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Unterschiede bzw. Grenze zwischen Professionellen und Amateuren


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nun ja - Berlusconi verwöhnte seine Frauen ,er wollte ihnen helfen und nahm den armen Dingern die Jugend dafür zahlt er jetzt doppelt.
Niicht alles kann man mit Geld kaufen oder bekommen auch keine Reise mit bitteren oder süßen Beigeschmack.


Geschrieben (bearbeitet)

Auch an dich die Frage, passiert das vielen jungen Frauen oder ist es eine seltene Ausnahme?

ich kenne jede Form der aufgelisteten Prostitutionsmöglichkeiten in meinem Bekanntenkreis
Aber generell prostituieren sich in junge Frauen ganz gleich in welcher Form selten. Ist übrigends egal welche altersklasse du wählst


Nun ja - Berlusconi verwöhnte seine Frauen ,er wollte ihnen helfen und nahm den armen Dingern die Jugend dafür zahlt er jetzt doppelt.
.


Naja für n schickes Häusken hätt ich den wohl auch genommen, aber der wohl mich net
Früher zahlte er mit geld. Heute mit seinem *hust "guten" namen


bearbeitet von mausi2603
Geschrieben

Nun ja - Berlusconi verwöhnte seine Frauen ,er wollte ihnen helfen



Nein, die Vermitlerin, übrigens die Krankenschwester welche ihn versorgt hat nachdem er mit dem Model des Mailänder Doms am Kopf verletzt wurrde, hat nachdem Berlusconi ihrer überdrüssig wurde gezielt Escorts rekrutiert.


Geschrieben

Wie viele Frauen, denkst du, haben sich im Leben schon mal prostituiert?


Manche sagen ja, dass fast alle Frauen Nutten sind.
Nun, fast alle ist vielleicht ein wenig gewagt.

Aber warum ist das so?
Weil anscheinend ein Großteil der Frauen zu doof bzw. unfähig ist, mit anderen Tätigkeiten genug Geld zu verdienen, um sich die materiellen Wünsche erfüllen zu können. Da brauchen sie jemanden, der das übernimmt.
Manche tarnen das dann mit einem Ehevertrag, andere sind Urlaubsbegleitung in tropische Länder, ...
Warum 8 Stunden an der Aldi-Kasse sitzen oder im Büro Akten sortieren? Geht doch auch einfacher.

Die/diese Frauen (generell gesprochen, Ausnahmen gibt es) haben auch kein Problem damit und sehen sich keinesfalls als Nutten. Ist es doch so, dass heutzutage das Merkmal, das einem Mann die höchste Attraktivität auf das weibliche Geschlecht verleiht, ein prall gefüllter Geldbeutel ist - sie fühlen sich magisch angezogen von diesem Mann, empfinden sogar so etwas wie Zuneigung und Verlangen.
Machen also alles nur aus Zuneigung und Verlangen, aber letztlich ist der prallen Geldbeutel der eigentliche Grund.

Die Anlage zur Nutte liegt quasi schon im weiblichen Geschlecht verankert. Das ist dann anders, wenn sich Frauen endlich mal wie Männer orientieren (wer sieht am geilsten aus?) und nicht den materiellen Nutzen so in den Vordergrund stellen.
Es ist noch ein langer Weg bei der Gleichstellung von Mann und Frau


Nachbemerkung:
Manche Frauen wissen natürlich auch, dass sie mit ihrem Aussehen gar keine Chance haben, einen "attraktiven" Mann für sich zu begeistern. Die würden sich vielleicht gerne prostituieren, nur erhalten sie noch nicht einmal die Chance dazu (solange es noch Alternativen am Markt gibt). Das sind dann auch genau die Frauen, die ihre Wahl nach Lust und Laune (ohne Geldinteresse) treffen, weil ihr Geldinteresse sowieso nie erwidert würde.


Geschrieben

@ Topbody...

Ok, lass uns mal ein wenig weiter ZURÜCK in der Zeit gehen.
Ein MANN sucht sich (übrigens bis heute - bitte selbst googlen) die Frau nach ganz bestimmten Merkmalen aus - nämlich ihrer Fähigkeit zum Gebären seiner Kinder.
Eine Frau sucht sich den Mann heute 1. selber aus und dennoch meistens nach dem Kriterium des Ernährers...was sie auch schon vor Urzeiten so getan hat.

So merkste was?

Männer ficken sich einfach nen Wolf und Frauen sehen zu, dass sie bei soviel Quacksalberei gefälligst selbst ihre Kinder ernährt kriegen - Miete zahlen können und das auch dann wenn der Idiot von Ehemann schon wieder woanders vögeln ist...

Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.


Stellt sich jetzt mal die flache Frage ob Männer seit Urzeiten nur Ficken (und damit ihrem Fortpflanzungstrieb! genüge tun müssen) wollten und Frauen schon immer Huren waren.

Und nein von 98% der Frauen im Horizontalen Gewerbe - sind 2 % die Ausnahme die 1. zwangsprostituiert ist oder 2. keine Ausbildung hat.
Schnelles Geld und nur nicht was anderes machen, wollen höchstens die Küken ohne Hirn und Herz und Bildung.


Geschrieben (bearbeitet)

Manche sagen ja, dass fast alle Frauen Nutten sind.
Nun, fast alle ist vielleicht ein wenig gewagt.



Angenommen seit Urzeiten heissen die Frauen ganz einfach Frauen.

Seit der römischen Zeit heisen einige Frauen auch Prostituierte.

Wenn jetzt ein impulsgesteuertes Verhalten viele (oder alle) junge Frauen in eine Lage versetzt in welcher sie unter Verdacht geraten sich zu prostituieren und sich damit die Begriffe "Frau" und "Prostituirte" sich damit sehr nahe kommen, ist etwas mit der Definition "Prostituierte" falsch.

Kann mann nicht einfach die wenigen Frauen (&lt1%) welche sich beruflich Prostituiren als Prostituierte bezeichnen?

Die anderen Frauen (&gt 99%) ganz einfach als Frauen? Auch wenn sie ein paar mal im Leben nützliche Sexkontakte (gegen Materielle Werte) geknüpft haben?

Müssen die Frauen wirklich ihr ganzes Leben aus Liebe, Lust oder ideellen Werten vögeln um keine Nutten oder Ex-Nutten zu sein?

Ist das nicht zu hart?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

SweetSara, was soll ich denn merken?
Wir Beide schreiben doch im Grunde das Gleiche


Geschrieben

@ Topbody...



Und nein von 98% der Frauen im Horizontalen Gewerbe - sind 2 % die Ausnahme die 1. zwangsprostituiert ist oder 2. keine Ausbildung hat.
Schnelles Geld und nur nicht was anderes machen, wollen höchstens die Küken ohne Hirn und Herz und Bildung.



endlich mal eine richtige meinung


Geschrieben

Also, ich vögel dann mit gar keinem Mann, wenn ich nur welche seh, auf die ich eigentlich keine Lust hab.
Das bin ich mir selber dann schon wert, denn
warum sollte ich mir das antun, ohne Lust zu vögeln?
Und hätte ich in meinem Leben immer erst "Liebe" entwickeln müssen, dann hätt ich ned viel Sex gehabt bis jetzt.
Und des wär mir auch wirklich zu anstrengend gewesen,
denn man kauft ja ned jedesmal die ganze Kuh, wenn man bloß ein Glas Milch trinken will.
Und geb offen zu, so´n großer Idealist wär ich auch ned, daß ich aus "Idealismus" mit Männern vögeln würd.

Bin ganz grundsätzlich der Meinung, man sollte sich befähigen, sich seine Wünsche selbst zu erfüllen
(und das geht, is ne Frage der richtigen Prioritätensetzung und auch Selbstdisziplin), anstatt sich von anderers Leuten Wohlwollen in irgendner Weise abhängig zu machen.
Weil ich einfach denk, die lassen einen das immer spüren, daß man in ihren Augen ein Nix is (das selber nix schafft, nach deren Meinung halt).

Urlaub umsonst, egal ob in der Südsee oder im Schwarzwald, hätt für mich unter dem Diktat, sexuell zur Verfügung stehen zu müssen, keinerlei Wert,
denn ich gestalte meinen Urlaub lieber selbst
anstatt daß ich in mir von anderen gestalten laß.
Und da bin ich´s mir auch wert, daß ich allein fahr, alles selbst bezahl, aber bin und bleib ein freier Mensch.
Der niemandem sexuell zu Diensten ist (außer ich seh da jemand, auf den ich Lust bekomme *lol* , wär aber was anderes, weil ich ja zu nix verpflichtet bin).

Mir begegnen gelegentlich solche Männer, ja selbst in meinem Alter noch, die mit ihrem Geldbeutel winken.
Die glauben, mit Geld könnten sie alles haben.
Könnt aber ned behaupten, daß ich die dann interessant und attraktiv finde.
Eher das Gegenteil, denk ich mir oft, wie arm ist der eigentlich wirklich, daß er so handeln muß, daß überhaupt eine auf ihn aufmerksam wird und ihm Gesellschaft leistet.

Wär ich ein Mann, ich legte auf solche Gesellschaft keinerlei Wert, die ich mir erkaufen muß.
Soviel Stolz muß auch ein Mann im Leib haben... meine Meinung zum Thema.

Naja, geh ich hart ins Gericht.. sorry, bin halt kein Mann, mir persönlich würd es aber außerordentlich schwerfallen, einen Mann ernstzunehmen, der ohne sein Geld nix erreicht bei Frauen,
zu einseitig die Schiene.
Es darf schon etwas "mehr" sein, dann braucht er nämlich niemand zu kaufen.


Geschrieben (bearbeitet)

Schnelles Geld und nur nicht was anderes machen, wollen höchstens die Küken ohne Hirn und Herz und Bildung.


Nicht dass noch mehr FI-ler auf die Idee kommen, diesem Satz zuzustimmen: Hirn, Herz und Bildung ist immer relativ.

Aus meiner, zugegebenermaßen elitären Haltung, stellt sich das mit Sicherheit anders dar als aus der Sicht von z.B. meiner Vorposterin @ichwillsexbln


(...) mir persönlich würd es aber außerordentlich schwerfallen, einen Mann ernstzunehmen, der ohne sein Geld nix erreicht bei Frauen, (...)
Es darf schon etwas "mehr" sein, dann braucht er nämlich niemand zu kaufen.


Über die Motivation sich Sex/Frauen einkaufen zu müssen, wurde schon mehrfach geschrieben. Da gib es sicherlich diejenigen, die ohne Geld gar keine mehr bekommen, andere scheinen das Unkomplizierte gut zu finden.
Nachfrage sucht Angebot.

Ich habe mal gelesen, dass sich in D ca. 400.000 Frauen prostituieren. Also Geld dafür nehmen, nicht so was wie Reisebegleitung oder Ehefrau.
Stimmt diese Zahl eigentlich?


bearbeitet von Topbody
Geschrieben (bearbeitet)

Manche sagen ja, dass fast alle Frauen Nutten sind.
Nun, fast alle ist vielleicht ein wenig gewagt.

Aber warum ist das so?
Weil anscheinend ein Großteil der Frauen zu doof bzw. unfähig ist, mit anderen Tätigkeiten genug Geld zu verdienen, um sich die materiellen Wünsche erfüllen zu können. Da brauchen sie jemanden, der das übernimmt.
Manche tarnen das dann mit einem Ehevertrag, andere sind Urlaubsbegleitung in tropische Länder, ...
Warum 8 Stunden an der Aldi-Kasse sitzen oder im Büro Akten sortieren? Geht doch auch einfacher.



Die Anlage zur Nutte liegt quasi schon im weiblichen Geschlecht verankert. Das ist dann anders, wenn sich Frauen endlich mal wie Männer orientieren (wer sieht am geilsten aus?) und nicht den materiellen Nutzen so in den Vordergrund stellen.
Es ist noch ein langer Weg bei der Gleichstellung von Mann und Frau




Was genau läuft bei uns denn deiner Meinung konform?
Dein Text ist durch die Bank ein höllisches Klischee bedienendes Monster, der typischen "Männersicht" die zu viele schlechte 70er Jahre Pornos geguckt haben. Abwertend - diffus und urteilend.

Ich habe keinerlei abwertende Haltung gegenüber Frauen - die ganz ordentlich dazu stehend - der Prostitution nachgehen.
Ich habe allerdings eine definitiv ablehnende Haltung gegenüber den Frauen, die sich nicht offen prostituieren - sondern ganz "hinterfotzig" den Geldbeutel aussaugen, Liebe, Zuneigung und was weiß ich suggerieren und letztlich tatsächlich menschlicher Abschaum sind, in dem sie ihr gegenüber schlicht weg - verarschen.

Ich bin auch ganz sicher, das sich die wenigsten Prostituierten zum "richtigen" Arbeiten zu schade sind. Es gibt eine Menge Motive die dahin führen können - mal freiwillig, mal eher "gezwungenermaßen" (wobei ich ganz sicher NICHT die Zwangsprostitution meine) mal durch "dumm sein".

Das die Anlage zur Nutte verankert liegt - sehe ich mal (siehe mein letztes Posting) als falsch herrum getitelt....

Mit der ersten Hure hatten wir einen Namen für das, was jede Frau schon immer war und bleibt...das Problem daran ist viel mehr die Abwertung dieser Tatsache, der verruchte Beigeschmack eines allumfassenden Tabus - das auf anderen Ebenen aber gänzlich normal ist.
Es gibt sicher sehr viel verwerflicheres als eine Hure zu sein.

PS: Die Küken und das schnelle Geld...
Küken ohne Mutter sterben in der Regel sehr schnell Sprich sie kommen und sind ebenso schnell wieder weg.


bearbeitet von SweetSara001
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn FAST alle Frauen Nutten sein sollen, was ich einfach nur bestreite, WAS sind dann die Männer, die dafür zahlen ?????

Ein Mann der denkt, dass fast alle Frauen Nutten sind,
scheint schlechte Erfahrungen gemacht zu haben oder sich einfach nur die falschen Frauen ausgesucht zu haben. Wie auch immer, ein armer Tropf.

Um das Thema vielleicht abzurunden sollten wir nicht vergessen, wieviele Männer sich von dummen Frauen aushalten lassen.

Oder wieviele Männer sich ihre Frauen aus dem Ausland einkaufen.

Wieviele "Heiratschwindler" laufen rum und betrügen und belügen Frauen, sind das Profis oder Amateure?

Oder wieviele Männer von Prostituierten profitieren und das sehr gut sogar, sind das Profis oder Amateure??

Prostitution ist nicht nur weiblich.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Geld ist Geld und kein Geld ist kein Geld, was keinerlei moralische Wertung bedeutet, aber eben die Differenzierung.


Geschrieben (bearbeitet)

Was genau läuft bei uns denn deiner Meinung konform?


OK, gehen wir Satz für Satz durch

Dein Text ist durch die Bank ein höllisches Klischee bedienendes Monster, der typischen "Männersicht" die zu viele schlechte 70er Jahre Pornos geguckt haben. Abwertend - diffus und urteilend.


Hier schreibst du das - und im Folgenden stimmst du mir indirekt zu

Ich habe keinerlei abwertende Haltung gegenüber Frauen - die ganz ordentlich dazu stehend - der Prostitution nachgehen.


Ich habe nichts gegen diese Frauen gesagt

Ich habe allerdings eine definitiv ablehnende Haltung gegenüber den Frauen, die sich nicht offen prostituieren - sondern ganz "hinterfotzig" den Geldbeutel aussaugen, Liebe, Zuneigung und was weiß ich suggerieren und letztlich tatsächlich menschlicher Abschaum sind, in dem sie ihr gegenüber schlicht weg - verarschen.


Ich schreibe nichts anderes. Es ist versteckte Prostitution.
Nur schrieb ich noch, dass diese Frauen ja selbst dran glauben, diesen Mann zu "lieben" (zu begehren oder was auch immer). Dass dem nicht so ist wird sofort offenbar bei einer Veränderung der komfortablen finanziellen Versorgtheit.

Ich bin auch ganz sicher, das sich die wenigsten Prostituierten zum "richtigen" Arbeiten zu schade sind. Es gibt eine Menge Motive die dahin führen können - mal freiwillig, mal eher "gezwungenermaßen" (wobei ich ganz sicher NICHT die Zwangsprostitution meine) mal durch "dumm sein".


Kein Widerspruch. Es gibt Professionelle, die davon ausschließlich leben müssen, andere ergänzen ihr Einkommen, wieder andere leisten sich ihren "Luxus" damit.
Ich weiß nicht, wieviele Menschen in D einen 400 €-Job haben, um sich etwas dazu zu verdienen. Die Gelegenheits-Prostitution ist so etwas wie ein etwas anderen Weg.

Das die Anlage zur Nutte verankert liegt - sehe ich mal (siehe mein letztes Posting) als falsch herrum getitelt....


Man könnte es aber überspitzt so formulieren (so wie ich es gemacht habe)

Mit der ersten Hure hatten wir einen Namen für das, was jede Frau schon immer war und bleibt...das Problem daran ist viel mehr die Abwertung dieser Tatsache, der verruchte Beigeschmack eines allumfassenden Tabus - das auf anderen Ebenen aber gänzlich normal ist.
Es gibt sicher sehr viel verwerflicheres als eine Hure zu sein.


Es ist eine Dienstleistung. So was wie Möbelpacker. Man braucht dafür keine Ausbildung, sondern nur bestimmte körperliche Voraussetzungen.
Was verdient eigentlich ein Möbelpacker in der Stunde?
Und eine FI?


Fazit (Nachtrag): So weit liegen wir wirklich nicht auseinander


bearbeitet von Topbody
Geschrieben (bearbeitet)




Wär ich ein Mann, ich legte auf solche Gesellschaft keinerlei Wert, die ich mir erkaufen muß.
Soviel Stolz muß auch ein Mann im Leib haben... meine Meinung zum Thema.

Naja, geh ich hart ins Gericht.. sorry, bin halt kein Mann, mir persönlich würd es aber außerordentlich schwerfallen, einen Mann ernstzunehmen, der ohne sein Geld nix erreicht bei Frauen,
zu einseitig die Schiene.
Es darf schon etwas "mehr" sein, dann braucht er nämlich niemand zu kaufen.



hm.... du gehst da wirklich hart ins gericht mit den herren ,die denke ,das nur männer die keine andere bekommen wenn sie nicht mit dem schein winken ist eingestaubt und falsch .
viele männer wählen diesen weg ,weil sie nur eine geliebte auf zeit wollen ,weil sie sich nicht fest binden wollen ,aber schon schechte erfahrung mit klammeräffchen gemacht haben ,oder aber schlichtweg durch ihren meist zeitauffressenden job schlechte erfahrungen gemacht haben ,das eine feste bindung nur stress bedeutet .
ergo ,man glaubt es kaum ,aber die meisten sehen verdammt gut aus .sind charmant und freuen sich einfach nur ,das es von vornherein geklärt ist ,das man einfach nur nen schönen abend hat ohne den sonst vielleicht folgenden telefonterror mit garantie auf schlechtes gewissen einreden .
in ,,keinohrhasen ,, sagt die hauptdarstellerin was sehr interesantes dazu .
,, frauen sind so ,erst sagen sie sie wollen nur sex aber spätestens beim 2.oder 3.date wollen sie mehr ...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben



Ich schreibe nichts anderes. Es ist versteckte Prostitution.
Nur schrieb ich noch, dass diese Frauen ja selbst dran glauben, diesen Mann zu "lieben" (zu begehren oder was auch immer). Dass dem nicht so ist wird sofort offenbar bei einer Veränderung der komfortablen finanziellen Versorgtheit.



Woher weißt du, das diese Frauen selbst glauben den Mann zu lieben? Ich glaube viele eher sie wissen ganz genau, dass sie es NICHT tun.



Es ist eine Dienstleistung. So was wie Möbelpacker. Man braucht dafür keine Ausbildung, sondern nur bestimmte körperliche Voraussetzungen.
Was verdient eigentlich ein Möbelpacker in der Stunde?
Und eine FI?



Jetzt vergleichen wir Kaviar mit Hühnereiern.

Ein Möbelpacker hat in Sachen Kommunikation nicht viel zu tun:
Auftrag Chef -&gt Route -&gt Kunde und der Satz: Wo soll das hin?
Was hat eine FI zu tun? Doch wohl deutlich mehr! Und was sie davon dann noch zu tragen hat, ist ebenso vielfach mehr - ein Möbelpacker ist z.b nicht selbstständig - er muss keine doppelten Mieten zahlen etc...und ein Möbelpacker braucht auch keinerlei Emphatie gegenüber seinen Kunden, nicht die Spur von Selbsbeherrrschung und die permanente Umstellung von Mensch zu Mensch zu Mensch - arbeitet der auch noch in einem Lager - muss er nicht einmal sprechen können.
Das eine FI überdurchschnittlich verdient war mit Sicherheit zu gewissen Zeiten so und auch da kann man wieder die Fäden der Unterscheidung Amateur oder Vollprofi ziehen.
10 Stunden: viel Geld - 3 Stunden wenig Geld 7 Tage die Woche oder 3 Tage die Woche...

Warum muss da so ein Pauschalschwamm drüber?


Geschrieben



Jetzt vergleichen wir Kaviar mit Hühnereiern.



Das ist egal, es gibt ein paar 1000 verschiedene Berufe, und jeder sollte seinen Job so gut wie möglich machen. O b Möbelpacker, prostituierte, bäcker, Arzt oder whatever.


Geschrieben

Was hat eine FI zu tun? Doch wohl deutlich mehr! Und was sie davon dann noch zu tragen hat, ist ebenso vielfach mehr - ein Möbelpacker ist z.b nicht selbstständig - er muss keine doppelten Mieten zahlen etc...und ein Möbelpacker braucht auch keinerlei Emphatie gegenüber seinen Kunden, nicht die Spur von Selbsbeherrrschung und die permanente Umstellung von Mensch zu Mensch zu Mensch


So gesehen unterscheiden sich Möbelpacker von FI. Ein FI muss ggf. noch betriebsbedingte Kosten erwirtschaften.

Mit Sicherheit gibt es unter Möbelpackern auch Menschen mit sehr hoher Empathie und unter FIs Menschen mit sehr niedriger.

Aber da sind wir wieder beim Thema professionell. So wie du sehr professionell scheinst, müssen andere Berufsgruppen, wollen sie erfolgreich sein, dies ebenfalls sein.
Kommunikation, Empathie und das Eingehen auf Menschen ist für mich aber keine Leistung an sich, sondern Grundvoraussetzung, um überhaupt in jedem People-Business bestehen zu können (sei es niedergelassener Arzt, RA, Berater, oder eben auch Hure, selbst der Verkäufer im Baumarkt). Alles andere wäre unprofessionell und langfristig ungeeignet.

So kann ich mich zu Recht fragen, worin besteht die "Leistung" einer FI? Sie liefert keinen Nutzen und keinen Mehrwert, dafür aber Spaß und Unterhaltung.
Wenn ich einen Abend im Palazzo verbringe, habe ich köstlich gegessen, getrunken und Unterhaltung gehabt und bin 150 € los. Das sind alle Profis in ihrem Bereich, die mich auch ein weiteres Mal sehen werden.

Und so ähnlich ist wohl auch das Vergnügen bei einer FI zu sehen. Es wird (hoffentlich gute) Unterhaltung geboten und ein gutgelaunter Gast schreitet danach beschwingt von dannen - wenn die Dame tatsächlich professionell vorgegangen ist.
Dennoch streite ich ab, dass grundsätzlich besondere Fähigkeiten, die nicht ohnehin (fast) jede Frau mitbringt, dazu gehören.

Es gibt positive Ausnahmen hinsichtlich Intellekt, Lebensfreude, Kommunikationsfähigkeit, Empathie, ... (ich glaube, eine Ausnahme kenne ich ansatzweise) und ganz viele andere, die unter "ferner liefen" gezählt werden.
Insofern wird das Drübergehen mit dem "Pauschalisierungsschwamm" tatsächlich nicht jeder, wenn auch möglicherweise seltenen, Ausprägung gerecht.


Geschrieben



Mit Sicherheit gibt es unter Möbelpackern auch Menschen mit sehr hoher Empathie und unter FIs Menschen mit sehr niedriger.

So wie du sehr professionell scheinst, müssen andere Berufsgruppen, wollen sie erfolgreich sein, dies ebenfalls sein.
Kommunikation, Empathie und das Eingehen auf Menschen ist für mich aber keine Leistung an sich, sondern Grundvoraussetzung, um überhaupt in jedem People-Business bestehen zu können (sei es niedergelassener Arzt, RA, Berater, oder eben auch Hure


High five Topbody. Das hast du schön auf den Punkt gebracht. Soziale Kompetenz ist notwendig, um sich in diversen Branchen profilieren zu können und keine besondere Fähigkeit, die allein bei einer guten Hure Niederschlag findet...


Geschrieben

... einer guten Hure ...



Ich will jetzt nichr den advocatus diaboli machen aber ist in dem heute üblichen Preis/Zeit Gefüge, egal ob Escort oder Laufhaus noch "gute" Arbeit möglich? Nicht das ich an der, von einigen Sexworker, gebotenen erstklassigen Triebabfuhr zweifle, aber ist "gute" Arbeit von Profis überhaupt möglich?


Geschrieben (bearbeitet)


Nicht das ich an der, von einigen Sexworker, gebotenen erstklassigen Triebabfuhr zweifle, aber ist "gute" Arbeit von Profis überhaupt möglich?

Wenn Frau Wert auf Stammkunden legt, gewiss- genauso wie in anderen Bereichen das Preis-Leistungsverhältnis stimmen muss, damit man das Geschäft floriert.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Nicht das ich an der, von einigen Sexworker, gebotenen erstklassigen Triebabfuhr zweifle, aber ist "gute" Arbeit von Profis überhaupt möglich?


Deshalb nennt man sie gemeinhin Profis!

Aber vielleicht ist das wieder nur so ein sprachliches Missverständnis zwischen Deutschen und Schweizern und fachliches Können wird in der Schweiz mit Amateurhaftigkeit gleichgesetzt.


Geschrieben (bearbeitet)

Deshalb nennt man sie gemeinhin Profis! ... Können wird in der Schweiz mit Amateurhatigkeit gleichgesetzt ...



Du hast recht!

Auszug aus der Schweizer Wikipedia...
----
Ein Dilettant (ital. dilettare aus lat. delectare „sich erfreuen“) ist ein Nicht-Fachmann, Amateur oder Laie. Der Dilettant übt eine Sache um ihrer selbst Willen aus, also aus privatem Interesse oder zum Vergnügen.

Dabei mag er durchaus vollendete Kenntnisse und Fähigkeiten erlangt haben. Solange er aber die Tätigkeit nicht professionell ausübt, um also seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, oder eine entsprechende, anerkannte Ausbildung absolviert hat, gilt er als Dilettant.
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Ein Amateur ist in der Schweiz also eine perfekte Gefährtin, unterhaltsame Gesellschafterin und erotische Sexpartnerin.

Sie hat, einziger Nachteil, noch nie ausreichend 100 Euro Ficks pro Tag hingelegt, um auch davon leben zu können und den Profi-Status erlangen zu können. Sie gilt in Deutschland als "Kücken" oder allgemein als minderwertig.

In Deutschland ist nur der Sex mit Profis beachtenswert. Amateure existieren nicht oder sind verkappte Profis.

Zusammenfassend ist die Antwort (nur Deutschland) auf den OP "Amateure existieren nicht oder machen miesen Sex..."

EDIT: Vielleicht sollten wir für die weitere Diskussion die bis zur unkenntlichkeit fehlassozierten Begriffe (Profi-Hure, Hobby-Hure, Anateur etc.) vermeiden. Den Beschäftigungsgrad (Profi) sollte nicht mit der Qualität der Dienstleistung assoziert werden. Das ist irreführend. Wie wäre es mit:

Vollzeit-Sexworker (lebt vom bezahlten Sex)
Teilzeit-Sexworker (lebt auch vom bezahlten Sex)
Gelegenheits-Sexworker (bezahlter Sex als gelegentliche Geldbeschafung)
Einmal-Sexworker (lässt sich auch mal für Sex bezahlen)
Impuls-Sexworker (findet Wohlstand "sexy")

Wobei die letztere Kategorie von der vorletzten sich dahin unterscheidet das kein Geld bezahlt werden muss sondern irgend eine Form von Status, Güter, Kost, Logis, Luxus-Reisen, Ehevertrag oder dergleichen mit der Sexbeziehung einhergeht.

Übrigens scheinen mir die einzig wirklich erfolgreichen/wohlhabenden Sexworker der letzteren Kategorie anzugehören.

EDIT2: Nicht persöhnlich nehmen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


In Deutschland ist nur der Sex mit Profis beachtenswert. Amateure existieren nicht oder sind verkappte Profis.

Zusammenfassend ist die Antwort (nur Deutschland) auf den OP "Amateure existieren nicht oder machen miesen Sex..."



In Deutschland gibt es "Prostituierte als anerkannten Ausbildungsberuf noch nicht. Wir unterscheiden nicht in Profis und Amateure.

Geld = Profi
kein Geld = privat

ich versteh überhaupt nicht, warum du so darauf herumreitest, dass du mit "Amateur-Huren" unterwegs seist.


Geschrieben (bearbeitet)

Mein kleiner Schweizer KTG, Du!

Heut Nacht, hast aber sehr dilletiert!

Also:

aus

Dabei mag er durchaus vollendete Kenntnisse und Fähigkeitenerlangt haben

(das ist Dein eigenes Zitat!!!)
wird

Ein Amateur ist in der Schweiz also eine perfekte Gefährtin


Wir verstehen uns richtig ? "Mag er durchaus" räumt eine vage Möglichkeit ein, dass dies geschehen könne. Daraus ein angeblich für alle Amateure gültiges Faktum zu machen, das ist ein "kleiner Kunstgriff", der zeigt, dass Du durchaus perfekt als staatstragender Politiker dilletierst.

Im Übrigen verstehe ich Dein Dilemma ja nur zu gut: eine professionelle Escort-Begleitung kostet - wenn sie im entsprechenden Spektrum angesiedelt ist - richtig Geld: sie kennt ihren Wert, sie kennt die negativen Begleiterscheinungen und sie weiß sich daher auch abzugrenzen. Das sind also Bezahlung zuzüglich Spesen.
So eine zur "Impuls-Sexworkerin" umgewandelte Dame ist da doch eine preisgünstigere Variante und hängt zudem viel besser am Haken: sie muss sich ihr Taschengeld, ihr neues Kleidchen, die Stilletos ... jeden Tag neu verdienen und darf den Sugardaddy nicht verärgern.

Das kann man als "Professionalität" auslegen - man kann es aber auch erwünschten "Leistungsdruck" nennen.

Edit:


@Mandarina Du verstehst das wirklich nicht ?

Der preisliche und leistungsmäßige Vorteil für ihn scheint mir evident!


bearbeitet von Ballou1957
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