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Sex als Sport


ku****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Die allermeisten Poppenmitglieder dürften sowas von fit sein durch die reine SUCHE nach dem Sex, das der dann selber reine Entspannung ist dagegen.
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Muse1969:

Sport ist Mord und Sex ist „la petite mort“

Ich oute mich als Klugsch...   Der Orgasmus ist "la petite mort" und nicht Sex allgemein.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb LadySchatten:

Ich tante seit über 20 Jahren sehr intensiv, orientalisch, Hula und Tango... trotzdem ist es für mich Leidenschaft, Kunst, Ästetik und vor allem Spaß und kein simpler Sport, bei dem es wichtig wäre besonders schnell, stark oder sonstwas zu sein. Wer Tanzen - oder Sex - als Sport betreibt, dem entgeht da glaub ich etwas sehr wichtiges. 

Per Definition Dinge, die körperlich anstrengend sind, zu Sport zu deklarieren, würde auch die Arbeit vieler Menschen dann zu Sport werden lassen, was genau so ein Unsinn wäre!

Ich gebe dir ja auch Recht, dass Tanz Leidenschaft, Kunst, Ästhetik und Spaß beinhaltet. Das schließt ja aber nicht aus, dass es trotzdem Sport sein kann. Oder zumindest so angesehen werden kann. Die von dir genannten Dinge vereint Eiskunstlauf auch. Ist Eiskunstlauf dann auch kein Sport? 🤔 Turmspringen? Synchronschwimmen? Sport und die von dir genannten Dinge schließen sich ja nicht aus. Und wenn du doch auf dem Turnier nicht genau diese Dinge auch zeigst, gewinnst du ja auch nicht. Tanz ist nicht ausschließlich Sport. Aber er kann durchaus wie einer betrieben werden. Es kommt bei der Frage nach dem Sport eher darauf an, ob man es als Wettkampf betreibt oder nicht. Ob man es regelmäßig tut, oder nicht. Ob man es regelmäßig trainiert oder nicht. Ob man den Anspruch hat, sich mit anderen zu messen oder nicht.
Worum es deiner Meinung nach beim Tanz geht ( Leidenschaft und Co. ) und ob es ein Sport ist, sind ja zwei verschiedene Dinge. Du betreibst es vllt. nicht als Sport. Andere schon und die sehen das auch als Sport. Überall anerkannt ist es auch als Sport, wenn man es denn eben als einen betreibt. 

Und richtig, per Definition Dinge zum Sport zu erklären, weil sie körperlich anstrengend sind, wäre natürlich falsch. Hat ja aber auch keiner gemacht, oder? Ich habe gesagt, dass es ein ausschlaggebendes Kriterium für Sport ist, dass er in irgendeiner Weise körperlich anstrengend ist. Ich habe eine Charakteristik des Sportes aufgezeigt ( ist körperlich anstrengend ). Ich habe mit meiner Aussage aber nicht jede körperliche Anstrengung zum Sport erklärt. 
Von daher wäre das natürlich wie du sagst, kompletter Unsinn, weil ja dann körperliche Arbeit auch Sport wäre. Bin ich total bei dir. Gut, dass keiner von uns einen solch unsinnigen Rückschluss gezogen hat, oder? 😉

Schach ist für mich kein Sport. Das ist ein Spiel. 

Geschrieben
In Ordnung. Jetzt habe ich es vielleicht verstanden. Man sollte hier vielleicht die "Sportmöglichkeiten" wahrnemen? Oder nicht?
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb weekendlover1964:

Ich oute mich als Klugsch...   Der Orgasmus ist "la petite mort" und nicht Sex allgemein.

Das ist überhaupt keine Klugscheisserei… es sollte ne Wortspielerei sein, die hast Du nicht erkannt. Macht nix. Ich hab es jetzt bearbeitet, dann wird es vielleicht auch für Klugscheisser deutlich 😜😘😂🤣😂

Geschrieben
Ha,ich mache keinen Sport! Scheiße,Eigentor -.-
Geschrieben
Huch…. In der Spalte verrutscht…. Am Besten mein Kommentar einfach ignorieren ☺️
Geschrieben

Ich arbeite seit mehr als 3 Jahrzehnten in der Gastronomie 😁.. 💪🦵👐🧠👀(Körper /Geist und Hirn) ... Ergo: meine Arbeit ist mein Sport 🤓.. 

Sex 🤭.. gelegentlich und entspannend 🤪

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb B-Jayyy:

Ich gebe dir ja auch Recht, dass Tanz Leidenschaft, Kunst, Ästhetik und Spaß beinhaltet. Das schließt ja aber nicht aus, dass es trotzdem Sport sein kann. Oder zumindest so angesehen werden kann. Die von dir genannten Dinge vereint Eiskunstlauf auch. Ist Eiskunstlauf dann auch kein Sport? 🤔 Turmspringen? Synchronschwimmen? Sport und die von dir genannten Dinge schließen sich ja nicht aus. Und wenn du doch auf dem Turnier nicht genau diese Dinge auch zeigst, gewinnst du ja auch nicht. Tanz ist nicht ausschließlich Sport. Aber er kann durchaus wie einer betrieben werden. Es kommt bei der Frage nach dem Sport eher darauf an, ob man es als Wettkampf betreibt oder nicht. Ob man es regelmäßig tut, oder nicht. Ob man es regelmäßig trainiert oder nicht. Ob man den Anspruch hat, sich mit anderen zu messen oder nicht.
Worum es deiner Meinung nach beim Tanz geht ( Leidenschaft und Co. ) und ob es ein Sport ist, sind ja zwei verschiedene Dinge. Du betreibst es vllt. nicht als Sport. Andere schon und die sehen das auch als Sport. Überall anerkannt ist es auch als Sport, wenn man es denn eben als einen betreibt. 

Und richtig, per Definition Dinge zum Sport zu erklären, weil sie körperlich anstrengend sind, wäre natürlich falsch. Hat ja aber auch keiner gemacht, oder? Ich habe gesagt, dass es ein ausschlaggebendes Kriterium für Sport ist, dass er in irgendeiner Weise körperlich anstrengend ist. Ich habe eine Charakteristik des Sportes aufgezeigt ( ist körperlich anstrengend ). Ich habe mit meiner Aussage aber nicht jede körperliche Anstrengung zum Sport erklärt. 
Von daher wäre das natürlich wie du sagst, kompletter Unsinn, weil ja dann körperliche Arbeit auch Sport wäre. Bin ich total bei dir. Gut, dass keiner von uns einen solch unsinnigen Rückschluss gezogen hat, oder? 😉

Schach ist für mich kein Sport. Das ist ein Spiel. 

Eiskunstlaufen ist ein gutes Stichwort, habe ich nir früher sehr gern angeschaut. Als noch die gewonnen haben, die ihre Kür am eindrucksvollsten dargeboten haben. Heute gewinnt nur noch, wer die waghalsigsten Sprünge macht. Ja, jetzt mutiert es zu Sport und das gefällt mir gar nicht mehr. Es verliert nach und nach die Magie des Tanzens. Weder Tanzen noch Sex sollte in einen Wettkampf ausarten. Wenn ich Sex habe, dann ja auch nicht als Training, um besser zu sein, als andere, sondern um möglichst viel Spaß dabei zu haben. Genauso ist es, wenn ich zum Tanzen gehe. Natürlich wird man von Mal zu Mal auch besser, aber das ist eben nicht das wichtige daran. Und naja, bei der Arbeit sollte man auch immer besser werden.

Nir ist durchaus klar, dass viele Tanzen auch als Sport sehen, auch in den Gruppen, mit denen ich in meinem Leben getanzt habe. Aber genau denen hat man es auch angesehen, dass es keine Lust war, die sie beim Tanzen empfanden, sondern es verbissenes Training war... fand ich immer sehr schade.

Geschrieben
Sex als Sport? Da ist etwas in den Synapsen falsch gepolt! Sicher kann man mal Muskelkater oder "Rücken" dabei bekommen, sogar ins schwitzen geraten, doch deswegen bleibt es trotzdem Genuss.
Geschrieben
Halbe Liter Klasse reissen ( für die Norddeutschen ein Bierchen stemmen)
Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Nord-Norbert:

Huch…. In der Spalte verrutscht…. Am Besten mein Kommentar einfach ignorieren ☺️

Ich hab mich schon voll gewundert 😂🤣😂😂

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb LadySchatten:

Eiskunstlaufen ist ein gutes Stichwort, habe ich nir früher sehr gern angeschaut. Als noch die gewonnen haben, die ihre Kür am eindrucksvollsten dargeboten haben. Heute gewinnt nur noch, wer die waghalsigsten Sprünge macht. Ja, jetzt mutiert es zu Sport und das gefällt mir gar nicht mehr. Es verliert nach und nach die Magie des Tanzens. Weder Tanzen noch Sex sollte in einen Wettkampf ausarten. Wenn ich Sex habe, dann ja auch nicht als Training, um besser zu sein, als andere, sondern um möglichst viel Spaß dabei zu haben. Genauso ist es, wenn ich zum Tanzen gehe. Natürlich wird man von Mal zu Mal auch besser, aber das ist eben nicht das wichtige daran. Und naja, bei der Arbeit sollte man auch immer besser werden.

Nir ist durchaus klar, dass viele Tanzen auch als Sport sehen, auch in den Gruppen, mit denen ich in meinem Leben getanzt habe. Aber genau denen hat man es auch angesehen, dass es keine Lust war, die sie beim Tanzen empfanden, sondern es verbissenes Training war... fand ich immer sehr schade.

Ich bin im Eiskunstlauf nicht wirklich tief drin. Bei Olympia mal. Ansonsten bin ich da blank. Von daher kann ich auch nicht beurteilen, wie sich die der Sport so über die Jahrzehnte verändert oder entwickelt hat. Mir als Laien ist es magisch genug. Und als sportinteressierter aber nur ein mal alle vier Jahre bei Olympia Gucker ist natürlich die Frage, wie hoch da jemand springt oder wie oft sich in der Luft gedreht wird ausschlaggebend dafür ob ich sage: "Ohhhhhhh!!!!" oder ob ich sage: "Nah, lame, die davor waren spektakulärer.". 

Wir zwei beide sehen Eiskunstlaufen, wie auch das Tanzen, aus unterschiedlichen Perspektiven. 🙂 Dein Fokus liegt eher auf dem Künstlerischen. Tanz als Kunst. Als Ausdrucksform. Vllt. auch als Sprache. Richtig? Ich sehe es hingegen eher aus sportlicher Perspektive. Ich denke beide Sichtweisen haben ihre Daseinsberechtigung. Das meine ich ja die ganze Zeit, wenn ich den Konjunktiv benutze und sage, Tanz KANN Sport sein und es käme eben darauf an, wie man ihn ausführt. Vllt. kennst du Pina Bausch, wenn du eher oder auch im Bereich des kulturellen Tanzes unterwegs bist? Wahrscheinlich könntest du damit viel mehr anfangen als ich, der das despektierlich als "rumgehopse" bezeichnen würde. Man verzeihe mir aber meine Begeisterung für Kultur ist an der Stelle etwas verkümmert. ^^ Nichts desto Trotz würde ich es natürlich als Tanz bezeichnen, wenn ich es nicht despektierlich ausdrücken will und ausnahmsweise mal lieb sein will. 😁 Vllt. sind wir uns da gar nicht so unänlich. Du kannst ja den künstlerischen Aspekt im sportlichen Tanz auch nicht sehen. Ich sehe da durchaus noch einen. Und genau so blind ist dann wohl mein Auge für Tanzstile a la Pina Bausch. 

Von daher: Ich kann deine Sichtweise schon verstehen. Ich finde es auch komplett okay, wenn für dich Tanz viel enger mit einer kulturellen Komponente verbunden ist als mit einer Sportlichen. Und trotzdem existiert beides. Keines ist besser als das andere. Weil sie zum einen nicht in Konkurrenz zueinander stehen und man hier auch nicht mit besser oder schlechter werten kann. Denke ich. 😇

Geschrieben

Sex ist für mich eher Wellness und kein Sport . Fit halte ich mich mit anderen Dingen. 

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