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Sklave/Sklavinnen als unentgeltliche Dienstleister ?


Sa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ein Sklave muss zu mir und meinen Vorstellungen passen .. das heißt aber nicht das ich einen Affen suche der stumpf alles macht was ich sage .. mein Gegenüber sollte genau soviel lust und Leidenschaft an der sache haben wie ich ... die posion sind klar ... vor einem Treffen wird alles ausführlich geklärt.. ich erwarte Gehorsam und Unterwerfung.. und herrsche .mit Logik und Verstand.. als Herrin ist es auch meine Aufgabe den Sklaven zu leiten und zu schützen sein korper und Seele... Was vielen völlig egal ist..
Ein Sklave kann sich frei für mich endscheiden..und verpflichtet sich mit dieser Entscheidung auch ..
Das er bereit ist etwas auf lange Sicht mit mir aufzubauen und mit allen Regel und Bedingungen einverstanden..
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Sankt_Chris:

Gut, wenn dich das Wort "Beziehung" stört, tausche es aus gegen "Vertrauensgemeinschaft"

 

Gruß Chris

Es stört mich nicht, im Gegenteil, es fehlt mir im EP.

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Trotzdem, frage ich mich:" Was ist der Hintergrund oder Auslöser, bzw. traumatisches Erlebnis, für so ein Verhalten ? "
Geschrieben
Wer so argumentiert hat das ganze nicht verstanden - Top / bottom (HerrIn /Sklav(e)in) ist ein Beziehung und bedeutet für den Top auch eine Verantwortung. Es gibt natürlich Personen die darauf stehen ausgenutzt zu werden , ohne sowas gäbe es z.B. keine Findom. Abgesehen davon hat an als bottom genauso die Möglichkeit Nein zu sagen u. die Beziehung zu beenden wie jeder anderen Beziehung auch. Das ist nicht das antike Rom o.ä. wo jemand einen Menschen besitzen konnte. Als bottom erlaubt man Top zu bestimmen und das was passiert geschieht im Konsens.
Geschrieben (bearbeitet)

Na, da kriegen ja fast alle ihr Fett weg. Die männlichen und weiblichen Tops, sowie der männliche Bottom. Putzig. Es fehlen  allerdings noch die, die ihre Dewottion/Hingabe als Geschenk verpacken  .. 

Zur Frage selbst mag ich nur soviel sagen:  in einem anderem Thread wird von einem Paar bemängeln, das nicht 3 .. 2 .. 1 der perfekte Mitspieler vor der Tür steht. Daraufhin folgt ein Seitenlanger Strang Gleichgesinnter, die ähnliches bemängeln. Von 'zwei hatten sogar Bart' bis hin zu 'gute Männer sind Mangel!Ware!', alles dabei. Es kann da einem schon beim mitlesen gruseln. 

Tja, evtl fehlt insgesamt eine Kultur des Datens und Kennenlernens? Es muss alles sofort und kompromisslos umgesetzt werden. (Weil die Zeit davon läuft?)  Wer kann denn so einen Masterplan vom Glück (oder supertollen Spiel) erfüllen (wollen)? 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Schlampe-mit-Cuckold:

Also suchen und ich würde für eine Herrin alles machen - Doris

Ja und dann kommt der Spruch  du bist ja keine Frau 

Geschrieben
wenn man alles, was BDSM betrifft so negativ sieht, sollte man die Finger davon lassen. Unter ähnlichen Vorgaben eine "Stino-Beziehung" betrachtet, käme noch das Versorgunsargument und kostenlose Hausfrau dazu...
Das ganze Leben ist ein Geben und Nehmen, immer. Und auch beim Sex. Wichtig ist doch nur, dass alle Beteiligten auf ihre Kosten kommen, ihr Vergnügen haben. Und wie das im Einzelnen ausgestaltet wird, betrifft nur die Beteiligten und niemand anderen.
Wo also liegt das Problem? Ich sehe keines, wenn man offen und ehrlich darüber vorab reden kann. Und zwischendurch auch mal.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Trotzdem, frage ich mich:" Was ist der Hintergrund oder Auslöser, bzw. traumatisches Erlebnis, für so ein Verhalten ? "

Ganz einfach.. als Kind musste ich mitansehen, wie eine schwarze Katze von links nach rechts über die Straße lief.. *augenroll*

Zum Thema: Ich halte von der Bewertung anderer Dynamiken nicht so viel. Ich definiere für mich, was ich unter einem für MICH guten Top verstehe und muss dann halt jemanden finden, der das erfüllt und dessen Erwartungen an eine sub durch mich ebenso erfüllt werden. Ich halte selbst nichts von Dominanz/Submission, die sich nur auf den Sex erstreckt, aber auch dafür gibt es Liebhaber. 

50SoG hatte den Vorteil, dass das Thema breiter diskutiert wird, aber eben auch den Nachteil, dass ein völlig verzerrtes Bild gezeigt wird. Und hier habe ich immer den Eindruck, man will das Gegenüber gar nicht wirklich kennenlernen, man hat irgendwelche Phantasien, die umgesetzt werden sollen und mit wem das geschehen soll, ist letztlich völlig irrelevant. Dann labelt man das Ganze als "dominant" und es kann losgehen. 

vor einer Stunde, schrieb Loewe1981Dui:

Bin besuchbar singel und dominat. 

Danke für das passende Beispiel. 

Geschrieben
Vor 50 Minuten , schrieb Eve-:
wenn man alles, was BDSM betrifft so negativ sieht, sollte man die Finger davon lassen. Unter ähnlichen Vorgaben eine "Stino-Beziehung" betrachtet, käme noch das Versorgunsargument und kostenlose Hausfrau dazu...
Das ganze Leben ist ein Geben und Nehmen, immer. Und auch beim Sex. Wichtig ist doch nur, dass alle Beteiligten auf ihre Kosten kommen, ihr Vergnügen haben. Und wie das im Einzelnen ausgestaltet wird, betrifft nur die Beteiligten und niemand anderen.
Wo also liegt das Problem? Ich sehe keines, wenn man offen und ehrlich darüber vorab reden kann. Und zwischendurch auch mal.

Genau auf den Punkt gebracht! So sehe ich das auch! Ehrlichkeit, Offenheit und über alles - wirklich ALLES - Reden zu können und es auch zu tun ohne Angst vor Verurteilung oder Vorwürfen ist das AO und bei D/S Beziehungen noch wichtiger als in Stinos eh schon. Der BDSM Bereich ist soooo unendlich weit und facettenreich, dass er für jeden den passenden Partner bieten sollte, wenn man auch manchmal lange danach suchen muss und vielleicht auch nicht alles mit einem Partner abdecken kann und mehrere benötigt. Es gibt ja auch ganz unterschiedliche Fetisch Sklaven. Vom Putzsklaven über Einkaufsklaven bis zum Geldsklaven sind ja sogar viele dabei, die selber gar keine sexuellen Handlungen erwarten oder gar verlangen und eine Gegenleistung einfordern. Da ist das bewusste Ausnutzen dann ja dessen Befriedigung und ausdrücklich gewünscht. Hat sich mir zwar nie erschlossen, da ich mir im Alltag schon eine gleichberechtigte Beziehung wünsche und es genau wie Fußsklaven oder reine Leckslaven nicht mein Fetisch ist, aber das muss es ja auch gar nicht. Jeder wie er mag. Sage damit nur, dass es auch andere Sichtweisen gibt und finde es hier doch alles ziemlich überspitzt zusammengefasst. Denke zwar auch, dass es diese Möchtegern und Prügel-Doms gibt, die nur Spuren verursachen wollen um ihren Frust abzulassen, aber selbst dafür gibt es Gegenparts, die genau das wollen und stolz ihre Spuren präsentieren, wo es mir beim Hinsehen schon weg tut. Passt also für mich nicht, aber freu mich für jedes Paar, das den für sich richtigen Weg gefunden hat. Kurz gesagt, es gibt für jeden Arsch den passenden Eimer...man braucht nur manchmal seeeehr viel Geduld bei der Suche!

Geschrieben

Ja klar wofür sind Sklaven denn da um der Herrin oder master zu dienen 

Ich bin selber Sklavin werde demnächst wieder dienen müssen für die misstress beim Putzen und sauber machen 

Ich habe zwischendurch die Füße der Mistress zu lecken und sie auch immer wieder in ihrem After zu lecken 

Eine Sklavin ist ja nur zum dienen da sonst nichts 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Arteras:

Abgesehen davon hat an als bottom genauso die Möglichkeit Nein zu sagen u. die Beziehung zu beenden wie jeder anderen Beziehung auch. Das ist nicht das antike Rom o.ä. wo jemand einen Menschen besitzen konnte.

Ich finde diese Aussage schon relativ krass.

Entweder der Sklave (w/m) lässt sich brechen und tut dass was von ihm verlangt wird oder er kann gehen. Ehrlich, ich sehe da keinen großen Unterschied.

 

Aber ich sehe einen deutlichen Unterschied zur normalen Partnerschaft. Dort wird zunächst auf Augenhöhe verhandelt und evtl. ein Kompromiss gefunden

 

 

Gruß Chris

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten, schrieb Sankt_Chris:

Ich finde diese Aussage schon relativ krass.

Entweder der Sklave (w/m) lässt sich brechen und tut dass was von ihm verlangt wird oder er kann gehen. Ehrlich, ich sehe da keinen großen Unterschied.

Aber ich sehe einen deutlichen Unterschied zur normalen Partnerschaft. Dort wird zunächst auf Augenhöhe verhandelt und evtl. ein Kompromiss gefunden

Gruß Chris

Da verwechselt wieder jemand Gewalt mit BDSM - brechen ist Zwang und Zwang ist unfreiwillig und nicht im Einverständnis. BDSM ist im Consent - es heisst nicht umsonst SSC (safe, sane, consensual - sicher, mit gesundem Menschenverstand, im Einverständnis) o. auch RACK (risk aware consensual kink - Risiko bewusster, im Einverständnis, durchgeführter "Tick"/Kink) o. Prick (Personal Responsibility, informed consensual Kink = Persönliche Verantwortung,  informierter einverständlicher "Tick"/Kink). Und selbst bei Debris ( Domination Enhanced Beyond Rule Induced Superiority ) was stark kritisiert wird und wo keine Rede von Einverständnis ist, da es da viele Subs mit psychologischen Dauerschäden nach einer Trennung gibt, ist immer noch die Option zu gehen offen.

Die letzte Philosophie CIS (Complete Irrevocable Submission = Komplette unumkehrbare Submission) ist rechtl. in Deutschland unmöglich, trotzdem startet auch dort das ganze mit der freiwilligen Entscheidung und passt als einziges in das Bild Sklave im klassichem altrömischen Sinn o. als Objekt.

Zum letzten ganz einfach mal daran denken was "brechen" bedeutet. Brechen bedeutet -> Erziehen ohne Safewort, Grenzen werden ohne Tabus erweitert und überschritten. Woher weis Dom dann, wie weit er/sie gehen kann? Wann z.B. biologische,gesundheitliche oder psychische Grenzen erreicht bzw. überschritten werden? Selbst Psychologen, Ärzte, The***uten etc. die Spezialisten im Bereich Mensch sind können das nicht sagen, wie soll das ein Dom können, was einspezialist nicht kann, obwohl Jahre studiert wurde. Dazu kommt, dass ein Mensch kein Automat ist, welcher immer gleich reagiert. Das ist kein Roman, Film, youporn-Filmchen o. sonstiges Fantasiekonstrukt wo sowas funktioniert.

BDSM startet wie jede normale Partnerschaft auf Augenhöhe und dann wird gemeinsam herausgefunden inwieweit man in der Zukunft immer mehr davon abweicht bis ein Stop erreicht ist, wo eine(r) der Beteiligten nicht mehr weiter kann/will.

bearbeitet von Arteras
Geschrieben

@Arteras,

Eine feine Aufzählung.... 

Zurück zum Sachverhalt den Du aufgestellt hast : Bottom kann Nein sagen und die Beziehung beenden" sorry kein direkter Zwang, aber ein indirekter. In jeder Beziehung wird etwas gemeinsam aufgebaut. Und mit solcher Aussage wird klar Zwang /Druck ausgeübt. Entweder zustimmen oder ganz viel verlieren.

 

Zu dem von Dir aufgeführten D.E.B.R.I.S., dort widerspreche ich Dir sofort.

Dem Opfer, welches sanft über SSC, Rack gefügig gemacht wird, kann bei D.E.B.R.I.s. nicht mehr aussteigen. Das dieses immer noch von einigen zum "BDSM" gezählt wird, zeigt wie verblendet einige sind von der absoluten Macht im BDSM.  Und DEBRIS zielt auf die absolute Abhängigkeit des passiven ab. Keine Freunde, keine Familie keine soziale Kontakte. Keine eigenen Finanzmittel, nicht einen Cent... Ist es soweit, ist das gehen wollen eine Utopie. Gegangen wird das "Wrack" wenn es "nutzlos" ist. Hart , aber wahr. Zudem Thema gibt es ein hervorragendes Buch, welches eine Bekannte von mir schrieb. Aus eigener Erfahrung.

Gruß Chris

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Sankt_Chris:

Wenn ich mir die Vorstellungen von Top und Sklave(m/w) so in den letzten 10 Jahren anschauen, sehe eine deutliche Verändert.

zu allererst- ich bin ne 24/7er (für die, die es noch nich wissen), sprich, ich lebe so...für mich iss BDSM weder spiel noch ne ergänzung im bettchen

und ja, ich bin absolut bei dir, chris, dass sich das denken geändert hat...wie ich glaube, weil sich das bild geändert hat!
das bild des BDSM und wasses tatsächlich bedeutet
dies nich zuletzt durch manch unsäglichen kinofilm, darauffolgende fickclips im net etc

ich finds traurig, ich finds erschreckend!
und krass iss, wie mancher, der mich anschreibt und wirklich mal ehrliche fragen stellt, weil verstehn möchte, auf einmal die glühbirne über dem schädel hat^^

und noch krasser sind manche anschreiben von menschen, die meinen, BDSM wäre per se degradierung, unterdrückung...erniedrigung bla
nein! im gegenteil!
24/7 iss kein ponyhof, keine frage
aber wenn wer nunmal devot iss, wenn wer maso iss- was soll da augenhöhe, was soll da gezärtel?

cooles thema!

vor 9 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Trotzdem, frage ich mich:" Was ist der Hintergrund oder Auslöser, bzw. traumatisches Erlebnis, für so ein Verhalten ? "

ich bin so geborn!
genau wie auch ein homosexueller mensch so geborn wurde...oder transidente menschleins!
wieso denk ihr immer, wir wären so, weil 'krank'??
wie vermessen iss das denn?

vor 3 Stunden, schrieb Arteras:

BDSM startet wie jede normale Partnerschaft auf Augenhöhe und dann wird gemeinsam herausgefunden inwieweit man in der Zukunft immer mehr davon abweicht bis ein Stop erreicht ist, wo eine(r) der Beteiligten nicht mehr weiter kann/will.

nope!
das gilt nich für alle
denn nich jeder von uns will überhaupt ne liebesbeziehung im klassischen sinne

und subs werden nicht 'gefügig' gemacht', chris-
entweder sind sie dazu bereit oder eben nicht!

aber ich bin bei dir, dass ab DEBRIS kein ausstieg mehr möglich iss

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Trotzdem, frage ich mich:" Was ist der Hintergrund oder Auslöser, bzw. traumatisches Erlebnis, für so ein Verhalten ? "

Die Hintergründe nebst Verhalten sind so unterschiedlich wie die Menschen unter dem Dach 'BDSM'. *Das scheint ja eben die Krux für manche zu sein und ua zu besagter 'Problematik' führt.*

Ich zB kann meine (masochistische) Neigung nicht komplett von meiner Biografie trennen. Es gab da aber keinen Auslöser, sondern eher eine Reihe von Verknüpfungen. Keine Ahnung, ob ich auch beim SM gelandet wäre und eine Sehnsucht bzügl 'jemandens Sklavin sein (können)' entwickelt hätte, wenn meine Oma mir nicht ihr Kriegstrauma vererbt und meine Eltern sich nicht in den 70gern scheiden lassen hätten. Irgendwo und irgendwann fing jedenfalls die Verknüpfung an. Vllt liegts auch einfach nur am Sternzeichen  ... ^^

bearbeitet von glaubensfrage
*Zusatz
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Sankt_Chris:

Zudem Thema gibt es ein hervorragendes Buch, welches eine Bekannte von mir schrieb. Aus eigener Erfahrung.

Ich hätte gern den Buchtitel. Danke schon mal im voraus. 

Geschrieben

Würde mich gern einer Damen Runde als leck bzw auch Klo sklave zur Verfügung stellen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden, schrieb Sankt_Chris:

Wie ist Eure Sichtweise zu dieser Problematik?

Ist mir völlig egal , ob Dem so ist , oder nicht .

Wenns nicht passt , passt es nicht , aber vielleicht bei Jemand anders .

Was mich ganz grundsätzlich nervt ist dieses " Mein BDSM ist das Richtige und das Andere ist falsch , oder gar Keins " .

bearbeitet von Nitrobär
Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb Nitrobär:

Ist mir völlig egal , ob Dem so ist , oder nicht .

Wenns nicht passt , passt es nicht , aber vielleicht bei Jemand anders .

Was mich ganz grundsätzlich nervt ist dieses " Mein BDSM ist das Richtige und das Andere ist falsch , oder gar Keins " .

Moin,

 

Wenn Dir es zum Einen egal ist zum Anderen Du es bemängelt dass hier man seine Sichtweise auf Bdsm zur Diskussion stellt, sollte man überdenken ob man nicht sämtliche Diskussionsforen q Haier schließt

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Sankt_Chris:

@Arteras,

Eine feine Aufzählung.... 

Zurück zum Sachverhalt den Du aufgestellt hast : Bottom kann Nein sagen und die Beziehung beenden" sorry kein direkter Zwang, aber ein indirekter. In jeder Beziehung wird etwas gemeinsam aufgebaut. Und mit solcher Aussage wird klar Zwang /Druck ausgeübt. Entweder zustimmen oder ganz viel verlieren.

 

Zu dem von Dir aufgeführten D.E.B.R.I.S., dort widerspreche ich Dir sofort.

Dem Opfer, welches sanft über SSC, Rack gefügig gemacht wird, kann bei D.E.B.R.I.s. nicht mehr aussteigen. Das dieses immer noch von einigen zum "BDSM" gezählt wird, zeigt wie verblendet einige sind von der absoluten Macht im BDSM.  Und DEBRIS zielt auf die absolute Abhängigkeit des passiven ab. Keine Freunde, keine Familie keine soziale Kontakte. Keine eigenen Finanzmittel, nicht einen Cent... Ist es soweit, ist das gehen wollen eine Utopie. Gegangen wird das "Wrack" wenn es "nutzlos" ist. Hart , aber wahr. Zudem Thema gibt es ein hervorragendes Buch, welches eine Bekannte von mir schrieb. Aus eigener Erfahrung.

Gruß Chris

Gerade bei Master/slave-Dynamiken sollte slave im Vorfeld sehr genau auswählen. Denn ich gebe Dir recht, wenn ständig das "Du kannst zwar nein sagen und die Beziehung beenden" oder das Nein automatisch dazu führt, dass die Dynamik vorbei ist, ist das ein Druck. Daher müssen diese Tops - in meinem Augen - auch einen hohen caring Anteil haben, sonst kann es schnell toxisch werden. DEBRIS ist für MICH auch sehr zweifelhaft, mir fehlt die Phantasie, wieso ein Top dies überhaupt in Erwägung ziehen könnte. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Lisbetha:

Gerade bei Master/slave-Dynamiken sollte slave im Vorfeld sehr genau auswählen. Denn ich gebe Dir recht, wenn ständig das "Du kannst zwar nein sagen und die Beziehung beenden" oder das Nein automatisch dazu führt, dass die Dynamik vorbei ist, ist das ein Druck. Daher müssen diese Tops - in meinem Augen - auch einen hohen caring Anteil haben, sonst kann es schnell toxisch werden. DEBRIS ist für MICH auch sehr zweifelhaft, mir fehlt die Phantasie, wieso ein Top dies überhaupt in Erwägung ziehen könnte. 

yap!
ne permanente machtverschiebung einzugehn, die eben auch eine iss und nich nur spielerei, sollte man sich gut überlegen!
zudem es ne heiden verartwortung mit sich bringt, gerade für den aktiven!

wär DEBRIS meins? nein
dafür hab ich weder diese rein devote seite ausreichend in mir, noch liegt es in mir
ich bin, wie die meisten subs, sehr selbstbewusst und dennoch mag ich strukturierung durch 'wen'

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb tittspezi:

Würde mich gern einer Damen Runde als leck bzw auch Klo sklave zur Verfügung stellen

Sachen gibs... 🤔

Das möchte ich sehen ob, und wie, ne Gruppe von Frauen ihn der Reihe nach als Klo benutzt. 😳

Geschrieben
Wenn sich immer wieder Menschen finden (lassen) die das mit sich machen lassen, warum sollten diejenigen die das ausnutzen (wollen) denn dann umdenken? Entwickelt sich doch gerade mehr und mehr zum Trend Verantwortung in andere Hände abzugeben, oder sich über Andere stellen zu wollen, dann muss der Topf ja nur noch seinen Deckel finden, und zwar wortwörtlich, denn der Topf- Mensch und der Deckel-Mensch entscheiden sich doch selbst dafür was sie tun oder tun lassen.
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