Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 5, 2009 Autor Geschrieben Oktober 5, 2009 (bearbeitet) Herr Westerwelle hat vielleicht nicht diplomatisch gehandelt, aber in meinen Augen richtig. Ein künftiger Außenminister könnte jetzt langsam damit anfangen, sich in Diplomatie zu üben. Z.B., indem er die Antwort auf Deutsch gibt, und die Antwort so formuliert, dass auch die Fragestellung klar wird. Sicher ist in Deutschland die übliche Verkehrssprache Deutsch. Aber wer sich demnächst auf internationalem Parkett bewegen will, sollte zumindest mit Englisch, und besser auch noch mit Französisch gut und souverän umgehen können. Oder er machte eben einen leichteren Job, wie z.B. Kanzler. Wenn ich mir so manch anderen Politiker auf internationaler Ebene anschaue......die können Englisch auch nicht fliessend und ohne zu radebrechen und von der Aussprache teilweise mal ganz abgesehen. Sicher. Aber versuchen sich auch nicht ausgerechnet als Außenminister. bearbeitet Oktober 5, 2009 von Gelöschter Benutzer
Ce**** Geschrieben Oktober 5, 2009 Geschrieben Oktober 5, 2009 Sicher ist in Deutschland die übliche Verkehrssprache Deutsch. Aber wer sich demnächst auf internationalem Parkett bewegen will, sollte zumindest mit Englisch, und besser auch noch mit Französisch gut und souverän umgehen können. Westerwelle wird (wenn), dann deutscher Aussenminister. Nicht EU-Aussenminister, UNO-Aussenminister oder sowas. Ergo ist SEINE Amtssprache erstmal deutsch. Egal was sonstwo gesprochen wird. Warum regt sich eigentlich keiner darüber auf das deutsche Reporter ihre fragen im Ausland in der Landessprache des Landes stellen müssen ??? Ob Westerwelle nun perfekt Englisch spricht ist doch vollkommen uninteressant. Bei jeder Besprechung sind Dolmetscher dabei um Missverständnisse zu vermeiden. Also ist ein perfektes Englisch nicht so wichtig. Denn wenn nur die Sprache wichtig wäre, was bräuchten wir dann als Aussenminister. Wir bräuchten ein Sprachgenie. Denn es gibt viele Sprachen im Ausland. Nehmen wir doch einmal Sarkozy. Französisches Staatsoberhaupt und spricht kein Englisch auf Pressekonferenzen. Noch besser aber ist sein Aussenminister. Der Spricht nur Französisch. Er weigert sich eine andere Sprache zu sprechen. Regt sich darüber irgendjemand in Frankreich auf ??? Nö. Aber der deutsche Michel muss ja was zum Meckern haben, sonst geht es ihm nicht gut. Gruss aus Celle
Gretchen70 Geschrieben Oktober 5, 2009 Geschrieben Oktober 5, 2009 Sicher. Aber versuchen sich auch nicht ausgerechnet als Außenminister. Nö, aber teilweise als Kanzler. Biste sicher ? Haste Dir mal andere Außenminister angehört ? Schade das man hier nicht verlinken darf.
xirix Geschrieben Oktober 5, 2009 Geschrieben Oktober 5, 2009 (bearbeitet) Der Job, wenn er an Westerwelle vergeben wird, heisst schlussendlich Aussenminister und nicht Sprachschueler. Auf dieser Ebene setzt man solche Dinge mit einem gewissen Vorsprung voraus. In Besprechungen /Sitzungen kann man zwar mit Uebersetzungsunterstuetzung ( siehe Kopfhoerer) den Dingen folgen, jedoch werden die Protokolle/ Sitzungsprotokolle z.B nicht in jeder Landessprache aller Teilnehmer verfasst. Umgekehrt ist man auch bemueht ihm seitens seines Amtes ordentlich vorgefertigte Texte anhand zu geben. Das sei mal gewiss. Und richtig: er "wuerde" Deutschlands Aussenminister ; kein EU-Aussenminister. Falsch ist aber das er im babylonischen Bruessel nichts verstehen muss. Mit diesem Konzept "Learning by doing" , wuerde Westerwelle sich erst recht die Haeme einfangen. Reicht schon, dass er ein art-aehnliches/fremdes Ressort bedienen muss. gruss xirix in 4 Jahren sieht die Welt eh wieder anders aus.. bearbeitet Oktober 5, 2009 von xirix
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 5, 2009 Autor Geschrieben Oktober 5, 2009 Man darf zwar hier gar nicht politisieren, aber...............mal so ganz grundsätzlich............... Ich finde der Mann hat im Aussenministerium nix verloren. So international wird ja auch häufig erwartet, dass die Ehepartener mitkommen. Das wäre perfekt mit unserem jetzigen Wirtschaftsminister von und zu Guttenberg und seiner Süßen besetzt. Guido sollte dafür ins Finanzministerium einrücken. Das wäre für ihn persönlich auch sicher lehr- und hilfreich im Sinne von Realitätszurückgewinn.
Ce**** Geschrieben Oktober 5, 2009 Geschrieben Oktober 5, 2009 Ich finde der Mann hat im Aussenministerium nix verloren. So international wird ja auch häufig erwartet, dass die Ehepartener mitkommen. Mal so grundsätzlich gefragt : Hast du etwas gegen Homosexuelle ??? Warum sollte ein Homosexueller Aussenminister uns nicht gut im Ausland vertreten können ???? Wenn bei Westerwelle schon die Homosexualität stören würde, dann muss man sich nicht wundern das es Homosexuelle immer noch so schwer haben sich zu Outen. Gruss aus Celle
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 5, 2009 Autor Geschrieben Oktober 5, 2009 (bearbeitet) Und erst letztens gab es eine Diskussion ob ein Homosexueller Deutschland als Aussenminister verteten kann und es wurde gesagt, dass es gar nicht üblich wäre, dass Aussenminister ihre Ehepartner mit auf Reisen nehmen. Und selbst wenn, wäre es doch ein Zeichen dafür wie modern und tolerant wir Deutsche doch sind...gelle!? Und hat sich bisher jemande aufgeregt, wenn der Berliner Bürgermeister seinen Lebensgefährten mit auf öffentliche Empfänge mitbringt? Klar, dass so eine hübsche Blondine dann sicher besser bei den heterosexuellen Minister ankommt! bearbeitet Oktober 5, 2009 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 5, 2009 Autor Geschrieben Oktober 5, 2009 Mal so grundsätzlich gefragt : Hast du etwas gegen Homosexuelle ??? Natürlich nicht. Noch irgendwelche Fragen?
xirix Geschrieben Oktober 5, 2009 Geschrieben Oktober 5, 2009 eines tages werden eh frauen die gesamte politriege bilden und mit ihnen die homosexuellen maenner. sinnlich.., dann ist es egal wie bestechend ( in manchem fall ja auch durchaus gewollt) eine blondine werden kann. Der typ. heterosexuelle mann nimmt dann seinen mutterschaftsurlaub, wird dauerhaft hausmann, kann sich wieder um ursaechliche dinge kuemmern: holz reinholen..muell runterbringen, haeuschen bewachen, buegeln wird er dann koennen..tags ueber chatten ....mit seinen freunden shoppen gehen ...den kindern ab und zu ein stueck fleisch in den kaefig werfen...dankbar sein wenn sie abends spaeter kommt, dann kann man noch die finger udn fussnaegel sowie deren betten pflegen... Auto saubermachen..!!! Den Dialog zu anderen Hobbykoechen suchen... frauen werden nicht mehr in fahrstuehlen der buerogebaeude belaestigt. ach das wird eine tolle zeit... und das alles fuer lau..man muss es nur aussitzen.. gruss xirix war mal ausserhalb der erdumkreisung, wenn man das grundthema beruecksichtigt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 5, 2009 Autor Geschrieben Oktober 5, 2009 Mir stellt sich nur die Frage,wenn der Kaspar Schwänze lutscht.... Was lutscht dann seine neue Kumpeline.....
munichstar Geschrieben Oktober 5, 2009 Geschrieben Oktober 5, 2009 (bearbeitet) @Trooper003 ...was er privat ist mir scheißegal...macht der Berliner OB auch was du andeutest....aber man sollte nicht under der Gürtelinie argumentieren... bearbeitet Oktober 5, 2009 von munichstar
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 5, 2009 Autor Geschrieben Oktober 5, 2009 @Trooper003 ...was er privat ist mir scheißegal...macht der Berliner OB auch was du andeutest....aber man sollte nicht under der Gürtelinie argumentieren... Das Hamburger Äffchen ja auch.... Ich fragte nach der Kumpeline,mein Liebster.......
Ju**** Geschrieben Oktober 5, 2009 Geschrieben Oktober 5, 2009 zurück zum thread-anfang! ...eventuelles interview mit einem englischsprechend- und ein wenig deutschverstehenden journalisten. the message:! guido-typisch : "der hase ist auf der hut!" journalie, aha: "der hut ist auf dem hasen..." tja guido was nun...?
Ce**** Geschrieben Oktober 5, 2009 Geschrieben Oktober 5, 2009 tja guido was nun...? Und wäre das jetzt auch ein Riesenproblem bei einem französischen Journalisten der auch ein wenig Deutsch versteht ??ß Oder bei einem Polen, Spanier, Griechen, Italiener, Schweden usw...usw.... Man kann aus einer Mücke und einer berechtigten Aussage seitens Westerwelle auch einen Elefanten machen.
Ju**** Geschrieben Oktober 5, 2009 Geschrieben Oktober 5, 2009 (bearbeitet) sicher, scheinbar erscheinen nur die journalisten als etwas "sprachlos", da ich denke (ohne es wirklich zu wissen), daß die bisherigen "audienzen" in englisch abgehalten wurden. vllt. kann das ja mal jemand aufklären? mal abgesehen davon, dich als westerwellensymphatisanten auszumachen, was ja an und für sich auch nicht weiter ganz so schlimm ist, sollte ab und zu auch ein wenig "elefant" unseren sogenannten "staatsdienern" widerfahren dürfen... bearbeitet Oktober 5, 2009 von Juicyfruit69
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 6, 2009 Autor Geschrieben Oktober 6, 2009 Der gido hat recht !!!!!!!!!! Wenn er eine pressekonverentz gibt wäre er mächtig bescheuert eine ander sprache zu benutzen auser die die er beherscht ! Soll sich jeder mal selber an der nase fassen wie er ins holpern kommt wenn er nur smalltalk mit jemandem in einer fremdsprache macht ?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 6, 2009 Autor Geschrieben Oktober 6, 2009 Wenn er eine pressekonverentz gibt wäre er mächtig bescheuert eine ander sprache zu benutzen auser die die er beherscht ! Genau, die sinn ja dah nich in irgent so einen Fohrum
po**** Geschrieben Oktober 7, 2009 Geschrieben Oktober 7, 2009 is doch sowieso egal in welcher quatsche die was von sich geben.... ist eh alles für die tonne. nur co2-ausstoss, sorgt für schlechtes klima und sonst nix.
Ni**** Geschrieben Oktober 7, 2009 Geschrieben Oktober 7, 2009 Wir sind hier in Deutschland, Amtssprache ist deutsch.
Ti**** Geschrieben Oktober 7, 2009 Geschrieben Oktober 7, 2009 (bearbeitet) Ich stelle mir gerade mal vor, ein deutscher Reporter hätte David Miliband auf Deutsch fragen wollen. Salve , Titus bearbeitet Oktober 7, 2009 von TitusohneTizia
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 7, 2009 Autor Geschrieben Oktober 7, 2009 die deutsche sprache ist so vergänglich wie tugenden die nach und nach durch zeit ersetzt werden *melancholie aus
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 7, 2009 Autor Geschrieben Oktober 7, 2009 So etwas von einem Großbuchstaben-Verweigerer ist ein wenig kurios...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 7, 2009 Autor Geschrieben Oktober 7, 2009 -verweigerer-, du übertreibst wenn du aufmerksam bist.
Ce**** Geschrieben Oktober 7, 2009 Geschrieben Oktober 7, 2009 Das unsere Sprache verhunzt wird erkennt man doch schon daran das in England ein Rucksack auch Rucksack genannt wird. Hier in Deutschland ist es kein Rucksack mehr sondern ein Bodybag (das englische Wort für Leichensack) Gruss aus Celle
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 7, 2009 Autor Geschrieben Oktober 7, 2009 (bearbeitet) du übertreibst wenn du aufmerksam bist. Ich bin sogar so übertrieben aufmerksam, dass ich einen kleinen Blick auf Deine letzten paar Beiträge geworfen hatte. Erbsenzählerei ist eine anstrengendes Hobby Freizeitbeschäftigung. Aber ich will das Thema nicht drehen. Herr W. hat (hoffentlich) nur einen schlechten Tag gehabt. Die Möglichkeit, die Frage einfach auf Deutsch zu beantworten, wäre sicher besser gewesen, als den Journalisten derartig abzukanzeln. bearbeitet Oktober 7, 2009 von Gelöschter Benutzer Deutschtümelei ;)
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