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Zufriedenheit?


Ar****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Metis:

Ich rufe heulend bei meiner besten Freundin an, die mir dann gewaltig in den Arsch tritt. 

Aber ernsthaft, darüber sprechen hilft und erweitert die Perspektive. 

sprechen kann sehr nützlich sein, aber es kann dauern bis man soweit ist.

 

vor 4 Stunden, schrieb Retep65:

Hab das Problem nicht und auch keine Langeweile außerdem würde ich ganz schnell Abwechslung finden 🤷‍♂️

Es ist gut wenn du deinen Weg gefunden hast.

vor 4 Stunden, schrieb Dragonheart2410:

Bin gerade seit einiger Zeit dabei, beruflich die aktuelle schlechte Zeit zu verändern. In Form von Bewerbungen schreiben. Privat dagegen gebe ich so gut wie nie auf. Halte es einfach aus. Aufgeben widerspricht meinem Charakter und das Wort kenne ich nicht.

aushalten ist nicht immer die richtige Lösung, aber ich verstehe was du meinst.

vor 4 Stunden, schrieb Rolfi:

Ich Jammer eh schon weniger als der Rest!
Und schlechte Zeiten haben WIR nicht!
Unsere Eltern oder Großeltern hatten schlechte Zeiten!

es ist kein faires Argument. Natürlich gab es damals Krieg und wir befinden uns aktuell nicht in einem Krieg.

Trotzdem gibt es auch für einen selbst schlechte Zeiten. Zum Beispiel wenn einen psychischen Krankheiten komplett aus dem Leben reißen.

 

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Arne2001:

Ist schwierig , wenn es einem richtig schlecht geht verliert man auch mal die Hoffnung , positive Gedanken zu machen ist dann sehr schwierig .

Negative Gedanken ziehen negative Energien an. Die Kunst ist es, diese Energie nicht an sich ran zu lassen. Und nicht mit den selben Gedanken Probleme lösen, die sie verursacht haben. 

Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb Arne2001:

es ist kein faires Argument. Natürlich gab es damals Krieg und wir befinden uns aktuell nicht in einem Krieg.

Trotzdem gibt es auch für einen selbst schlechte Zeiten. Zum Beispiel wenn einen psychischen Krankheiten komplett aus dem Leben reißen.

 

Was willst Du?
Du lebst in Frieden!
Du musst nicht hungern!
Du hast ein Dach über dem Kopf!
Du hast eine gute medizinische Versorgung!
Es gibt keine Vulkanausbrüche!
Keine schweren Erdbeben!
Keine (extremen) Überschwemmungen!
Warum in Deutschland immer nur Jammern auf HÖCHSTEM Niveau???
Einfach mal darüber nachdenken!

Geschrieben
Den Weg überdenken. Neue Ziele in Betracht ziehen. Sein Gehirn verarschen (NLP etc.). Wichtig: du musst regelmäßig in den Flow kommen. Egal ob beim Zocken oder Arbeiten oder Hobby oder Schnattern mit Kumpels oder Familie. Hauptsache regelmäßig (am besten täglich) Flowzustand über mindestens 1h. Das braucht das Gehirn, um glücklich und zufrieden zu sein.
Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Ich habe das in jungen Jahren zu meiner prinzipiellen Lebenseinstellung gemacht....."nicht jammern sondern ändern". Somit ist es für mich selbstverständlich.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Arne2001:

Vielen Dank für deine Meinung , Sport kann denke ich eine gute Lösung sein .
Und danke für deine Tipps .

Gern geschehen. Vielleicht kann dir hier ja das ein oder andere helfen von diesen vielen Tipps und Ratschlägen, denn ich finde es beachtlich, wieviele dieses Thema ernst nehmen und aus ihren Erfahrungen sprechen. Den ersten großen Schritt hast du doch schon getätigt : Offen und ehrlich es anzusprechen. Das fordert Mut und ist schon mal für dich eine gute Analyse bzw Ausgangslage. 

Geschrieben
Setz dir ein Ziel was du erreichen willst....
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Arne2001:

1) Was macht ihr, um euch aufzuraffen

2) und in den schlechten Zeiten nicht aufzugeben,

3) sondern euer Bestes zu geben?

1) Aufhören zu kiffen

2) Mal einen kiffen

3) Den Joint weitergeben

Geschrieben
Ich mache mir bewusst, dass dies ein vorübergehndes Tief ist, das sich zu 95% nur in meinem Kopf so dramatisch darstellt.
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb PrinzGaga:

Leben....vom jammern wird nichts besser 🤗...Ich kann mich nicht beklagen....Was sind schlechte Zeiten .... Für den einen dieses , für den anderen das....Augen zu🤔auf...egal 😁und durch .....

dem stimme ich zu, manchmal muss er aber raus

vor 7 Stunden, schrieb Loeschi:

Musik,defintiv Musik! Ob es am Ende dann dauerhaft aufwärts geht oder ob diese nur kurzfristig hilft ist irrelevant.Aber es braucht bei mir defintiv Musik!

Musik kann einem viel helfen, aber auch einen zum Nachdenken animieren. Manche zieht einen runter und manche motiviert einen.

vor 7 Stunden, schrieb Zauberland:

Der entscheidende Punkt für mich ist, ich habe andere Zeiten und Jahrzehnte als diese erlebt.

Die wird es wohl in dieser Art nicht mit geben.

Da ich so ein bewegtes Leben hatte, und ich mir einiges vorstellen konnte und kann, schockt mich das was jetzt ist nicht sonderlich.

Ich will nichts schwarz malen, aber ich glaube nicht, das vieles besser wird wie Klima, Wasser und daraus resultierende Flüchtlinge.

Es wurde und wird zu wenig gemacht und es fehlt zu vielen am Verständnis.

Beste Beispiel war hier, wie entsorge ich ein Sexspielzeug mit Akku.

Wieviele dies im Restmüll entsorgen wollten, lässt tief blicken.

Ich könnte noch mehr Beispiele nennen, werde mich da zurückhalten.

Persönlich achte ich in meinem Rahmen auf die Dinge die ich der Gesellschaft zurückgeben kann.

Das sagt sich natürlich einfach, wenn man nicht bedroht ist seine Miete, Strom oder Heizung nicht finanzieren zu können.

Das sieht natürlich für den Teil der Bevölkerung schon ganz anders aus und verstehe das sich da Ängste entwickeln.

Vielen Dank für deine Eindrücke. Die Sorgen und Umstände sind anders als früher. Ich bin mit denen aufgewachsen. Manche Menschen wissen wie sie sich verhalten sollen und manche nicht. Ich versuche auch in meinem Rahmen der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Mit dem finanziellen stimme ich dir auch zu, manche kämpfen um ihr überleben.

Geschrieben
Ich hab nen Job...reicht das nicht?Hab 5 Tage die Woche den puren Wahnsinn vor Augen....Arrogante,Empathielose,
Zicken,Machos,
Gestresste,Alte,Junge.....aber hey ich arbeite für diejenigen,die freundlich sind,die Guten Morgen, Guten Tag und guten Abend sagen,Bitte und Danke sagen können, für diejenigen die einen anlächeln ... für die raffe ich mich auf ...ich habe Beschimpfungen, Beleidigungen in den letzten 2Jahren erlebt,man wird bepöbelt,es wurde sogar gespuckt und angegrabbelt und dann sind da diese einen Menschen ,die freundlich bleiben und für diese Menschen raffe ich mich gerne auf,weil diese Menschen wie Edelsteine sind....selten
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb weekendlover1964:

Die Frage ist schon sehr allgemein formuliert. Meine Antwort könnte differenzierter sein mit etwas mehr Info.

Du musst aber sicher nicht weit schauen um Menschen zu sehen denen es erheblich schlechter geht als Dir. Mach dir klar, was du hast. Denk nicht ständig daran, was du gerne hättest. AUf die Entferung und ohne dich zu kennen, wird das Meiste ohnehin nur platt und ausgelutscht für dich klingen. Hast du Freunde?

Und: mein Bestes gebe ich nur sehr wenigen Personen. Im Berufsleben bleibe ich gerne aus Gesundheitsgründen (Stress) hinter meinen tatsächlichen Fähigkeiten zurück und verlangsame. Mir hilft das. Mein beruflicher Ehrgeiz hat niemandem geholfen und ist daher schon lange im Ruhestand und mir tut das gut.

 

Weißt du, sich vergleichen mit anderen bringt eher weniger. Ich stimme dir zu, dass du dich nicht richtig äußern kannst weil du mich nicht kennst.

Wichtig ist die eigene Passion zu finden, wenn man es auch nicht im Berufsleben machen kann.

Die Gesundheit ist eine der wichtigsten Sachen überhaupt.

Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb Arne2001:

Vielen Dank für deine Eindrücke. Die Sorgen und Umstände sind anders als früher. Ich bin mit denen aufgewachsen. Manche Menschen wissen wie sie sich verhalten sollen und manche nicht. Ich versuche auch in meinem Rahmen der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Mit dem finanziellen stimme ich dir auch zu, manche kämpfen um ihr überleben.

Richtig. Einfach gesagt kann Musik alles bzw. in alle Richtungen gehen.
Aber man muss wissen welche Musik.
Und klar ,manche mag auch runterziehen. Aber da muss man auch abwägen. Denn so blöd es klingt,manches was einen vielleicht runterzieht ist ausgelöst durch positive Erinnerungen ☺️ Fühlen sich in dem mom vielleicht nicht so an,aber rückwirkend schon ✌️

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb thomasfrech:

Welche schlechten Zeiten??? Ich habe satt zu Essen, gesundheitliche Absicherung, Was anzuziehen und ein Dach über dem Kopf... auch wenn es vielleicht nicht so mega kuschelig warm ist. Über 90% der Weltbevölkerung würden Nichts lieber, als mit mir tauschen... also; Mir geht's prima.
Arbeitslose, dauerhaft Kranke, Behinderte und Alleinerziehende oder Pflegende mal ausgenommen, geht's uns großartig.

Exakt, du hast den Punkt schon genannt. Psychisch chronisch krank bin ich, deswegen ist meine Lebensrealität eine andere. Es ist schwer es zu akzeptieren.

Ich habe mich extra nicht genau geäußert um verschiedene Antworten zu bekommen.

Natürlich kann man sich wertschätzen über was man hat, doch ich anders als du.

vor 7 Stunden, schrieb RealerMann:

Positiv denken und viel Bewegung in der Natur!

Draußen unterwegs zu sein ist super. Ich gehe gerne spazieren, aber leider zu selten.

vor 7 Stunden, schrieb Eve-:

Definiere schlechte Zeiten.. Wir haben zu Essen, zu Trinken, ein Dach überm Kopf.. und Frieden. Schlechte Zeiten ist also relativ. Wenn man mehr Info hätte... aber wahrscheinlich würde ich einen Psychologen empfehlen.

Schlechte Zeiten kann man schwer definieren. Bei mir geht es um die Lebensrealität mit einer psychischen Krankheit zu leben. Da sind gute Zeiten schlechte Zeiten.

Ich möchte mich aber auch nicht sehr beklagen, es ist schwerer aber man freut sich über Kleinigkeiten.

vor 7 Stunden, schrieb Hummelhüfte:

Positiv denken und viel an der frischen Luft bzw Natur sein

positiv denken ist schwer, aber an der Natur zu sein hilft.2

vor 7 Stunden, schrieb Flamme-5461:

Hört sich nach mindestens depressiver Stimmung an .
Wenn es sich für Dich zügig noch schlimmer anfühlt als momentan -ab zum Doc

exakt, trotzt Unterstützung ist es trotzdem schwierig. Man nimmt die Realität anders wahr.

Geschrieben
Einfach aufgeben war noch nie mein Ding. Dauert zwar manchmal etwas länger, aber ich zieh's halt einfach durch. Aufgeben ist nicht. Ist aber an manchen Tagen verdammt schwer...
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb xVerträumte:

Ablenkung durch ein neues Hobby, Bewegung in der Natur, Tagebuch schreiben, Freunde treffen, Familie besuchen und über seine Probleme mit einer vertrauten Person reden. Nichts in sich rein fressen.

Ablenkung ist sehr wichtig, um nicht in sich zu versinken. Draußen zu sein kann einem auch durch die Luft oder Sonnenlicht helfen.

Alleine mit seinen Gefühlen zu sein ist nicht gut.

Geschrieben
nun wie du ja schon geschrieben hast .... nicht aufgeben sondern mein Bestes geben ... auch wenn viele Menschen nicht verstehen das ich wirklich mein Bestes gebe, weil sie meinen es könnte anders besser sein ... aber sie sind nie in meinen Schuhen gelaufen und wissen fast nichts von mir und meinem Leben. ... Aufgeben ist zum Glück einfach keine Option mehr ... weil ich im Alter endlich keine Verantwortung mehr habe und auch nicht mehr möchte.
Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Arne2001:

Was macht ihr, um euch aufzuraffen und in den schlechten Zeiten nicht aufzugeben, sondern euer Bestes zu geben?

Im letzten Winter hatte ich mal wieder eine sehr schlechte Zeit und kam fast ein halbes Jahr kaum noch aus dem Bett...über die Zeit gebracht hat mich einzig und allein das Wissen, wieder in eine psychosomatische Klinik (in der ich schon mehrmals war) zu dürfen, um endlich wieder auf die Füße und wenigstens einen Schritt weiter zu kommen.

Im Moment geht es mir auch eher schlecht, aber ich habe ein wenig mehr Kraft als vor einem Jahr....das verdanke ich meiner Therapie inklusive Klinikaufenthalte.

Nun warte ich auf meinen nächsten Aufenthalt und glaube daran, danach endlich wieder ins "normale" Leben zurückzufinden....nicht das ich dann gesund wäre, aber zumindest mit den Depressionen zu leben und das Leben trotzdem meistern zu können.

Und wenn es auch dann noch nicht ganz klappt, werde ich hoffentlich trotzdem noch einen erneuten Anlauf versuchen.

Wichtig sind Tageslicht, Frischluft und soziale Kontakte...aber dazu muss man sich aufraffen können...das klappt in schweren Depressionen schwer bis überhaupt nicht. Aber es kann helfen, schweren Depressionen vorzubeugen...aber auch nicht immer...ich war auch schon mal ziemlich stabil, mit Sport und allem und trotzdem hat mich ein Ereignis von eine Sekunde auf die nächste komplett umgehauen...aber zum Glück habe ich die professionelle Unterstützung und schäme mich nicht, diese in Anspruch zu nehmen.🍀

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben

Es gibt ja heutzutage für alles eine App.

Vlt. versuchst du es mal auf diese Weise.

Und Sprüche Apps können da auch  hilfreich sein.

Bieten ja auch Motivationssprüche an.

Man muss nur wollen.

Und nicht nur Ausreden finden.

Die meisten User*innen geben sich hier wirklich Mühe mit Tipps, Erfahrungen und Ratschlägen.

Man muss aber auch etwas dafür tun und nicht drauf warten das man vlt. Lust drauf bekommt.

Genau das es vlt. merklich nicht immer hilft.

Man muss halt auch mal den Arsch zusammenkneifen und etwas aushalten.

Glaub würde dir auch jeder Psychologe so sagen.

Klar kann man es vlt. nicht vergleichen.

Das tut aber eigentlich nix zur Sache.

Wenn man sich hängen lässt, egal ist das meist die schlimmer und nicht mehr behandelbar.

Wille gibt es nicht als Medizin.

Den muss man selber aufbringen.

Weiß wovon ich hier schreibe.

Du weißt ja nun schon woran es liegt.

Ich damals nicht und auch nicht die Mediziner, Ärzte und so weiter.

Erst als man nach Jahren herausgefunden woran es höchstwahrscheinlich liegt musste und konnte es dann auch akzeptieren.

Und genau das hat dann etwas bzw. am meisten geholfen.

Das Problem selber hat sich zwar nicht in Luft aufgelöst. 

Ist immer noch da und wird es auch bis zum Lebensende bleiben. Aber die Akzeptanz das es nun mal so ist wie es ist hat die anderen Sachen im Laufe der Zeit verdrängt.

Klar kann es immer mal wieder etwas abwärts gehen. So ist nun mal das Leben.

Man weiß aber dann auch, dass es auch an einem selber liegt wie weit es abwärts gehen kann und wie schwer es dann sein kann wieder da hoch bzw. raus zu kommen.

 

Geschrieben

Gerade wegen der schlechten Zeiten ist es wichtig sich aufzuraffen, damit auch die finanzielle Sicherheit gewährleistet ist.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Arne2001:

Exakt, du hast den Punkt schon genannt. Psychisch chronisch krank bin ich, deswegen ist meine Lebensrealität eine andere. Es ist schwer es zu akzeptieren.

Ich habe mich extra nicht genau geäußert um verschiedene Antworten zu bekommen.

Natürlich kann man sich wertschätzen über was man hat, doch ich anders als du.

Draußen unterwegs zu sein ist super. Ich gehe gerne spazieren, aber leider zu selten.

Schlechte Zeiten kann man schwer definieren. Bei mir geht es um die Lebensrealität mit einer psychischen Krankheit zu leben. Da sind gute Zeiten schlechte Zeiten.

Ich möchte mich aber auch nicht sehr beklagen, es ist schwerer aber man freut sich über Kleinigkeiten.

positiv denken ist schwer, aber an der Natur zu sein hilft.2

exakt, trotzt Unterstützung ist es trotzdem schwierig. Man nimmt die Realität anders wahr.

Das tut mir sehr leid und ich denke mal allgemeine Tips helfen da wenig -du kannst deinen Weg mit der Erkrankung umzugehen nur selber finden .

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Eisvogel-Sn:

damit auch die finanzielle Sicherheit gewährleistet ist.

Was ist denn das wieder für ein Nonsens?

Finanzielle Sicherheit gibt es wohl nur im Märchen?

Oder hat man die letzten Jahrzehnte verpennt?

Da ist seit Anfang der 70er die Luft raus.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Arne2001:

Nur kurz

Also länger wixxen? 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb HübschesTs:

Denn grund beseitigen, was die schlechte Zeiten ausgelöst haben.

Kurz gesagt was scheisse ist kann weg,

genau so ist es

 

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