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Verändert sich die Größe und die dicke von Schwänze?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Na klar, im Laufe wird der Aal mit zunehmenden Alter immer dicker, länger und schlauer.
Auch der Vorsatz, leichter zu fassen als zu halten stimmt natürlich.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Spicy_:

Dicker wird mit zunehmenden Alter oft die Wampe und verhindert so die eigenen Möglichkeiten des Maßnehmens 🙄

Es soll sogar Männer geben die haben ihren Lorbas seit Jahren nicht gesehen ... 

Geschrieben
Merkste schonwenn die Säcke länger sind,als das Seil
  • Moderator
Geschrieben

Auch wenn viele dieses Thema für "doof" oder "bescheuert" halten, kann man wenigstens sachlich antworten. Und wenn es euch so gar nicht liegt, so könnt ihr immer noch kommentarlos weiterziehen. Für manche sind solche Fragen nun mal eben interessant.
Es vielen hier so etliche Off-Topic Beiträge und deren Reaktionen.

LG
Pop-MOD-Sunshine, Poppen.de Team

Geschrieben

Also ich hatte früher zu den besten Zeiten voll ausgefahren nur 13x3,5 cm und kann heute stolze 9x2,6 cm vorweisen. Ups, irgendwie scheint mein Ding dann doch eher zu schrumpfen 🤣🤣🤣

Geschrieben
Nein, Schwänze werden natürlich durch Abrieb kleiner.
Geschrieben
Langes Radfahren vermeiden. Stichwort Hodentod
Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

An die Herren der Schöpfung werden Schwänze mit zunehmenden Alter dicker? 

Im Vergleich 25 jähriger zu 50 jährigen? 

Wenn du dir Sorgen um die Gesundheit deines Penis machst, spreche am besten mit einem Arzt oder Sexualmediziner, der dir Ratschläge geben und bei Bedarf weitere Tests durchführen kann.

Geschrieben
Nicht wegen des Alters, sondern durch ständiges Training.
Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb Hackenhoch00:
Schrumpft.

Um die Aussage etwas gerade zu rücken unterscheidet man im fortgeschrittenen Alter den klassischen Schlepphoden und den Kompakthoden. Hat beides keine Vorteile und nur bedingt Nachteile.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Wifesharing-Forever:

Nur wenn Mannim Alter einen Fettschwanz bekommt

Also Fettansamlungen im Schwanz, ist nicht weiter schlimm, bekommt man durch ständiges Wichsen wieder in den Normalzustand versetzt

🙈😂😂 vielen Dank, du hast mir den Abend gerettet…. Ich krümme mich gerade vor Lachen 🤣 

Geschrieben

Da ändert sich natürlich gar nichts.

Bisschen Pflege vorausgesetzt, dann schauen die aus wie neu.

 

Wenn man sich allerdings gehenläßt, dann verfetten die, Specken ein, verbuschen und verschrumpeln. Und wenn man die mit Gerätschaften, Metall oder sonstiges drangsaliert, leiern die auch aus und bekommen Risse und landen auf dieser Webseite.

  • 3 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 14.6.2023 at 00:05, schrieb ZauberLangschwert:

es ist ein Muskel wenn man ihn trainiert ja aber nur geringfügig!^^

Der Schwanz ist kein Muskel. 🙄

Und strukturelles Bindegewebe wird zwar an Forderungs/Trainingsanreize angepasst, wenn auch langsam.
Aber es gibt kaum etwas am Körper, nicht mal Knochen, das so formstabil ist wie dieses Gewebe.
Aus dem die Schwellkörper aufgebaut sind, DIE formgebenden Elemente des Penis.

Ohrenknorpel, Gelenkkapseln, Sehnenplatten, Schwellkörper - alles kaum veränderlich im Lebensverlauf.
Auch wenn man an Dichte und Verkankerung im präparierten Kadaver schon einen Unterschied zwischen Fußballer und Couch potatoe erkennen kann - auf jeden fall mikroskopisch.
Aber halt nicht an der makroskopischen Form.

Egal wie oft du an deinen Ohren ziehst, es werden keine Elfen-segel. Egal wie oft jemand seinen Pimmel vakuumiert oder "squelcht" - maximal erreicht Mensch damit eine Überdehnung der Haltebäder, die das Gehänge  am Becken befestigen.
 

bearbeitet von KuppenTanz
ZauberLangschwert
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb KuppenTanz:

Der Schwanz ist kein Muskel. 🙄

Und strukturelles Bindegewebe wird zwar an Forderungs/Trainingsanreize angepasst, wenn auch langsam.
Aber es gibt kaum etwas am Körper, nicht mal Knochen, das so formstabil ist wie dieses Gewebe.
Aus dem die Schwellkörper aufgebaut sind, DIE formgebenden Elemente des Penis.

Ohrenknorpel, Gelenkkapseln, Sehnenplatten, Schwellkörper - alles kaum veränderlich im Lebensverlauf.
Auch wenn man an Dichte und Verkankerung im präparierten Kadaver schon einen Unterschied zwischen Fußballer und Couch potatoe erkennen kann - auf jeden fall mikroskopisch.
Aber halt nicht an der makroskopischen Form.

Egal wie oft du an deinen Ohren ziehst, es werden keine Elfen-segel. Egal wie oft jemand seinen Pimmel vakuumiert oder "squelcht" - maximal erreicht Mensch damit eine Überdehnung der Haltebäder, die das Gehänge  am Becken befestigen.
 

:coffee_morning:

Der Musculus bulbospongiosus (veraltet auch Musculus bulbocavernosus) ist ein quergestreifter Muskel im Bereich der Geschlechtsorgane. Bei männlichen Säugetieren umgibt er den Anfangsabschnitt des Harnröhrenschwellkörpers (Bulbus penis).

Der Peniskörper (Corpus) oder Schaft ist an seinem Ansatz (Bulbus penis) von einem Muskel umgeben. In ihm liegen drei Schwellkörper:

Der paarig angelegte Penis-Schwellkörper „Corpus cavernosum penis“  ist wichtig für die Erektion. Er liegt seitlich an der Oberseite des Gliedes. Im Bereich der Peniswurzel spaltet er sich in zwei Schenkel (Crura penis) auf, die über Muskeln und Bänder mit der Bauchwand und der Symphyse (Schambeinfuge) verbunden sind.

Ein dritter Penis-Schwellkörper (Corpus spongiosum penis) hat am Damm seinen Ansatz (Bulbus penis) und verläuft an der Unterseite des Gliedes. Er umgibt die Harnröhre und wird durch ein Band unvollständig geteilt. Auch dieser kann grundsätzlich anschwellen, bleibt aber komprimierbar, weil er von einer derben, kaum dehnbaren Bindegewebshülle umgeben ist. Dies ist von Bedeutung, weil die Harnröhre im Inneren während der Ejakulation durchgängig bleiben muss.

An der Unterseite des Gliedes verläuft die Raphe (Raphe penis) – eine „Naht“, die stärker pigmentiert ist als das umliegende Gewebe. Diese Raphe, die sich auf das Skrotum fortsetzt, ist eine Verwachsungslinie symmetrischer Körperteile, die aus der Embryonalzeit stammt. 

Dieser "Muskel" ist trainierbar!

Geschrieben

Hatte vor kurzem etwas von Jelqing gelesen, brauche ich aber nicht, ist eh schon wenig Platz in der Hose! 😉

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb ZauberLangschwert:

:coffee_morning:

Der Musculus bulbospongiosus (veraltet auch Musculus bulbocavernosus) ist ein quergestreifter Muskel im Bereich der Geschlechtsorgane. Bei männlichen Säugetieren umgibt er den Anfangsabschnitt des Harnröhrenschwellkörpers (Bulbus penis).

Der Peniskörper (Corpus) oder Schaft ist an seinem Ansatz (Bulbus penis) von einem Muskel umgeben. In ihm liegen drei Schwellkörper:

Der paarig angelegte Penis-Schwellkörper „Corpus cavernosum penis“  ist wichtig für die Erektion. Er liegt seitlich an der Oberseite des Gliedes. Im Bereich der Peniswurzel spaltet er sich in zwei Schenkel (Crura penis) auf, die über Muskeln und Bänder mit der Bauchwand und der Symphyse (Schambeinfuge) verbunden sind.

Ein dritter Penis-Schwellkörper (Corpus spongiosum penis) hat am Damm seinen Ansatz (Bulbus penis) und verläuft an der Unterseite des Gliedes. Er umgibt die Harnröhre und wird durch ein Band unvollständig geteilt. Auch dieser kann grundsätzlich anschwellen, bleibt aber komprimierbar, weil er von einer derben, kaum dehnbaren Bindegewebshülle umgeben ist. Dies ist von Bedeutung, weil die Harnröhre im Inneren während der Ejakulation durchgängig bleiben muss.

An der Unterseite des Gliedes verläuft die Raphe (Raphe penis) – eine „Naht“, die stärker pigmentiert ist als das umliegende Gewebe. Diese Raphe, die sich auf das Skrotum fortsetzt, ist eine Verwachsungslinie symmetrischer Körperteile, die aus der Embryonalzeit stammt. 

Dieser "Muskel" ist trainierbar!

Schön zitiert.
Jetzt google dir nochmal die dazugehörigen Anatomie-Abbildungen, bitte.

Der m. bulbocavernosus ist ein wenige Gramm schwerer muskulärer sleeve, der die Schwanzbasis umfasst und das Austreiben der Ejakulation sowie teilweise den Rückhalt des Blutes im Schwellkörper regelt. Am Kadaver ein flächiges muskuläres Läppchen, etwa wie eine Scheibe zur Röhre gerollter dünner Schinken um das untere Drittel des Penis.

Es gibt mit m. pubocoxygeus und dem restlichen Beckenboden selbstverständlich einige Muskeln, die Teil der Organfunktion des Penis sind.
Aber die machen nur wenige Prozent der Gesamtmasse aus und liegen alle in der Basis, körpernah und oft im Bauchspeck versteckt.
Und die meisten sind glatte Schließ- und Haltemuskulatur, die sowiso kaum trainiert werden können.
Und wenn, keine nennenswerten Masse-zuwächse haben.
Nehmen wir den von dir ergoogelten m. bulbocavernosus der so etwa 1-2% der Masse des Penis ausmacht - wenn der mit training die ziemlich gigantische Wachstumleistung von 100% erreichen würde, wären es immernoch nur winzige Bruchteile der gesamten Organ-masse. Am unteren Schaft, je nach Umfang der Plautze oberflächlich garnicht sichtbar.

Dein Argument is etwa so sinnvoll wie zu behaupten, man könne seine Nase vergrößern indem man den m. levator labii (sup&inf) trainiert, weil der ja da liegt und die Nasenlöcher bewegt. 
Oder man könne die Augen größer machen indem man die Stellmuskeln dort beübt.

Ja, man kann penile Muskeln beüben. Und kann auch einen Einfluss auf die Sexualfunktion haben. Stabilität der Erektion durch BeBo-Training ect.
Aber an den generellen Massenverhältnissen änderst damit sicher nichts was mit bloßem Auge wahrnehmbar wäre.

Sowohl in Masse als auch Funktion besteht der Penis zu überwältigendem Anteil aus Haut, Blut, Bindegewebe und etwas Baufett.
Es bleibt dabei - auch wenn der Penis einige kleine Muskeln umfasst, "ist" der Penis ganz sicher kein Muskel. Wie du ja behauptet hast.
Du würdest auch nicht sagen ein Auto "ist" eine Zündkerze, obwohl die sicher enthalten und funktionell wichtig ist.

bearbeitet von KuppenTanz
ZauberLangschwert
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb KuppenTanz:

Schön zitiert.
Jetzt google dir nochmal die dazugehörigen Anatomie-Abbildungen, bitte.

Der m. bulbocavernosus ist ein wenige Gramm schwerer muskulärer sleeve, der die Schwanzbasis umfasst und das Austreiben der Ejakulation sowie teilweise den Rückhalt des Blutes im Schwellkörper regelt. Am Kadaver ein flächiges muskuläres Läppchen, etwa wie eine Scheibe zur Röhre gerollter dünner Schinken um das untere Drittel des Penis.

Es gibt mit m. pubocoxygeus und dem restlichen Beckenboden selbstverständlich einige Muskeln, die Teil der Organfunktion des Penis sind.
Aber die machen nur wenige Prozent der Gesamtmasse aus und liegen alle in der Basis, körpernah und oft im Bauchspeck versteckt.
Und die meisten sind glatte Schließ- und Haltemuskulatur, die sowiso kaum trainiert werden können.
Und wenn, keine nennenswerten Masse-zuwächse haben.
Nehmen wir den von dir ergoogelten m. bulbocavernosus der so etwa 1-2% der Masse des Penis ausmacht - wenn der mit training die ziemlich gigantische Wachstumleistung von 100% erreichen würde, wären es immernoch nur winzige Bruchteile der gesamten Organ-masse. Am unteren Schaft, je nach Umfang der Plautze oberflächlich garnicht sichtbar.

Dein Argument is etwa so sinnvoll wie zu behaupten, man könne seine Nase vergrößern indem man den m. levator labii (sup&inf) trainiert, weil der ja da liegt und die Nasenlöcher bewegt. 
Oder man könne die Augen größer machen indem man die Stellmuskeln dort beübt.

Ja, man kann penile Muskeln beüben. Und kann auch einen Einfluss auf die Sexualfunktion haben. Stabilität der Erektion durch BeBo-Training ect.
Aber an den generellen Massenverhältnissen änderst damit sicher nichts was mit bloßem Auge wahrnehmbar wäre.

Sowohl in Masse als auch Funktion besteht der Penis zu überwältigendem Anteil aus Haut, Blut, Bindegewebe und etwas Baufett.
Es bleibt dabei - auch wenn der Penis einige kleine Muskeln umfasst, "ist" der Penis ganz sicher kein Muskel. Wie du ja behauptet hast.
Du würdest auch nicht sagen ein Auto "ist" eine Zündkerze, obwohl die sicher enthalten und funktionell wichtig ist.

Wir reden an einander vorbei, viel Spaß noch!

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