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Depression wegen Mangel an Sex?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@summertime ich würde eher behaupten die besonders intelligenten menschen trifft die erkrankung die teils hormonell,teils an anderen stoffwechselerkrankungen fest gemacht wird häufiger.



Ich schrieb hier eher nicht vom IQ, sondern dem EQ, deshalb führte ich Erfahrungen an, die ein Mensch gemacht haben muss, um eine gewisse geistige Reife zu erlangen. In Büchern liest man sowas nicht.


wenn alles mit pillen etc/labor zu heilen wäre hätten wir nicht eine 4-fache erkrankungsrate die zur berentung führt.



Dazu sollte man Kenntnisse über Zusätze, Aromen, Austauschstoffe, Diätetika in der Nahrung, Genussgifte und Chemikalien in der Luft haben. Dieser Cocktail kann eine genetische Veranlagung beschleunigen oder auslösen.
Aspartam z.B. ist stark in Verdacht, Stoffwechselstörungen und Störungen im ZNS zu verursachen.


wer somatoforme schmerzen durch depressionen hat...oder panikatacken... ist vom leben gezeichnet und durchaus nicht intelektuell oder geistig unreif.



Aber anscheinend genetisch vorbelastet.

herr lehrer ich weiss was.wer 4 kinder und bald 3 jobs hat sollte sich intelektuell nicht ganz so weit aus dem fenster lehnen.burn out lässt grüssen.aber da du so schlau bist trifft dich das sicher nicht.



Dann hätte mich das schon längst treffen müssen. Ich hab nämlich auch schon gearbeitet, als die Kinder klein und noch ungeboren waren.
Deine große Klappe kannst du in deinen Kreisen anwenden, ich weiß, wovon ich schreibe, ansonsten wäre ich nämlich ruhig.




das leben lässt manchen krank werden,ungeachtet des labors.

das labor...wenn es so einfach wäre.......

bräuchten wir keine kliniken für depressive menschen.deiner these nach wären das die leicht doofen.......



Du liest nur das, was du lesen möchtest. Usus hier..


Geschrieben

@summertime
Ich finde, was Du schreibst, ist ziemlich widersprüchlich. Erst schreibst Du, daß Menschen auf Grund einer bestimmten Beschaffenheit ihres Stoffwechsels nicht depressiv werden können, als nächstes schreibst Du, daß ein hoher EQ davor schützt.
Ich halte im übrigen beides für falsch und denke, daß jeder Mensch in der entsprechenden Umgebung depressiv werden kann.


Geschrieben

Summertime: Es ist hier uninteressant ob Du 4 oder noch mehr Kinder hast.

Es geht um Depressionen und diese können jede Schicht, ob Arbeiter, Angestellter, Beamter, treffen.........

Vorbeugen kann man gar nichts denn.....
(bei jemanden den ich kenne) kam es nach einem Unglücksfall....
mit so einer Urgewalt, dass es grausam war......

Also schreibe nicht von Serotonin, nichts über EQ, IQ und was auch immer:.......
auch genetisch vorbestimmt kann ich nicht glauben,...
denn in der Familie war kein Fall von Depressionen bekannt.

Ich glaube, ich werde Walnuss-Verkäuferin.


Geschrieben (bearbeitet)

@summertime
Ich finde, was Du schreibst, ist ziemlich widersprüchlich. Erst schreibst Du, daß Menschen auf Grund einer bestimmten Beschaffenheit ihres Stoffwechsels nicht depressiv werden können, als nächstes schreibst Du, daß ein hoher EQ davor schützt.


Ich zitiere mein erstes Post nochmal zum laaaangsamen lesen:
"Natürlich ist eine Depression ein Mangel an Serotonin, das kann genetische (ca. 75%) oder psychische Ursachen haben.
Wenn Stress Depressionen auslösen würde, müsste ich tief depressiv sein mit 4 Kindern und bald 3 Jobs.
Auch spielt der Intellekt eine große Rolle bei Depressionen. Ich wage zu behaupten, dass eine große geistige Reife Depressionen erst gar nicht entstehen lässt, weil man die Summe aller Erfahrungen potenziell gut nutzt, anstatt sich von ihr dirigieren zu lassen..."

Da steht AUCH. Nähere Definition darüber gefällig?


Summertime: Es ist hier uninteressant ob Du 4 oder noch mehr Kinder hast.



Ich schreibe das, was ICH für interessant halte und nicht, was DU für interessant hälst.

Es geht um Depressionen und diese können jede Schicht, ob Arbeiter, Angestellter, Beamter, treffen.........

Vorbeugen kann man gar nichts denn.....
(bei jemanden den ich kenne) kam es nach einem Unglücksfall....
mit so einer Urgewalt, dass es grausam war......

Also schreibe nicht von Serotonin, nichts über EQ, IQ und was auch immer:.......
auch genetisch vorbestimmt kann ich nicht glauben,...
denn in der Familie war kein Fall von Depressionen bekannt.

Ich glaube, ich werde Walnuss-Verkäuferin.



Rest für (neurologische) Blondinen, wirklich...


bearbeitet von Summertime777
Geschrieben (bearbeitet)




Dazu sollte man Kenntnisse über Zusätze, Aromen, Austauschstoffe, Diätetika in der Nahrung, Genussgifte und Chemikalien in der Luft haben. Dieser Cocktail kann eine genetische Veranlagung beschleunigen oder auslösen.
Aspartam z.B. ist stark in Verdacht, Stoffwechselstörungen und Störungen im ZNS zu verursachen.






Dann hätte mich das schon längst treffen müssen. Ich hab nämlich auch schon gearbeitet, als die Kinder klein und noch ungeboren waren.
Deine große Klappe kannst du in deinen Kreisen anwenden, ich weiß, wovon ich schreibe, ansonsten wäre ich nämlich ruhig.




Du liest nur das, was du lesen möchtest. Usus hier..








@summertime :stell dir vor ich schreibe über dinge mit denen ich mich beruflich und privat auseinander setzen musste.

da du davon nicht betroffen bist würde ich mal meinen du reflektierst dich erst mal woher du deine weisheiten hast.

was meinst du eigentlich mit:deine grosse klappe kannst du in deinen kreisen anwenden????????

eq heisst ein mensch hat diverse erfahrungen gemacht...die durchaus zu geistiger reife und depressionen führen können.


o.k. frau professor......der psychiatrie.....du müsstest in diesem fall keine 3 jobs machen wenn du schlau wärst würde dir wie mir ein job genügen.ich hab einen..............der absoluten iq und eq fordert.

neurologisch auffällig bist du..egal welcher haarfarbe.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich brauche da keine näheren Definitionen, ich bin einfach nicht Deiner Meinung. Das Serotoninmodell erklärt gar nichts. Es ist nicht mal eindeutig. Es kann sein, daß der Serotoninspiegel wieder in Ordnung ist, der Mensch ist aber nach wie vor depressiv. Es kann auch sein, daß der Serotoninspiegel im Arsch ist und es der Person trotzdem gut geht. Über den Nebensatz, daß es ja psychische Ursachen haben könnte, kommst Du da auch nicht raus, zumindest bei mir.
Ich halte dieses Modell und die Schule aus der es kommt für ziemlich menschenverachtende Scheiße. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn des verkennt, daß es um einen Menschen geht. Ein Mensch ist nun mal ein hochkomplexes Wirksystem und sich einen Bruchteil daraus zu greifen (Serotoninhaushalt in diesem Falle) um Phänomene dieses Wirksystems zu erklären, ist einfach zu kurz gegriffen. Das endet genau in dem menschenverachtenden Psychiatriesystem, was wir hier in Deutschland haben.


Geschrieben




o.k. frau professor......der psychiatrie.....du müsstest in diesem fall keine 3 jobs machen wenn du schlau wärst würde dir wie mir ein job genügen.ich hab einen..............der absoluten iq und eq fordert.




Schön, dass man nur ein paar Worte in den Raum werfen muss, um gewisse Naiva sich selbst entlarven zu lassen.


Geschrieben

Es bist vor allem Du, die hier die Deutungshoheit einfordert und ziemlich aggressiv argumentiert.


Geschrieben

Also mal zurück zum Thema

Ich kann mit schon vorstellen, dass Menschen, die ihre Lebensfreude und ihr Wohlgefühl aus dem Lust-Aspekt Sex ziehen, depressiv werden, wenn sie aus irgendwelchen Gründen keinen Sex bekommen oder haben können.


Geschrieben (bearbeitet)

summertime@mädel....mach das mit dir aus.

du schuldest mir die antwort zu: deine grosse klappe kannst du in deinen kreisen anwenden.


welche da wären?

in meinen kreisen diskutieren fachleute.....akademiker mit fachausbildung und nicht selbsternannte hobby-psychologen.
wir haben schon immer darauf gewartet dass mutti uns sagt was sache ist.
wobei es durchaus menschen gibt die anhand eigener erfahrung gold wert sind.allerdings nur menschen die eq und iq haben.

aggressivität deutet nicht unbedingt darauf hin dass ein mensch eq hat.

@sabrina :wer wirklich depressiv ist hat wenig interesse an sex.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@vampirchen,

das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen und habe ich auch schon.

Allerdings habe ich schon Menschen, na ja Männer getroffen, die eben so sind, kein Sex, keine Lebensfreude, Es GIBT Menschen, für die Sex so lebenswichtig ist, dass es sie depressiv macht, wenn sie es nicht bekommen. Und ich rede hier nur von der Lust am Sex, nicht von Nähe.

Genauso habe ich schon einen Mann getroffen, der gerade, weil er depressiv war, Sex in jeglicher Form gesucht hat.

Und um vorzubeugen, dass ich über Männer urteile, ich kenne eben nur Männer in sexueller Hinsicht.


Geschrieben (bearbeitet)

sabrina:das glaube ich dir!!!

es ist eben eine krankheit die viele formen kennt.


in diesem fall ist es sex-sucht um jeden preis.

die boardies müssen sich schmerzen zufügen um sich zu spüren.

die depries,besonders die bi-polaren schwanken zwischen phasen des nichts-empfindens........und der manie.

sprich:betroffene schwanken zwischen absoluter teilnahmslosigkeit....während der depression.


danach ist der schalter umgelegt,die manie kommt.betroffene sind überaktiv!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Also Sex kann bei Depressionen durch aus hilfreich sein, genauso gibt es Menschen, die in depressiven Zuständen nix von Sex wissen wollen. Ich kann da auch sabrinasubs Unterteilung in Männer und Frauen etwas nachvollziehen.
Ich denke, das liegt daran, daß für die meisten Männer Sex etwas ist, was man eh in jeder Lebenslage mal eben einschieben könnte. Die meisten Frauen brauchen ja bekanntermaßen erst mal eine Stimmung in der sie sich wohlfühlen. Mit Depressionen ist es nicht so leicht, in diese Stimmung zu kommen.


Geschrieben

depressionen sind ein mangel........die welt so wahr zu nehmen wie sie ist.


manche menschen kompensieren dies durch sex.die welt ist böse...aber sex ist eine form der selbstbestätigung die gut tun kann.


leider kommt der absturz.......nicht selten danach.ein gefühl des: ausgenutzt-seins besonders häufig was eine weitere verschlechterung nach sich zieht.


Geschrieben (bearbeitet)

Und es ist viel zu einfach, chemischen Botenstoffen oder Hormonen die Schuld an den Depressionen zu geben.

Manchmal ist einfach die Grundstruktur eines Menschen so oder es spielen Erfahrungen eine Rolle.

Und manchmal kann man eine Depression auch als Chance sehen, etwas in seinem Leben oder an sich selbst zu ändern.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Nur das keine Mißverständnisse aufkommen, ich meinte, daß Sex eine Linderung der Schmerzen bringen kann. Es soll natürlich nicht heißen, daß man sich bei Depressionen einfach gesund vögeln könnte.


Geschrieben

@sabrina: es ist so wie du schreibst.wenn alles in scherben ist formiert sich etwas neues!!
am boden zu liegen passiert manchem.......wichtig ist sich neu zu besinnen und neue ufer zu erreichen.mit begleitung ist das möglich,um derweil nicht zu verzweifeln...bis man sieht...ja es gibt ein ende des tunnels!

@wrongplanet: kurzfristig bringt das entspannung ist als solches o.k.!


Geschrieben

Also ich sehe eine Depression als eine psychische Krankheit an.

Eine psychische Krankheit lässt sich schlecht definieren, siehe Wombats Erläuterung.

Man kann sie nicht im CT und auch auf keinem Röntgenbild erkennen.

Die Psyche eines Menschen ist ein Unikat.

Jedes Unikat hat seine eigene Schwachstelle.

Unterschiedliche Menschen können beim gleichen Auslöser unterschiedlich reagieren.

Selbst wenn unterschiedliche Menschen auf den gleichen Auslöser negativ reagieren, so kann es sein, dass der eine psychisch einbricht und der andere nicht.

Vorausgesetzt, dass meine Behauptungen oben stimmen, dann kann es auch sein, dass ein Mensch.- nicht jeder - durch Mangel an Sex Depressionen bekommt.

Wer zeigt mir, ob und wo ich einen Denkfehler gemacht habe?


Geschrieben

Was macht ihr hier eigentlich? Ihr seid ja größtenteils a-typisch hysterisch, wie ihr euch gibt!

Das Thema als Überschrift ist ein dummer Scherz aus Unwissenheit.

Ihr stachelt euch auf wie die letzten Lämmer vor der Schlacht, die Hauptsache man hört euch zu.

Kommt zurück und nicht "ich bin stärker und weiss mehr als du".


Geschrieben (bearbeitet)

sex kann u .U. dazu führen sich begehrenswert zu fühlen...sich zu spüren.


sex kann durchaus ein ventil oder kurzfristige selbstbestätigung sein.

allerdings kann die sache höchst gefährlich werden wenn gefühle ins spiel kommen...sofern nur einer sich verliebt.


@bopper: lass uns einfach sein wie wir sind.so verkehrt sind wir nicht.wir diskutieren ein thema jenseits von muttis die psychologisch unterstellen sie sind masstab weil sie 3 jobs haben....und 4 kinder.das ist natürlich aus psychologischer .eq-und iq-sicht bemerkenswert.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Weisst du Vampirchen, du schreibst das was ich schon viele Anzeigen vor dir geschrieben habe, bestätigst sie somit, widersprichst hingegen und behauptest auch noch ihr diskutiert.

Ihr verhaltet euch wie ein aufgescheuchter Haufen Hennen, die nicht wissen wo sie ihre Eier ablegen sollen.

Aber das ist euer Gehege, und natürlich lasse ich es euch! Es ist nicht meine Absicht es euch streitig zu machen.


Geschrieben (bearbeitet)

sabrina:

@bopper:erster satz ist grammatikalisch eine katastrophe....


wenn es dir nicht passt darfst du dich gerne enthalten.hysterie ist sicher nicht dabei sondern,.......stell dir vor:ernsthafte unterhaltung.

nachti ...............

gockel hat nichts sachdienliches zu schreiben,bläht sich dennoch auf.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben



gockel hat nichts sachdienliches zu schreiben

Ich gebe dir recht.

&gt&gtIch habe eine Lebensregel aus einem Glückskeks&lt, auf die ich sehr stolz bin: Wenn sie einmal darüber nachdenken, ist nichts im Leben wirklich so bedeutsam, wie sie meinen. Deshalb wird sie nichts so glücklich machen, wie sie meinen.&lt&lt


Geschrieben

Ich habe 2mal jeweils 1 1/2 Jahre keinen Sex gehabt. Einmal mit 25 und dann noch mal mit fast 28. Depressionen habe ich deswegen nicht bekommen. Konnte mich gut mit mir selbst beschäftigen. Mir haben eher Zärtlichkeiten gefehlt, aber es war nun kein Weltuntergang.


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