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Was wollen Männer denn nun eigentlich?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nachdem ich hier seit gestern schmunzelnd die zwei aktuellen Threads lese, frage ich mich doch, was daran so schlimm sein soll dass Frauen heutzutage wissen und vor allem dürfen was sie wollen, solange es natürlich im Rahmen des Gesetzes ist.

Da ich eine jener Frauen bin, die lieber auf hohen Absätzen durch die Hölle schreite würde, als auf Latschen durch das Tor zum Himmel, kann sich ja jeder ausrechen, welche Glücksgefühle mich beim Schuhkauf übermannen. Nur finanzier ich meinen Schuhtick selber..und bin auf keinen Mann angewiesen. Achja, und ich bin alleinerziehende Mama…und was es den Unterhalt für die Kinder angeht…bliebe mir mit Sicherheit nicht viel übrig um meine Hobbys nachzugehen.

Blicken wir doch mal zurück: Vor 500 Jahren lebten wir Frauen in Herden und waren Sklavinnen. Wir gehörten zum Hausrat des Mannes und konnten sogar eingetauscht werden, wenn wir nicht mehr richtig funktionierten oder kaputt waren. Unser Status war dem einer Viehzucht nah. Vor 100 Jahren durften wir weder wählen noch Grundbesitz erwerben oder Hosen tragen. Es hätte uns an den Galgen gebracht, dies auch nur zu verlangen. Vor 40 Jahren hatten wir kein Recht, unseren Arbeitgeber zu verklagen oder uns gegen ***igung, geschweige denn seelische Grausamkeit oder Misshandlung durch einen Mann zu wehren. Vor 30 Jahren hatten wir kein Recht auf legale Abtreibung und konnten wegen einer Schwangerschaft gekündigt oder von der Schule fliegen.
Im Vergleich dazu haben wir Frauen es heute wirklich leicht. Wenn wir wollen können wir Kriminalhauptkomisarin werden und Männer verhaften..*g*
Wir dürfen Soldatinnen werden, in den Krieg ziehen oder Bundeskanzlerin werden. Wir haben Bildung , Selbstbewusstsein und Attitüde. Wir haben den Mut, die Mittel und die Vision die Welt zu verbessern.
Warum also sollen wir noch an der Vergangenheit hängen und uns durch unsere Ängste bremsen lassen? Als Mütter sollten wir unsere Töchter und Söhne auf die Welt von morgen vorbereiten.

Heutzutage ist ein Mann der Selbstbewusst, intelligent und tolerant ist, stolz eine Frau an seiner Seite zu haben die die gleichen Eigenschaften besitzt. Welcher moderne Mann möchte denn noch ein Heimchen daheim das zu allem ja und Amen sagt was er ihr vorsagt?
Meine Erfahrungen sagen mir dass der Mann von heute sehr gerne einen gleichberechtigten Partner an seiner Seite hat. Auch die Kindererziehung wird heute gerne von beiden Seiten übernommen.
Natürlich gibt es immer wieder Unterschiede..und das ist ja auch gut so. Ich bin keine Emanze..ich stehe schon mal an der Tankstelle und setze mein nettestes Lächeln auf..damit mir ein Mann hilft wenn ich Öl nachfüllen muss oder ähnliches. Aber ist es nicht so, dass der Mann dieses gerne macht? Zumindest habe ich immer diese Erfahrung gemacht..der Mann mag einfach diese Rolle des Retters/Beschützers... Das ist ja das Schöne..an dem kleinen Unterschied..zwischen Mann und Frau. Aber im täglichen Leben muss Frau eben heute kämpfen um zurechtzukommen…genau wie ein Mann.

Was wollen denn nun Männer eigentlich?


Geschrieben

Kann ich dir genau sagen.....

1.Vögeln
2.Autos schrauben
3.Vögeln
4.Mokicks schrauben
5.Vögeln
6.Schach
7.Vögeln
8.Web-Design
9.Vögeln
10.Am Strand rumlungern
11.Vögeln
12.Trockenbau
13........................................Vögeln.. .............


Geschrieben

*lach*..ok, mein Weltbild ist wieder halbwegs hergestellt...


Geschrieben

Wie pubertär? Wer braucht schon Autos und Mockick schrauben? Gar Trockenbau, Schach oder Web-Design? Was ist mit Kegelabend, Biertrinken, Fußball kucken ?


Geschrieben

Mönsch, männliches Egoistenpack..ich meinte ja eher was sie von einer Frau wollen...(ok vögeln, hab ich verstanden..g)..nicht was die Männer für sich wollen...*augenroll*..*fg


Geschrieben

Ich will eine Frau, die mir den Kaffee in die Garage bringt!

Das hat meine Göttergattin auch gemacht, aber jetzt macht sie es nicht mehr!

Vielleicht liegt es daran, dass wir hier keine Garage mehr haben? Egal, die Frau hat schuld!

Sie soll genau das wollen, was ich auch will! Auch, wenn ich mal nicht weiß, was ich überhaupt will!



Der Mann


Geschrieben

Du hast mich anscheinend missverstanden Sonnenschein. Ich stimme mit dir voll überein und bin ein absoluter Fan von Gleichberechtigung. Z.b. finde ich es schlimm, wenn Männer die, sagen wir mal, häuft wechselnde Partner haben, als "Hecht" agesehen werden. Frauen die das selbe machen, sind dann plötzlich schlampen
Ich hab ja auch geschrieben das ich kein Heimchen am Herd möchte, aber eine Frau, die sich pauschal überlegen fühlt und gibt, allein weil sie ne Frau ist, auch nicht.


Geschrieben

Von einer Frau, außer vögeln? Blasen, Eier lecken, Nippel verwöhnen, Küssen mit Zunge usw.


Geschrieben (bearbeitet)


Wir dürfen Soldatinnen werden, in den Krieg ziehen

Ja...ja....Wann?

Meine Güte, hat das gedauert, bis wir euch endlich soweit hatten.

oder Bundeskanzlerin werden.

Das wird diese Jahr ein Wunschtraum bleiben, denn Bundeskanzler wird Horst Schlämmer.

Wir haben ... Attitüde.

Na ja, jedenfalls viele, die ich kenne. Alle auch nicht.

Wir haben den Mut, die Mittel und die Vision die Welt zu verbessern.

Um Gottes Willen, bloß das nicht. Ihr habt die Welt schon so verbessert, ihr könnt euch ruhig mal auf euren Lorbeeren ausruhen.

Was wollen denn nun Männer eigentlich?


Starke Frauen.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Hmm, außer Sex gar nichts!

Das Essen kochen, die Haushaltsreinigung, die Wäsche waschen, Bügeln usw. das kann man(n) allein, dazu bedarf es keiner Frau!


bearbeitet von Cunnix
Hatte ein Wort vergessen
Geschrieben




Starke Frauen.


LG xray666



Wirklich?...*g*

@hotchill ..genau das meinte ich...wir sind eben nicht gleich..und das ist ja auch gut so. Eine Frau kann niemals genauso fühlen, denken, handeln wie ein Mann..genauso umgekehrt.

Wichtig ist doch eigentlich wenn Mann und Frau eins werden. Der ganze Streit heutzutage beruht darauf, dass wir uns nicht einig sind, wer wer ist. Ich halte die Gleichberechtigung der Frau für eine Lüge. Ein Mann kann herum schlafen, so viel er will, und seine Kumpels klopfen ihm auf die Schulter. Als Mädel macht man 40-50 mal einen Fehler..*g* und schon gilt man als Flittchen. Männer dürfen in unserer Gesellschaft stolz drauf sein wenn sie gut bestückt sind. Wenn Frauen hingegen zeigen, dass sie wissen, was sie zwischen den Beinen haben, sind sie Schlampen. Die Umstände sind heutzutage hart für Frauen. Freiheit und Gleichberechtigung gefährden die Sicherheit der Beziehungen. Eine Frau kann heutzutage ihre Höhle selber warm halten und kann eine Glühbirne auswechseln. Sie frühstückt lieber selber als in schlechter Gesellschaft. Aber wir können uns über einen wundervoll gedeckten Frühstückstisch mit einem klasse Mann irre freuen.
Für uns Frauen hängt mittlerweile die Latte so hoch, dass wir auch in der Liebe Perfektion suchen. Weil wir dieses Ideal nicht finden, geben wir uns mit dem Zweitesten zufrieden: SEX! Denn die Sehnsucht nach Romantik und Hingabe, Verletzlichkeit und Nestbau schlummert doch tief in unserem Herzen. Schwach sein dürfen, sich anlehnen, beschützt zu werden, auf Händen getragen werden, das sind die Elemente, um welche die Emanzipation uns Frauen betrogen hat. Jede Frau, die nur auf Sex aus ist, lebt einen Kompromiss. Aber wir Mädels werden immer an die Liebe glauben…trotz allem. Wir leben nach dem Motto: Ein Mann ist nicht die Antwort auf alles, aber er ist das Sahnehäubchen unseres Lebens. Ich glaube, es lohnt sich, denn Männer sind unverzichtbar, abgesehen von ein par Ausnahmen kann man mit ihnen wirklich verdammt viel Spaß haben. Dafür lohnt es sich schon, jeden Morgen aufzustehen.


Geschrieben

:-)...dann sind wir uns ja einig.
Allerdings haben es wir Männer nicht viel leichter.
Die Messlatte hängt für uns genauso hoch. Eben weil keiner mehr weiss wer wer ist.
Warschelich ist es wie so oft im Leben...die golden Mitte macht´s ;-).
..ist halt nur schwer die ab und zu finden...


Geschrieben

Was wir Männer wollen? Nun, das ihr Frauen uns als das nehmt, was wir sind.

Sensible, nette und liebenswerte Geschöpfe, die Gefühle und Wünsche haben, nicht nur euer Sexspielzeug.

Wir wollen von euch nicht immer nur auf die Grösse unseres Luststabes reduziert werden, nein, wir sind mehr, aber ihr Frauen interessiert euch nur für Zentimeter und Dicke des Penisses.

Auch wollen wir mal mit euch zusammen unsere Interessen ausleben, zB Schuhe kaufen und nicht wie ihr immer nur in den Technikmarkt. Oder mal gerne über den Nachbarn stundenlang herziehen. Auch eure Hobbys, müssen wir armen Männer die immer teilen? Nur Fussball und Bier? Gibt es denn nicht auch mal was schöneres am Wochenende, zB einen romatischen Film bei Wein und kerzenschein anschauen, gemeinsam unter eine Decke gekuschelt?

Oder Sonntags, müsst ihr Frauen euch dann wirklich stundenlang nur um euer Auto kümmern? Und danach noch Formel 1 im TV? Muss das sein?


Denkt darüber mal nach !!!!!



Geschrieben

Nachdem ich hier seit gestern schmunzelnd die zwei aktuellen Threads lese, frage ich mich doch, was daran so schlimm sein soll dass Frauen heutzutage wissen und vor allem dürfen was sie wollen, solange es natürlich im Rahmen des Gesetzes ist.



Zum wissen, was eine Frau will: Das fand auch Freud trotz seines langen Studiums der weiblichen Seele schon nicht heraus, wenn er sich fragen mußte "was will eine Frau eigentlich". Ich habe auch schon von Fraue selbst vernommen, daß sie selbst oft nicht wissen, was sie wollen und dann eben das Problem haben, beispielsweise nicht zu wissen, welches Produkt sie in einem Laden nehmen sollen, wenns davon eine Auswahl gab. Liegt es vielleicht gerade daran, daß Frauen oft soviele Paar Schuhe haben?

Gut, dürfen tut die Frau heute vieles und den rest muß halt dann der Mann machen. Alles will die Frau also eh nicht dürfen. Zum Beispiel sieht man sie bei der Müllabfuhr evtl. noch in der Verwaltung, aber nicht als Müllfrauen.

Zur Bundeswehr will sie auch dürfen. Daß man ihr allerdings eine Wehrpflicht mit der alternative Zivildienst gibt, geht ja gar nicht. Frauen bringen ja eben auch die Kinder zur Welt! Das muß sie zwar nicht, darf aber ein kind auch abtreiben (in etwa jedes dritte gezeugte Kind wird heute abgetrieben).

Wenn man sich also die öffentliche Diskussion sowie Gesetzesvorhaben ansieht, wird dabei bei der Frau immer vom "dürfen" gesprochen und beim mann vom Zwang. Gleichberechtigung kann ich das nicht nennen. Eher ist dies eine Form der Narrenfreiheit der Frau und noch dazu die Frau als sklavenbesitzenden Mann.

Immer häufiger ließt man heute dann auch noch "Männer müssen draußen bleiben!". Woran erinnert mich das denn sehr?

Da ich eine jener Frauen bin, die lieber auf hohen Absätzen durch die Hölle schreite würde, als auf Latschen durch das Tor zum Himmel, kann sich ja jeder ausrechen, welche Glücksgefühle mich beim Schuhkauf übermannen.



Das sind dann sicher auch eher Stiefel. Diese hat sich die Frau vom Mann abgeguckt. Die Frau ist halt in allem ein wenig eifersüchtig auf den Mann und äfft ihn nach. Das erkennt man auch an den hohen Absätzen, denn kleiner als der Mann will sie ja auch nicht sein. Damit der Mann ihrer Träume aber dennoch größer ist, muß der Mann schon mindestens 20 cm größer sein. Dadurch bekommen dann die ganz großen Frauen ein Problem (denn an den Extremen wird die Auswahl eher klein) und kleine Männer.

Nur finanzier ich meinen Schuhtick selber..und bin auf keinen Mann angewiesen. Achja, und ich bin alleinerziehende Mama…und was es den Unterhalt für die Kinder angeht…bliebe mir mit Sicherheit nicht viel übrig um meine Hobbys nachzugehen.



Och du arme! Wenns nach mir ginge, gäbe es eben aus zwei Gründen überhaupt keinen Kindesunterhalt. Zum einen kann jede Frau heute selbst entscheiden, ob sie Mutter werden will oder nicht. Dem Mann sind dabei die Hände gebunden und er muß mit der Entscheidung der Frau leben. Zum anderen ist die Aufzucht der Kinder heute ein Privatvergnügen - zumeist der Vater ist dabei in der finanziellen Pflicht, der spätere Mensch ist dann allerdings Vergesellschaftet. D.h. ich finanziere ein Kind und der spätere erwachsene darf dann die Rente auch von kinderlosen mitfinanzieren. Daher sollte man bei Kindern beginnen ein bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen. Das wäre dann wieder gerecht, da das dann eben auch kinderlose mitfinanzieren müssen.

Blicken wir doch mal zurück: Vor 500 Jahren (..)



Was vor 500 Jahren wirklich war, kann man heute wirklich nicht mehr sagen. Die Geschichtsschreibung wird dabei oftmals dermaßen manipuliert, um im hier und jetzt einfach bestimmte Interessen durchzusetzen. Das geschieht auch im Interesse des Feminismus. Ein englischer Geschichtsprofessor muß dazu schon mal an die Öffentlichkeit getreten sein. Das was vor 500 Jahren war, kann man wirklich nur glauben und nicht wissen. Es gibt auch sog. Chronologiekritiker (die meisten sind Russen) wie beispielsweise Uwe Topper, die eh weite Teile unserer Geschichte als erfunden entlarvt haben wollen. Am leichtesten fällt dabei das dunkle Mittelalter auf, aus dem uns heute nur sehr wenig bis nichts mehr bekannt ist. Wenn man in einer Suchmaschine nach Chronologiekritik sucht, wird man jedenfalls fündig und kann sich dazu selbst ein eigenes Bild machen.

Vor 100 Jahren durften wir weder wählen noch Grundbesitz erwerben oder Hosen tragen.



Ja, die armen Frauen durften davor nicht wählen. Bekanntlich haben sich das wahlrecht damals nicht die Frauen erstritten sondern die Bauern, die ebenfalls nicht wählen durften. Damals lebten auch noch mehr als 80% der Menschen von der Landwirtschaft. Das nur mal zur Info.

Grundbesitz können auch heute noch viele Menschen nicht erwerben und die Hose ist eigentlich eine Arbeitskleidung für körperliche Arbeit wie auch die Steifel ursprünglich während der Arbeit getragen wurden. Der Rock ist dagegen ein Zeichen für das nicht arbeiten müssen (also nicht körperlich) und man sieht den Rock heute noch an Priestern und als Robe bei den Richtern (obwohl darunter heute sicher oft eine Hose getragen wird). So bequem finde ich im übrigen eine Hose nicht und aus anatomischer Sicht muß ich sagen, paßt die auch nicht so gut zum Mann. Aber auch hier äfft die Frau den Mann nach. Hätte man sie zum Tragen einer Hose gezwungen, wäre das ja wieder etwas ganz schlimmes gewesen und keine Frau würde heute freiwillig eine Hose tragen. Es ist nur das nachäffen des Mannes.

Es hätte uns an den Galgen gebracht, dies auch nur zu verlangen. Vor 40 Jahren hatten wir kein Recht, unseren Arbeitgeber zu verklagen oder uns gegen ***igung, geschweige denn seelische Grausamkeit oder Misshandlung durch einen Mann zu wehren.



***igung der Frau waren schon immer ein Straftatbestand. Lediglich in einer Ehe gab es das nicht. Genau das ist auch der Grund, warum ich heute und hier jedem Mann davon abraten würde, BDSM als Dom zu praktizieren, da man nie weiß, was hinterher passieren wird. Eine Anzeige wegen ***igung oder Freiheitsberaubung ist schnell gestellt.

Was du dabei allerdings vergessen hast ist die Tatsache, daß der Mann auch für seine Frau verantwortlich war (und zum Teil noch immer ist). Dadurch ist es durchaus legitim gewesen, daß der Mann der Frau dinge verboten hat.

Vor 30 Jahren hatten wir kein Recht auf legale Abtreibung und konnten wegen einer Schwangerschaft gekündigt oder von der Schule fliegen.



Die Abtreibung ist schlicht und ergreifend bestialischer Mord an einem Menschlein, das nicht die geringste Chance hat sich zu wehren. Wer das gut findet, ist in meinen Augen eine potentielle Mörderin.

Im Vergleich dazu haben wir Frauen es heute wirklich leicht. Wenn wir wollen können wir Kriminalhauptkomisarin werden und Männer verhaften..*g*



Ja, durch die Quoten hat es eine Frau sehr viel leichter in Amt und Würden zu kommen wie ein Mann. Beispielsweise bei den Grünen: Diese haben einen weiblichen Mitgliederanteil von etwa 30%, in Ämter besetzen sie dagegen dank eines männerdiskriminierenden Frauenstatut zu etwa 60%. Wäre es nicht gerechter, wenn auch nur 30% der Ämter von Frauen besetzt wären?

Wir dürfen Soldatinnen werden, in den Krieg ziehen oder Bundeskanzlerin werden.



Eben! Dürfen - der Mann muß dahin oder ersatzweise Zivildienst leisten.

Warum also sollen wir noch an der Vergangenheit hängen und uns durch unsere Ängste bremsen lassen?



Mir ist durchaus klar, daß man Privilegien verteidigt und versucht weiter auszubauen! Doch: Desto weiter dieses Pendel noch ausschlägt, desto weiter wird es zurückpendeln. Bedenkt das bitte im interesse eurer noch kleinen Schwestern und Töchter.

Rest folgt, sobald ich wieder posten darf.


Geschrieben

so eine diskriminierte frauenfeindliche verquirlte scheiße habe ich schon lange nicht mehr gelesen....
@lichtzeichner...was willst du damit bezwecken?...wenn du so viele üble erlebnisse mit deinen exfrauen, mit deiner mutter und sonstigen weiblichen bekanntschaften hattest, wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als deine bisherige lebensweise und dein verhalten zu reflektieren und eventuell eine therapie in anspruch zu nehmen....aber bitte suche dir einen männlichen the***uten, denn jede frau wird sonst vor lachen vom stuhl fallen.....viel glück


Geschrieben

Heutzutage ist ein Mann der Selbstbewusst, intelligent und tolerant ist, stolz eine Frau an seiner Seite zu haben die die gleichen Eigenschaften besitzt.



Das ist schlicht und ergreifend eine Behauptung, die du mit Sicherheit nicht belegen kannst. Wenn ich jedenfalls heute durch die Innenstadt gehe, fallen mir immer wieder die Männer mit ihrem gesenkten Haupt auf. Denn sehr viele Männer haben heute auch eine Scheidung hinter sich und dann wars das spätestens mit dem Stolz. Gerade hier tobt ein unbamherziger Krieg, denn wenn man sich die Obdachlosen ansieht, sind die meisten davon bei uns geschiedene, wobei allgemein bekannt ist, daß ein Kriegseinsatz zu einem erhöhten Risiko obdachlos zu werden führt.

Welcher moderne Mann möchte denn noch ein Heimchen daheim das zu allem ja und Amen sagt was er ihr vorsagt?



Ich nicht. Denn ein Kind und die ganzen Haushaltshelfer heute füllen einen Tag der Frau nicht aus. Sie kann also durchaus auch arbeiten gehen. Aber bitteschön Berufe erlernen, die ihren Fähigkeiten entsprechen und nicht welche, die von Feministen als Hip für die Frau bezeichnet werden.

Meine Erfahrungen sagen mir dass der Mann von heute sehr gerne einen gleichberechtigten Partner an seiner Seite hat.



Tja, was im Privaten heute gehen soll, vermeidet man im geschäftlichen auf jeden Fall. Denn eine Firma wird niemals gut mit zwei gleichberechtigten Partnern funktionieren. Man sorgt dabei immer für eine Ungleichheit, damit es erst gar nicht zu Pattsituationen kommen kann. Denn käme es dazu, bräuchten sie bei jeder Entscheidung, bei der sie unterschiedlicher Meinung sind einen Außenstehenden, der ihnen die Entscheidung abnimmt. Im Privaten kann das mal zum Scheidungsterror führen, bei dem der Mann heute nur der Verlierer sein kann. Eine ganze Industrie lebt ganz gut von den Streitereien, die durch die Gleichberechtigung im privaten überhaupt erst entstehen konnten. Und ich kenne eine ganze Reihe an Frauen im Netz, die diese Gleichberechtigung dort überhaupt nicht gut finden. Sie möchten einen Mann, der auch mal auf den Tisch haut uns sagt, wo es lang geht. Das kann sich der Mann heute aber gar nicht mehr erlauben.

Auch die Kindererziehung wird heute gerne von beiden Seiten übernommen.



So lange der Frau das auch in den Kram paßt. Zumeist endet das mit einer Scheidung oder Trennung. Ab da werden die Kinder dem Vater oftmals systematisch entfremdet. Bereits ein Jahr nach Trennung oder Scheidung haben 50% dieser Kinder den Kontakt zum entfernt lebenden Elternteil verloren oder sehen ihn nur noch selten und unregelmäßig. Nun mag man sagen, daß sich viele Väter dann auch nicht mehr für ihre Kinder interessieren und die Mutter dem Vater die Kinder gerne geben würde, wenn er nur wollte. Man unterstellt dann dem Mann einfach ein Desinteresse an den Kindern ohne den wahren Grund zu kennen, warum er die Kinder nicht mehr sehen will. In einer vielzahl wird es die Ohnmacht sein, die während der Trennung und danach gegenüber den Kindern empfunden wurde.

Natürlich gibt es immer wieder Unterschiede..und das ist ja auch gut so. Ich bin keine Emanze..ich stehe schon mal an der Tankstelle und setze mein nettestes Lächeln auf..damit mir ein Mann hilft wenn ich Öl nachfüllen muss oder ähnliches.



Du nutzt nur die Vorteile beider Rollen und gerade das finde ich das schlimme daran. Hierbei sage ich eben entweder oder. Beides geht nicht. Die Frau will allerdings immer alles und noch ein bisschen mehr und vor allem das, was sie im Augenblick eben nicht haben kann. Das liegt daran, daß eine Frau eben nicht weiß was sie will.

Aber ist es nicht so, dass der Mann dieses gerne macht? Zumindest habe ich immer diese Erfahrung gemacht..der Mann mag einfach diese Rolle des Retters/Beschützers... Das ist ja das Schöne..an dem kleinen Unterschied..zwischen Mann und Frau.



Ich habe Frauen auch in den letzten Jahren schon mehrfach geholfen und mich hinterher immer wieder gefragt, warum ich das jetzt gemacht habe. Das sollte die Frau doch auch selbst können. Sie will ja auch der bessere und klügere Mensch sein und daher kann sie auch typische Männerarbeiten verrichten. Da ist sich die Frau aber oftmals einfach zu fein.

Was wollen denn nun Männer eigentlich?



In der heutigen Zeit gibts eigentlich nur noch gelegentlich Titten und Fotzen denn der rest zieht mich nicht mehr an. Das Weibliche ist zu etwas undefinierbarem verkommen.


Geschrieben

Lieber Lichtzeichner....

Freud hätte seine freude mit Dir...und endlos viel arbeit. Mehr sag ich zu Deinen absolut schwachsinnigen Beiträgen nicht.

Ganz liebe Grüße Sonnenschein


Geschrieben

@lichtzeichner....deine postings, auch wenn du dadurch nur die bewunderung suchst um dein mangelndes selbstwertgefühl zu kompensieren, lese ich immer wieder gern....ist amüsanter wobei nicht weniger niveaulos als manche nachmittagstalkshow....mach weiter so...


Geschrieben

Ihr versteht den armen LZ nur nicht... er ist hier auf Erden, um eine wichtige Mission zu erfüllen, jawoll. Das haben die leisen Stimmen ihm jedenfalls geflüstert


Aber um die Eingangsfrage zu beantworten:

Mein Mann will am WE pünktlich um 12 sein Mittag haben und danach seine wohlverdiente Mittagsstunde auf der Couch abhalten
Ansonsten ist er froh, eine starke Frau an seiner Seite zu haben, bei der er auch mal schwach sein darf



Geschrieben

Nana..müsst ihr denn immer gleich alles abhacken wollen? :-).
In deinen Beiträgen ist sehr viel Verbitterung zu lesen Lichtzeichner. Hast du wirklich so viele schlechte Erfahrungen gemacht?
Ich hab oft die Erfahrung gemacht, das einige Leute immer wieder den selben Typ Mensch anziehen bzw. sich zu einem bestimmten Typ Mensch hingezogen fühlen.
Frauen die sich immer wieder Kerle suchen die sie dann regelmäßig verprügeln vor allem.
Und jedes Mal läuft es gleich ab...."ohh er ist sooo toll und soo lieb"...ja..für ca. 3 Monate. Dann gibt´s die erste Tracht Prügel.....das geht dann ne Zeit lang so, bis die Frauen ihn dann irgendwann nach langer, langer Zeit verlassen.....
Der nächste Typ ist eigentlich der vorherige..er hat dann bloß nen anderen Namen.
Du scheinst das mit Frauen zu haben.


Geschrieben

Eine Gefährtin wie Dich... nur hätte ich sie gern getroffen, bevor ich Vater wurde...


Geschrieben

Also,was der Licht mensch da erzählt ist TEILWEISE

gar nicht soooo verkehrt.....


Geschrieben

-keine leichtlebigen Flittchen,
-keine herrschsüchtigen Psychopathinen,
-eine, die mir nach dem Orgasmus nicht auf den Sack geht,
-keine Restposten, oder Trostpreise,
-eine die geil ist, oder die ich in meinem Augen dafür halte,
-eine, die sprechen kann, ohne erst altgermanische Runen, griechische Orakel, ägyptische Horoskope, zehn eingebildet, beste Freundinnen, oder die pucklige Verwandtschaft gefragt zu haben.


Geschrieben

In deinen Beiträgen ist sehr viel Verbitterung zu lesen Lichtzeichner. Hast du wirklich so viele schlechte Erfahrungen gemacht?



Sicher habe ich und sehr viele andere auch Erfahrungen mit Frauen gemacht, die nicht so gut waren. Die meisten Männer neigen aber dazu, sich selbst dabei die Schuld zu geben und werden das dann auch nicht an die große Glocke hängen.

Ich habe gerade eben einen Artikel aus dem Maganzin Eigentümlich frei offen und finde dort sofort etwas, das den Feminismus kritisiert. Es wird dort ein Buch des Militärhistorikers Martin van Creveld besprochen. Das Buch, um das es geht trägt den Titel „Das bevorzugte Geschlecht“. Geschrieben wurde dieser Artikel von Arne Hoffmann. Daraus die andere Seite der Geschichtsschreibung:

"Männer kletterten auf Bäume, um Früchte zu ernten, Frauen blieben sicher am Boden. Männer tauchten nach Perlen, Frauen warteten am Ufer. Auch nach dem Einsetzen der Industriellen Revolution blieben Frauen im Bergbau sowie im Transport- und im Bauwesen eine Minderheit, ebenso in der Forstwirtschaft und der Schwerindustrie. Fast ausschließlich Männern konnte es zugemutet werden, an unwirtlichen Orten und unter großen Belastungen ihre Gesundheit aufs Spiel zu setzen."

Ich würde den ganzen Artikel gerne verlinken, da das hier allerdings nicht erlaubt wird, muß der Titel des Maganzins und der Autor genügen.

Ich bin eben dank selbst gemachter Erfahrungen plus jahrelangem lesens diverser Foren zu diesem Theme wie ich denke schon sehr umfassen drin. Was mir hier daraus dann gedreht wird ist dann schon sehr hanebüchen.

Ich hab oft die Erfahrung gemacht, das einige Leute immer wieder den selben Typ Mensch anziehen bzw. sich zu einem bestimmten Typ Mensch hingezogen fühlen.



Auch das ist mir klar! Bei mir wars wohl vermehrt der Typ, der in Richtung Borderline Persönlichkeitsstörung geht und mit diesen Menschen kann man wirklich allerhand erleben und merkt dann schon sehr gut, wie überbevorteilt die heutige Frau ist. Daß ich diese Bevorteilung kritisiere und für eine gesellschaftliche und staatliche Fehlentwicklung halte, dürfte klar sein. Mit Gleichberechtigung hat das jedenfalls nichts zu tun. Ich habe vor nicht langer Zeit wieder eine Frau mit dem Format gefunden und hätte sie auch gerne real getroffen, die Angst saß mir allerdings in den Knochen, damit einen Fehler zu begehen. Das wird auch hier ein Hauptgrund sein, warum gerade den Frauen (man ließt ja genug Threads dazu hier) hier oft kurzfristig mit fadenscheinigen Argumenten abgesagt wird.

Frauen die sich immer wieder Kerle suchen die sie dann regelmäßig verprügeln vor allem.



Das ist eins der Klischees! Der frauenschlagende Mann und die arme Frau. Zum einen gibts den umgedrehten Fall genauso oft und zum anderen gehe ich davon aus, daß die wenigsten Männer grundlos zuhausen. So eine geschlagene (Noch-)ehefrau durfte ich auch mal kennenlernen und habe schon mitbekommen wie sie tickte, damit sie immer mal wieder von ihrem dann getrenntlebenden Ehemann geschlagen wurde: Sie übte psychische Attacken aus. Da ist es doch klar, daß einem Mann dann mal die Hand ausrutscht und ist das erst einmal geschehen, spitzt sich das natürlich mit der Zeit zu.

Aber dieses grundlose zuschlagen kann ich beim besten willen nicht als Massenphänomen erkennen.

Und jedes Mal läuft es gleich ab...."ohh er ist sooo toll und soo lieb"...ja..für ca. 3 Monate. Dann gibt´s die erste Tracht Prügel.....das geht dann ne Zeit lang so, bis die Frauen ihn dann irgendwann nach langer, langer Zeit verlassen.....
Der nächste Typ ist eigentlich der vorherige..er hat dann bloß nen anderen Namen.
Du scheinst das mit Frauen zu haben.



Das ist ja auch durchaus klar, daß es immer nach dem gleichen Schema ablaufen wird. Ich habe es dir ja versucht zu erklären, wie das abläuft und zwar nicht nur bei der geschlagenen Frau sondern auch beim geschlagenen Mann, den es etwa gleich häufig gibt. Nur was soll ein geschlagener Mann machen? Unter Umständen hat er genug Nachteile, wenn er das Anzeigt. Für ihn gibts kein Männerhaus, in dem er mit seinen Kindern zuflucht finden kann und notfalls, wird er, wenn es die Frau geschickt anstellt, sogar aus der Wohnung für eine weile verbannt.


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