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Body Count ab wann zählt der Treffer?


ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wie gut, dass ich nicht bei Tiktok bin. 🤔
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb B-Jayyy:

Also ursprünglich kommt body count aus dem Militärsprech. Es bezeichnete ursprünglich mal die Anzahl der Getöteten auf der Gegenseite. 
Heute steht das, vornehmlich bei Jugendlichen, für die Anzahl der Sexualpartner, die man bisher gehabt hat. Hast du ja selber schon gesagt. Von daher ist ja ganz logisch, was genau es Bedarf, um einen Treffer zu erzielen. Nämlich Sex mit einer Person, mit der man bisher noch keinen Sex hatte. Zumindest macht es für mich nur so Sinn. Ob es ggf. für einen Blowjob ohne Sex noch nen halben Punkt gibt, musste jemanden aus dieser Generation fragen. Wobei sich hier die Frage stellt, warum du diese Frage stellst? Willste mitspielen oder mal checken, wie hoch dein body count ist? 😁

Im Grunde also nur das, was frühere Generation als Kerbe im Bettpfosten bezeichnet haben. Fragwürdig? Geschmacklos? Hmmm... Worauf zielen diese beiden Wertungen ab? Darauf, diese Zahl zu erheben? Also ich kann die Zahl meiner Sexualpartnerinnen auch benennen. Und sehe darin jetzt erstmal einfach nur einen Fakt und nichts Geschmackloses. Ich habe aber auch keine Ahnung, wie solch ein TikTok Video aussieht. Was wird denn da gezeigt? Wenn sich da jemand 30 Sekunden selber filmt und einfach nur sagt, dass er nen body count von 08/15 hat, joa, ist daran eigentlich nichts schlimm, oder? Wenn da eine fremde Person gezeigt wird, quasi der letzte "Abschuss", dann sieht die Sache schon anders aus. Man kann auch sicherlich unterschiedlicher Meinung darüber sein, in wie fern das Stil oder Niveau hat. Aber einfach nur sein Gesicht in eine Kamera zu halten und zu sagen, man sei der geilste Stecher, weil man gerade zum zweiten Mal Sex hatte, finde ich nicht schlimm. Ist eher pubertär und recht albern. Aber was soll man sagen? Die Blagens "flexen" heute halt gerne. Die Anerkennung des Umfeldes ist das A und O. Von daher wird 90% dieser Videos eh keinen "aktuellen Stand in der Challenge" wiedergeben, sondern eher den Wunsch des Postenden. ^^ 

Den geschmacklosen Hintergrund sehe ich jetzt auch nicht. Der Hintergrund ist die eigene, sexuelle Aktivität. Was ist an Sex geschmacklos? Oder an wechselnden Sexualpartnern? Ich meine, sonst wird hier jedem zugestanden, eine offene Beziehung zu führen. Einen Partner zu haben aber trotzdem mit anderen Menschen Sex zu haben... Ist denn da ein großer Unterschied? Natürlich spielt es auch für Jungs im Alter von sagen wir 14 - 19 Jahren eine Rolle, wie "erfahren" man ist. Da wird sich eben mit anderen verglichen. Das war auch nie anders.

Ich finde das jetzt auch erstmal sinnfrei. Zumindest das, was ich mir jetzt darunter so vorstelle. Hab ja keins der Videos gesehen... Und ich denke da auch eher, dass das Informationen sind, mit denen man sich nicht brüstet. Schon gar nicht öffentlich. Wie gesagt, das ist für mich eine Frage von Niveau und Stil. 
Wertungen wie "menschenverachtend" finde ich jetzt aber auch übertrieben. Warum? Wegen des Begriffes body count und seiner ursprünglichen Bedeutung? Das ist mir zu wenig. Meine Generation fand in dem Alter plötzlich alles, was toll oder super war, geil und cool. Auch darüber wurde von älteren Generationen "gerichtet". Geil sagt man doch nicht... So ein böses Wort. Sex gehört bei Licht aus und keinen Pieps von sich geben in den Keller! Wie kann man dann nur dieses Wort im Sinne von super oder toll verwenden? Das war der gleiche Generationenkonflikt in grün. Und cool ist doch ein Anglizismus. So spricht doch nur die "ungebildete Unterschicht". Die Welt ging aber nicht unter und das Wort geil hat heute eben mehr als nur die ursprüngliche Bedeutung. Und das muss man dann auch irgendwann mal annehmen. Und sich nicht nur darauf berufen, dass Wort XY irgendwann mal Bedeutung XY hatte. 

Und ganz ehrlich... Auf wessen Mist ist denn TikTok, diese ganzen Trends, diese ganzen Challenges gewachsen? Nicht auf dem der Kids. Das sind wir Erwachsenen. Das ist die heutige Eltern- und Großelterngeneration. Ich habe keine Kinder, deshalb ziehe ich mir den Schuh auch nur halb an. Aber angefangen haben wir damit. Gronkh ist 47 Jahre alt. Selbst PewDiePie ist jetzt bereits 34. Und TikTok wurde auch nicht von Kindern programmiert... Den ganzen Influencer Kram, Social Media, etc. Das ist meine Generation, die das gestartet hat. Mark Zuckerberg ist 40... 🤷‍♂️ Und es ist meine Generation, die den Kids den Umgang damit wohl nicht vernünftig beigebracht hat. Zum einen, weil es für uns selber Neuland war. Aber zum anderen auch, weil ein Mindset vorherrscht, alles haben zu müssen. Während meine Mutter noch halbtags arbeiten ging, bis ich auf der weiterführenden Schule (!) war, ist heute doch nur noch: "Ich muss wieder arbeiten. Ich brauche Kind, Hund, Familie, Haus, Karriere, Urlaub, Neuwagen und all den Kram. Ansonsten bin ich nicht erfolgreich.". Und dann werden Kinder in Kitas geparkt, bis 16:00 Uhr oder sowas und das ab dem dritten Lebensjahr. Oder besser früher, wenn irgendwo möglich. Um Geld zu verdienen... Kinder werden da mit dem Mindset angeschafft, welches eigentlich eher für einen Hund geeignet ist aber nicht für ein Kind. Und kommen die Eltern dann nach Hause, sind se geschafft. Waren noch Einkaufen... Es ist 17:30 Uhr. Man muss noch kochen. Will ja irgendwann auch seinen Feierabend haben. Und dann wird das Kind vorm Tablet geparkt. Bevor es überhaupt mal in der Grundschule ist. Und das reime ich mir nicht zusammen. Alles mehrfach im Umkreis erlebt. 
Wir tun alles um möglichst viel Geld ranzuschaffen, um Dinge zu kaufen, die wir nicht brauchen. Fight Club calling... Um den Erwartungen von Gesellschaft oder anderen zu entsprechen. Wer es anders macht, steht ja direkt schon unter Verdacht: "Was ist denn falsch mit der Frau, die da nicht 6 Wochen nach der Geburt direkt wieder arbeitet? Ist sie denn jetzt ein Heimchen und hauptberuflich Mutter? Wie unemanzipiert!" Und dann schreien wir als Gesellschaft nach mehr Parkplätzen. Sorry, Kitaplätzen. Bei einer rückgängigen Geburtenrate. Bei einer rückläufigen Einwohnerzahl. Warum kommt denn meine Generation nicht mit den vorhandenen Kitaplätzen aus? Früher hatten Eltern zwei Kinder und es hat gereicht... Ja, weil früher auch Familie anders war. Weil da eben eine Mutter ZU HAUSE war und die Kinder erzogen hat. Und Ansprechpartner in allen Lagen war. Anstatt irgendwo Geld zu verdienen. Und bevor irgendwer einen emanzipatorischen Anfall bekommt: Diesen Part kann auch ruhig der Mann übernehmen. Das muss nicht zwingend die Mutter sein. Aber einer sollte ihn übernehmen. Zwei Vollzeitjobs + Kind passt ( meiner Meinung nach ) einfach nicht. Das geht eben erst, wenn das Kind auch ein gewisses Alter erreicht hat.

Und da müssen wir uns auch eigentlich gar nicht über die Beziehung wundern, die Kids heute zum Internet und Plattformen wie TikTok haben. Und was sie da alles so tun und posten. Zwischen diesen Plattformen und dem Kind findet ja mehr Austausch statt, als zwischen dem Kind und den Eltern. Ja, was erwarten wir denn da? 
Von daher ist das ja richtig, dass das mal wieder ein TikTok Trend ist, den man als Ü25er nicht nachvollziehen können muss. Und den man wahrscheinlich auch in Frage stellen kann. Das sollte man dann aber am Besten dem eigenen Kind gegenüber Kund tun. Wir müssen uns eben klar darüber sein, dass das auch alles nicht so vom Himmel gefallen ist, sondern da schon nachvollziehbare Zusammenhänge dazu sind, wie sich eben Familie verändert hat. Und das es eigentlich wir sind, die am Anfang dieser Zusammenhänge stehen. Die Frage bzw. der Fokus ist oft: "Was machen die denn da wieder auf TikTok?!?!". Wir sollten aber vllt. eher fragen: "Warum machen die das? Wer hat ihnen nicht gesagt, dass Trend XY vllt. doch etwas fragwürdig ist und man nicht alles mitmachen muss?" Die Antwort ist nur eben unangenehm. Das sind wir. Wie gesagt, ich habe keine Kinder, deshalb ziehe ich mir den Schuh auch nur halb an. Aber auch ich habe ja Kinder im Umfeld. Auch ich begegne ja Kindern im Bus, die die Füße auf den Sitzen haben. Sage ich was? Meistens dann eher doch nicht. Obwohl ich einen inneren Drang dazu durchaus verspüre. Von daher nehme ich mich da auch gar nicht aus. Wir haben da eben alle Aktien drin. Und die Kids stehen eigentlich nur am Ende der Kette und sind Spiegel für unser Versagen als Gesellschaft im Thema Medienerziehung.

Geil, wenn man selbst ja nie Mutter sein wird und daher niemals eigene Wünsche und Ziele dem gemeinsamen Nachwuchs opfern muss, ganz im Gegensatz zum Partner. 

Ich bin dafür, dass jetzt für ein paar Jahrhunderte Väter zu Hase bleiben müssen, bis ihre Kinder flügge sind. Dafür, dass sie finanziell von ihren Frauen abhängig sind, egal, wie tyrannisch oder sonst schräg drauf diese sind.

Mal sehen, ob es dann nicht rein zufällig ganz plötzlich genug Kitaplätze geben wird. 

bearbeitet von EinhornsGlück
Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Mal sehen, ob es dann nicht rein zufällig ganz plötzlich genug Kitaplätze geben wird. 

Für die Väter?

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Myrff:

Für die Väter?

Ich denke ja auch, wenn Männer Kinder bekämen, könnte man an jeder Tankstelle abtreiben. Ohne sich vorher irgendeinen religiös motivierten Firlefanz anhören und sich rechtfertigen zu müssen. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Ich denke ja auch, wenn Männer Kinder bekämen, könnte man an jeder Tankstelle abtreiben. Ohne sich vorher irgendeinen religiös motivierten Firlefanz anhören und sich rechtfertigen zu müssen. 

Ich denke eher, wenn Männer Kinder bekämen, wäre die Menschheit längst ausgestorben. 🤣

Geschrieben
Am 13.5.2024 at 20:38, schrieb nije2:

Ein fragwürdiger Trend mit geschmacklosen Hintergrund erobert Tiktok.

Die Rede ist von Body Count, bei dem die Sexualpartner als Abschüsse/ Treffer definiert werden.

Genau an dem Punkt stellt sich mir die Frage: was genau bedarf es denn um einen Punkt Wert zu sein? 

Reicht eine sexuelle Interaktion oder muss der Geschlechtsverkehr vollzogen werden?

Wieso erklärst du etwas für geschmacklos, um dann das Thema nach Hintergründen zu bringen? Aufmerksamkeit? 
 

Solche Trends sind nicht mein Niveau, wer nun aus welchen Gründen hier punktet, ist daher logischerweise auch nicht mein Niveau.

vor 41 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

wird und daher niemals eigene Wünsche und Ziele dem gemeinsamen Nachwuchs opfern muss, ganz im Gegensatz zum Partner. 

Das wäre Deine Entscheidung, niemand zwingt Dich. Du musst nicht zuhause bleiben, kannst auch arbeiten gehen und der Mann macht den Haushalt. Du musst dich auch nicht abhängig machen. Du musst nur dafür sorgen, dass Deine Ausbildung erlaubt, mehr Geld zu verdienen.

Es liegt überwiegend an einem selbst und der eigenen Qualifikation. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Geil, wenn man selbst ja nie Mutter sein wird und daher niemals eigene Wünsche und Ziele dem gemeinsamen Nachwuchs opfern muss, ganz im Gegensatz zum Partner. 

Ich bin dafür, dass jetzt für ein paar Jahrhunderte Väter zu Hase bleiben müssen, bis ihre Kinder flügge sind. Dafür, dass sie finanziell von ihren Frauen abhängig sind, egal, wie tyrannisch oder sonstige schräg drauf diese sind.

Mal sehen, ob es dann nicht rein zufällig ganz plötzlich genug Kitaplätze geben wird. 

Herzlichen Glückwunsch, komplett vorbei an meiner Aussage! Was verstehst du denn an meinem vorsorglich gebrachten Disclaimer nicht, dass sehr wohl der Vater zu Hause bleiben kann? Und das es egal ist, wer den Job des zu Hause bleibens macht, nur das es eben wichtig ist, das ihn überhaupt jemand macht? Dein ganzer Einwand ist ein auswendig gelernter, feministischer Reflex. Kein sinnvoller, der meine Aussagen so aufnimmt und verarbeitet, wie sie gemeint sind. Nur Reflex-Feminismus... Obwohl ich klar von Familie und Erziehung sprach. Und nicht von Mann und Frau. Einfach komplett am Thema und am Inhalt vorbei.

Und zu diesen eigenen Zielen und Wünschen... Damit kann man auch mal aufräumen, denn genau DAS ist diese "ich will alles haben" Mentalität... Dieses Mindset, auf nichts jemals verzichten zu müssen. Ich will ein Kind aber gleichzeitig auch Karriere. Und das geht so eben nicht. Das nennt man puren Egoismus. Ich will... Ich will... Und mein Kind hat sich dem unterzuordnen. Nein!! Es ist entweder dem Vater oder der Mutter abzuverlangen, mal ein Paar Jahre nur halbtags zu arbeiten. Und die Arbeit dem hinten anzustellen, was wirklich wichtig ist. Damit geht dann auch in keiner Weise einher, "als Frau etwas opfern zu müssen, ganz im Gegensatz zum Partner". Damit geht lediglich einher, finanzielle Abstriche zu machen im Gesamteinkommen der Familie zu machen.
Und weißte, was da witzigerweise auch dazu kommt? Eine Wasch mich aber mach mich nicht nass Einstellung. Ich will ein Kind aber eben nicht das, was damit in Verbindung steht. Ich will Mutter oder Vater sein, ohne eben Mutter oder Vater zu sein. ICH hänge lieber auf der Arbeit ab und mache MEINE Karriere. Denn die ist ja im Arsch, wenn ich mal drei Jahre gar nicht und drei weitere Jahre nur halbtags arbeite. 🙄 Über nichts anderes als DAS habe ich gesprochen. Ich habe nicht davon gesprochen, dass es zwingend die Mutter sein muss, die zu Hause bleibt. Und "Opfer" bringt.
Was übrigens auch eine sehr interessante Bezeichnung ist... Zu Hause bleiben und nicht zu arbeiten, dafür sein Kind heranwachsen zu sehen und es zu prägen, so wie es Eltern tun sollten, ist also ein OPFER? Sagt auch was übers Mindset aus und darüber, ob das Kind und die Aufgabe als Elternteil im Mittelpunkt stehen oder der dämliche Job. Und genau mit dieser Prioritätenverteilung gewinnt man bei mir eben absolut keinen Blumentopf. 
Ferner habe ich nicht von "bis die Kinder flügge" sind gesprochen. Ich gab als Beispiel an, dass meine Mutter nur halbtags gearbeitet hat, bis ich auf die weiterführende Schule ging. Ich redete nicht davon, dass Vater oder Mutter Butler spielen soll, bis der Nachwuchs mit 22 in die erste Wohnung zieht. Und nichts, aber auch gar nichts in meinem Beitrag suggeriert dies.
Dann noch das bescheuerte BlaBla über tyrannische Partner und finanzielle Abhängigkeit. Ist schon wieder worst case Dienstag? Pass auf, wenn dein Typ son Tyrann ist, dann setz keine Kinder mit ihm in die Welt. Punkt! Wasn das fürn Quatsch?!
Und wenn dir finanzielle Unabhängigkeit so wichtig ist, dann geh arbeiten und lass den Vater zu Hause bleiben. Aber einer soll sich gefälligst um das Kind kümmern. Und zwar nicht nur von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Das ist doch keine Freizeitbeschäftigung! Finanzielle Unabhängigkeit... Ganz ehrlich, was ein scheiß Argument! Solche Sorgen können nicht die Sorge des Kindes sein. Aber das sind so Lebensmodelle, mit denen ich eh nichts anfangen kann. 20 Jahre Beziehung, 10 Jahre verheiratet, 3 Jahre altes Kind aber immer noch getrennte Konten. Wegen irgendeines "Unabhängigkeitsgefühl", was sonst anscheinend irgendwie flöten ginge. Weil das Einkommen des einen Partners ( Vollzeit ) plötzlich das drei- oder vierfache ist, wie des anderen Partners ( Teilzeit ). 🙄 Wer da irgendwo seine Minderwertigkeitskomplexe zieht, nach x-Jahren Beziehung, der hat ein ganz anderes Problem.  

Also ehrlich, WAS sollte dein Beitrag jetzt? Ich redete an der Stelle, über Familiengestaltung. Kindeserziehung. Und du kommst mir mit Feminismus. Auswendig gelerntem, anerzogenem, themenfremden, nicht angebrachten Feminismus. Warum? Du unterstellst in meine Aussagen Dinge, die ich gar nicht gesagt oder auch nur angedeutet habe. Warum? 

Geschrieben
Vor 59 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

Geil, wenn man selbst ja nie Mutter sein wird und daher niemals eigene Wünsche und Ziele dem gemeinsamen Nachwuchs opfern muss, ganz im Gegensatz zum Partner. 

Ich bin dafür, dass jetzt für ein paar Jahrhunderte Väter zu Hase bleiben müssen, bis ihre Kinder flügge sind. Dafür, dass sie finanziell von ihren Frauen abhängig sind, egal, wie tyrannisch oder sonst schräg drauf diese sind.

Mal sehen, ob es dann nicht rein zufällig ganz plötzlich genug Kitaplätze geben wird. 

Wenn die Paare sich getrennt haben sind die Väter meist e die gearschten.
Arbeiten bis zum umfallen und haben trotzdem meist nicht genug Geld für sich selbst... Weil der Unterhalt fürs Kind vor allem anderen kommt und dem Jugendamt egal ist wie man es auftreibt.
Wenn es vor Gericht darum geht woo das Kind Leben wird? Sind es meist auch die Väter die den kürzeren ziehen.

chevymicha
Geschrieben
Dates und der damit eventuell verbunde Sex sind doch kein Wettbewerb.....etwas persönlicher verbunden mit etwas Empathie und Einfühlungsvermögen für das Gegenüber darf es ruhig sein....
Geschrieben

… wenn er mich exakt zwischen die Brauen getroffen hat. 😵‍💫

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Lisbetha:

Wieso erklärst du etwas für geschmacklos, um dann das Thema nach Hintergründen zu bringen? Aufmerksamkeit? 

Die Tatsache woher der Begriff ursprünglich her abgeleitet wird empfinde ich als geschmacklos. 

Wie Leute ihre unterschiedlichen sexuellen Interaktion Werten hätte ich dagegen schon interessant gefunden.

Aufmerksamkeit brauchen wir nicht und würde auch nur Sinn machen, wenn wir was suchen würden.

Geschrieben
Der Treffer zählt nur bei KO in der ersten Runde.
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Pustekuchen:

Wenn die Paare sich getrennt haben sind die Väter meist e die gearschten.
Arbeiten bis zum umfallen und haben trotzdem meist nicht genug Geld für sich selbst... Weil der Unterhalt fürs Kind vor allem anderen kommt und dem Jugendamt egal ist wie man es auftreibt.
Wenn es vor Gericht darum geht woo das Kind Leben wird? Sind es meist auch die Väter die den kürzeren ziehen.

Ich habe nie etwas von dem Typ gesehen und auch keinen Cent. Der hat sich garantiert nicht um Sorgerecht bemüht. 

Unterhaltsvorschuss bedeutet nicht mehr automatisch, dass der Elternteil irgendwelche Schulden beim Staat hat. Ich stimme dir aber zu, dass Väter, die wollen, trotzdem oft bis meist benachteiligt werden. Da kann die Frau auch gern mehrfach für Monate einfach verschwinden und danach im Rausch wieder auftauchen - trotzdem gibt es Gerichte, die meinen, bei dieser Frau seien Kinder besser aufgehoben als beim Vater, der sie eh meist allein erzieht, wenn die Frau zum Konsumieren 5 Monate weg ist. 

Ich möchte so leben, dass man in einer Partnerschaft zusammen lebt und zusammen legt. Etwaige Unterhalte werden aus dem Haushaltseinkommen bestritten, nicht aus dem einer einzelnen Person. 

Geschrieben
Am 13.5.2024 at 20:38, schrieb nije2:

Ein fragwürdiger Trend mit geschmacklosen Hintergrund erobert Tiktok.

Die Rede ist von Body Count, bei dem die Sexualpartner als Abschüsse/ Treffer definiert werden.

Genau an dem Punkt stellt sich mir die Frage: was genau bedarf es denn um einen Punkt Wert zu sein? 

Reicht eine sexuelle Interaktion oder muss der Geschlechtsverkehr vollzogen werden?

Frag einen eifersüchtigen Partner, dann zählt schon daran denken.

Geschrieben
Body Count... ein weiterer Schwachsinn in der Welt von social Media, gibt da echt keine Grenzen. Kann man ja verdammt froh, ja stolz auf sich als Mensh sein, wenn man sich über seine gesammelten Punkte definiert 🤮
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb LadySchatten:

Frag einen eifersüchtigen Partner, dann zählt schon daran denken.

Bei dem zählt schon, wenn er denkt, du würdest dran denken. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 13.5.2024 at 20:38, schrieb nije2:

Ein fragwürdiger Trend mit geschmacklosen Hintergrund erobert Tiktok.

Die Rede ist von Body Count, bei dem die Sexualpartner als Abschüsse/ Treffer definiert werden.

Der Trend, bei dem Begriffe ihre Bedeutung nebst Bewertung, also ihren Hintergrund verändern, ist nicht neu. Unter Kanake zB verstand man mal den Südsee-Inselbewohner, deren Seeleute als höchst kompetent galten. Body Count rein übersetzt bedeutet 'Anzahl der Körper', ob Tod oder lebendig entscheidet der Kontext, in dem dieser benutzt wird, genauso wie die moralische Fragwürdigkeit diebzgl. 

Jedenfalls habe ich bzgl dieses 'Trends' (Anzahl der Geschlechter Partner öffentlich preis geben) gerade mal quergelesen und auch das ein oder andere TikTok dazu angeschaut. Ich persönlich sehe es zum einen nicht als 'den einen Trend', sondern als einen Teil einer ganzen Entwicklung und zum anderen nicht zwingend als negativ.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Boadicea:

… wenn er mich exakt zwischen die Brauen getroffen hat. 😵‍💫

Der ungenaue Treffer im Hinterkopf zählt nicht? 🤔

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb Myrff:

Der ungenaue Treffer im Hinterkopf zählt nicht? 🤔

Nein, Fehlschüsse geben höchstens eine Teilnehmer- Urkunde. 

Geschrieben

Vollends Quatsch. Da sind Spinner unterwegs.

Geschrieben
Am 13.5.2024 at 20:38, schrieb nije2:

Ein fragwürdiger Trend mit geschmacklosen Hintergrund erobert Tiktok.

Da ist sie wieder, die virtuelle Blase...

Geschrieben
Leider werden die Bekloppten immer mehr.
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