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Was fühlt Mann beim Sex?


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Für mich persönlich ist Sex Leidenschaft, Hingabe, Hemmungslosigkeit. Visuelle Reize spielen für mich eine große Rolle, die Frau dabei beobachten, sie riechen, schmecken, ihre Mimik wahrnehmen....
Wenn ich merke wie der Frau gefällt was ich mit ihr anstelle, dann erhöht es auch meine Lust. Mein Orgasmus steht absolut nicht im Vordergrund, ich liebe es die Frau von Kopf bis Fuß zu verwöhnen, den Akt selber in die Länge ziehen bis es beide nicht mehr aushalten den Höhepunkt zu erlangen. Beim Orgasmus selber kribbelt der ganze Körper, Muskeln werden angespannt, Glücksgefühle werden frei...
Um es auf den Punkt zu bringen, Sex mit einer schönen Frau ist etwas wunderbares und keine schnelle rein raus fertig Nummer.
Geschrieben (bearbeitet)

Naja bin nen extremer gefühls mensch. Daher kommt es immer auf die frau an wie es sich an fühlt. Kann nur sagen das es mir nur genug tut wenn frau mehrfach gekommen ist.  

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Ist schon ein Unterschied, ob es nur ein heißes Date oder eine echte Liebesbeziehung ist. Und selbst dann ist auch immer alles von der Stimmung und besonderen Gefühlslage abhängig. Den Frauen wird es bestimmt nicht anders gehen. Wäre immer alles gleich, hätten schnell Langeweile.
Geschrieben
PN bitte.... und das nicht, weil ich Dich für mich haben möchte. Wenn ich Dir detailliert berichten soll, fällt das unter Fantasien und sehr intime Erlebnisse, die ich nicht unbedingt mit dem kompletten Forum teilen möchte..... es freut mich auf jeden Fall gerade mega, dass eine Frau so ein Thema hier einbringt, weil ich und auch meine Freunde hin und wieder Gespräche führten wie es wohl sei und wie es sich anfühlt als Frau ganz banal zu pinkeln? Also jetzt mal von dem intimen Gefühlsleben ganz abgesehen, einfach nur das Fühlen des weiblichen Geschlechts in ganz normalen Lebenslagen
Geschrieben
Kommt sie endlich auch, oder spielt sie mir nur was vor...
Geschrieben
Es ist schön feucht warm intensiv es fühlt sich so an als ob man sein Glück gefunden hätte es schrahlt halt Glücksgefühle ab...halt man fühlt dich zufrieden glücklich und gelassen
Geschrieben
Eine intime Sache werde ich aber doch teilen, mit dem Erwachsenwerden und Älterwerden hat sich für mich auch im intimen Gefühlsleben einiges grundlegend geändert. Ich war teilweise auf dem Weg dorthin sogar etwas verstört und mit mir selber überhaupt nicht mehr im Einklang. Damit spreche ich ganz offen an die Leistung an, als es nicht so lief wie ich wollte war ich das erste Mal richtig geknickt und habe mich gefragt oh mein Gott was ist da los? Die Antwort ist mittlerweile ganz einfach, früher habe ich mit dem Schwanz gedacht und somit war das alles ein Selbstläufer und heute muss es sich "gut fühlen" um intim auch Mitgefühl und Tiefgang die dementsprechende "Höchstleistungen" abzurufen. Und ich meine damit wirklich auf der kompletten Bandbreite, egal ob es Standvermögen, Libido, selbst die Menge des Ejakulats und die Intensität des Höhepunkt Punkt das hat sich alles irgendwie verschoben und deshalb habe ich gar keinen Bock mehr auf den schnellen "Fick".... auch gerne Trophäe genannt früher.
Mittlerweile ist eine Möglichkeit aus zu lassen oder Nein zu sagen, quasi auch einfach mal einer Frau einen Korb zu geben ein viel geileres Gefühl als mit jeder x-beliebigen in die Kiste zu hüpfen....
Hätte mir jemand glauben machen wollen, dass ich das mit 25 hier poste, hätte ich ihn für verrückt erklärt und wäre pfeifend davon geschlendert
Geschrieben
Wie viele Bücher soll ich schreiben, Es kommt ja auch auf so vieles an, Ok ich versuche mal 1.Situationen zu beschreiben. Wir haben gerade das Vorspiel beendet(30 min Küssen, streicheln usw)
Wir sind richtig in Stimmung ich dringe zart in sie ein (Löffelchen, Seitwärts, Missionar ja auch Reiterstellung mit Rücken zu mir) In der ganzen Zeit in der ich sie penetriere fingere ich sie (Kitzler).
Ich liebe es wenn ich ihre Muschi zucken spüren, besonders am Eingang gibt's viele kleine Zuckungen. Es ist ein liebkosen meines Schwanzes Ich penetriere mal tief mal nur leicht, halte inne wenn nur die Eichel in ihr steckt und konzentriere mich aufs fingern, dann wieder rein und raus, immer auf ihren Atem und ihre Zuckungen achtend. Und wenn ich dann komme, mein Schwanz pulsiert zuerst, wird ganz hart und etwas dicker, ihre Musche umschlingt meinen Schwanz, Manchmal kommt es ganz tief aus den Eiern man spürt richtig wie es zur Prostata hinauf kriecht um dann mit einem Bombastischen Abschluss herausgeschleudert zu werden. Das i Tüpfelchen ist ein gleichzeitiger Orgasmus, wenn ihr Muttermund dann gierig meinen Schwanz nach Sperma abtastet, aber dies gelingt ehr selten manchmal kommt sie vor mir, meist danach, aber meist fingert sie sich selbst zum Orgasmus so das ich mich ganz auf das Gefühl am Schwanz konzentrieren kann. Es ist so Hammer geil und gar nicht technisch. Vom eindringen in ihre Muschi bis zu den letzten Zuckungen. Bei mir ist wie bei den meisten Männern die Eichel der Empfindlichste Teil des Penis, aber wenn er ganz in der Muschi steckt spürt man auch am Schaft die Liebkosungen der Muschl.
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb GoodBadorUgly:

Das wär mal ein Fall, für den die Anonymen Funktion eingeführt wurde…und du nutzt sie nicht…😬

Danke für den Hinweis, sowas gibt es?

Geschrieben
Wenn man als Mann zum Beispiel gerade beim Sexting mit einer bezaubernden Frau aufgrund von längerwährender Masturbationsabstinenz frühzeitig die Segel streichen musste, kann Mann sich schon ein wenig als Versager fühlen!
Die sensiblen Typen machen sich genau so'n Kopf, wie mutmaßlich Frauen auch, nur bringen sie es in der Regel nicht so nach außen: Bin ich gut genug; mach' ich's richtig; bloß nicht zu früh kommen; die empfundene Schwäche jetzt nicht offenbaren; findet sie das wirklich gut oder tut sie aus Gutmütigkeit, nicht zu verletzen, nur so, als gefalle es ihr; sind gängige Zweifel, die in Männerschädeln umhergehen, wie die Sat.1-Wanderhure zu ihren besten Zeiten auf der Begattungswalz!
Gepaart mit dem cowboy-haften, archaischen Bild von Männlichkeit, das selbst die veganen Prenzlauer-Berg-Spielplatz-Daddies mit ihren selbst-gebatikten Baby-Tragetüchern nicht zur Gänze austreiben konnten, desperado-mäßig alles mit sich auszufechten, entsteht eine nach außen hin stolz zur Schau getragenen Souveränität, die allerdings durch äußere Umstände leicht zu erschüttern ist, eine Fragilität des Selbstbildes.
Die stumpfen Typen ficken zwar auch viel, wenn der Tach lang ist und die Röcke kurz, aber Frau mag davon wohl wenig Befriedigung für sich mitnehmen.
Die gestellten Fragen sind mir zu technisch (Fremd- und Selbstwahrnehmung des Physischen) und aus meiner Sicht literarisches Ödland; starke Literatur, aus welcher archetypischen Schubladen-Perspektive auch immer, lebt vom psychologischen Ringen mit den allgegenwärtigen (Selbst-) Zweifeln, die universell zu sein scheinen – gerade beim Sex!
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Dimsum69:

Danke für den Hinweis, sowas gibt es?

Kannst du direkt unter dem Antwortfeld anklicken.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb GoodBadorUgly:

Kannst du direkt unter dem Antwortfeld anklicken.

Danke Dir !.... entdecke das Forum und sehen chat gerade erst weil ich häufiger Spät und Nachtschichten mache in letzter Zeit

Geschrieben
Meine Güte ThortyDogt... bei deinem Geschreibe wird mir als Mann echt übel beim lesen. Dieses rauf und runter der „interessant“ wirkenden Worte... da werde ich echt Seekrank 🤮. Das nur als Feedback für das ein oder andere was du hier schon „abgeliefert“ hast, was null mit dem zu tun hatte was eigentlich gefragt wurde.

Ich entschuldige mich bei der Gemeinde hier für meinen Beitrag, der leider auch nichts zur Klärung der eigentlichen Frage zu tun hatte.
Geschrieben
Für mich fühlt er sich wahnsinnig warm an. Und es ist ein wunderschönes Gefühl von Wärme und Geborgenheit, sowie das Gefühl als wenn 2 Körper miteinander verschmelzen. Und zu einem werden. Das Gefühl, beim Höhepunkt möchte ich so beschreiben: Es ist wie eine große Welle die sanft an den Strand kommt und sich weiter ausbreitet. Und immer weiter strömt ☺️☺️😊.Und niemals endet.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten, schrieb Suchedichfuermich:

Meine Güte ThortyDogt... bei deinem Geschreibe wird mir als Mann echt übel beim lesen. Dieses rauf und runter der „interessant“ wirkenden Worte... da werde ich echt Seekrank 🤮. Das nur als Feedback für das ein oder andere was du hier schon „abgeliefert“ hast, was null mit dem zu tun hatte was eigentlich gefragt wurde.

Ich entschuldige mich bei der Gemeinde hier für meinen Beitrag, der leider auch nichts zur Klärung der eigentlichen Frage zu tun hatte.

Stimmt, 'SchwablawixEilutsch' ist viel eingängiger!

Gut, dass Dir lediglich als Mann übel wird, und zu hoffen steht, dass die Übelkeit nicht auf den fisch-presentierenden Menschen abfärbt.

Übrigens: Echte Männer entschuldigen sich nicht – schon gar nicht bei der 'Gemeinde'!

bearbeitet von ThortyDogt
Geschrieben

Sex fühlt sich an wie ein sich steigendes intensives Gefühl. Ich kann damit sogar Schmerzen unterdrücken. Klar ist jede Frau anders. Manchmal möchte sie benutzt werden, ein anderes mal möchte sie benutzen. Beidem kann ich was abgewinnen. Das Gefühl steigert sich wie in einer geschüttelten Sektflasche. Dann die Explosion. Sehr schnell kommen dann Schmerzen auch wieder. Ein kurzer Moment der Glückseelichkeit und niemals gleich. So würde ich es beschreiben. Eines der intensivsten Gefühle die ich haben kann.

Geschrieben
Also das ist eigentlich immer anders aber irgendwie immer wie ein Feuerwerk
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb SweetLauri:

Also liebe Männer, wie fühlt sich Sex für euch an?

Voll dufte und so!🎇

Geschrieben

Mal wieder ein wunderbar pointierter Beitrag, der, wenn man zumindest ansatzweise empfänglich dafür ist, humorig ungemein treffende Beobachtungen zwischen den Zeilen plakatiert... ;-)

 

vor einer Stunde, schrieb ThortyDogt:

Wenn man als Mann zum Beispiel gerade beim Sexting mit einer bezaubernden Frau aufgrund von längerwährender Masturbationsabstinenz frühzeitig die Segel streichen musste, kann Mann sich schon ein wenig als Versager fühlen!
Die sensiblen Typen machen sich genau so'n Kopf, wie mutmaßlich Frauen auch, nur bringen sie es in der Regel nicht so nach außen: Bin ich gut genug; mach' ich's richtig; bloß nicht zu früh kommen; die empfundene Schwäche jetzt nicht offenbaren; findet sie das wirklich gut oder tut sie aus Gutmütigkeit, nicht zu verletzen, nur so, als gefalle es ihr; sind gängige Zweifel, die in Männerschädeln umhergehen, wie die Sat.1-Wanderhure zu ihren besten Zeiten auf der Begattungswalz!
Gepaart mit dem cowboy-haften, archaischen Bild von Männlichkeit, das selbst die veganen Prenzlauer-Berg-Spielplatz-Daddies mit ihren selbst-gebatikten Baby-Tragetüchern nicht zur Gänze austreiben konnten, desperado-mäßig alles mit sich auszufechten, entsteht eine nach außen hin stolz zur Schau getragenen Souveränität, die allerdings durch äußere Umstände leicht zu erschüttern ist, eine Fragilität des Selbstbildes.
Die stumpfen Typen ficken zwar auch viel, wenn der Tach lang ist und die Röcke kurz, aber Frau mag davon wohl wenig Befriedigung für sich mitnehmen.
Die gestellten Fragen sind mir zu technisch (Fremd- und Selbstwahrnehmung des Physischen) und aus meiner Sicht literarisches Ödland; starke Literatur, aus welcher archetypischen Schubladen-Perspektive auch immer, lebt vom psychologischen Ringen mit den allgegenwärtigen (Selbst-) Zweifeln, die universell zu sein scheinen – gerade beim Sex!

 

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