Jump to content

Gemeinsame Lust Teil 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Nach den ersten aufregenden Tagen mit Ulf wurden wir wieder vom Alltag eingeholt.Während er längere LKW Touren machte,arbeitete ich in Schichten.So sahen wir uns selten und trotz nicht nachlassendem Interesse,kam meist die Müdigkeit dazwischen,so dass die Treffen von wenig Leidenschaft,sondern nur vom Triebabbau bestimmt waren.Ich hab mich zurückgenommen und auf meine Lust verzichtet,ich wollte ihm ein guter Liebhaber sein.Auch der Urlaub,den wir zusamnen abgestimmt hatten,wurde gestrichen,da die Fahrer knapp und die Routen gemacht werden mussten.Obwohl Ulf mich bat,trotzdem ins Welnesswochenende zu fahren,konnte ich mich nicht dazu überwinden.Ich sagte ihm,das ich daheimbleiben würde und darauf hoffte,das er ab und an vorbeikommen würde.So verblieben wir.Bis es Sonntagabend um 19 uhr klingelte.Ich machte auf und Ulf trat ein,drehte sich herum ubd fragte,was ich die nächsten 4 Tage mache.Ich hatte keinen Plan.Du kommst einfach mit und wir verbringen Zeit zusammen,richte dir eine Tasche,ich hol dich in einer Stunde ab.So machten wirs.Ich war sehr aufgeregt,denn ich wusste,das er ganz andere Dinge im Kopf hatte wie fahren und reden.Nicht im Traum dachte ich daran,was für aufregende Tage vor mir standen,in denen ich meine Zurückhaltung und Vorsicht aufgab und mich in hemmungsloser Geilheit zu unfassbaren Erlebnissen hinreissen lies.Später mehr.

Als er mich abholte,war ich reisebereit.Alles gepackt,geduscht,gespült und mit kleinem Analstöpsel gerichtet.Dazu ausreichend Gleitgel und Kondome,obwohl wir die eigentlich nicht brauchten,aber wer weiss,einfach rein damit.Jogginghose für Freizeit und 2 Pullover,BH hatte ich drunter gezogen,denn Ulf stand darauf und mir machte es wenig aus,denn ich hatte genug Brust dafür.So fuhren wir los.Enttäuscht stellte ich fest,das ausser reden wenig los war,er machte seine Stunden in aller Ruhe und liess sich nicht ablenken.Aber ich weiss schon,was ich machen muss.Ich fragte ihn,wie er früher seine Lust auslebte in seinen Touren mit den anderen Fahrern.Er antwortete sehr offen,das es manchmal Nutten waren oder anonymer Samenstauabbau mit anderen Fahrern oder deren Begleitung oder auch teils sexhungrige Månner oder Frauen,aber immer mit Gummi,anders wie bei mir.Das machte mich sehr wuschig und ich rutschte hin und her,was mir mein Analstecker dankte.Ulf bemerkte mein sinnliches Lächeln und fragte,was dahintersteckt.Ich antwortete ihm,das ich einen Plug tief in meinem Arsch hab,da ja nix anderes in der Nähe war.Waaaaaas hast du?Ich lächelte ihn harmlos an und sagte dann mit fester Stimme,fahr du mal weiter,ich geh jetzt in deine Schlafkoje,werde nackt sein und werde mich verwöhnen.Gesagt getan wendete ich mich herum,sah ihm in die,Augen und zog das Hemd über den Kopf Als er den BH sah,den ich mit geübtem Griff abnahm und meinen grossen Busen freigab,flüsterte er nur noch geil.Ich streichelte meine Brust und sagte ihm,ich leg mich jetzt hin,zieh den Plug raus,trage Gel auf und wenn er Lust håtte,könnte er direkt rein.Gesagt getan.Mit klopfendem Herz erwartete ich ihn.Ich wusste,er würde niemals widerstehen können,denn die Aussicht,mir seinen Samen reinzuspritzen,das würde er sich nicht entgehen lassen.Ich spûrte Lenkbewegungen,Bremsen und dann hielt der LKW.Schon war er da,riss sich seine Klamotten runter,ich erwartete ihn mit leicht gebeugten Beinen in der Rückenlage Schnell war er über mir und hielt sich nicht unnötig auf.Ich spürte sein Glied eindringen und hob mein Becken,so das er mit seiner gesamten Långe reinkam.Sein Mund presste sich auf meinen,während meine Beine ihn umfassten.Er fickte gleich wild drauf los,ohne Zärtlichkeit oder Vorsicht.Dafür war er zu geil,zu angespannt.Ich gab mich ihm hin,genoss seine Bewegungen in mir,seine unbändige Kraft und mit jedem Stoss wurde auch ich atemloser.Seine Wildheit übertrug sich auf mich,ich trieb ihn an und wollte ihn tief in mir.Schmerzhaft drückte er meine linke Brust,während seine andere Hand meine Hüfte hielt.Nach wenigen Bewegungen und kurzen Stössen kam er mit einem heftigen Stõhnen und schoss sein Sperma in mich.Schwer atmend lag er auf mir und sein Schwanz zuckte immer noch.Langsam löse ich meine Beine und gebe ihm Platz und Raum Wenig später essen wir eine Kleinigkeit und er rauchte eine Entspannungszigarette.Er sah mich an und fragte mich,ob wir unsere Freundschaft plus ausbauen wollen,ich war mir nicht sicher was er meinte.Er antwortere mir,das er ein Spiel spielen wolle,ich könne mich ein anderes Mal revanchieren.Das Spiel heisst Ich will und du machst.Ich hatte viel nachzuholen und war ja neugierig,sagte ihm was ins Klo gehört gehört auch dahin und ich möcht mir halt nix holen.Mach dir keine Sorgen,dafür wurde gesorgt.Diese Worte wunderten mich,aber gut,ich hatte meine Zugabe gegeben und war selber gespannt,wie weit ich selber gehen würde.Wusste nicht,was mich erwarten würde,aber er wusste ja von meinem Traum mehrere Männer zu verwöhnen,von daher ahnte ich ein bisschen voraus.

Wir fuhren weiter und hatten an diesem Tag noch 4 Abladestellen.Als alles erledigt war,fuhren wir an einen grossen Parkplatz zum übernachten.Ulf befahl mir,Gleitgel aufzutragen,was ich natürlich tat,war ja ungewöhnlich genug,das er von selbst darauf kam.Er hielt an und wir vertraten uns die Beine.Es waren 4 LKW da und er wurde mit grossem Hallo begrüsst.Er stellte sie mir vor und es stellte sich heraus,das sie sich schon Jahre kannten.Es wurde gelacht und wir gingen in die Raststätte zum essen.Ulf knetete meinen Schenkel,wåhrend mir die Unterhaltung recht egal war,ich hatte nur Augen für John,ein Darsteller wie in den BlacksonBlondes Filmen,die ich so liebte.Wie er wohl bestückt war,fragte ich mich,obwohl es mir völlig egal war,ich war hauptsächlich schwanzgeil.Ulf flüsterte mir ins Ohr,willst du ihn?Ich nickte.Und mit einem unfassbaren Schock für mich,sagte Ulf,hört mal zu,wir würden gerne weiter reden,aber ich würde gerne wollen,das John mit mir Sex hat.Ich wurde rot und es wurde gefragt,ob ich das wirklich wolle.Ich nickte,unfähig klar zu denken.Okay sagten sie,gehen wir.Wieso wir und wieso die anderen?(sorry das zweite mal gerade gekommen,wenn der Vibrator brummt und ich schreibe,werde ich unfassbar geil und muss es mir einfach besorgen)

Wir gingen miteinander raus und sie führten mich an der Hand.Wir gingen an Johns Lastwagen,der am Rand des Parkplatzes stand,er machte die Seitentür auf,befestigte die Trittleiter und wir stiegen hinauf.Der Innenraum war beleuchtet und 2 Matrazen waren übereinander ausgelegt.Schlagartig wurde mir klar,das alles geplant war.Hilfesuchend sah ich Ulf an,der mir seine Hand gab und sagte,heute erfüllen sich deine geheimsten Träume.Ich hab mit den anderen gesprochen,da wir ja unsre Erlebnisse gehabt hatten.Sie wollten immer mal wieder die guten alten Zeiten aufleben lassen,aber er war nie bereit dafür.Jerzt aber schon,weil er wusste,das ich schwanzgeil war und er wusste,das er mich auf Dauer allein nicht schaffen würde.Und nun zieh dich aus.Ich war unfähig und so wurde ich ausgezogen,als sie mir die Unterwãsche auszogen,bestand ich darauf,das das Stückchen Stoff,das meinen Bauch schützte,dableiben durfte,nur um Momente später,auch zu fallen.Verschåmt kreutzte ich meine Arme,während ich betrachtet wurde.Sekunden später trat John auf mich zu und zog sich langsam aus.Als er splitternackt war,fasste er sein Glied an und wixxte sich,den Blick fest auf mich gerichtet.Sein Schwanz stand waagerecht iin der Luft,gewaltig.Ulf befahl mir nach vorne auf die Knie zu gehn,was ich machte.Sekunden später spürte ich seine Zunge,die sich in meinen After bohrte.Ich stöhnte auf,öffnete meinen Mund,was John sofort nutzte,in dem er seinen Schwanz massieren liess.Gierig lutschte ich an dem langen Schaft und streichelte seine Eier.Ich konnte es nicht erwarten,ihn zu spüren.Ulf entfernte sich und sagte,du kannst wenn du willst.Erwartungsfroh verharrte ich,John ging hinter mich und ich spürte seinen Schwanz,der an meiner Pforte stand.Seine Hände umfassten meinen Busen und drückte sie leicht.Ein kleiner Stoss,ein süsser Schmerz und er drang in mich ein.Ich stöhnte laut auf,er nahm mir die Luft.Er zog mich nach hinten auf seinen Schwanz.Ich genoss seine Bewegungen und den festen Druck seiner Hånde.So wollte ich genommen werden,das liebte ich.Ich sah auf und die anderen waren nackt,erwartungsfroh sahen sie mich an.Ulf Blick suchend,seine Stimme hörend,Gefühle bebend,unfähig klar denkend,hörte ich seine Stimme,mach was du möchtest.Ich ging nach oben,Johns Glied in mir vibrierend,seine Hände jetzt an meinen Hüften und 4 weitere Schwãnze vor meinem Gesicht.Einer schnappte sich meine Brüste und schob seinen Schwanz dazwischen.Ich nahm seine Hände,legte sie auf meine Titten und bat ihn,es genauso zu machen wie ich es zeigte.Streckte meine Hände aus und bekam 2 Schwänze,drehte meinen Kopf auf die linke Seite und nahm Ulfs steifen Schwanz direkt im Mund auf.So legten wir los.Die Stellungen wurden gewechselt,es wurde auch probiert,2 Schwänze gleichzeitig anal einzuführen,was erst nach mehreren Versuchen gelang,dann aber zufriedenstellend praktiziert wurde.Immer wieder spritze einer ab und musste in meinem Mund kommen,das die anderen weiter machen konnten.Gierig nahm ich das weisse Gold auf und schluckte,was ich bekomnen konnte.Münder Zungen Lippen Hände und Schwänze benutzten meinen Körper und  ich hatte auch den einen oder anderen Orgasmus,stellte aber meinen Mund für ihren zur Verfügung und lutschte heraus was ging.Immer wieder fielen wir übereinander her,auch die anderen fickten mich jetzt,teils mit Gummi,auch zur Sicherheit.Keiner durfte anal in mir kommen,das war ausschliesslich Ulf vorbehalten,was er auch manches Mal dankend annahm.Irgendwann hatte aber auch das schönste Erlebnis mal ein Ende und nach einigen Stunde völliger Extase und unzählicher Ergüsse in meinem Mund,waren wir irgendwann erledigt,richteten uns auf und stiegen schweigend die Leiter hinab.Es war schon dunkel draussen,wir verabschiedeten uns,wollten es irgendwann wiederholen und gingen unserer Wege.Mit zitternden Beinen folgte ich Ulf,der voranging.Heute warst du wiklich meine Schwanznutte und ich bin stolz auf dich,oft genug durfte ich bei den anderen mitmachen,heute konnte ich ihnen etwas bieten.Und Schwanznutten müssen gefickt werden Mit diesen Worten packte er mich und drückte mich an die Fahrertür.Überrascht hielt ich mich fest,während meine Hose runtergezogen wurde,mein Arsch auseinandergezogen und sein Schwanz schmerzhaft in mich geschoben wurde.Natürlich war er geschmiert,aber ich war zu überrascht.Kein Gedanke zur Erholung,er drang weiter in mich ein und fing an mich zu ficken Seine Hände griffen unter mein Shirt und bekamen meine Brüste zu fassen.Er umfasste sie,knetete daran und fickte hart in meinen Arsch.Immer mit den Worten das brauchst du.Nach wenigen Stössen kam er schon und ein letztes Mal an diesem Abend spritzte ein Schwanz in mir ab.

(Die höchste Stufe der Vibratort wummert seit einer halben Stunde 23 cm tief in mur und meine Geilheit raubt mir den Atem,ich werde wohl noch einnal kommen müssen)

Und kommt sonst noch jemand oder ist es schlecht geschrieben?

 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb karei5758:

nee, ist sehr geil geschrieben

Mega geile Fuckstory einer Schwanznutte. Sehr real und als John ihn packte um in seine Arschfotze zu dringen, fühlte ich, als ob ich es bin. Richtig rallig und mega geil. Ich bräuchte solch eine geile Pforte auch...🔥

×
  • Neu erstellen...