Jump to content

Regionale Heißblütigkeit?


ge****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb liebundtreu:

sie wählen den falschen Zeitpunkt

nu wirds spannend^^

was iss denn der 'richtige zeitpunkt'?

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb towel:

wieso beschwerrn sich hier 80% der kerle, die frauen wollten nich^^

Ich fürchte, dass die Kerle die sich hier beschweren, es im RL auch nicht leichter haben.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Ahlina:

Ich fürchte, dass die Kerle die sich hier beschweren, es im RL auch nicht leichter haben.

das mag stimmen! aber mir gings ja umme aussage, die mädels wärn alle triebig etc

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb towel:

das mag stimmen! aber mir gings ja umme aussage, die mädels wärn alle triebig etc

Sindse ja ooch - beim Richtijen.

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb towel:

nu wirds spannend^^

was iss denn der 'richtige zeitpunkt'?

muß der Boy selbst herausfinden.............. Übung macht den Meister

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Ahlina:

Sindse ja ooch - beim Richtijen.

nö..nich jeder iss so gepolt!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten, schrieb towel:

nö..nich jeder iss so gepolt!

Madam umpolen, ................. sie weiss dann wie schön es ist

bearbeitet von liebundtreu
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb liebundtreu:

umpolen sie weiss dann wie schön es ist

so lang, wie du's schon probierts...egal wo...befürcht ich fast, du glaubst das wirklich!  erschreckend

Geschrieben

Also über die Grenzen dieses Landes hinweg, gibt es frappierende Unterschiede.

Meiner Erfahrung nach, sind die Frauen in Portugal, für meinen Geschmack, am besten und lockersten drauf.

Ebenso über den Teich, in NYC erscheint mir das so, oder erschien mir, besser gesagt.

Denn das ist alles viele Jahre her.

Selbstverständlich kann es auch sein, dass das war, weil ich da besser drauf war, ich meine aber eher nein als ja.

In England, tja da sind die Frauen etwas anders, nicht besser, sicher nicht.

Eigentlich waren immer alle, die so dort hin kamen wo ich wohne, leider nach wie vor, regelrecht beeindruckt davon, wieviele außergewöhnlich hübsche Frauen es dort gab(NRW, Region bei Aachen).

Das hat sich aber auch vertan, meiner Ansicht nach?!

Keine Ahnung aber" die einzigen Dinge von wahren Wert sind Jugend und Schönheit".-Oscar Wilde

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb HansDampf77:

Von Prinzip ist der Osten zu den „Blühenden Landschaften“ geworden, wenn man bedenkt das die DDR am Ende pleite war und schon ziemlich verfallen. ......

"Von Prinzip ist der Osten zu den „Blühenden Landschaften“ geworden, wenn man bedenkt das die DDR am Ende pleite war und schon ziemlich verfallen."
Wo bitte sind diese? Es wurde viel Geld verbrannt und neue Gewerbegebiete ausgeschrieben. Nach Förderende ist die Karavane weitergezogen.

"Was Einige nicht bedacht haben, als sie sagten, „entweder kommt die D-Mark oder wir gehen zu ihr“, dass die D-Mark eine knallharte Währung war, die den Kapitalismus unterworfen war."
Die D-Mark war nicht nur im Osten begehrt, sondern weltweit. 2 Währungen hätten keinen Sinn gemacht und vieles Angesparte wurde mit der D-Mark geteilt. Mit der D-Mark hatten wir dann die Möglichkeit Westwaren zu kaufen, unsere Alu-Chips wollte ja keiner.
Ich möchte mal behaupten, dass es ein cleverer Schachzug war, um die Wirtschaft der BRD zu stärken, weil wir großen Nachholbedarf hatten. Das gravierendsten war es bei Autos, unbedarft wurden schnell viele Schrottkisten für viel Geld gekauft oder viele Häuser, fehlerhaft saniert. Gerade nach 1990 wurde von vielen das schnelle Geld gemacht.
Auch die Firmenabwicklung hatte ihren Preis. Plötzlich wurden viele arbeitslos und mussten sich umorientieren. Dabei sind die besten Fachkräfte nach Westen abgewandert.

"Sicherlich wurde seitens der Obrigkeit Fehler gemacht, so das Investoren nicht gut genug auf die Finger geschaut wurde, so das Firmen wie Robotron, der Kühlschrankhersteller der als erstes FCKW freie Kühlschränke baute (mir fällt gerade nicht der Namen ein) und ein paar wenige Andere, platt gemacht wurden, da es für sie Konkurrenz war."
Das war DKK Sschafenstein in Schwarzenberg, später Foron. Es war eine die ersten Zusammenarbeiten Ost und West bei der Entwicklung klimafreundlicher Kühltechnik. Leider wurde die Lösung "Dortmunder Mischung" nicht patentiert, sondern sollte von allen Herstellern genutzt werden. Heute ein Standard bei klimafreundlichen Kühlgeräten.  

"Was aber auch zur Wahrheit dazu gehört, der größte Teil der DDR Wirtschaft, war gegenüber der Weltwirtschaft nicht konkurrenzfähig. In einigen Firmen viel Steuergelder geflossen sind ( z.B. HettstedtMKM) was Firmen in Westen nicht bekommen hätten und das in der Zeit auch viele große westdeutsche Unternehmen untergegangen sind (Mannesmann, AEG, Grundig etc.) und auch Viele im Westen ihren Job verloren haben."
Das würde ich nicht am Osten festmachen. Diese Unternehmen haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt und sich viel zu spät neu aufgestellt. Das passiert heute mehr den je, weil unsere großen Konzerne einfach viel zu träge auf Veränderungen reagieren und bei Managementfehlern auch mal schnell nach einen Schutzschirm schreien.

"Man versuchte ja auch Trabant am Leben zu halten, doch wieviel Trabis wurden dann verkauft und wieviel Trabis haben dann noch die „Ossis“ gekauft?… "
Trabbi ist heute ein Kultobjekt, das gehegt und gepflegt wird, ebenso der Wartburg. Es gab auch Autoentwicklungen, Prototypen, die einem Golf technisch Konkurrenz gemacht hätten, aber leider nie produziert wurden.
Eine weiter Geschichte ist unser Zweiradbau gewesen. Gerade im Motorsportbereich, Motocross, waren wir sehr gut aufgestellt und hatten zahlreiche Erfolge. Auch dieses wurde plattgewalzt.

"Man muß aber auch ehrlich gestehen, die Wiedervereinigung war eine Mammutaufgabe, die sich kein anderes Land Europas zugetraut hätte und Viele glaubten das wir Deutschen (alle zusammen) es nicht schaffen, doch wir haben es geschafft! Unsere Wirtschaft steht jetzt auch besser da, als in irgend einen Land Europas, die mit uns halbwegs zu vergleichen sind (England, Frankreich, Italien) und die haben keine 1,3-2 Billionen in ihr Land stecken, was uns allein die Wiedervereinigung gekostet hat."
Das ist richtig, jedoch hat die Wirtschaft erst den Osten als billige Arbeitskräfte gesehen, später dann die ehemaligen Oststaaten.
Wer aktuell sich mit unserer Wirtschaft beschäftigt, merkt sehr schnell, das wir viele hausgemachte Probleme haben. Sei es die Verlagerung nach China oder zu teuere Energiepreise. Auch das hat wieder regional unterschiedlich Einfluss. Hier ist auch wieder der Osten im Hintertreffen, gerade in ländlichen Gebieten. Jedoch darf man nicht alles schlecht reden. Es ist viel in die Infrastruktur investiert worden und es gibt auch einige hervorragende Industriezentren. Dennoch sind die neuen Bundesländer bei vielen Statistiken meist auf den hinteren Plätzen zu finden. 

"Es gibt ja nicht die ost- oder westdeutsche Meinung, die irgend jemanden übergestülpt wird, nur das einige Meinungen in gewissen Regionen mehr oder weniger vertreten sind. 
 Die Mehrheit in Osten rennt den Rattenfängern nicht hinterher und einige im Western rennen diesen Rattenfängern hinterher! "

Das kann ich nicht so unkommentiert gelten lassen. Im Osten haben wir uns durch die Teilung anders entwickelt und es galten auch andere Werte. Viele Dinge mussten unkonventionell gelöst werden und unser Wissensstand war nicht schlechter, teils sogar besser.
Aber auch das ist mittlerweile Geschichte. Wir haben schnell gelernt, wie der Kapitalismus funkiert und sind vor Gericht teils streitsüchtiger geworden. Dennoch haben wir auch unseren Stolz und lassen uns nicht einfach Meinungen überstülpen.
Vieles gab es schon vor 1989. Das musste erst einmal weg und wird jetzt so langsam in Gesamtdeutschland reaktiviert.
Als Beispiel gab es eine TGL zur Haltbarkeit von Haushaltgeräten. Diese war Gestz und gab eine Lebendauer von 10 und mehr Jahren für hochwertige Konsumgüter vor.
In der heutigen Wegwerfgesellschaft ein Unding, weil damit kein Gewinn gemacht und eine Weiterentwicklung viel länger dauern würde.
Doch angesicht der aktuellen Ressourcenknappheit und Klimaproblematig ist es wieder ein aktuelles Thema. Die EU will für verschiedene Produkte eine Reparierbarkeit und auch Garantieverlängerung. Schaun wir mal, was daraus wird.    

"Ein gewisses Gelaber von Ossis und Wessis wird es immer geben, so wie mit Fischköpfen und Bazis etc. 
Solange man es mit einem Schmunzeln sieht, nicht vergisst das wir ein Volk sind und uns dieses nicht von Rattenfängern kaputt machen lässt, sehe ich es entspannt."

Das wäre schön, wenn wir ein Volk wären und gemeinsam die wichtigen Probleme lösen würden. Doch leider wird von der Politik her schon eine Spaltung betrieben. Jede Partei braucht ihr Wählerklientel und versucht für diese etwas zu erreichen.
Das aktuell der ewige Streit der Partner zu keinen guten Lösungen führt, will keiner mehr haben. Deshalb sind und werden die Umfragezahlen immer weiter sinken und zu immer mehr Politikverdrossenheit führen. Letzendlich spielt dieses nur einer Partei in die Hände. Hier muss sich bald etwas ändern. Spätestens bei den nächsten Wahlen werden alle Parteien ihre Wunden lecken.

"Die Welt dreht sich, es wird immer Veränderungen geben, die wir uns immer wieder gemeinsam von neuen stellen müssen! Ich stehe auch zur EU, auch wenn ich Genug wüsste was man daran kritisieren kann. 
Wie gesagt, komplexe Themen kann man nicht in drei Sätzen erklären… 

Was man bei allen Problemen die wir haben nicht vergessen sollte, wo stand Europa vor 80 oder 100 Jahren… So schlecht wie Einige es darstellen, geht es uns nicht!!! 

Hätten wir jetzt 80 Jahre lang gejammert, wären wir nicht da wo wir jetzt sind!!! "

Eine sachliche Diskussion kann viele neue Erkenntnisse bringen und auch Standpunkte verändern. 
Es gibt so viele gute Wissenschaftler, die vieles vorrausschauen und auch Warnungen aussprechen.
Auch sind Meinungen und Forschungsergebnisse nicht immer konsistent und es kommt zu Streit untereinander. Nicht immer setzt sich dann die sachlich richtige Lösung durch.
Und unter  unserer politischen Führung sehe ich eine Moralisierung und Politisierung der Wissenschaft zu gunsten von Lobbyismus.
Leider gibt es auch bei der EU viele Lobbyisten, die viel Einfluss auf Entscheidungen in ihren Sinn haben. Damit  schließt sich der Kreis hinsichtlch Interessenvertretung und Lobbyismus.

Geschrieben (bearbeitet)

dort wo die meisten Baby's geboren werden wird am meisten gefickt

Siehe :

Der Baby-Atlas: Europas Nachwuchs im Vergleich

bearbeitet von liebundtreu
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Haynrych:

Das würde ich nicht am Osten festmachen. Diese Unternehmen haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt und sich viel zu spät neu aufgestellt. Das passiert heute mehr den je, weil unsere großen Konzerne einfach viel zu träge auf Veränderungen reagieren und bei Managementfehlern auch mal schnell nach einen Schutzschirm schreien.

Das wollte ich nicht am Osten fest machen, bzw. an der Vereinigung, doch kann man das auch nicht den Westen ankreiden, es war die Zeit des Wandel. 
 

Im Verhältnis zu GB, was unter Thatcher fast seine ganze Großindustrie verloren hat, sind wir noch mit einem blauen Auge weggekommen. 
 

vor 1 Stunde, schrieb Haynrych:

Vieles gab es schon vor 1989. Das musste erst einmal weg und wird jetzt so langsam in Gesamtdeutschland reaktiviert.
Als Beispiel gab es eine TGL zur Haltbarkeit von Haushaltgeräten. Diese war Gestz und gab eine Lebendauer von 10 und mehr Jahren für hochwertige Konsumgüter vor.
In der heutigen Wegwerfgesellschaft ein Unding, weil damit kein Gewinn gemacht und eine Weiterentwicklung viel länger dauern würde.
Doch angesicht der aktuellen Ressourcenknappheit und Klimaproblematig ist es wieder ein aktuelles Thema. Die EU will für verschiedene Produkte eine Reparierbarkeit und auch Garantieverlängerung. Schaun wir mal, was daraus wird.    

Ich sage ja auch nicht das alles im Osten schlecht war, da kannst auch die Kinderbetreuung mit zuzählen. 
 

Das ist leider ein Problem unseres Systems, was nur funktioniert mit Mehr Mehr Mehr. Hat man mal keine Steigerung der Wirtschaftsleistung, kommt schon fast Panik auf. Da sind aber auch fast Alle dran beteiligt, jedenfalls Die die gerne konsumieren. 

vor 1 Stunde, schrieb Haynrych:

Das wäre schön, wenn wir ein Volk wären und gemeinsam die wichtigen Probleme lösen würden. Doch leider wird von der Politik her schon eine Spaltung betrieben. Jede Partei braucht ihr Wählerklientel und versucht für diese etwas zu erreichen.
Das aktuell der ewige Streit der Partner zu keinen guten Lösungen führt, will keiner mehr haben. Deshalb sind und werden die Umfragezahlen immer weiter sinken und zu immer mehr Politikverdrossenheit führen. Letzendlich spielt dieses nur einer Partei in die Hände. Hier muss sich bald etwas ändern. Spätestens bei den nächsten Wahlen werden alle Parteien ihre Wunden lecken.

Will jetzt garnicht garnicht auf Parteien eingehen, doch so ganz Unrecht hast Du nicht. Da brauch man sich nur anschauen wer die meisten Netzendgelter bezahlt (Norddeutsche) und wo der Strom der an Nord- und Ostsee produziert wird. Oder auch wer Atomkraftwerke weiter betreiben will, doch bloß kein Endlager in seinem Bundesland haben will… 

Doch zu viel Meckern wäre auch falsch, denn es läuft auch Einiges richtig, dass findet aber nicht so viel Erwägung. 
 

vor 2 Stunden, schrieb Haynrych:

Eine sachliche Diskussion kann viele neue Erkenntnisse bringen und auch Standpunkte verändern. 
Es gibt so viele gute Wissenschaftler, die vieles vorrausschauen und auch Warnungen aussprechen.
Auch sind Meinungen und Forschungsergebnisse nicht immer konsistent und es kommt zu Streit untereinander. Nicht immer setzt sich dann die sachlich richtige Lösung durch.
Und unter  unserer politischen Führung sehe ich eine Moralisierung und Politisierung der Wissenschaft zu gunsten von Lobbyismus.
Leider gibt es auch bei der EU viele Lobbyisten, die viel Einfluss auf Entscheidungen in ihren Sinn haben. Damit  schließt sich der Kreis hinsichtlch Interessenvertretung und Lobbyismus.

Ich war so manches Mal als Gast in Brüssel und konnte mir das Schauspiel anschauen… Von den 7000 offiziell registrierten Lobbyisten, kommen die meisten von Banken… 

Doch die denen wir wirklich in den Arsch treten sollten, reiben sich die Hände, solange wir uns die „Köpfe einschlagen“, mit Nebenkriegsschauplätzen… 

vor 24 Minuten, schrieb liebundtreu:

dort wo die meisten Baby's geboren werden wird am meisten gefickt

Der Baby-Atlas: Europas Nachwuchs im Vergleich

Es gibt heutzutage auch Verhütung, daher kann man das nicht wirklich als Maßstab nehmen. 
Wer ein Mal die Woche Sex hat, nicht verhütet, wird mehr Kinder haben als Die, die jeden Tag Sex haben, aber verhüten. 

Geschrieben

Ganz klar gibt es Unterschiede. Sogar von Haus zu Haus. Und die Frauen auf der anderen Straßenseite sind schon deutlich frigider als die vom Bahnhof.

Geschrieben
Am 25.8.2023 at 07:31, schrieb HansDampf77:

Das wollte ich nicht am Osten fest machen, bzw. an der Vereinigung, doch kann man das auch nicht den Westen ankreiden, es war die Zeit des Wandel. 
 

Im Verhältnis zu GB, was unter Thatcher fast seine ganze Großindustrie verloren hat, sind wir noch mit einem blauen Auge weggekommen. 
 

Ich sage ja auch nicht das alles im Osten schlecht war, da kannst auch die Kinderbetreuung mit zuzählen. 
 

Das ist leider ein Problem unseres Systems, was nur funktioniert mit Mehr Mehr Mehr. Hat man mal keine Steigerung der Wirtschaftsleistung, kommt schon fast Panik auf. Da sind aber auch fast Alle dran beteiligt, jedenfalls Die die gerne konsumieren. 

Will jetzt garnicht garnicht auf Parteien eingehen, doch so ganz Unrecht hast Du nicht. Da brauch man sich nur anschauen wer die meisten Netzendgelter bezahlt (Norddeutsche) und wo der Strom der an Nord- und Ostsee produziert wird. Oder auch wer Atomkraftwerke weiter betreiben will, doch bloß kein Endlager in seinem Bundesland haben will… 

Doch zu viel Meckern wäre auch falsch, denn es läuft auch Einiges richtig, dass findet aber nicht so viel Erwägung. 
 

Ich war so manches Mal als Gast in Brüssel und konnte mir das Schauspiel anschauen… Von den 7000 offiziell registrierten Lobbyisten, kommen die meisten von Banken… 

Doch die denen wir wirklich in den Arsch treten sollten, reiben sich die Hände, solange wir uns die „Köpfe einschlagen“, mit Nebenkriegsschauplätzen… 

Es gibt heutzutage auch Verhütung, daher kann man das nicht wirklich als Maßstab nehmen. 
Wer ein Mal die Woche Sex hat, nicht verhütet, wird mehr Kinder haben als Die, die jeden Tag Sex haben, aber verhüten. 

Und wieder werden große Reden geschwungen und nichts entschieden. Letztendlich zahlen wir alle die Zeche, wenn Firmen pleite gehen. 

Als heissblütig würde ich die Bewohnerin unseres Mietshauses bezeichnen. Plötzlich stand die junge Frau, bekleidet nur mit einem Handtuch vor mir und schaute nach ihrer Post. Wollte sie mich testen? 

×
×
  • Neu erstellen...