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Die Sucht nach Dopamin, Oxytocin und Prolaktin?


Ju****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Die erste Frage ist doch, ob es stimmt, dass das immer mehr Menschen tun. Vielleicht ist es auch nur sichtbarer, einerseits aufgrund der technischen Möglichkeiten und anderseits aufgrund der abnehmenden Bereitschaft es bei einem Partner zu belassen (sowohl seriell, als auch parallel). Es treten daher viel, viel mehr Kontakte auf, selbst wenn der „Drang“ gleich geblieben wäre.
Geschrieben
also ich finde satzzeichen viel befriedigender... dann versteht man eher, was das gegenüber möchte. aber andere posten einen thread nach dem anderen, die themen sind immer irgendwie strange. ist das auch eine sucht?
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Wie ich von vielen lese, spürt man eine Form von Übertreibung ja es gibt die extreme wie Kokain etc., aber denke meint es er wie Alkoholismus, wo es unterschiedliche Arten gibt.
Geschrieben (bearbeitet)

Nicht nur Menschen.
Diese Hypersexualität habe ich bei meinem Patenhund "Hitchcock" auch schon bemerkt...Er begattet in aller Öffentlichkeit, alles was nur im Entferntesten nach Sexualpartner ausschaut....Bevorzugt Menschenbeine!
Deswegen erwähne ich beim Gassi gehen und zufälligen Hundebegegnungen, zu einem verhältnismäßig frühen Zeitpunkt: "Der tut nichts, der will nur ficken!"
Während sich der Hund dann hemmungslos und ganz ohne Schamgefühl seinen Gelüsten hingibt, blicke ich geflissentlich mit einem breiten Grinsen zur Seite.

bearbeitet von FiftyShakesOfWhey
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Justcoffe:

Nun stellt sich aber die Frage, warum immer mehr Menschen nach Sex suchen? Habe die These, dass viele Menschen unbewusst süchtig sind. Wie z. B. Zigaretten. Das würde auch von vielen das Verhalten erklären, wie es bei anderen Suchten auch der Fall ist wie innere Unruhe, Gereiztheit, bis hin zu Aggression etc. Wie sieht ihr das?

Die Frage stellt sich mir nicht, denn bei mir und meinem Umfeld hat sich da nichts verändert. Das Sexsucht eine Krankheit ist, dazu braucht es keine These, das ist bereits erwiesen. Anhaltender unkontrollierbarer Drang nach sexueller Aktivität kann auf eine Sexsucht hinweisen. Dabei haben Betroffene keine Kontrolle mehr über das eigene Sexualverhalten und blenden die damit verbundenen negativen Konsequenzen meist aus. Es kommt also gar nicht mehr zur Befriedigung und das ist z.B. beim Tabakkonsum eben nicht der Fall. Ich wüsste zudem auch nicht, wie Du beim beschriebenen Verhalten "anderer Leute" wie Gereiztheit und Aggression, davon ausgehen willst, dass das von fehlendem Sex als Sucht herrührt.....bei manchen reicht schon ein quer sitzender Furz....

bearbeitet von Wolfflow
Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb MissesShiva:

Ich suche nicht nach Sex. Sex ist überbewertet!

Ok. Das wirkt ziemlich tiefenentspannt. 🤔

Geschrieben
Ich betrachte es biologisch, es gibt Menschen, die kommen gut mit wenig Sex aus, dann gibt's die, die etwas mehr brauchen und klarkommt noch die extreme dazu. Mir geht es um die es mehr brauchen, die gefüllt täglich bis wöchentlich den kick brauchen.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Justcoffe:

 Mir geht es um die es mehr brauchen, die gefüllt täglich bis wöchentlich den kick brauchen.

Wie und womit verifizierst Du diese Aussage? Woher kommt die Studie? Aus welchem Land, welcher Kultur und wie alt ist sie?

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Paolo69:

Ok. Das wirkt ziemlich tiefenentspannt. 🤔

Wirkt nicht nur so, ich bin's ✌️

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Justcoffe:

Mir geht es um die es mehr brauchen, die gefüllt täglich bis wöchentlich den kick brauchen.

Woran machst Du aber fest, dass die Anzahl derer sich vermehrt hat? 

Und weißt Du auch, dass sich eine  Sexsucht auch als Nebenwirkung von Medikamenten entwickeln kann, die einer anderen Erkrankung geschuldet sind? 

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb Wolfflow:

Wie und womit verifizierst Du diese Aussage? Woher kommt die Studie? Aus welchem Land, welcher Kultur und wie alt ist sie?

Es ist nur eine objektive Beobachtung von vielen Menschen auf diversen Plattformen. Aber soll ja leider auch Menschen geben die nur mit Scheuklappen durch die Welt gehen.

Geschrieben
Innere Unruhe, Gereiztheit bis hin zur Aggression? Klingt ja, als wenn man sich den Samen hier aufkocht und in die Vene haut 😅
Geschrieben
Ich würde schon mal gefragt ob ich sexsüchtig bin. Ich habe meine dezitierte Meinung dazu. Zu viele Details nicht zielführend hier.
Geschrieben
#
Neee, Deine Theorie hinkt. Denk doch mal nach, wie soll das denn gehen, "Der Sex danach"?
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Justcoffe:

Es ist nur eine objektive Beobachtung von vielen Menschen auf diversen Plattformen. Aber soll ja leider auch Menschen geben die nur mit Scheuklappen durch die Welt gehen.

Oder auch solche die alles glauben was im Internet steht und sich ihr Weltbild von Super-Illu, Focus etc. zusammenbasteln lassen. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Justcoffe:

Es ist nur eine objektive Beobachtung von vielen Menschen auf diversen Plattformen. Aber soll ja leider auch Menschen geben die nur mit Scheuklappen durch die Welt gehen.

Wenn Dir hier nun etliche Menschen, die Du ebenfalls alle nicht kennst, antworten, dass sie das nicht beaobachtet haben oder feststellen....dann haben die ALLE Scheuklappen nur Du nicht? Ich sage Dir, Du hast hier einfach mal was in die Runde gekloppt und nun haste den gewünschten Stuhlkreis. Ich mein, ist ja schließlich ein Forum, gell....viel Spaß damit, ich kann nicht mitreden, ich habe keine Sexsüchtigen in meinem Umfeld und es werden auch nicht mehr und ich bediene auch nicht mehrere Plattformen.

Geschrieben
Mich reizen ja eher Dinge wie "wie SIEHT ihr das" 🙄
Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb night_wish:

Oder auch solche die alles glauben was im Internet steht und sich ihr Weltbild von Super-Illu, Focus etc. zusammenbasteln lassen. 

Es geht nicht was das Internet sagt, sondern um auch bewiesene Tatsachen das es ein suchtverhalten gibt, aber diese beschränkt sich nur auf die extreme, und nicht ab wann es wirklich eine sucht ist wie glaub wurde schon erwähnt es mit dem Alkoholismus ist.

Geschrieben
ZITAT:
Lilly_only
Lilly_only Dass immer mehr Menschen nach Sex suchen mag stimmen. Wissenschaftler haben allerdings herausgefunden dass die Menschen, zumindest in der westlichen Hemisphäre, real immer weniger Sex haben und definitiv weniger als noch vor 20 Jahren. Sich dagegen aber mehr als doppelt so viel theoretisch damit beschäftigen bzw es selbst machen . Daraus könnte man schlussfolgern , dass nicht der Sex selbst süchtig macht sondern die Gedanken daran. Bei Masturbation werden dieselben Hormone ausgeschüttet wie beim Sex mit anderen Menschen, es ist nur viel weniger aufwendig. Dass laut Statistik auch immer mehr Menschen, besonders Männer fallen da durch immer höhere Zahlen auf, gerne mehr real Sex hätten aber im Gegensatz zu früher nicht bekommen (als Grund wurde hauptsächlich das Auswahlverfahren der heutigen Frauen genannt),ist insofern interessant als dass diese Entwicklung in anderen Kulturkreisen nicht so schnell voranschreitet, aber auch dort messbar immer weniger Spaß stattfindet.Süchtig sein ist übrigens im Zusammenhang mit Sex immer, aber auch wirklich immer, behandlungsbedürftig.
PS.. GANZ GENAU .... UND FINGER WEG VON DEN DROGEN :-) (KEINE MACHT DEN DROGEN)
HAB EIN SCHÖNEN WOCHENSTART :-D
Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb ICKE-1968:
ZITAT:
Lilly_only
Lilly_only Dass immer mehr Menschen nach Sex suchen mag stimmen. Wissenschaftler haben allerdings herausgefunden dass die Menschen, zumindest in der westlichen Hemisphäre, real immer weniger Sex haben und definitiv weniger als noch vor 20 Jahren. Sich dagegen aber mehr als doppelt so viel theoretisch damit beschäftigen bzw es selbst machen . Daraus könnte man schlussfolgern , dass nicht der Sex selbst süchtig macht sondern die Gedanken daran. Bei Masturbation werden dieselben Hormone ausgeschüttet wie beim Sex mit anderen Menschen, es ist nur viel weniger aufwendig. Dass laut Statistik auch immer mehr Menschen, besonders Männer fallen da durch immer höhere Zahlen auf, gerne mehr real Sex hätten aber im Gegensatz zu früher nicht bekommen (als Grund wurde hauptsächlich das Auswahlverfahren der heutigen Frauen genannt),ist insofern interessant als dass diese Entwicklung in anderen Kulturkreisen nicht so schnell voranschreitet, aber auch dort messbar immer weniger Spaß stattfindet.Süchtig sein ist übrigens im Zusammenhang mit Sex immer, aber auch wirklich immer, behandlungsbedürftig.
PS.. GANZ GENAU .... UND FINGER WEG VON DEN DROGEN :-) (KEINE MACHT DEN DROGEN)
HAB EIN SCHÖNEN WOCHENSTART :-D

Ja wie du schon erwähnt hast mastrubation ist doch auch eine Form von sex. Aber sollte man sich nicht lieber mal fragen warum mastrubire ich gerade? Da der botenstoffe kick fehlt?

Geschrieben
Vor 28 Minuten , schrieb MissesShiva:

Wirkt nicht nur so, ich bin's ✌️

Cool 😎 👍🏽
So wird sich jeder fühlen, der noch nie richtig guten Sex hatte...

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Paolo69:

Cool 😎 👍🏽
So wird sich jeder fühlen, der noch nie richtig guten Sex hatte...

Keine Ahnung, ich hatte und habe guten Sex!

Geschrieben
Mumpitz. Schon mal drüber nachgedacht wieviele Singlehaushalte es gibt? Die Zahl und Tendenz steigt stetig seit Jahrzehnten an. Zur in großen Städten, mittlerweile überall. Alleine Leben wollen ist das eine. Aber auf sexuelle Freuden will niemand verzichten. Männer suchen üblicherweise nach einem Fuckbuddy (auch oft als Freundschaft plus getarnt) und Frauen glauben in der Freundschaft plus die neue Beziehungsform gefunden zu haben, um sich auch frei ausleben zu können ohne gleich mit nem Gör am Hacken rumrennen zu müssen und trotzdem ein bischen gefühlsmäßig, „freundschaftlich“ unterwegs zu sein.
Nix mit Sex Sucht.
Und weil frau üblicherweise konservativ sozialisiert wurde sucht sie eher nach Beziehung, gibt daneben aber auch Seitensprung und Affäre an. 🤦‍♂️🙄
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