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Zufriedenheit?


Ar****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb supermasseurHH:

Ich bin durchweg glücklich und zufrieden mit meinem Leben. Mehr kann man nicht erwarten.

Na herzlichen Glückwunsch. Es sei Dir von Herzen gegönnt. Aber

vor 12 Minuten, schrieb supermasseurHH:

So lebe ich seit meinem 16. Lebensjahr, als ich zur Seefahrt kam.

Wenn Du dann zur See gefahren bist, dann wirst Du sicher oft genug etwas getan haben, nicht weil es Dir gerade danach war, sondern weil es notwendig war. Gerade in der Seefahrt gibt es sicher immer wider Geschehnisse, die ein unmittelbares Handeln erfordern und nicht danach fragen, ob es gerade genehm wäre.  Bedauerlich, das Du solche Unterscheidungen nicht zustande bringst. Aber gut - ein schlichtes Gemüt ist sichr hilfreich, um zufrieden zu sein.

bearbeitet von liebhab_er1
Geschrieben
Sport treiben und richtig auspowern hilft mir immer
Geschrieben
PS.: IMMER POSITIVE :-D ......UND DET LACHEN NICHT VERGESSEN :-D ......
Geschrieben
Erstmal Sport machen und sich körperlich auspowern. Setzt Glückshormone frei. Und mit deren hilfe dann irgendwas auf der ToDo Liste abhacken. Es reicht eine kleine Sache. Dann ist man wieder stolz auf sich und kommt so Stück für Stück aus dem negativ Trend/Strudel raus
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb liebhab_er1:

In Meiner und woohl auch in deiner Kinder und Jugendzeit war es notwendig für das eigene Leben und ein Mindesnmaß an anehmlichkeit selber etwas zu tun.

Ich lebe noch immer sehr schlicht und - in den Augen der meisten - armselig. Aber ich bin zufrieden, gesund, hungere und friere nicht, habe PC und Telefon, Wasser, Strom und ein Dach über dem Kopf - was braucht man sonst wirklich?

Geschrieben
Ein Sprichwort sagt. Manchmal kann man garnicht so viel Fressen, wie man kotzen mag. Trotzdem weitermachen und auf das besinnen was man hat. Früher war ich dafür über den Tellerrand zu schauen, heute reicht mir mein eigener Teller.
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Aber gut - ein schlichtes Gemüt ist sichr hilfreich, um zufrieden zu sein.

Schlicht scheinst eher Du zu sein ... aber jedem das Seine. Ich war 5 Jahre in der Seefahrt - dann habe ich mich als Hippie abgenabelt vom Stress der Welt - das ist bis heute so geblieben.

Geschrieben
ich denke einfach am meine Verantwortung , andere können nichts dafür das es mir schlecht geht ...
Geschrieben
Ich schlafe viel . Naja und ich suche mir halt aus für was ich mein Bestes gebe . Bei Arbeit und Co. hab ich es mir abgewöhnt ... ansonsten komme ich immer ganz gut klar soweit
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb supermasseurHH:

Ich war 5 Jahre in der Seefahrt - dann habe ich mich als Hippie abgenabelt vom Stress der Welt - das ist bis heute so geblieben.

Das erklärt manches. Beständigkeit oder irgend eine anforderung an dich selbst ist dir offensichtich fremd. Da muß es nicht wundern, das für Dich reine Slebstherlichkeit im Vordergrund steht.

Ich gebe aber zu bedenken - Di kannst deine lockere Art auch nur leben, weil es die Anderen gibt, durch deren Wirken es überhaupt das notwendige Umfeld gibt in dem du deine selbstherlichkeiten und deinen egoismus ausleben kannst.

Geschrieben

Ich rufe heulend bei meiner besten Freundin an, die mir dann gewaltig in den Arsch tritt. 

Aber ernsthaft, darüber sprechen hilft und erweitert die Perspektive. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb liebhab_er1:

Das erklärt manches. Beständigkeit oder irgend eine anforderung an dich selbst ist dir offensichtich fremd. Da muß es nicht wundern, das für Dich reine Slebstherlichkeit im Vordergrund steht.

Ich gebe aber zu bedenken - Di kannst deine lockere Art auch nur leben, weil es die Anderen gibt, durch deren Wirken es überhaupt das notwendige Umfeld gibt in dem du deine selbstherlichkeiten und deinen egoismus ausleben kannst.

Andere leben ihr Ego anders aus - jeder ist auf seine Weise egoistisch. Ich kann mit meinem Ego sehr gut leben - daher auch glücklich.

Geschrieben
Hab das Problem nicht und auch keine Langeweile außerdem würde ich ganz schnell Abwechslung finden 🤷‍♂️
Geschrieben
Bin gerade seit einiger Zeit dabei, beruflich die aktuelle schlechte Zeit zu verändern. In Form von Bewerbungen schreiben. Privat dagegen gebe ich so gut wie nie auf. Halte es einfach aus. Aufgeben widerspricht meinem Charakter und das Wort kenne ich nicht.
Geschrieben
Ich Jammer eh schon weniger als der Rest!
Und schlechte Zeiten haben WIR nicht!
Unsere Eltern oder Großeltern hatten schlechte Zeiten!
Geschrieben
Ich bin immer wieder beruflich im Ausland und sehe unter welchen Bedingungen Menschen teilweise leben müssen. Da ist das bei uns jammern auf sehr hohem Niveau.

Bei persönlichen Schicksalsschlägen ist das natürlich was Anderes und da findet jeder seinen Weg.

Generell finde ich es wichtig, Themen die einem wichtig sind sich immer wieder klarzumachen. Man ist weitestgehend Gesund, hat Familie, hat Freunde, tolle Arbeitskollegen, hat ehrenamtlich Menschen was zurückgeben können etc.
Das ist letztendlich das, was einen auch ausmacht.
Geschrieben
Leben....vom jammern wird nichts besser 🤗...Ich kann mich nicht beklagen....Was sind schlechte Zeiten .... Für den einen dieses , für den anderen das....Augen zu🤔auf...egal 😁und durch .....
Geschrieben
Musik,defintiv Musik! Ob es am Ende dann dauerhaft aufwärts geht oder ob diese nur kurzfristig hilft ist irrelevant.Aber es braucht bei mir defintiv Musik!
Geschrieben

Der entscheidende Punkt für mich ist, ich habe andere Zeiten und Jahrzehnte als diese erlebt.

Die wird es wohl in dieser Art nicht mit geben.

Da ich so ein bewegtes Leben hatte, und ich mir einiges vorstellen konnte und kann, schockt mich das was jetzt ist nicht sonderlich.

Ich will nichts schwarz malen, aber ich glaube nicht, das vieles besser wird wie Klima, Wasser und daraus resultierende Flüchtlinge.

Es wurde und wird zu wenig gemacht und es fehlt zu vielen am Verständnis.

Beste Beispiel war hier, wie entsorge ich ein Sexspielzeug mit Akku.

Wieviele dies im Restmüll entsorgen wollten, lässt tief blicken.

Ich könnte noch mehr Beispiele nennen, werde mich da zurückhalten.

Persönlich achte ich in meinem Rahmen auf die Dinge die ich der Gesellschaft zurückgeben kann.

Das sagt sich natürlich einfach, wenn man nicht bedroht ist seine Miete, Strom oder Heizung nicht finanzieren zu können.

Das sieht natürlich für den Teil der Bevölkerung schon ganz anders aus und verstehe das sich da Ängste entwickeln.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage ist schon sehr allgemein formuliert. Meine Antwort könnte differenzierter sein mit etwas mehr Info.

Du musst aber sicher nicht weit schauen um Menschen zu sehen denen es erheblich schlechter geht als Dir. Mach dir klar, was du hast. Denk nicht ständig daran, was du gerne hättest. AUf die Entferung und ohne dich zu kennen, wird das Meiste ohnehin nur platt und ausgelutscht für dich klingen. Hast du Freunde?

Und: mein Bestes gebe ich nur sehr wenigen Personen. Im Berufsleben bleibe ich gerne aus Gesundheitsgründen (Stress) hinter meinen tatsächlichen Fähigkeiten zurück und verlangsame. Mir hilft das. Mein beruflicher Ehrgeiz hat niemandem geholfen und ist daher schon lange im Ruhestand und mir tut das gut.

 

bearbeitet von weekendlover1964
ergänzt
Geschrieben
Welche schlechten Zeiten??? Ich habe satt zu Essen, gesundheitliche Absicherung, Was anzuziehen und ein Dach über dem Kopf... auch wenn es vielleicht nicht so mega kuschelig warm ist. Über 90% der Weltbevölkerung würden Nichts lieber, als mit mir tauschen... also; Mir geht's prima.
Arbeitslose, dauerhaft Kranke, Behinderte und Alleinerziehende oder Pflegende mal ausgenommen, geht's uns großartig.
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