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Kämpfen...denn manchmal wird es eng!


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich wünsche Dir viel Kraft für Deinen Kampf - und dass Du am Ende Deine Ängste besiegst😊
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich wünsche euch weniger Traurigkeit, Wut, Verzweiflung und Angst

Danke und Dir alles Gute auf Deinem Weg .

Geschrieben
Ich kann Dir nachfühlen. Lebe seit 2021 mit einem aktuell noch inoperablen Aneurysma der Aorta und kenne diese Panikattacken nur zu gut.
Geschrieben

Weiterhin viel Kraft dir, …da du es bis hierher geschafft hast, steckt bereits wahrlich ein Kämpfer in dir.

Aufgeben ist für dich gar keine Option.

Kämpfe weiter, den irgendwann ist der Kampf vorbei und du gehst hoch erhobenen Hauptes aus dem Ring.

Alles Gute 💪🏻

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb waldkater1701:

Nein, selbst beeinflussen kannst Du es kaum.

Jrdoch mit professioneller Hilfe, können diese schon bearbeitet und im besten fall entfernt werden.

Er hat ja schon länger professionelle Hilfe

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb WeißeLöwin:

Er hat ja schon länger professionelle Hilfe

Er? Ist Anonymes-Mitglied-1 männlich? 

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Nochmals lieben Dank für die vielen aufmunternden Worte...es tut mir leid, dass ich nicht jeden einzelnen direkt beantwortet habe 🙏😊

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb WeißeLöwin:

Er hat ja schon länger professionelle Hilfe

Es gibt verschiedene Therapieformen der profellsionellen Hilfe

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb waldkater1701:

Aber genau gegen diese Trigger kann man etwas unternehmen, das Du Ruhe davor hast.

Dieser "Trigger" in Form eines geliebten Menschen (Blutsverwandtschaft) belastet mich seit ca zehn Jahren und seit Ende 16 oder Anfang 17 extrem...seit einem halben Jahr ist er hier in meiner Umgebung und streckenweise bei mir zu Hause.

Es geht um Alkoholismus und Persönlichkeitsstörung (in welcher Form auch immer...viel gegoogelt und vieles passt)...dazu kommt teilweise noch anderes Zeug.

Ich müsste mich lösen und weiss es vom Kopf...aber das lässt sich bei mir leider nicht vom Kopf aus lenken.

Es ist diese furchtbare Angst um einen geliebten Menschen, die alle "Vernunftgedanken" zunichte machen.

Ich hatte schon vorher Depressionen...wenn ich mein Leben zurückverfolge, lief ich von klein auf darauf zu...immer in Angst und Sorge. Aber durch diesen "Trigger" ist alles anders und extremer.

Ich kämpfe weiter, solange ich es kann.

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Mangas_Coloradas:

Ich kann Dir nachfühlen. Lebe seit 2021 mit einem aktuell noch inoperablen Aneurysma der Aorta und kenne diese Panikattacken nur zu gut.

Ich wünsche dir alle Kraft die du brauchst 🍀🍀🍀

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich wünsche dir alle Kraft die du brauchst 🍀🍀🍀

Danke. Geb ich gern zurück.

Geschrieben
Guck dich doch mal auf traumaheilung net um. Ansonsten kannste dich auch mal genauer über DHM informieren.
Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb ElliPyrelli:

Er? Ist Anonymes-Mitglied-1 männlich? 

Weiß ich nicht, aber die meisten Anonymen sind männlich. In meinem Kopf war er/sie/es irgendwie direkt männlich. Ist aber auch egal.

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ein langer steiniger Weg

Ich kenne und habe das seit 2016

Bin regelmäßig in Therapie und kann dir sagen 

Es wird nie weg gehen aber sich verbessern weil man in der Therapie lernt damit umzugehen auch würde ich eine 

Psychosomatische Reha empfehlen 

Die kannst du über dein Psychiater beantragen 

Damiana oder Cbd hilft zur Beruhigung...so als kleines Beispiel 

bearbeitet von Pastor2710
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