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Berg- und Talbahn der Gefühle.


Ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Das Buch Ida von Frau Zurhorst kann dir bei deinen Fragen helfen.
Geschrieben
Kenne ich nur zu Gut. Da glaubt man, dass man mit einem Menschen auf einer Wellenlänge schwebt und nach Jahren der harmonischen Zweisamkeit, wird jener welche zu einem komplett anders Typus. Ich habe versucht mitzuhalten aber das Tempo was vorgelegt wurde, ging in eine egoistische Richtung und diese jene eine, ist voll zum Ich-Mensch geworden. Trauer, Wut, Enttäuschung... Alles bricht über einem hinein. Ja, ich habe mich verbogen und bin Kompromisse eingegangen. Nützt aber nichts, wenn dein Gegenüber das nicht erkennt und / oder würdigt. Mir hilft Meditation um mich zu beruhigen und ein Glas schöner Rotwein.
Ich bin bei Dir, halte Dich einfach aus und geh in dich!
Liebe Grüße, D
Geschrieben

Hi, ich könnte jetzt ganz viele schlaue Antworten geben aber das wäre sinnlos weil ich dich nicht kenne.

Stattdesssen gebe ich einen Buchtipp:

Das Geheimnis des Herzmagneten von Ruediger Schache.

Lies mal wenn du magst 

Gruß

Tom

Geschrieben
Das hängt immer mit der Sensibilität eines jeden und auch mit seinen Denkweisen zusammen. Ich kenne das ebenfalls, aber den richtigen weg kann ich dir nicht nennen.

Ich glaube nach wie vor an das gute im Menschen und dass das was mein gegenüber sagt, auch so ist, was nicht heißt, dass ich naiv bin, sondern ich behandle andere, wie ich behandelt werden möchte.
Geschrieben
Das Leben geht trotzdem weiter, wenn man nicht aus Fehlern lernt, woraus sonst? Mein Verhalten würde sich aufgrund anderer Menschen niemals ändern?
Hass und Selbstmitleid wäre der falsche Ansatz. Wenn du dir aber sehr viel Gedanken machst, wirst du dich eventuell ohne zu merken, kaputt machen, da du anscheinend keine starke Person bist.
Ich würde erstmal überlegen was ich gemacht habe, dass die Person so ein Verhalten mir gegenüber gehabt hat.
Man kann jetzt hier so viele Dinge aufzählen, aber das würde dir auch nicht wirklich helfen
Geschrieben
Also versteh die gesamte Situation nicht zu 100% da sehr unspezifisch beschreiben , aber rum auf einen Punkt einzugehen,,, meist ab dem 30 sten Lebensjahr änderst Du niemanden …. Wenn dann nur die Person für sich selbst ….,
Hab selbst die Erfahrung an mir selbst erfahren und gemacht ,,, und heut für mich sprechend das beste was ich je habe verändern und an mir geändert habe
Geschrieben
Eine selbst,wie überhaupt, ehrliche Analyse von dem was warum,bezw wie überhaupt passiert ist,und eine darauf folgende ehrliche Selbstreflextion ist da sicher kein Fehler,zumindest wenn man neue dazu lernen möchte.!
Nach eigener Erfahrung,ist es oft so,das es da, wo es auch mal selbstkritisch wehtut,der passende Ansatzpunkt für eigene gefunden wurde,oder wohltuend auch die der anderen,außerdem können Entäuschungen nur aus vorschnellen Erwartungen entstehen.! Wünsche alles gute.!
Geschrieben
Kenne das Gefühl sehr gut und in letzter Zeit wird es bei mir immer schlimmer. Es geht so weit, dass ich von beinahe allen Menschen (außer engste Familie) nurnoch enttäuscht bin. Habe beschlossen das ich mich zu meinem eigenen Wohl verändern muss.
Lasse mich nicht mehr ausnutzen und sage Menschen direkt wenn mir was an ihnen stinkt. Der wichtigste Mensch auf der Erde bist DU selber denk drann! Machs wie ich denk an dich 😜
Geschrieben

Mit zu vielen Fragen und Gedanken kann man sich das Leben auch schwer machen 

Wichtig ist

- aus Fehlern zu lernen 

- Selbstreflexion. 

Geschrieben

Ich muss zugeben, dass ich gefühlsmäßig ein Spätzünder war. Die ersten wirkliche Gefühle in einer Art Verknalltheit habe ich kurz vor den Prüfungen erlebt. Nur leider war das bei mir ganze 2 Jahre lang dann so sowohl Realschule als auch Berufsschule, dass ich immer mal wieder Gefühle für ein Mädel hatte diese Gefühle aber nur ein paar Tage anhielten und dann urplötzlich verschwunden waren. Aber so direkt danach im Berufsleben und später war das nie mehr so.

Und spätestens seit dem ich auf Kerle stehe überhaupt nicht. Ich denke man stumpft da eh ab, wenn man sowieso nur zurückgewiesen wird. Deswegen bin ich ja so asexuell oder demisexuell =/

Geschrieben

Ist mir auch passiert. Trotz Warnungen von guten Freunden. Dachte ich würde es schaffen und verliebte Jungs machen Sachen.... .

Mir haben sehr gute Gespräche mit Menschen geholfen denen ich vor dieser Beziehung schon vertraut habe, also Freunden (Männern wie Frauen), meiner Schwester.

Viel schreiben, vor allem in der ich Form auch Briefe die du nie abschickst. Den letzten hat sie bekommen, ihr unverständniß hat mir endlich die Augen geöffnet.

'Das Kind in mir will achtsam  Morden, ein Krimi von Karsten Dusse. Ein besonderer Krimi, da jedesKapitel mit einem Glaubenssatz beginnt den ich aus meiner Kindheit kenne.Ich habe schon einige meiner Glaubenssätze hinterfragt und abgelegt, auch für sie. In erster Linie jedoch weil ich es wollte. Das ist  das wichtige dabei. Nur das ändern was man selbst ändern will, nicht um einem anderen zu gefallen. Unterstützt die Partnerin darin einen ist es einfacher.

Geschrieben
Ich habe ein ausgeprägtes Helfersyndrom,das auch seine Ursache hat,wurde auch schon bearbeitet,aber ich falle immer wieder nach einiger Zeit in die alte Strucktur des Helfens zurück !
Hat mir schon schwere Enttäuschungen gebracht.
Vielleicht ist es auch mein Naturell, mich um liebgewonnene Menschen zu kümmern,aber ich arbeite immer wieder daran, mich nicht dabei zu vergessen!
Das ist eine harte Schule,zumal ich immer das Gute im Menschen vermute. Bin auch viel ausgenutzt worden aber ich bin dabei wieder und wieder zu überlegen ,mache ich etwas,bringt es mir was oder nur dem Anderen, dann lasse ich es auch sein! Ich kann inzwischen häufiger "Nein" sagen,was natürlich auch manchen Menschen vor den Kopf stößt, die mich länger kennen.
Ich muß mehr auf mich achten! Ich kann nur mich selbst ändern,dann ändert sich auch das Umfeld.
Im Allgemeinen bin ich ziemlich selbstbewusst und sage was ich denke und fühle und setze Dinge durch, die mir wichtig sind und auf Gebieten,auf denen ich mich sicher fühle. !
Das sollte jeder für sich selbst entscheiden,wie weit er/sie/es sich verändern will und warum!!
DerLustvolle22
Geschrieben
Ja kenne ich ist mir bei einigen Frauen hier aufgefallen....

Wrn mich jemand verletzt oder täucht dan verbannen ich fiese Person aus mein Leben oder reduziere Kontakt auf das minimum....

Ich ändere mich nicht ich bin wie ich bin und das ist gut so ich bleibe auch meinen Prinzipien treu...

Wie ich mit solchen Enttäuschungen umgehen ich verarbeiten sie ggf und mache ein Haken hinter ich jammere darüber nicht weil es nix bringt es ändert sich nicht dadurch...
Geschrieben
Ja, ich habe mich dahingehend verändert dass ich im Internet nicht mehr nach einem Partner für egal was suche. Es ist einfach ermüdend ständig nachprüfen zu müssen ob da wieder mal so ein Lügenprinz dahergeritten kommt der Einem das Blaue vom Himmel vorlügt bzw Einem das vorsülzt was man hören möchte. Zum Glück bin ich nie drauf reingefallen, aber ich hab keine Lust mehr mir die Mühe zu machen das herauszufinden.Im RL ist das wesentlich entspannter,so quasi Oldschool.
Es hat sich auch insofern geändert dass ich dafür den immensen Unterhaltungswert solcher Seiten bezüglich der Barone Münchhausen zur täglichen Belustigung nutze.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Kismet60:

Verrät oder verliert man sich, selbst wenn man seine Prinzipien vergisst?

es gibt idioten, das iss fakt..und was mach ich dann- ich vergesse sie!

aber zu dem zitierten- ja, man verrät sich!

Geschrieben

Wahrscheinlich wurde jeder von uns schon von anderen Menschen enttäuscht/getäuscht und/oder verletzt. Ich bin definitiv vorsichtiger geworden, wem ich mein Vertrauen schenke, versuche trotzdem nicht alles negativ zu sehen. Mich an jemanden zu rächen kommt kommt für mich nicht in Frage. An so jemanden möchte ich keine Energie oder Lebenszeit mehr verschwenden, derjenige ist es mir dann einfach nicht mehr wert mich mit ihm auseinanderzusetzen. 

Geschrieben
Man darf von anderen eben nichts erwarten denn wird man auch nicht enttäuscht. LG
Geschrieben
Day gehört zum Leben dazu 😉 aber die Zeit heilt alle Wunden.
Geschrieben
Schweres Thema, finde ich. Zu viele Fragen und zu viele Annahmen und Abhängigkeiten. Der Mensch wird im gewissen Jugendalter geprägt und ändert sich danach kaum noch. Es sei denn es sind gravierende Einschnitte im Leben die zur Veränderung zwingen. Von sich aus ändert sich niemand. Jeder, der etwas anders behauptet macht sich selbst etwas vor. Es sind immer Lebensituationen die jemanden zwingen etwas anderes zu machen. Aber in aller Regel pegelt man sich dann wieder in seine Komfort-Zone ein. Wer das nicht will, muss dauernd „arbeiten“ und ist nie sicher wirklich anders zu werden. Nimm also solche Ereignisse nicht zwingend für Dich als Änderungsanlass sondern als Ereignis in dem ein Mensch gerade aus Deinem Lebenszug aussteigt. Vielleicht steigt er irgendwann wieder zu, aber es geht um Dein Leben und nicht um das von anderen.
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