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@Männer:Leidiges Thema, Frauen wollen unser Geld


SpiritInside

@Männer: Frauen wählen uns nach dem was wir auf dem Konto haben?  

24 Stimmen

  1. 1. @Männer: Frauen wählen uns nach dem was wir auf dem Konto haben?

    • Ja, zeigt/sagt man das man Geld hat, hat man(n) es viel einfacher bei Frauen.
    • Nein, die Frauen schauen nur auf den Charakter (+Aussehen)
    • Ich bin eine Frau, wurde nicht gefragt will aber bei der Umfrage mitmachen und was klicken.


Empfohlener Beitrag

Geschrieben


Das ist aber ein sozialer Abstieg hier im Forum zu sein.



Findest du?

Ich find's enorm horizonterweiternd


Geschrieben

In welcher Form?
Hach, bei den anderen ist es schlimmer?? )))


xirix


Geschrieben

Nein, die Überzeugung, dass es auch schlimmer sein kann, bringt einen nicht wirklich weiter.

Ich meine, sowas ist ja eingebaut: entweder man glaubt, man hat's schlecht, und man kriegt nicht das, was einem eigentlich zusteht und es ist alles ungerecht.

Oder man glaubt, es wär schon ganz ok so wie's ist.

Ich neige zu letzterer Sichtweise

Aber so ganz allgemein finde ich das Forum, nicht dass es hier wirklich Thema wäre!, wirklich interessant. Man kann schon einen Haufen Denkansätze mitnehmen, auf die man sonst nicht wirklich käme, die aber durchaus überdenkenswert sind.

Selbst wenn man am Ende feststellt, dass diese Denkansätze jetzt nicht mit der eigenen Sicht übereinstimmen.

Zum Beispiel hätte ich, wenn mich jemand nach dem Stellenwert von Geld in einer Beziehung gefragt hätte, spontan geantwortet, dass mir das ziemlich egal ist.

Aber das ist es tatsächlich nicht. Ich mache mir da durchaus Gedanken: nämlich genau die, die ich auch ausgeführt habe. Dass es nämlich gesellschaftlich doch eher akzeptiert ist (und damit mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch bei einem Mann, denn man nicht ganz genau kennt), dass der Mann die Rolle des "Versorgers" inne hat. Und dass das der Grund ist (und nicht etwa die Erwartung irgendwelcher Gegenleistungen) warum Männer einen doch recht häufig einladen wollen, und ein wenig pikiert reagieren, wenn man nach der Rechnung greift.

Dass es wichtig ist, darauf Rücksicht zu nehmen, was ein Mann damit verbindet, eine Rechnung zu übernehmen. Legt er Wert darauf, ist es ihm egal, verbindet er damit vielleicht doch gewisse Erwartungen und fühlt sich getäuscht, wenn man diese nicht erfüllen möchte?

Weiterhin habe ich durchaus Freude daran, mich in bestimmten Situationen einladen zu lassen. Tatsächlich geh ich gern komplett ohne Geld, Ausweis, etc aus, es hat durchaus einen erotischen Reiz, sich so völlig in jemandes Hände zu begeben.

Und so weiter...

Das meine ich mit horizonterweiternd. Solche Feststellungen kommen ja nicht aus einem selbst, die werden von außen, in erster Linie durch die vom TE gestellten Fragen, getriggert.

Hätte er diese Fragen nicht gestellt, und wären dann nicht auch bestimmte in diese und ähnliche Richtungen gehende Beiträge gewesen - ich lese die tatsächlich - hätte ich mir das nie so bewusst gemacht.

Diese Erotikportale sind wirklich gerade was den zwischenmenschlichen Bereich angeht, ziemlich lehrreich. Und das sage ich wirklich mit Hochachtung, und ohne jede Arroganz . Ich hab durchaus in vielen Fragen inzwischen einen völlig anderen Blickwinkel auf die Dinge.


Geschrieben

Naja, ich denke mal, es geht hier mehr um das allgemeine Prinzip als um die finanziellen Gegebenheiten...


Dieses denke ich im selben Tenor ebenfalls. Zumal auch die ganze Thematik stets bilateral zu betrachten ist. Die ominösen "Perlhühner" (die Bezeichung derer duch den obigen Poster finde ich gut), sollten bei aller monetären Gier eines niemals vergessen:
Einem Mann, der durch Fleiß, Geschick, erfolgreiches Agieren etc. zu Geld gelangt ist, sollte man unbewusst stets auch die Intelligenz zusprechen zwischen Prioritäten unterscheiden zu können!

Beispielsverlauf:
Frau hat nichts und sucht Mann mit Geld ... Mann nimmt sich dieser Frau an ... Frau freut sich, ob der monetären Bereicherung ... dient eine zeitlang als heimisches Schmuckstück (wenn hübsch) ... als Partybegleitung (wenn noch hübscher) ...als Sitzbeschwerer im Ferrari (wenn model-like) und wundert sich irgendwann, wenn sie gegen Ende 40 von besagtem Mann kurzerhand "abserviert" wird ... und gegen ein jüngeres Perlhuhn eingetauscht wird.

Frau wundert sich dann, weil sie eine wichtige Lektion nicht verstanden hat:
Mann mit Geld WEISS, dass dieses genau auf SOLCHE Frauen anziehend wirkt, die obigen geschilderten Beispielsverlauf als die vermeintliche Erfüllung all ihrer Träume sieht (zumindest bis zum Abservieren). Ergo ist es naheliegend und einfach sich ein Schnuckelchen einfach zu "erkaufen", anstatt dieses durch primäre Attribute wie Benimm, Charme, Charakterstärke usw. "überzeugen" zu müssen.

Irgendwo in einem Post stand etwas von vergleichbarer "Prostitution" .. was glaubt ihr (perlhühnigen) Frauen denn, warum der geldgesegnete Mann nicht an dieses ebenfalls unterschwellig denken sollte?
In "Pretty Woman" mag man sich aus Liebe zusammenfinden ... aber das ist nur ein Film ... und nicht das wahre Leben!

Fazit:
Ein solventer erfolgreicher Mann (von beschriebenen "Prostitutions-Anhängern" abgesehen) wird NIEMALS mit seinem Geld hausieren gehen ... denn auch dieser ist an einer Frau interessiert, die IHN will ... und nicht nur sein Bankkonto!
Aber, weil eben viele Frauen dieses nicht verstehen ... werden immer Prahlhänse, Möchtegern-Porschefahrer oder "Hey Baby - Ich trage nur Markenklamotten"- Proleten immer wieder aufs Neue ihre ahnungslos verwirrte Beute erlegen .. bis der Beutetrieb nach Frischfleisch später irgendwann wiederum erwacht

Männer sind nur dann Schweine, wenn Frau es ihnen zu leicht macht .. und gerade die Sparschwein-Gierigen darunter sind stets immer wieder leichte Beute .. aber haben sich letztlich selbst zur Schlachtbank geführt ... und verdienen auch keinerlei Mitgefühl
Denn diejenigen auszunutzen, die einen selbst auszunutzen versuchen ... kann ein befriedigendes Glücksgefühl verursachen ... also liebe (teils gierige) Frauenwelt ... unterschätzt auch die Männerwelt nicht.
Denn nicht alle sind so offensichtlich "ärmlich" im Unterfangen, wie der TE ...


Geschrieben

ich leite so etwas seit Alters her anders ab.
Man achte vor dem Honeymoon auf das MoneyHuhn

xirix


Geschrieben (bearbeitet)

Ach ja, da gibt's so viele unterschiedliche Aspkete...

Also, das Problem ist, dass die Umfrage eine andere Frage stellt als der Thread-Titel suggeriert.

Der Thread-Titel sagt: "Frauen wollen unser Geld".

Die Umfrage fragt nicht, ob die Frauen das Geld der Männer wollen, sondern ob sie es vorziehen, wenn er welches hat.

Vielleicht sollten wir das in unseren Antworten wirklich deutlich differenzieren und auf beide Aspekte eingehen.

Also: ich persönlich habe kein Interesse an dem Geld des Mannes an sich. Das kann er durchaus behalten. Ich brauch's nicht.

Aber ich find's angenehm, wenn er welches hat. Weil man sich dann Annehmlichkeiten leisten kann, ohne sich über irgendwelche lästigen pekuniären Fragen den Kopf zu zerbrechen (wer zahlt, ist das jetzt zu teuer, etc). Dann fällt einfach eine weitere unnötige Ablenkung weg.

So ist das meinerseits vollständig abgearbeitet, das Thema, Titel und Umfrage. Alles fertig. Toll


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Punkte vergeben.
Geschrieben

Die Freizügigkeit hinsichtlich der Interpretation von Zitaten sollte sich vielleicht doch innerhalb gewisser Grenzen bewegen.


Nun, der TE wurde ja bereits mehrfach gebeten, der
geneigten Leserschaft zu erklären, was es mit dem
"zusätzlich" nun so auf sich hat.

Eine Antwort seinerseits habe ich bislang nicht
entdecken können, aber vielleicht zeigt mir ja
jemand betreffende Textstelle in den zahlreichen
Beiträgen des Autors, da ich nicht ausschließen
kann, Entscheidendes überlesen zu haben.

Keine Antwort zu bekommen empfindet mancher
mitunter als pure Aufforderung zur Interpretation?


So ist das meinerseits vollständig abgearbeitet, das Thema, Titel und Umfrage. Alles fertig. Toll


Kriegste ein Dutzend Fleißkärtchen für!


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