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Wie sollte ein guter Herr sein?


mo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ein richtiger Herr weiß sich "aus dem Bauch heraus" richtig zu benehmen, kann die Wünsche einer Dame lesen und in seinem eigenen Sinne erfüllen... :coffee_happy:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Inception:

Ein echter Sadist will auf gar keinen Fall Einvernehmlichkeit und auf gar keinen Fall das du an dem was er der dir antut irgendetwas gut findest

Ersteres ist in seiner Pauschalität bullshit. Es gibt auch echte Sadisten, für die es ohne Einvernehmlichkeit nicht geht, da sie keine Straftäter sein wollen und haben somit ihren berechtigten Platz unter dem Dach BDSM. echter Sadismus wird nicht an (fehlender) Einvernehmlichkeit gemessen.

Letzteres stimmt somit annähernd. Er will pures Entsetzen, deine absolute Verzweiflung und dein unerträgliches Leid sehen und keine Lust und es gibt Masochisten, die danach suchen.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Inception:

"Echte" Sadisten aber nicht. Wenn es ein "BDSM Sadist" gut findet einer Maso Sub Freude zu bereiten dann ist es etwas anderes. Der hat Empathie und freut sich für seine Sub.

Ein echter Sadist will auf gar keinen Fall Einvernehmlichkeit und auf gar keinen Fall das du an dem was er der dir antut irgendetwas gut findest.

Er will dein pures Entsetzen, deine absolute Verzweiflung und dein unerträgliches Leid.

Das sind Menschen die sich die Shorts vollspritzen während sie dir mit einem Schweißbrenner die Augen ausbrennen. Verständlich genug?

Ein Sadist der es geil findet das sein Maso Partner durch seine Handlungen Lust empfindet, bewegt sich auf der Ebene des Reaktionsfetischisten.
Ein Sadist der merkt das sein Maso Partner durch seine Handlungen keine Lust empfindet, es aber aus Liebe und Zuneigung zu ihm "erträgt" und der Metakonsens dies unter beiden zulässt, weil auch der Maso Partner diese "Überwindung" für sich erfüllend empfindet, bewegt sich auf der Ebene des "echten" Sadisten.
Da sind wir aber noch weit weg vom pathologischen Sadisten, der eben ohne Konsens handelt.

Geschrieben
Zur Eingangsfrage:
Streng aber auch Fürsorglich
Geradlinig aber auch Fantasievoll
Egoistisch aber auch Empathisch
Zuverlässigkeit und im wahrsten Sinne des Wortes unbedingt Vertrauenswürdig
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb DaringDevil:

weil auch der Maso Partner diese "Überwindung" für sich erfüllend empfindet, bewegt sich auf der Ebene des "echten" Sadisten.

Ich finde es immer wieder Bemerkenswert, das echter Sadismus (Leid statt Lust), sobald dieser einvernehmlich ausgelebt wird, plötzlich kein echter Sadismus mehr ist undoder in Anführungszeichen gesetzt wird, ebenso das was einen Maso dazu antreibt nur noch halb so echt wird. Zack- aus Überwindung und ertragen wird "Überwindung" und "ertragen".🤔

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Ich finde es immer wieder Bemerkenswert, das echter Sadismus (Leid statt Lust), sobald dieser einvernehmlich ausgelebt wird, plötzlich kein echter Sadismus mehr ist undoder in Anführungszeichen gesetzt wird, ebenso das was einen Maso dazu antreibt nur noch halb so echt wird. Zack- aus Überwindung und ertragen wird "Überwindung" und "ertragen".🤔

Ich habe das lediglich in Anführungszeichen gesetzt, um auszudrücken, das hierzu ein Konsens besteht. Das Ertragen und die Überwindung des Maso Partners sehe ich durchaus als ein real erlebtes Leid - das wiederum dem Sado Partner seine Genugtuung bringt.
Da dies aber von beiden auch so gewünscht ist, wollte ich die Worte für die sensibleren Mitlesenden hier, wie oben ja schon vorgekommen, differenziert zum Leid ohne Konsens darstellen.
Du hast aber recht darin, das dies eigentlich in einem Gespräch im BDSM Kontext nicht nötig sein sollte.
Tatsächlich bin ich selbst zwar eher Reaktionsfetischist, habe aber auch schon meine sadistischen Züge kennen gelernt und war mir in den Momenten auch bewusst, das der Schmerz den ich meiner Partnerin vermittelt habe, auch über die Grenze der Lustschmerzen hinaus ging.
Dies war aber im Wissen, das sie sich dies auch genauso gewünscht hat, keine moralische Hürde für mich.

Geschrieben

Ich danke euch für euren zahlreichen Kommentare, ihr seit spitze!

 

 

Geschrieben

@Inception-
niemand hier redet über pathologische sadisten!
klar isses im BDSMbezug nochmal was ganz andres..aber als wer, der ne dauerhafte machtverschiebung lebt, sprich  n metakonsens lebt und zudem nich aus devotion erträgt, weiss genau, dasses eben kein lustiges spielchen mehr iss!
auch gehts da nich um 'shorts vollspritzen'- da gehts rein um den SM an sich in einer bestehenden machtverschiebung (also kein 'hab grad keine lust'!)

vor 3 Stunden, schrieb DaringDevil:

Ein Sadist der merkt das sein Maso Partner durch seine Handlungen keine Lust empfindet, es aber aus Liebe und Zuneigung zu ihm "erträgt" und der Metakonsens dies unter beiden zulässt, weil auch der Maso Partner diese "Überwindung" für sich erfüllend empfindet, bewegt sich auf der Ebene des "echten" Sadisten.

dann isser SM eigentlich eher mittel zum zwecke des D/s *find...ertragen aus devotion eben

ich glaub, wasses manchmal so schwer macht, das zu differneziern, isse tatsache, dass nur wenige den schmerz als solchen wirklich mögen und brauchen und das ganz ohne 'ertragen müssen' oder lustempfindung

Geschrieben
Muss ich dir auch wieder Recht geben. In dem erwähnten Fall, in dem ich wusste, das meine Maso Partnerin sich den reinen Schmerz tatsächlich auch gewünscht hat, war dies ja auch tatsächlich genauso, ohne jegliches DS Gefälle.
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb DaringDevil:

Muss ich dir auch wieder Recht geben. In dem erwähnten Fall, in dem ich wusste, das meine Maso Partnerin sich den reinen Schmerz tatsächlich auch gewünscht hat, war dies ja auch tatsächlich genauso, ohne jegliches DS Gefälle.

gefälle vielleicht ja schon, aber die intention kann dann halt anders sein

aber schade, ich werden zu OT^^
falls dich mal austauschen magst..yer know

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb DaringDevil:

Ich habe das lediglich in Anführungszeichen gesetzt, um auszudrücken, das hierzu ein Konsens besteht.

OK, verstehe.  

Geschrieben
#
Hätte ich mich das jeh gefragt, wäre ich wohl keiner.
NoGo1: Nicht in der selben Zehntelsekunde auf ein Exit-Wort oder -Zeichen reagieren.
NoGo2: Nicht phantasievoll und kreativ genug sein.
NoGo3: Auf ihre Meinung hören. 😉
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Ersteres ist in seiner Pauschalität bullshit. Es gibt auch echte Sadisten, für die es ohne Einvernehmlichkeit nicht geht, da sie keine Straftäter sein wollen und haben somit ihren berechtigten Platz unter dem Dach BDSM. echter Sadismus wird nicht an (fehlender) Einvernehmlichkeit gemessen.

Letzteres stimmt somit annähernd. Er will pures Entsetzen, deine absolute Verzweiflung und dein unerträgliches Leid sehen und keine Lust und es gibt Masochisten, die danach suchen.

Sadismus bedeutet Freude am Leid anderer zu haben.

Echte Sadisten machen das konsequent.

Bei "BDSM Sadisten" passiert etwas paradoxes. Sie wollen einen einvernehmlichen Partner schmerz zufügen, aber letztlich Freude sehen.

Mir sind BDSM Sadisten sehr viel sympathischer, aber einen echten Sadisten kommt dabei nur das kotzen, denn Freude bei seinem "Opfer" zu sehen ist genau das

was er nicht will.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Inception:

 aber einen echten Sadisten kommt dabei nur das kotzen, denn Freude bei seinem "Opfer" zu sehen ist genau das

was er nicht will.

So einen hatte ich vor 4 Wochen. Hat mich trocken mit Gewalt genommen, blöderweise fand ich das nicht schlimm und er war danach denn auch weg und hat den Kontakt eingestellt.

Aber ich bin lernfähig. Beim Nächsten werde ich Rotz und Wasser heulen und ihn ängstlich ansehen. Muss ich aber noch üben...

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Sylvia_zde:

So einen hatte ich vor 4 Wochen. Hat mich trocken mit Gewalt genommen, blöderweise fand ich das nicht schlimm und er war danach denn auch weg und hat den Kontakt eingestellt.

Aber ich bin lernfähig. Beim Nächsten werde ich Rotz und Wasser heulen und ihn ängstlich ansehen. Muss ich aber noch üben...

im ersten moment eben musst ich echt lachen! weil ich kenns insofern, als dasse ja immer meinen, sub würde dann wimmern und betteln und bla..ja neh, tut se halt evt auch nich!

aber im nächsten moment denk ich dann wieder anne neulinge...denk an die, die eben nich so druff sind wie wir! und könnt echt aggro werden ob dieser pseudohonks, die BDSM als deckmantel missbrauchen! das issn unding!
zumal auch ich ne ***igung erleben musste..das eine hat mit dem andren, sprich unsrer neigung, nix zu tun

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb towel:


zumal auch ich ne ***igung erleben musste..das eine hat mit dem andren, sprich unsrer neigung, nix zu tun

Absolut nicht.

Meine echte ***igung kam absolut unerwartet und war das mit Abstand widerlichste, dass mir je passiert ist. Klar hatte ich Rachegefühle aber mein Ego war für einige Jahre, komplett weg. Ich hätte den wahrscheinlich locker gegen die Wand werfen können aber ich konnte nicht. Ich war wie gelähmt. Am schlimmsten waren die blöden Sprüche bei der Polizei, a la "Wenn sie so rumlaufen, dürfen Sie sich nicht wundern" oder "Das kann und wird Ihnen immer wieder passieren"... Eine echte Vergwaltigung, wünsche ich meinem schlimmsten Feind nicht. Das dauert Jahre, Jahrzehnte, bis man sich davon erholt hat.

Gut, dass Du das noch mal klar gestellt hast.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Inception:

Sadismus bedeutet Freude am Leid anderer zu haben.

Richtig. Daran ändert auch die Einvernehmlichkeit nix. Aber egal, glaub was du willst. Ich weiß es besser. Will den Thread auch nicht kapern und verabschiede mich den Worten aus dem Profil eines 'BDSM-Sadisten':

Dein Leid ist mein Vergnügen, dein brechender Blick meine Erregung und deine Tränen mein Stolz.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Inception:

Sie wollen einen einvernehmlichen Partner schmerz zufügen, aber letztlich Freude sehen.

Jene sind wohl die Mehrheit und somit auch die, die am meisten sichtbar sind. Ich persönlich zähle diese Form auch nicht zum Sadismus, sondern jene zu den Schmerzspielern oder die sich der sadistischen Rolle bzw deren Stereotypen (zum Teil höchst kreativ) bedienen (können), deren Motivation die Lust des Gegenübers darstellt und nicht dessen Leid. Und trotzdem gibbet unter dem Dach auch noch die Neigung Sadismus, die du zurecht als 'echt' definiertst und eben jene mit dieser Neigung (Sadisten), für die es ohne Einvernehmlichkeit nicht funktioniert. Die sind rar und unter Masochisten bestimmter Couleur heiss begehrt. Kannste glauben, musst du aber nicht. 

Und um den Bogen zum Thema zu biegen ... die einen würden evtl vllt sagen, das ein guter Herr so sein sollte, das er kreativ mit den Stereotypen spielen kann, ein 'echter' aber ein No-Go ist, andere würden vllt evtl No-Go zum Stereotyp sagen und wieder andere evtl vllt janz was anders. Hauptsache einvernehmlich.

So, Nu aber 👋

 

Geschrieben (bearbeitet)

Er sollte reichlich Socken haben, um seiner Sklavin reichlich Freiheiten schenken zu können....🧦 😛

Nein im ernst...er sollte sein Handwerk verstehen und wissen was er da ausübt...

Ein bisschen hier von und ein wenig davon Wissen reicht nicht aus...

Der  gute Herr ist nicht nur kommunikativ, verständnisvoll sowie geduldig und respektvoll mit einer gesunden Dosis Selbstbeherrschung und Disziplin, sondern er ist auch bestrebt, in seinem Handwerk zu wachsen und zu lernen.

Ein guter Herr zu sein ist mehr als nur eine Peitsche zu tragen, jemandem zu sagen, was er tun soll und sich richtig zu kleiden. Er übt seine Position mit Hingabe und Verständnis aus...😏

bearbeitet von Senex_Corpulentus
Hatte ein Wort vergessen
Geschrieben

Wir finden es recht belustigend wie hier mit Schlagworten umgegangen wird.

Es gibt nicht "den" guten Herrn, nur jeweils passende oder unpassende... einfach weil es unter dem Dach BDSM viel zu viele Spielarten und jede Menge weitere Faktoren gibt.

Einige kleine Beispiele gefällig? Nehmen wir einfach mal die grundlegende Unterscheidung in D/S und S/M. Wer gut mit Schlagwerkzeugen umgehen kann und seit 20 Jahren als Spanker aktiv ist, muss noch lange nicht für jemanden, der ausschließlich im D/S beheimatet ist, passend sein. Wer seit 20 Jahren Bondage betreibt, muss noch lange nicht für jemanden passend sein der im weißen Bereich zuhause ist undsoweiterundsofort... 

Dazu kommen dann zB äußerliche Attribute... die Eine empfindet Dich auf den ersten Blick als dominant, die Andere läßt Du völlig kalt. Manche Subs finden Eloquenz, Humor und Schlagfertigkeit anziehend, für andere sind das Nebensächlichkeiten. Auch diese Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen.

Deshalb: es gibt nur ganz individuell passende oder eben auch nicht passende Herren, Doms, Sir´s und wie sie sich alle nennen - genauso wie es nur jeweils passende (oder unpassende) Subs, Bottoms, Devotas, Sklavinnen, Kajiras usw. gibt. 

Der geneigte Leser, die geneigte Leserin möge es mir übrigens nachsehen das ich der besseren Verständlichkeit halber nicht durchgehend gendere, sondern aus meiner persönlichen Sicht als männlicher Dom schreibe. Die gleichen beschriebenen Faktoren gelten selbstverständlich für alle Gender...

 

 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Jene sind wohl die Mehrheit und somit auch die, die am meisten sichtbar sind. Ich persönlich zähle diese Form auch nicht zum Sadismus, sondern jene zu den Schmerzspielern oder die sich der sadistischen Rolle bzw deren Stereotypen (zum Teil höchst kreativ) bedienen (können), deren Motivation die Lust des Gegenübers darstellt und nicht dessen Leid. Und trotzdem gibbet unter dem Dach auch noch die Neigung Sadismus, die du zurecht als 'echt' definiertst und eben jene mit dieser Neigung (Sadisten), für die es ohne Einvernehmlichkeit nicht funktioniert. Die sind rar und unter Masochisten bestimmter Couleur heiss begehrt. Kannste glauben, musst du aber nicht.  

Ich habe schon verstanden das du das glauben willst. Aber für einen echten Sadisten ist Einvernehmlichkeit so interessant wie für dich Sex mit einem Hund. Widerlich.

Da es nicht viele gibt die das konsequent praktizieren wirst du sehr wahrscheinlich niemals mit einem solchen Bekanntschaft machen. Aber Falls du den "Lotto Sechser" diesbezüglich machst, wirst du feststellen das du Schmerzen gar nicht so toll findest.

 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Petrocoriers:

Wir finden es recht belustigend wie hier mit Schlagworten umgegangen wird.

Es gibt nicht "den" guten Herrn, nur jeweils passende oder unpassende... einfach weil es unter dem Dach BDSM viel zu viele Spielarten und jede Menge weitere Faktoren gibt.

Einige kleine Beispiele gefällig? Nehmen wir einfach mal die grundlegende Unterscheidung in D/S und S/M. Wer gut mit Schlagwerkzeugen umgehen kann und seit 20 Jahren als Spanker aktiv ist, muss noch lange nicht für jemanden, der ausschließlich im D/S beheimatet ist, passend sein. Wer seit 20 Jahren Bondage betreibt, muss noch lange nicht für jemanden passend sein der im weißen Bereich zuhause ist undsoweiterundsofort... 

Dazu kommen dann zB äußerliche Attribute... die Eine empfindet Dich auf den ersten Blick als dominant, die Andere läßt Du völlig kalt. Manche Subs finden Eloquenz, Humor und Schlagfertigkeit anziehend, für andere sind das Nebensächlichkeiten. Auch diese Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen.

Deshalb: es gibt nur ganz individuell passende oder eben auch nicht passende Herren, Doms, Sir´s und wie sie sich alle nennen - genauso wie es nur jeweils passende (oder unpassende) Subs, Bottoms, Devotas, Sklavinnen, Kajiras usw. gibt. 

Der geneigte Leser, die geneigte Leserin möge es mir übrigens nachsehen das ich der besseren Verständlichkeit halber nicht durchgehend gendere, sondern aus meiner persönlichen Sicht als männlicher Dom schreibe. Die gleichen beschriebenen Faktoren gelten selbstverständlich für alle Gender...

 

 

aber darum gehts denk gar nich- es geht um grundsätzliches! n arsch issn arsch, weisste

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Inception:

Ich habe schon verstanden das du das glauben willst. Aber für einen echten Sadisten ist Einvernehmlichkeit so interessant wie für dich Sex mit einem Hund. Widerlich.

Das ist das, was du glaubst und deshalb für dich ein No-Go darstellt. Ist doch alles gut. Andere sehen das anders. Ich will dich gar nicht von etwas überzeugen, worüber du dir eh schon eine Meinung gebildet hast, vermutlich ohne dich jemals mit jemandem zu unterhalten, geschweige denn mit jemandem gespielt zu haben, der eine echte sadistische Neigung hat. Glaub du also an den Stereotyp und ich glaub halt einfach was anderes. Sind wir beide fein mit, OK? 

Zum Thema: ein guter Herr sollte open minded sein. 

Anmerkung der Redaktion: spielen steht hier als Abgrenzung bzgl ausleben nicht einvernehmlicher Gewalt.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
Am 3.3.2023 at 09:44, schrieb Heike0308:

So pauschal kann man das nicht sagen 

Ist sehr schwer zu sagen  ich muss ihn als Sklavin fur mich sehn  fur  mich selber  muss er mein kopf ficken mein herz treffen meine Seele einfangen  ich kann es  nur so schlecht erklären diese gefühl was ich gut finde einfach ihm zu. Dienen weil ich es will  ja ich bin mt Leidenschaft Sklavin 

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