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alter Trick: lad mir vorher mein Handy auf


obi_wan-9506

Bist Du schomal auf so einen Trick reingefallen?  

39 Stimmen

  1. 1. Bist Du schomal auf so einen Trick reingefallen?

    • nein, wie kann man auch so blöd sein
    • ja, leider


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hab ich mir doch angeschaut!
Warum wohl der zweite Satz ?

Wenn jemand hier im Forum öffentlich lesen kann, dass er verbrannt ist - was macht er dann wohl? PLZ und Alter wechseln - und schon geht das Spiel weiter, während man hinterhersuchen muss. Bei einer einfachen Meldung gäbe es zumindest die Chance, vielleicht auch von Supportseite näher ranzukommen und vielleicht eine Handhabe zu bekommen, mehr zu unternehmen.


Geschrieben

Bei einem vielgenutzten Prepaidanbieter, für den auch schon mmal ein drahtiger Model-Berater geworben hat, kann man Prepaid-Guthaben einfach auf sein Girokonto überweisen.


Geschrieben

Aber nur, wenn das Prepaid-Handy auch auf die Person registriert ist.

Und das wär dann ja schon wieder irgendwie doof, weil man ja dem andern zur Überweisung des Guthabens die Handynummer stecken muss und damit ja im Fall einer Strafanzeige identifizierbar wäre!


Geschrieben

Na ja, so als FI durch die Hintertür ist es schon nicht so toll, aber noch besser als 200km oder mehr für ein geplatztes Date zu fahren.

Es gibt auch noch Amazon Gutscheine als Währung, viel flexibler als Handyguthaben.


Geschrieben

@Ballou: Besagte Prepaid-Karten kann man auch mit Code aufladen, den man im Supermarkt erstehen kann. Ist aber nicht so wichtig.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich hoffe ja mal nicht, dass er ihr auch noch den Code übermittelt hat, ohne ihre Handynummer bekommen zu haben

Oder hat er doch ? Dann wäre die Lektion aber verdammt preiswert für soviel Lehrinhalt!


bearbeitet von Ballou1957
Geschrieben

da tun sich ja echt Abgründe auf

Klar, diese Karten mit den freirubbelbaren Codes... da kann man auch die Codes selber verticken, an Bekannte oder vielleicht im Internet...

Ok, ich geb's zu. Das IST ein solides Geschäftsmodell.


Geschrieben

Nur: den Code rubbelt ja er frei und muss ihn ihr dann schreiben. Damit ist er wiederum dokumentiert und damit müsste ja feststellbar sein, bei welchem Provider damit das Guthaben auf welche Handynummer gutgeschrieben wurde.

Aber wie auch immer: ohne Geldwäsche geht es in dem Fall nicht! Und ob sich das bei solchen Kleinbeträgen am Ende wirklich lohnt?

Ganz so viele Opfer scheint es ja laut Umfrageergebnis nicht zu geben.


Geschrieben

naja, zwei doch immerhin *naivguck*


Geschrieben

Vielleicht aber auch nur einer - dafür aber gleich zweimal


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