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Mehr als Sex- Was Männer sich wirklich wünschen, aber oft verbergen


We****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Walkita:

Wer die leisen Töne nicht spielen kann, wird mir die lauten niemals vorspielen...

Ich biete sowas nie an, ich begegne ihnen einfach so. 

Ich umarme, halte und schmuse sie nieder, weil ich so  bin und weil wir in erster Linie Menschen sind. Gottlob war ich auch nie das 'typische' Mädchen.

Wenn ich einen Mann -emotional- berühre, er dieses aber nicht zeigen bzw. annehmen kann oder möchte, zerreißt es mir das Herz, jedes  Mal wieder.

Je mehr er mir als Mensch in meinem Leben bedeutet, je länger schaue ich mir das an, bis ich irgendwann den Kontakt abbreche. 

Verdammt, nun habe ich Tränen in den Augen...

Ich brauche keinen starken Männer- Schauspieler an meiner Seite. Ich bin selber stark.

Ich möchte, dass ich - und das Leben, ihn berühren dürfen. 

🥰 Ich bin zu 100% plus...bei Dir 

Besser hätte ich selbst nicht ausdrücken können..würde es ne Million mal liken 🥰🍀

Hat mich echt berührt. 🍀🙏🍀

vor 2 Stunden, schrieb WeißeLöwin:

Ein interessanter Artikel, der zum Nachdenken anregt und meine Erfahrungen bestätigt. Das Unvermögen vieler Männer die Sehnsucht nach Nähe, Geborgenheit und Sicherheit in einer Partnerschaft auch zu artikulieren, aus Angst 'schwach' zu wirken. Und das Unvermögen vieler Frauen, dem Mann diese vermeintliche 'Schwäche ' zu zugestehen und ihn einfach auch mal zu halten. Den letzten Satz kann ich nur unterstreichen. Ich wünsche mir von einem Mann der mit mir zusammen sein möchte, dass er den Mut hat sich zu öffnen, sich fallen zu lassen, seine Verletzlichkeit zu zeigen und zu vertrauen, dass er von mir aufgefangen und festgehalten wird. Ich habe es schon mehrfach Männern die  mein Herz berührt haben angeboten, aber sie standen sich oder stehen sich selbst im Weg und trauen ich nicht. Schade.

Wie seht ihr das ? Habt ihr als Mann das Bedürfnis und den Mut es zuzugeben. Oder seid ihr auch in der Partnerschaft der Einzelkämpfer, der immer er Starke sein muss/will. Könnt und wollt ihr als Frau einem Mann dieses Gefühl geben oder seht ihr das als 'Aufgabe', des Mannes gegenüber der Frau.

 

Der Artikel aus der BRIGITTE:

Diese Sache wünschen sich Männer mehr als Sex – doch wir können sie nur schwer geben

Wir haben ja schon immer geahnt, dass es den meisten Männern NICHT nur um Sex geht. Und was sollen wir sagen? Unser Verdacht wurde bestätigt – und zwar von einem Experten!   

Männer denken ja angeblich ungefähr alle sieben Sekunden an Sex (während der Pubertät doppelt so oft). Und wenn sie eine Frau ansprechen, dann immer mit dem Hintergedanken, sie ins Bett zu kriegen. Diese Vorstellung ist so verbreitet und in unseren Köpfen verankert, dass wir uns, wenn er nicht mit uns schlafen will, manchmal sogar fragen: Findet er mich etwa nicht attraktiv? Und dass wir es als "typisch männlich" ansehen, auf Sex aus zu sein. 

Doch es wird höchste Zeit, uns davon zu verabschieden! Und das sagen nicht wir, sondern einer, der es wissen muss: Jed Diamond, 73, Psychiater, The***ut – und ohne jeden Zweifel ein Mann. In einem Blog-Eintrag auf "goodmanproject" schreibt Diamond: "Wie oft hören wir die Aussage 'Männer wollen immer nur Sex?'. Als ich 17 war, war ich sicher, sie ist wahr. Als ich 37 war, ahnte ich, dass sie falsch sein könnte. Heute, mit 73, weiß ich sicher, dass sie nicht wahr ist."

Sicherer Hafen statt Sex

Was seine Lebenserfahrung sowie seine zahlreichen Gespräche mit Patienten und anderen Vertretern seines Geschlechts ihm offenbart haben: Mehr als alles andere wünschen sich Männer Sicherheit und Geborgenheit, ein Zuhause und einen "sicheren Hafen". Diese Sehnsucht, so Diamond, stecke letztlich auch hinter ihrem Begehren mit jemandem zu schlafen.

Sex "vermittelt uns ein Gefühl von Frieden und zu Hause ankommen, das weit über die sexuelle Lustbefriedigung hinausgeht", schreibt der Psychologe. Er sei eine Art Pause und Entspannung vom Leistungs- und Konkurrenzdruck, unter dem insbesondere Männer oft stünden (das lassen wir mal so stehen – bezweifeln aber entschieden, dass der gesellschaftliche Wettbewerbsdruck für Männer wirklich größer ist als für Frauen!!!). Doch eigentlich könnten Männer auf den Geschlechtsverkehr genauso gut verzichten – wenn sie dafür Geborgenheit bekämen.

"Eines der Dinge, die ich am meisten liebe, ist, meinen Kopf in den Schoß meiner Frau zu legen und sie ihn kraulen zu lassen", schreibt Diamond. Kein Sex, dafür sicherer Hafen. Stellt sich nur die Frage: Wenn Diamond Recht hat, warum hören wir dann so selten von Männern Sätze wie "Lass uns heute mal nur kuscheln" oder "Bitte sei einfach nur für mich da"?

Angst vor Unmännlichkeit

Weil, so der Experte, eine der größten Ängste vieler (insbesondere heterosexueller) Männer darin besteht, unmännlich rüberzukommen. Und sich bemuttern zu lassen und eingestehen, dass man sich Schutz und Sicherheit wünscht, gilt nun mal als nicht besonders männlich ...

Womit wir auch schon bei den Gründen wären, mit denen Diamond zu erklären versucht, warum es Frauen oft schwer fällt, Männern den so heiß ersehnten sicheren Hafen (ohne darum gebeten zu werden) zu geben: "Frauen fürchten sich vor Männern, die sich nicht männlich fühlen. Sie wissen, dass die meisten Männer, die gewalttätig werden, Männer sind, die sich schwach und abhängig fühlen", so der Psychologe. Außerdem vermutet er, dass sich Frauen tatsächlich eher "männliche" Partner wünschen, weil sie sich sonst eher wie eine Mutter anstatt wie eine Partnerin fühlen würden. 

Das Schöne an Diamonds These ist: Es ist völlig egal, ob sie stimmt oder nicht. Arbeiten wir an dem dahintersteckenden Problem, können wir nur gewinnen! Denn wenn Angst, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, der Hauptgrund ist, warum Männer auf ihren Sextrieb "reduziert" werden und nicht bekommen können, was sie sich wirklich wünschen, ist die Lösung klar: 

Wir brauchen alle einfach ein bisschen mehr Mut  (z. B. zu Ehrlichkeit und Anderssein). Mehr Mut und (Selbst-)Vertrauen!

 

 

Ich feier Dich ❣🥰😘

Geschrieben
Also ich will Sex, mein Hafen sind meine Freunde, Tiere und mein zu Hause. Ab einem gewissen Alter genießt man auch das Leben ohne eine Beziehung und stellt fest es muß sich nicht immer um den Anderen drehen, einfach das Leben genießen ohne Zwänge, ohne sich anzupassen und ohne Kompromisse
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Walkita:

Wer die leisen Töne nicht spielen kann, wird mir die lauten niemals vorspielen...

Ich biete sowas nie an, ich begegne ihnen einfach so. 

Ich umarme, halte und schmuse sie nieder, weil ich so  bin und weil wir in erster Linie Menschen sind. Gottlob war ich auch nie das 'typische' Mädchen.

Wenn ich einen Mann -emotional- berühre, er dieses aber nicht zeigen bzw. annehmen kann oder möchte, zerreißt es mir das Herz, jedes  Mal wieder.

Je mehr er mir als Mensch in meinem Leben bedeutet, je länger schaue ich mir das an, bis ich irgendwann den Kontakt abbreche. 

Verdammt, nun habe ich Tränen in den Augen...

Ich brauche keinen starken Männer- Schauspieler an meiner Seite. Ich bin selber stark.

Ich möchte, dass ich - und das Leben, ihn berühren dürfen. 

Das ist sehr, sehr schön gesagt... 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Walkita:

Wenn ich einen Mann -emotional- berühre, er dieses aber nicht zeigen bzw. annehmen kann oder möchte, zerreißt es mir das Herz, jedes  Mal wieder.

Ich kann natürlich nur für mich sprechen... Ich möchte mich so gern fallen lassen und Nähe zulassen, aber es geht einfach nicht. Die Verletzungen von vorherigen Beziehungen lassen das einfach nicht zu. Zurückweisung und Ablehnung können viel zerstören. 

In meinem Fall ist es nicht mit Absicht und ich weiß, wie sehr ich damit verletze. Das ist ein Teufelskreis...

 

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Keine Ahnung was dieser Post soll. Männer wie Frauen werden von wem geboren und weitestgehend auch groß gezogen? Und jetzt kommen ganz schlaue mal auf die Idee über mögliche „Schwächen“ und „verborgene“ Sehnsüchte von Männern zu kolportieren?
Natürlich möchten auch Männer Geborgenheit, Sicherheit usw.. aber wer macht einen Mann zum Mann? Ein anderer Mann ala Vater? Nee, Frauen impfen den Buben solche Bilder ein. Und diese finden dann erst in Erwachsenen Männern mögliche Parallelen/Vorbilder. Aber den Unsinn von „Du musst stark sein“ bekommt jede/r von Mutter erzählt. Meistens jedenfalls. Erst in den letzten 20Jahren hat sich das Erziehungs- und Lebensmodell etwas geändert.
Geschrieben
Ich sehe das genauso....insgeheim wird doch verlangt,das der Mann die "Stärke und den Weg zeigt"....
Und ich spreche für viele Männer...denn das ist seit angebin der Zeit!!!
Doch müssen Wir wirklich immer "hart und gefestigt sein"???ich glaube nicht...ein Mann kann auch ein Krieger sein,ein Ritter,ein Kämpfer....und dennoch seine Gefühle zeigen!!!!!!
Warum sollte ein Mann nicht öffentlich weinen???
Denke das ist ein Zeichen von Stärke!!!
Und einfach zu seinen Gefühlen stehen!!!!
Ich selbst sehe mich als Krieger,Viking,Dunkler Engel...doch das soll nicht heißen, dass mir Gefühle fremd sind!!!!
Auch ich weine,wenn ich gewiqqe Filme sehe...da es mich bewegt und ich es nicht unterdrücken kann!!!
Das sollte kein Mann tun....denn Gefühle,Situationen,oder sonstiges...verlangen es.....und dann sollte "Mann" genug sein,um das auch zu zeigen!!!!!
Alles andere ist eine reine Selbstlüge!!!
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb devilfire:

Den Artikel lasse ich mal außen vor. Wahrscheinlich habe ich zu viele weibliche Gene intus, aber ich hatte noch nie große Problem damit meine Gefühle zu zeigen. Denn in einer Partnerschaft ist man nur gemeinsam stark, sonst geht irgendwann die Nähe verloren.

Wenn 50% zu viel sind...

Geschrieben
Ein Vertrauen kommt ja nicht von ungefähr.
Mich wunderst aber nicht, wenn Mann keine ungünstigen schwachen Seiten vor einer Frau zeigen kann und nicht möchte.
Wenn man sich anschaut wie Männer auch noch heute frühkindlich erzogen werden. Elternhaus, Kita, Schule......es beginnt schon mit der Unterscheidung der Babyfarben der Kindsausstattung.......
Blau - Junge; Rosa - Mädchen. Dann zieht es sich durch .......Spielzeug für Jungen.......technisches Autos Flugzeuge, Starwarsfiguren. Mädchen.......Puppenwagen, Babypuppen, Springseil

Jungen werden härter erzogen, sollen nicht heulen, werden zum Kämpfen animiert.
Mädchen sollen kochen lernen und Handarbeiten ausführen.

Immerhin sind in der Bundeswehr nun auch Frauen dabei, aber ich glaube nicht in allen Positionen.

Gesellschaftlich muss der Ansatz sein, das Mädchen und Jungen das gleiche dürfen, auch emotional. Dann trauen sich zukünftig Männer gleichermaßen Gefühle zu zeigen.
Das braucht dann erstmal 2 o. 3 Generationen.
Geschrieben
Jaja...was Männer wollen und was Frauen wollen... Jeder weiß es... Nur wenige sind sich dessen bewusst ... Und so gut wie keiner setzt es im Leben um...

...alles so wie immer 🤘✌️
Geschrieben
Ich finde es für kein Verbrechen wenn ich als Mann stärke und Schwäche zeige, ich finde auch das ein Mann auch mal jemand zum anlehnen braucht
Geschrieben

Hmm… ich meinen Beziehungen hielt sich das entweder die Waage oder ich war diejenige, die Halt, Stärke und Geborgenheit gab. Also keine „klassische Rollenverteilung“ und „meine Männer“ hatten da auch keine Probleme mit. :coffee_happy:

Geschrieben
Ich glaube was Brigitte erzählt ist ein lange überholtes Bild von Mann.
Ich habe da Andre Erfahrungen mit Männern, sowohl mein Partner als auch der Mann mit den ich eine Affäre hatte, waren dazu in der Lage offen zu reden und sich auch mal verletzlich zu zeigen.
Von Zeitschriften wie Brigitte halte ich genau wegen solcher Artikel nichts.
Da hat der Wandel schon lange begonnen und briggete wühlt noch in vergangenen Zeiten....
🤷‍♂️
Geschrieben
Man sollte vorsichtig damit sein was Frau sich wünscht, denn Männer die ehrlich und ihr Herz und Gedanken auf der Zunge tragen, sind auch nicht lange zu ertragen 😅
Geschrieben
Oft kommt Mann ja nicht zu Wort. Und die wenige Zeit wird dann für wirklich wichtige Dinge genutzt.
Geschrieben
Also ich bin stark und auch schwach, ich hab auch kein Problem zu weinen wenn mir danach ist. Selbst in der Öffentlichkeit. Was andere darüber denken ist mir wurscht. Meine Mädels mögen es so, wie ich bin. Aber so war ich schon immer, mein ganzes Leben lang. Ich bin kein Indianer, ich kenne Schmerz und weine dann auch. Und ich mag Nähe, lasse sie auch gern gegenseitig zu. Nähe ist die schönste Intimität, die zwei Menschen (oder auch mehrere) miteinander haben können.
Geschrieben
Cyr_on Man sollte vorsichtig damit sein was Frau sich wünscht, denn Männer die ehrlich und ihr Herz und Gedanken auf der Zunge tragen, sind auch nicht lange zu ertragen 😅
Ganz falsch!
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb derAndy125:

entschuldige ist ja wie ein Roman

Ist das schlecht ? Manche Dinge kann man nicht mit drei Worten sagen. Und es ist ein Artikel aus einer Zeitung, wie am Anfang des Threads erwähnt.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Angelus666:
Ich sehe das genauso....insgeheim wird doch verlangt,das der Mann die "Stärke und den Weg zeigt"....
Und ich spreche für viele Männer...denn das ist seit angebin der Zeit!!!
Doch müssen Wir wirklich immer "hart und gefestigt sein"???ich glaube nicht...ein Mann kann auch ein Krieger sein,ein Ritter,ein Kämpfer....und dennoch seine Gefühle zeigen!!!!!!
Warum sollte ein Mann nicht öffentlich weinen???
Denke das ist ein Zeichen von Stärke!!!
Und einfach zu seinen Gefühlen stehen!!!!
Ich selbst sehe mich als Krieger,Viking,Dunkler Engel...doch das soll nicht heißen, dass mir Gefühle fremd sind!!!!
Auch ich weine,wenn ich gewiqqe Filme sehe...da es mich bewegt und ich es nicht unterdrücken kann!!!
Das sollte kein Mann tun....denn Gefühle,Situationen,oder sonstiges...verlangen es.....und dann sollte "Mann" genug sein,um das auch zu zeigen!!!!!
Alles andere ist eine reine Selbstlüge!!!

Wer verlangt das den insgeiheim von dir? Ich hab noch nie von einen Mann verlangt das er stark sein muss und Bla.... Weißt aber was ich noch nie erlebt habe..?,das ein Mann mich fragt ob es okay wäre auch mal Gefühle zu zeigen. Und ich bin mir sicher, daß insgeheim gilt eher für Generationen die damit aufgewachsen sind, wird sind auch was das angeht mittlerweile ein Stück weiter. Es ist halt nur so das Männer ja auch nicht fragen. Sonder eher annehmen das es insgeiheim so sein muss das wir das erwarten als Frau...

Geschrieben
Wenn Männer ehrlich zu sich stehen und sich selbst nicht nur auf den "Sextrieb" reduzieren, weil sie denken, das ist männlich, dann funktioniert auch das Gefühl schwach zu sein.
Das gehört doch zum Menschsein dazu, auch mal Zeiten zu haben, wo man(n) und frau nicht stark sind.
Das hängt ganz eng mit der Selbstachtung zusammen.
Je stärker die eigene Persönlichkeit, desto schwieriger ist es Schwäche zu zulassen.
Wenn Partner ehrlich in der Beziehung/Affäre /F+ sind, ist es kein Thema, darüber offen zu sprechen oder man merkt einfach, wie der Partner sich fühlt, dazu gehört auch eine Portion Emphatie, wenn man sich länger kennt.
Wenn ich mich dort nicht so geben kann, wie ich bin, wo soll ich es sonst tun können? Wie überall gilt drüber reden hilft!
In der Gesellschaft, Berufswelt ist es weitaus schwieriger!
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb WeißeLöwin:

Ist das schlecht ? Manche Dinge kann man nicht mit drei Worten sagen. Und es ist ein Artikel aus einer Zeitung, wie am Anfang des Threads erwähnt.

hast ja recht Danke 

Geschrieben
Vor 31 Minuten , schrieb Llittel_Whitch:

Wer verlangt das den insgeiheim von dir? Ich hab noch nie von einen Mann verlangt das er stark sein muss und Bla.... Weißt aber was ich noch nie erlebt habe..?,das ein Mann mich fragt ob es okay wäre auch mal Gefühle zu zeigen. Und ich bin mir sicher, daß insgeheim gilt eher für Generationen die damit aufgewachsen sind, wird sind auch was das angeht mittlerweile ein Stück weiter. Es ist halt nur so das Männer ja auch nicht fragen. Sonder eher annehmen das es insgeiheim so sein muss das wir das erwarten als Frau...

Öhmmm…ich könnte dir mindestens 2 Dutzend Fälle aufzählen, in dem ganz klar von mir als Mann die Führungsrolle verlangt wurde, in denen über mich als Mann gelästert wurde weil ich, selbst wenn nur für eine Sekunde, Gefühle gezeigt habe oder diese nicht unterdrücken konnte und unendlich viele Beispiele in denen ganz klar definiert wurde, wie ein Mann sein muss, sich zu kleiden, zu benehmen hat etc. etc.
Also hört mal bitte auf hier so herumzuheucheln. Und ja, über die Jahre prägt das Menschen und so werden sie völlig automatisch in Gesellschaftszwänge gedrückt.

Geschrieben
Wenn ich eine sensible und verletzliche Seite hätte, würde ich sie ohne Zögern dazu einsetzen, möglichst viele Ischen in's Bett zu bejammern!
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb marcauto:

Ich persönlich denke,:
Männer, die den Umgang mit Frauen gewöhnt sind, tun sich leicht(er)

Ich meine den normalen Umgang z. B. Durch den Beruf, Schwestern, Hobbies etc., nicht den sexuellen Umgang....

Für diese Männer sind weibliche Wesen keine Lebensform von einen fremden Planeten😉.. Diese Männer können sich einfach besser in die Frau "hineinversetzen" ....
Ihre Wünsche, Sehnsüchte, aber auch Ängste und Zweifel und Sorgen...

Und können sich im Gegenzug auch leichter  öffnen...

Zum Punkt "Sicherer Hafen" denke ich:
In erster Linie muss man(n) sich selber ein sicherer Hafen sein...
D.h. Eigenwertschätzung, aber sich auch immer mal wieder kritisch hinterfragen...

Mit persönlich ist das "Drumherum" wichtiger als der eigentliche Akt...

Man muss sich GEMEINSAM WOHLFÜHLEN -alle beide- und da tun Berührungen natürlich sowas von gut, auch beim Mann... Also in dem Sinn kann ich die Aussagen für mich bestätigen...

Sicherheit in einer Beziehung ist zwar schön, aber ich kam/komme mit Trennung(en) gut klar... Da sich Lebensumstände jederzeit ändern können...

Und klar, Männer dürfen weinen, wenn es Ihnen richtig Scheiße geht z. B. bei Tod, Trennung usw.....
 

Aber was sind denn das für Männer,die den Umgang mit Frauen ,nicht gewohnt sind? Ich meine,wie leben die denn? Total in sich gekehrt....arbeitslos....keine Schwester...nicht zur Schule gegangen?😂

Wir begegnen uns doch einfach,im Leben....beginnt mit dem Kindergarten ...oder eben Geschwister .

Das klingt echt seltsam🤷🏼‍♀️😂

Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb WeißeLöwin:

Ist das schlecht ? Manche Dinge kann man nicht mit drei Worten sagen. Und es ist ein Artikel aus einer Zeitung, wie am Anfang des Threads erwähnt.

Wenn Leute ein, zwei Seiten als Roman empfinden ... einerseit schreien alle vor Langeweile, andererseits sind ihnen ein paar Zeilen schon zu viel - ich fand das toll, was Du geschrieben hast

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