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Sind Männer das "Opfer" einer weiblichen Prägung?


Ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb HansDampf77:

Wenn es um sexuelle Gewalt bei Kinder geht, ist der Anteil an Täterinnen aber minimal. 

Hinsichtlich des sexuellen Missbrauchs durch Mütter gibt es wissenschaftliche Studien, die eine andere Sprache sprechen - aber wie schon gesagt: heikles Tabu-Thema, da es dem allgemeinen Mainstream widersprechen würde. 

vor 2 Minuten, schrieb towel:

auch, wenn ichs schonmal sagte, aber- es wird niemand 'schwul gemacht'! die einzige, die das machte, iss die natur

Auch hier gibt es "böse" Psychologen, die diese alte Volksweisheit in Frage stellen und zumindest auch weitere Einflussgrößen einbeziehen. Sicherlich ist schwarz-weiss die angenehmere Lösung 🤔 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Auch hier gibt es "böse" Psychologen, die diese alte Volksweisheit in Frage stellen und zumindest auch weitere Einflussgrößen einbeziehen. Sicherlich ist schwarz-weiss die angenehmere Lösung

ehrlich gesagt bin ich mir grad nich sicher, wie ich deinen comment deuten soll... *irritiert gugg

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Skuld1974:

Und trotzdem wurde die Mehrzahl der DDR-Kinder mitdenkenden Menschen, was man von BRD-Kindern nicht mehr sagen kann.

🤷🏻‍♀️😉

Das ist leider vielen Menschen überhaupt nicht klar: die beste Erziehung nützt rein gar nichts, wenn die anschließende Selbsterziehung schlecht ist.

Nicht selten werden Probleme auf die Kindheit/die Erziehung geschoben, die ihren Ursprung jedoch nicht dort haben

Du kannst doch nicht die Schüler/Schule von vor 60 Jahren bis in die 1980iger Jahre vergleichen.

Früher gab es so gut wie keine Flüchtlingskinder, es gab mehr Geld für die Schulen, die Lehreraustattung war wesentlich höher und die Klassen waren kleiner.

Meine Erfahrung war diese gewesen.

In Mathe und Deutsch waren Schüler aus der DDR stark, Geschichte und Erdkunde waren die Leistungen ziemlich gleich, nur sehr unterschiedlich, aufgrund des Sozialismus. In Bio, Chemie und Physik hingen sie etwas hinterher.

Nur eins hatten sie nicht richtig gelernt, das waren Diskussionen zu führen.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb HansDampf77:

Denke es liegt mehr am Bildungsstand, als daran wie matriarchalischen eine Gesellschaften ist, wieviel Kinder geboren werden. 
 

Russland z.B. ist schon um einiges matriarchalischer als westeuropäische Länder, dennoch haben sie eine geringere Geburtenrate. 

Sicherlich, doch gibt es halt auch Frauen die keinen Kontakt zur Familie haben und keinen großen Bekannten Kreis haben. 
 

Ich bin vom Jugendamt, als ehrenamtlicher Begleiter einer Alleinerziehenden und ihren Sohn beauftragt. 
 

Die Frau war drogensüchtig, weswegen ihre Familie Nichts mehr von ihr wissen will. Ihr ehemaliger „Freundeskreis“, waren eher Zweckgemeinschaften, die sich hauptsächlich um die Drogen drehten. 
Zum Glück hat diese Frau die Kurve bekommen, hauptsächlich wegen ihrem Kind, doch viele Bekannte hat sie nicht mehr. 

Sehe es teilweise auch bei den Naturkinderhort, mit allein erziehenden Müttern, deren Freundeskreis hauptsächlich aus anderen allein erziehenden Müttern besteht. 
Die Kinder die wenig Kontakt zu Männern haben, sind nicht selten die Kinder, die mir fast garnicht von der Seite weichen und am liebsten mich ganz für sich alleine hätten. Was bei dem Naturkinderhort nicht geht, schonmal weil die Kinder mehr bei mir, als bei den beiden Frauen sind, was einige Kinder schon ziemlich eifersüchtig machte… 

Nur wenn ich merke das einem Kind irgendwas auf der Seele brennt, versuche ich mal ein Moment mit ihnen alleine zu haben, um ihnen die Möglichkeit zu geben mit mir alleine sprechen zu können, wenn sie sprechen wollen. 
 

 

Ich finde es toll, wenn sich jemand so engagiert, "Herzblut" für eine Sache zu haben, ist durch nichts zu ersetzen und ich habe vor jedem Menschen großen Respekt, der sich da reinhängt. Vor mittlerweile bestimmt 25 Jahren hat eine Kollegin, die damals mein heutiges Alter hatte, zu mir gesagt: Du musst akzeptieren, dass du sie nicht alle retten kannst. Leider ist das so und man muss gut auf sich selbst aufpassen. Ich wünsche dir noch ganz viele zufriedene, erfolgreiche Momente in deinem Ehrenamt!:D

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Zauberland:

Du kannst doch nicht die Schüler/Schule von vor 60 Jahren bis in die 1980iger Jahre vergleichen.

Früher gab es so gut wie keine Flüchtlingskinder, es gab mehr Geld für die Schulen, die Lehreraustattung war wesentlich höher und die Klassen waren kleiner.

Meine Erfahrung war diese gewesen.

In Mathe und Deutsch waren Schüler aus der DDR stark, Geschichte und Erdkunde waren die Leistungen ziemlich gleich, nur sehr unterschiedlich, aufgrund des Sozialismus. In Bio, Chemie und Physik hingen sie etwas hinterher.

Nur eins hatten sie nicht richtig gelernt, das waren Diskussionen zu führen.

Diskussions-Kultur ist etwas, was man hauptsächlich in der Selbsterziehung lernt bzw. zumindest verfeinert.

Und die heutigen BRD-Kinder lernen doch keine Diskussions-Kultur, den meisten/vielen werden ganz andere Mittel als Äquivalent zu einer Diskussion beigebracht.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb HansDampf77:

Es hat schon seinen Grund das Männer als Erzieher händeringend gesucht werden… 

Als ich bei uns im Ehrenamtsbüro war, um mich nach Ehrenämter für mich zu erkundigte, fragte man mich was ich denn machen wollte. Ich sagte das ich für Vieles offen bin, nur Hospiz für mich nicht in Frage kommt. Sagte dann das ich am liebsten was mit Kinder machen würde, doch ich davon ausgehe das dafür wohl nicht viele Männer gesucht werden. Die Frau im Ehrenamtsbüro bekam große Augen und meinte, „ganz im Gegenteil, wir suchen in dem Bereich Männer händeringend!“ 

Denke schon das es wichtig ist das Kinder Frauen und Männer als Vorbilder haben. 
Ich sehe das ja auch bei meinen Ehrenämtern, um so weniger Kontakt sie zu Männern haben, um so mehr sehen sie sich nach Kontakten mit Männern. 
 

Wenn ich bei dem Naturkinderhort bin, sind das meist Gruppen von 15-20 jungen Kindern. Mit mir sind dann noch zwei Frauen dabei. Bei den Frauen sind dann meist 1-2 Kinder, der Rest ist bei mir…🤷‍♂️ Wird wohl auch an meinem Charakter liegen, doch Männer gehen mit einigen Situationen einfach anders um als Frauen. In einigen Dingen sind Männer halt toleranter als Frauen, in anderen Dingen strenger.

Auch wenn mein Vater relativ früh starb (als ich 22 war), denke ich das der Einfuss meines Vaters und meines Opas (der bei uns lebte) mich schon maßgeblich geprägt hat. 
Ich sagte mal zu meiner Mutter (die ich sehr lieb habe und sie mich auch positiv beeinflusst hat), hätte sie mich alleine aufgezogen, wäre ich heute wohl voll das  Weichei…🤷‍♂️

Naja, das wurde den Kindern in der DDR beigebracht, „die da drüben, sind alle doof“. Wer das dann so glaubt, zeigt nicht unbedingt das es mitdenkende Menschen sind…😉

Kinder müssen dann aber auch Männer in ihren Umfeld haben. 
 

Sehe es nicht selten bei meinen Ehrenämtern, dass alleinerziehende Frauen sich oft nur mit anderen Frauen umgeben und wenn sie dann keine männlichen Erzieher, Lehrer, Trainer etc. haben, wird’s schwer damit männliche Vorbilder zu finden. 

Klar ist es gut und wichtig beide Geschlechter in der Erziehung zu haben. Auch Großeltern spielen eine wichtige Rolle, wenn sie sich wirklich mit den Kindern beschäftigen.

vor 9 Stunden, schrieb MaXXENRW:

Zumindest wurden hier konsequent und kontinuierlich einheitliche Werte, Regeln und Grenzen konditioniert, was grundsätzlich nicht schlecht für die soziale Interaktion in einer Gesellschaft ist - auch hatten/haben Sanktionen grundsätzlich Ihres Sinn.

Sozialismus hat nicht den "Staat" im Fokus, sondern die Gesellschaft:

„Sozialismus bezeichnet Ideologien, welche die Überwindung des Kapitalismus und die Befreiung der Arbeiterklasse aus Armut und Unterdrückung (soziale Frage) zugunsten einer an Gleichheit, Solidarität und Emanzipation orientierten Gesellschaftsordnung propagieren.

(Quelle Wikipedia)

 

Ich hatte es vorhin mehr oberflächlich und allgemein bezeichnet was den Begriff Sozialismus betrifft.

Leider war das ja nicht der gewesen, dass die Gesellschaft im Vordergrund stand.

Das war mit den Sanktionen nicht anders, es traf Bürger, die ihren Mund aufmachen, die eine andere Lebensführung hatten, oder das Land verlassen wollten.

vor 4 Stunden, schrieb Skuld1974:

Diskussions-Kultur ist etwas, was man hauptsächlich in der Selbsterziehung lernt bzw. zumindest verfeinert.

Und die heutigen BRD-Kinder lernen doch keine Diskussions-Kultur, den meisten/vielen werden ganz andere Mittel als Äquivalent zu einer Diskussion beigebracht.

Das verstehe ich nicht.

Wie lernt man eine Diskussions oder Streitkultur in einer Selbsterziehung?

Was Kinder heute lernen kann ich nicht beurteilen.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Zauberland:

***Das verstehe ich nicht.

Wie lernt man eine Diskussions oder Streitkultur in einer Selbsterziehung?

Was Kinder heute lernen kann ich nicht beurteilen.

Du konntest als Kind bereits auf dem Niveau diskutieren, wie Du es heute kannst?!

Wenn nicht, dann kannst Du Deine Diskussionskultur nur danach gelernt haben (= im Rahmen der Selbsterziehung).

Und je nachdem, was Dir die Erziehung Deiner Eltern mitgeben hat, hast Du Deine Verhaltensweisen so "perfektioniert" oder "verschlechtert".

Ich für meine Teil habe mich, basierend auf einer Weiterbildung, selber dazu erzogen, den Standpunkt des anderen nicht persönlich zu nehmen, sondern das Ganze sachlich zu betrachten.

Das ist etwas, was ich nicht durch elterliche Erziehung mitbekam.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Skuld1974:

Du konntest als Kind bereits auf dem Niveau diskutieren, wie Du es heute kannst?!

Wenn nicht, dann kannst Du Deine Diskussionskultur nur danach gelernt haben (= im Rahmen der Selbsterziehung).

Und je nachdem, was Dir die Erziehung Deiner Eltern mitgeben hat, hast Du Deine Verhaltensweisen so "perfektioniert" oder "verschlechtert".

Ich für meine Teil habe mich, basierend auf einer Weiterbildung, selber dazu erzogen, den Standpunkt des anderen nicht persönlich zu nehmen, sondern das Ganze sachlich zu betrachten.

Das ist etwas, was ich nicht durch elterliche Erziehung mitbekam.

Du hast Weiterbildungen gemacht, andere haben es mehr von ihren Vorbildern gelernt, Beides möglich. 
 

Ich habe sicherlich aus Vielen gelernt, doch die Basis, die mir auch schon einen groben Weg geebnet hat, war meine Erziehung. 
Nicht Alles hat sofort gefruchtet, für Einiges brauchte ich Jahre um es wirklich zu verinnerlichen und ich sagen muß (auch wenn ich es früher nicht immer sofort eingesehen habe) meine Eltern, Großeltern, ältere Geschwister… behielten meist Recht. 
 

Habe aber auch das Glück gehabt, eine gute Familie zu haben, womit leider nicht Jeder gesegnet ist…

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Zauberland:

Nur eins hatten sie nicht richtig gelernt, das waren Diskussionen zu führen

Oh doch … ich hätte schon in jüngsten Jahren jeden Klassenfeind in Grund und Boden geredet 😉

Geschrieben
Am 31.3.2023 at 16:06, schrieb Nussija:

Die Frühkindlichen Erfahrungen mit dem andern Geschlecht wirkt sich erheblich darauf aus, wie später sogar die eigene sexuelle Neigung wird.

Das ist Unsinn. Es ist allgemeiner Konsens (von rechtskonservativen Kreisen mal abgesehen), dass es außerhalb menschlicher Einflussmöglichkeiten und unseres Willens liegt, ob wir homo-, bi- oder heterosexuell sind. Daher haben auch Eltern, egal in welcher Konstellation, keinen Einfluss auf die sexuelle Orientierung ihres Nachwuchses.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb PePeBs:

Das ist Unsinn. Es ist allgemeiner Konsens (von rechtskonservativen Kreisen mal abgesehen), dass es außerhalb menschlicher Einflussmöglichkeiten und unseres Willens liegt, ob wir homo-, bi- oder heterosexuell sind. Daher haben auch Eltern, egal in welcher Konstellation, keinen Einfluss auf die sexuelle Orientierung ihres Nachwuchses.

Umgekehrt: Es ist Konsens, dass irgendwelche "genetischen" Einflüsse überhaupt nicht vorhanden sind. Niemand wird "schwul" oder so geboren - dieser BS wurde durch die Eugeniker verbreitet und wird leider immer noch von vielen geglaubt! Die Nazis haben durch diese Denkweise Menschen sogar ermordet! 

Das tut daher richtig weh, dass solcher Schwachsinn hier frei gepostet werden darf ohne, dass es sogar strafrechtliche Konsequenzen gibt.

Im Übrigen sei gesagt: Die Psychologie stützt sich ja gern immer noch auf Freud und selbst DER hat schon klargestellt, dass die frühkindlichen Erlebnisse erheblichen Einfluss auf die spätere Entwicklung haben, vor allem die Sexuelle!

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Nussija:

Das tut daher richtig weh

Lern lesen

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb PePeBs:

Lern lesen

das hab ich und du verbreitest genau so einen Schwachsinn wie diese Towel und andere Eugeniker.

Geschrieben

 

Ich habe einmal einen Bericht darüber gelesen, wie sich Männer, die nur mit einem Elternteil aufwachsen, unterscheiden. Das war für mich gut nachvollziehbar und ich denke, dass sich dieser Fraueneinfluss natürlich auch Einfluss in diesem Fall auf den Mann hat.
Nur wie wirkt der sich aus auf weniger Männlichkeit oder genau das Gegenteil mehr Männlichkeit, weil er die Männerrolle ja schon früh übernehmen will oder muss.

Für mich ist das wie ein Feld, was gefügt wurde, nur was darauf wächst, kommt darauf an, was gesät wird.

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Nussija:

du verbreitest

Das ist Unsinn. Du arbeitest dich gerade auf ganz billige Weise an einem Strohmann-Argument ab. Nichts von dem über das du dich so hysterisch auslässt hab ich behauptet. Das entspringt deinem Denken …

Geschrieben
Ich glaube nicht das das Auswirkungen auf die Männlichkeit auswirkt, bei einzelnen kann es sein aber denke nicht beim Großteil
Geschrieben
Am 30.3.2023 at 12:24, schrieb Kismet60:

Die meisten Kinder sind in den ersten Lebensjahren wesentlich mehr von Frauen umgeben als von Männern. Mutter, Kindergärtnerin und Lehrerin sind es, die sie zu einem Großteil prägen. Wirkt sich das auf die Männlichkeit aus?

also ich denke nicht...
Kindergarten nur Frauen, Schule dann allerdings gemischt
also wäre ich auch nicht das "typische Opfer", das in KiGa und Schule fast nie Männer hatte
Und es gab auch (junge) Lehrerinnen, die ich sehr attraktiv fand (klar nur junge, weil ich selbst war ja nochmal eine Ecke jünger), von daher könnte ich denken, hat das auch ein wenig die Männlichkeit geweckt/unterstützt, Frauen als Lehrerinnen gehabt zu haben?

Geschrieben
Ein wirklich sehr spannendes Thema. Ich glaube schon das sich dadurch der Umgang mit Frauen ändert. Meiner Meinung nach besitzt Man(n) dadurch ein höheres Einfühlungsvermögen und mehr Respekt vor der Frau. Dann landet man auf einer App wie hier, wo alle Frauen dominiert werden wollen. Iwie seltsam, ich halte dieses Einfühlungsvermögen für ziemlich unnütz um Frauen flach zu legen. Zuviel Reden ist einfach schlecht, für viel Sex 😂
Geschrieben

Ich gehöre noch zur glücklichen Generation. Wir hatten eine Hausangestellte zum Ärgern. Der Kindergarten dauerte bei mir 1 Woche, dann habe ich mich geweigert, hinzugehen und in dem Gymnasium, das ich besucht habe, gab es exakt 2 Lehrerinnen, von denen eine nur Musik unterrichtete. Bin ich deshalb weniger geschädigt?? Weiß nicht.

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb angler686868:

Männer sind Opfer der weiblichen Dominanz,Männer wollen Ficken und dazu braucht ein Mann die Frau,der Schwanz ist ja nicht nur zum Urinieren da,jeder Schwanz möchte in einer Frau stecken

mal unabhängig davon, dass dir da jeder homosexuelle widersprechen würde- was hat das mit dominanz zu tun??

vor 15 Stunden, schrieb Nussija:

das hab ich und du verbreitest genau so einen Schwachsinn wie diese Towel und andere Eugeniker.

sprich doch mit 'dieser towel' und nich über sie

Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Vor 17 Stunden, schrieb LowerBack:
Ein wirklich sehr spannendes Thema. Ich glaube schon das sich dadurch der Umgang mit Frauen ändert. Meiner Meinung nach besitzt Man(n) dadurch ein höheres Einfühlungsvermögen und mehr Respekt vor der Frau. Dann landet man auf einer App wie hier, wo alle Frauen dominiert werden wollen. Iwie seltsam, ich halte dieses Einfühlungsvermögen für ziemlich unnütz um Frauen flach zu legen. Zuviel Reden ist einfach schlecht, für viel Sex 😂

Alle frauen wollen hier dominiert werden? Woher nimmst du dieses wissen? Und was ist mit denen die dass nicht wollen - alles fakes?

Geschrieben
Vor 20 Minuten , schrieb :

Alle frauen wollen hier dominiert werden? Woher nimmst du dieses wissen? Und was ist mit denen die dass nicht wollen - alles fakes?

Für dich werde ich es nochmal relativieren. Frauen die mich anschreiben bzw. eher auf meine Nachrichten antworten, die haben häufiger das Bedürfnis dominiert zu werden. Natürlich sind es nicht alle Frauen. Aber mit: Hey! hast du Lust zu kuscheln, bin ich hier noch nicht in Berührung gekommen.

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