstant dieser Neigung. Niemand wechselt regelmäßig und empfindet je nach Jahreszeit mal ein wenig schwul zu sein, dann wieder nicht .... deswegen habe ich doch ein Modell mit Beschreibung spezifisch für Männer angeregt. Warum hier immer wieder was von Stimgatisierung hervorgeholt wird?

Sorry, aber wenn Mann mit Mann und Frau mit Frau den Geschlechtsverkehr ausübt, sind die betreffenden einfach nicht Hetero. Sie sind auch nicht Bi-interessiert. Sie sind mind. Bi-Sexuell. Punkt.
Und mit Verlaub: wenn ich plötzlich der Meinung wäre, dass ich keinen Sex mit einer Frau haben will, die "bi" ist und dann nach Jahren einer möglichen Beziehung mir erzählt, dass sie das doch ist und zuvor gelogen hat - Wiedersehen! So ein Vertrauensbruch ist für jede Beziehung mies. Was um alles in der Welt spricht denn bitte dagegen, sich selbst gegenüber und dem Partner ehrlich zu sein?

Niemand zwingt einen, es öffentlich zu sagen oder Armbinden zu tragen.
Wieso sich hier einige an den Analspielereien so aufgeilen, ist mir ebenfalls zu hoch...
Und auch da gilt: Hat Mann halt einen anderen Schwanz im Arsch oder bläst einen, braucht er mir nicht mit Hetero zu kommen. Wer das dennoch von sich gibt: nun, wenn zwei Menschen nicht dieselbe Sprache sprechen wollen. Sind für solche Menschen dann eigentlich auch ***igungen auch nur ein "Geschlechtsakt mit anderen Wortdefinitionen"? Ich fange an mich zu fragen, ob diese Selbstverleugner auch in die Kategorie "Nein heißt Ja" zählen... provokant ausgedrückt... :confused:

Geschrieben

@funTimeDD, deine Meinung in Ehren, ich muss sie nicht teilen, aber ich kann deine Beweggründe schon etwas nachvollziehen. Aber dein "Sind für solche Menschen dann eigentlich auch ***igungen auch nur ein "Geschlechtsakt mit anderen Wortdefinitionen"?" ist gelinde gesagt wirklich geistiger Dünnschiss!! Wenn man so fundamental-verbohrt ist, wie Du argumentierst, dann ist das dein Recht, der freien Sprache. Das Du aber einem Zwang zu einer sexuellen Orientierung und eine ***igung gleichsetzt ist ein Schlag in das Gesicht eines jeden Opfers einer ***igung!! Das empfinde ich ziemlich dreist. Geh in die Politik und setze doch durch, das Menschen katalogisiert und gechipt werden und sollte einer der Heteroignoranten zufällig mal einen Schwanz in sich spüren, bekommt er gleich eine eigene Klassifizierung und eine Ohrmarke!! Deine Intoleranz ähnelt dem Vorgang der Bolschewiki in Russland!! Das lässt tief blicken und wenn ich gewusst hätte, das man aus einem Pimmel, nem Arsch und zwei Kerlen, ein Politikum machen kann, dann hätte ich mir jeden Einwand gespart.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb funTimeDD:

Was um alles in der Welt spricht denn bitte dagegen, sich selbst gegenüber und dem Partner ehrlich zu sein?

Eine gute Frage.

Vielleicht das Gefühl/der Wunsch/der Drang im jeweiligen Augenblick, etwas unbedingt haben zu wollen.

Und dann sollte man doch auf gar keinen Fall vergessen, dass offener Umgang mit Sexualität auch heute noch für Viele ein Problem darstellt. Ganz einfach, weil es an der richtigen Erziehung fehlte. Und ein nicht unerheblicher Teil der Menschheit ist leider wohl in der Lage, über sich selbst und seine Mitmenschen nachzudenken, und bei Bedarf über Eigeninitiative noch etwas zuzulegen. Vor allem nicht an Geist.

Bis zum 31.12.1974 war Homosexualität zudem in Deutschland verboten und strafbedroht. Bei Männern wie bei Frauen. Es hat sich seit dieser Zeit zwar Einiges getan, aber so wirklich gut ist der Umgang mit der sexuellen Andersartigkeit von Mitmenschen auch heute noch nicht. Und völlig gleich, um welches Thema es sich gerade handelt.

Siehe zum Beispiel dieses Thema hier...

Geschrieben

@rainbow_1954 Alles schön und gut. Aber niemand zwingt einen, es aller Öffentlichkeit mitzuteilen. Das ist ja der springende Punkt.

Einzig, einem Partner sollte man grundsätzlich ehrlich gegenüber sein, sonst ist die Beziehung doch schon auf Lügen aufgebaut, Hetero, bi oder brasilianisches Zwergpinseläffchen hin oder her.
Das ist auch keine Frage von "Sorge" um dies und das - wer aus "Sorge" vor der Reaktion eines (auch nur möglichen) Partners unaufrichtig ist, belügt den Partner und sich selbst - denn so wird man nie vertrauen aufbauen können, egal wie sehr es einem (dann zu Unrecht!) entgegen gebracht werden mag...

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb funTimeDD:

Moment, das ich das richtig verstehe: die persönliche, individuelle sexuelle (und evtl. angebundene emotionale) Neigung eines Menschen kann also per Schalter beliebig ein- und ausgeschalten werden? Quasi am Dienstag bi-interessiert, am Mittwoch Bi, Donnerstag schwul usw.?

Halte ich doch für arg hergeholt. Natürlich ist man nicht jeden Tag sexuell aktiv. Aber wer diverses ausübt, ist nun einmal konstant dieser Neigung. Niemand wechselt regelmäßig und empfindet je nach Jahreszeit mal ein wenig schwul zu sein, dann wieder nicht .... deswegen habe ich dochangeregt. Warum hier immer wieder was von Stimgatisierung hervorgeholt wird?

Sorry, aber wenn Mann mit Mann und Frau mit Frau den Geschlechtsverkehr ausübt, sind die betreffenden einfach nicht Hetero. Sie sind auch nicht Bi-interessiert. Sie sind mind. Bi-Sexuell. Punkt.

Hier hast Du mich falsch verstanden. Die in der Kinsey-Scale durch den Autor verwendeten Begriffe "überwiegend" oder "gelegentlich" verstehe ich so, dass ich z.B. hauptsächlich heterosexuelle (bzw. homosexuelle) Kontakte / Praktiken wünsche oder pflege und nur gelegentlich auch homosexuelle (bzw. heterosexuelle Kontakte wünsche.

"Bi-interessiert" taucht in dieser Scale gar nicht auf, sagt auch nichts anderes, als dass ich den homosexuellen Kontakt mal probieren möchte, ohne schon zu wissen, ob es mir zusagen wird.

 

Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb funTimeDD:

Und mit Verlaub: wenn ich plötzlich der Meinung wäre, dass ich keinen Sex mit einer Frau haben will, die "bi" ist und dann nach Jahren einer möglichen Beziehung mir erzählt, dass sie das doch ist und zuvor gelogen hat - Wiedersehen! So ein Vertrauensbruch ist für jede Beziehung mies. Was um alles in der Welt spricht denn bitte dagegen, sich selbst gegenüber und dem Partner ehrlich zu sein?

Eigentlich ging es am Anfang der Diskussion u.a. doch darum, dass ein Schreiber meinte, weniger Kontakte zu bekommen, wenn er seine Bi-Neigung von vornherein gleich zugibt, nicht aber darum, dass er im Verlaufe der Beziehung u.U. seine sexuelle Haltung verändert. Dieses anfängliche Nichtzugeben wäre gegenüber potentionellen Kontakten in meinen Augen nichts anderes als eine Lüge, ein Vertrauensbruch.

Könnte doch alles so einfach sein: insgesamt ehrliche Angaben im Profil (egal ob Alter, Gewicht, Sexualität, Single oder in Beziehung) bringen weniger Enttäuschungen, wenn es zum Kontakt / Date kommt.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Lona16:

Hier hast Du mich falsch verstanden. Die in der Kinsey-Scale durch den Autor verwendeten Begriffe "überwiegend" oder "gelegentlich" verstehe ich so, dass ich z.B. hauptsächlich heterosexuelle (bzw. homosexuelle) Kontakte / Praktiken wünsche oder pflege und nur gelegentlich auch homosexuelle (bzw. heterosexuelle Kontakte wünsche.
"Bi-interessiert" taucht in dieser Scale gar nicht auf, sagt auch nichts anderes, als dass ich den homosexuellen Kontakt mal probieren möchte, ohne schon zu wissen, ob es mir zusagen wird.

Kinsey ist über 60 Jahre her und außerdem heute überwiegend auch methodisch angezweifelt. Genauso gut könnte man mit Sokrates über Astrophysik reden - wäre für ihn wohl eine Frage der Götter und nicht der Neutronen, Elektronen, Protonen, Star Trek...

Und "überwiegend" und "gelegentlich" sind für die Einteilung von "Hetero über bi interessiert über bi über schwul/lesbisch" keine gültigen Begriffe. Diese Bereiche sind mit Verlaub nun einmal durch die aktive Partizipation mit dem jeweiligen Geschlecht vordefiniert, hier kann man noch so oft versuchen, das mit semantischem Hin und her anders zu umschreiben: Der Kerl der einen Schwanz nimmt und die Frau, die erfreut die Pussy leckt sind einfach nicht hetero, also Schluss mit dem ständigen Gewurschtel. Entweder akzeptiert man seine eigene Sexualität oder nicht. Man muss es ja nicht öffentlich zugeben, aber diese erbärmliche Diskussion lässt Bi- Männer und Frauen sowie Schwule und Lesben extrem traurig erscheinen, weil einige wenige partout allen anderen was vor machen wollen. Das ist lächerlich und für eben diese Gruppen benachteiligend.

Das "Bi-interessiert" ist zudem jener Bereich, bei dem über Praktiken nachgedacht wird, sie aber nicht vollzogen. Quasi die Frau, die darüber nachdenkt, aber nicht gleich lesbisch oder bi genannt werden will - zurecht. Denn eine nicht vollzogene Neigung als solche fest zu definieren, das wäre eine Stigmatisierung.
Eine vollzogene Neigung wiederum mit linguistischem Wischiwaschi zu leugnen, das ist schlicht albern und bedauernswert.

Mir tun alle Frauen und Männer, die nicht hetero sind ehrlich Leid dafür, diesen ganzen Nonsens mitlesen zu müssen. Meine bescheidene Meinung dazu. Eine unwürdige Diskussion. :coffee_morning:

@Lona16 Noch mal für dich spezifisch: Natürlich heißt Interesse eben nicht, etwas auch ausgelebt zu haben. Habe ich nun mehrfach erwähnt... :confused:

Geschrieben

Hä!? Nur weil man z.B. nen Strap On mag ist man schwul oder was? So nen Quatsch hab ich selten gehört!

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Engelschen_72:

 

Also meine schwulen Bekannten/Freunde haben jeweils nur Sex mit dem eigenen Geschlecht, sind nicht bisexuell. Denn sonst hätten diese Männer auch mal Sex mit Frauen bzw. die Lust darauf.

Ein Mann der gerne mal Sex mit einem anderen Mann hat ist nicht schwul! Er ist bisexuell.

Oehm, ja und? Wer streitet das ab ?

Geschrieben

Was Laila227 geschrieben hat ist sehr richtig. .

danke dafür! !

Ich dachte auch äääh bäh geht garnicht. . mit einem Mann. 

Und habe immer schon anal Verkehr mit Damen gnadenlos bevorzugt. 

Bis ich Sex mit einem Mann hatte. . ein Mann weiss einfach,.. auf was ein Mann steht!!!!

Aber Frauen sind einfach das andere,  das mysteriöse andere interessantere Geschlecht! !

nice evening

Geschrieben

Ich denke, jeder Mensch hat bisexuelle Veranlagungen, nur die Ausprägung ist unterschiedlich. Viele wissen es überhaupt nicht, andere wollen es sich nicht eingestehen und der Rest hat einen Partner, der beim Gedanken, der eigene Partner könnte sexuelle Praktiken mit dem eigenen Geschlecht haben, komplett raus ist. Hier sind m.E. viele Männer, die sich als stockhetero geben um die Chancen bei der Damenwelt zu erhöhen. Viele Frauen mögen einfach keine Bi-Männer. Bei Paaren, die Bi-Männer suchen sind sie urplötzlich mindestens bi interessiert, wenn die Frau des Paares attraktiv ist. Ich habe auch schon mal einen Schwanz im Mund gehabt, vielleicht passiert das auch noch mal, aber mein Fokus liegt eindeutig auf Frauen. Auf Sex mit Frauen möchte ich auf keinen Fall verzichten, auf Sex mit einem Mann schon, ohne dass mir was fehlt. Aber ich schäme mich auch nicht, das ich schon mal  einen anderen Schwanz angefasst und geblasen habe. Was bin jetzt, hetero, bi oder was? Schwul ganz sicher nicht, so viel ist klar. Aber warum muss immer alles in Schubladen gesteckt werden? Ich hatte vor langer Zeit ein einschneidendes Erlebnis. Wir bekamen einen neuen, schwulen Kollegen. Niemand wollte mit ihm arbeiten. Da mir Vorurteile zuwider sind, habe ich es gemacht, den Spott der Kollegen habe ich überhört. Abends waren die alle komplett durch, hatten einen  hektischen Tag. Ich nicht, hatte tolle Unterstützung durch einen kompetenten und auch menschlich grossartigen Kollegen. Ach ja, angemacht hat er mich selbstverständlich nicht.

Als Fazit möchte ich sagen, immer locker bleiben, leben und leben lassen.

Geschrieben
Am 22.6.2017 at 09:20, schrieb ElFrivolio:

Dann soll er das doch als Kompliment ansehen aber sich doch nicht darüber stören. 

Also ich fasse es immer als Kompliment auf wenn man sich für mich interessiert. 

Hm, kann man sehen wie man möchte. ;)  Aber wenn ich (als Mann) keine Bi-Ambitionen habe, warum will ich dann mit einem Kerl poppen/mich poppen (wahlweise blasen) lassen? Versteh ich nicht. :crazy:

Geschrieben

Das ist ein Ableger bzw. ein Resultat des starren Schubladendenkens. Ich bin seit fast zehn Jahren mit einem Mann zusammen. Wenn wir darauf angesprochen werden und dem Gegenüber erklären, dass wir beide bisexuell sind, wird das meist erstnal ungläubig hinterfragt. Zwei Männer, die Sex miteinander haben oder sogar zusammen sind, müssen nach deutschem Denken schwul sein. Um genau das zu vermeiden weisen das die "Neugierigen" von Anfang an weit von sich. Das wächst sich bestimmt irgendwann zurecht. So in zwei- dreihundert Jahren... :-D

Geschrieben

... ich lebe meine Bisexualität völlig unbefangen aus. Sex mit einem Mann kann sehr geil sein 😊...

Geschrieben

.

 

Die Aussagen einiger  "menschen"  hier erinnert an die schlimmsten Zeiten der Kirchlichen Bevormundung und Verfolgung !!!

 

Die Aussagen anderer hier  sind dermassen sexuell verkrampft ,

das ich mich frage ,  was wollen die überhaupt hier  , in einem Erotikforum .

 

In allen Lebewesen steckte eine Bi-Veranlagung .

Nur nicht jeder bekommt die Möglichkeit und Gelegenheit , diese auszuleben .

Andere sind einfach zu nur zu feige , so etwas zuzulassen  , also ihr Leben tatsächlich zu leben .

Und diese Feiglinge sind dann die grössten Schreihälse , siehe oben .

 

 

.

 

 

 

 

Geschrieben
Am 06/22/2017 at 07:37, schrieb Sternchen935:

Muss man sich immer irgendwo einordnen? Ist doch egal. Hauptsache Spaß.

Eben - so sieht es aus. Aber das ist halt doch noch nicht bei jedem angekommen.. leider

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