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Kommunikation ist alles beim Sex


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich bin da ganz bei dir. Kommunikation ist alles. Davor und auch nicht scheuen beim sex mit an sich noch fremden Frauen halte ich es nur für positiv beim sex sich mitzuteilen, falls ich oder sie gerade etwas wollen oder eben das nicht. Gerade wenn man nicht nur normalen Sex hat. Aber dahin gehend bisher nie Probleme in der Kommunikation gehabt
Geschrieben

Darüber habe ich mir auch schon oft Gedanken gemacht. 
Nach meinen Erfahrungen mit Frauen, Männern (in Gesprächen) und meinen persönlichen (mein Verhalten),  gibt es da mMn unterschiedlich Gründe. 

Zum Einen beziehe ich mich da oft auf Ying und Yang, da Frauen und Männer anders ticken, bzw. andere Hemmungen haben. Damit meine ich, Vielen ist nicht bewusst wo die Hemmungen und Bedürfnisse bei den anderen liegen bzw. verstehen nicht warum die eigenen Hemmungen und Bedürfnisse nicht verstanden werden. Das führt oft zu Unverständnis, dass oft aneinander vorbei geredet wird und man irgendwann nur noch oberflächlich miteinander redet. 
 

Dann kommt die Erziehung und die gesellschaftlichen „Normen“ dazu, da viele meist gesellschaftlich „angepasst“ sein wollen und nicht als „anders“, „Außenseiter“ wahrgenommen werden wollen. 
 

Auch wenn man offener ist, wird man so zugebomt mit Möglichkeiten, womit man oft überfordert ist, wenn man viele Bereiche abzudecken, um nicht als langweilig zu gelten. 
 

Hier sieht man ja oft, wie über viele Möglichkeiten geschrieben wird, doch selten ums Grundlegende, da Dieses dann sehr persönlich wird, was Vielen schwer fällt! 

Es spielt keine Rolle wie „erfahren“ man in sexuellen Bereich ist, bzw. welche Praktiken, Vorlieben, Hilfsmittel etc. man kennt, schafft man es nicht verständnisvoll eine wirkliche Verbindung aufzubauen, bringt alles Andere Nichts/Wenig! 

Nur wer über seine Bedürfnisse, Ängste, Hemmungen, Blockaden... reden kann, den Anderen auch zuhören und verstehen kann, wird wirklich gute Sexualität erleben. Erst dann kann man Eins werden. 
 

MMn. ist es beim gegenseitigen Verständnis wichtig, nicht zu Viel auf einmal zu erwarten, da selbst wenn jemand wirklich verstehen will, z.T. bedarf es Zeit und ggf. mehrere Gespräche. Nur weil Jemand nicht sofort versteht, heißt es nicht das man nicht verstehen will/kann, z.T. bedarf es nur Zeit, sich Gedanken zu machen, ggf. auch Gespräche mit Vertrauten zu führen, um ein besseres Verständnis zu bekommen. 
 

Körperlich auf Jemanden einzugehen, ist nicht all zu schwer, wenn man willens ist zu lernen und auf individuelle Vorlieben eingehen kann. Menschlich auf jemanden einzugehen, ist mMn schwerer, auch wenn es die Grundlage für wirklich erfühlenden Sex und Miteinander ist. 
 

Geschrieben

Ich bin recht frei aufgewachsen, in einer Umgebung, in der Nacktheit, Körperlichkeit, Mann, Frau, Penis, Vagina usw. usw., nicht "ihh" waren oder tabuisiert wurden. Das war schon mal eine sehr gute Basis, unbefangen über Sex sprechen zu können. Hinzu kamen frühzeitig Freundinnen, die ebenso aufgewachsen waren. Wir konnten also über ficken reden, ohne das Licht auszumachen und rote Köpfe zu bekommen. Auch wenn damals das Internet noch nicht vorhanden war, einschlägige Literatur meist im "X-Bereich" der Bibliothek verstaubte, redeten wir über Dinge, die man miteinander machen könnte, "ausprobieren" könnte.

Das war der Vorteil meiner Jugend und Jungerwachsenenzeit. Inzwischen bin ich da gar nicht mehr schambehaftet. Ich stelle aber fest, dass es Menschen, die nicht so frei sind oder waren, oft leichter fällt, schriftlich über ihre Sehnsüchte, Gedanken und Ängste zu kommunizieren, als von Beginn an vis-a-vis.

Geschrieben
vielleicht liegt es daran das der Partner denken könnte das er es nicht richtig macht ... dann schweigt man lieber als die Stimmung zu kippen ...
Geschrieben
@DrallesPrachtweib196 Da kann ich nur zustimmen. Ohne Kommunikation oder dem Partner zeigen was man gern hätte wird es sehr schwer es zu erraten. Für beide ist es viel schöner wenn man weiß wie man den Partner glücklich machen kann. Bei einem ONS mag das evtl etwas schwieriger sein. Mich wundert es jedoch, dass es teilweise in langen Beziehungen immer noch nicht geschieht.
Schwer sich mit zu teilen geht vielleicht dann, wenn man Angst davor hat es könnte dem Partner absolut nicht gefallen.
Geschrieben
vor 44 Minuten, schrieb DämonenHerz:

Armen Schwester... Ich frage mich auch immer wieder warum jeder ficken kann aber niemand mit seinen sex Partner redet ...

Es ist doch das normslste von der Welt seinen Partner zu sehen was einem gefällt oder man grade braucht ...

Ich habe hier oft Das Gefühl das kaum einer aufgeklärt ist.. keine ahnung von seinem geschweige den dem Körper des Partners ahnung hat ..

Die Ahnung vom Körpern zu haben ist das Eine, die Ahnung von der Psyche zu haben das Andere. Erst wenn man in beiden Bereichen Wissen/Verständnis hat, darüber offen reden kann, wird man wirklich guten Sex haben. 
 

Es bringt alles anatomische und technisches Wissen Wenig, wenn man die menschliche Verbindung nicht zueinander findet. Was mMn nur geht, wenn man auch Wissen/Verständnis für die Psyche des Anderen hat. 

Geschrieben

Ich halte Reden auch für wichtig, weiß aber gleichzeitig, dass man sich ganz genau überlegen sollte, was man sagt bzw. ob man überhaupt etwas sagt.

Denn sehr viele Menschen nehmen Dinge leider persönlich und sind beleidigt, wenn man sagt, sie sollten etwas anders machen, wenn man sie gar kritisiert oder etwas Negatives über sie oder ihre Handlungen sagt.

Dann könnten auch noch die Wünsche, die man äußert, als ekelig oder pervers angesehen werden.

Und am Ende verliert man durch seine Ehrlichkeit seinen (Sex-)Partner.

Und gerade wenn Gefühle im Spiel sind, wägt man deshalb lieber ab, ob man seine Wünsche äußert und/oder etwas kritisiert oder ob man nichts sagt und einfach das akzeptiert, was man vom (Sex-)Partner bekommt.

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

Die Ahnung vom Körpern zu haben ist das Eine, die Ahnung von der Psyche zu haben das Andere. Erst wenn man in beiden Bereichen Wissen/Verständnis hat, darüber offen reden kann, wird man wirklich guten Sex haben. 
 

Es bringt alles anatomische und technisches Wissen Wenig, wenn man die menschliche Verbindung nicht zueinander findet. Was mMn nur geht, wenn man auch Wissen/Verständnis für die Psyche des Anderen hat. 

Die meisten komm nicht mal mit sich selber klar.. und ich verstehe es trotzdem nicht 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb DrallesPrachtweib196:

Bei mir auch und auch mir fiel es in Flüchtigem leichter.

Da gab’s nix zu verlieren 

Das stimmt. Beantwortet jedoch null meine Frage an Euch 😉😊

Doch, das beantwortet deine Frage. Es beruht auf meinen Erfahrungen, die ich bisher gesammelt habe. Ich habe nur nicht geschrieben, das es auf meinen bisherigen Erfahrungen beruht.😉 Pauschal kann man das doch gar nicht sagen, da Frauen und Männer auf einem bestimmten Entwicklungsschritt sind. Es gibt Frauen und Männer, die schon früh sehr viele Erfahrungen gesammelt haben und genau das Gegenteil ist der Fall.

Das Frauen und Männer, erst sehr spät ihre Erfahrungen gesammelt haben.

Es gibt noch einige Faktoren die eine Rolle spielen. Wie kommunikativ sind Frauen und Männer unter einander? Wie ist das Verständnis

untereinander und wie kann das umgesetzt werden. Wie sind die Fertigkeiten? Wie ist die Emotionale  Nähe untereinander? Wie wichtig ist

Person einem gegen über.

Geschrieben

das ich n bissel anders leb, als die meisten hier, iss ja wohl nun bekannt, lach

aber dennoch bin ich absolut derselben meinung, vielleicht auch weils im SMbereich nochmal n tacken wichtiger iss, konkret über dinge zu sprechen
ich glaub schon, dasses n gewisser lernprozess iss, da offen zu kommunizieren, was man sich wie vorstellt oder eben auch nich-
aber ohne funktionierts eben nich..wieso sollt es da im sexuellen anders sein?

ich find's erschreckend, was man manchma hier so liest..da sind die leutz 10-20 jahre zusammen, aber wirklich offen geredet wurd nie..und dann wundernse sich, dasses nich funktioniert

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb DämonenHerz:

Die meisten komm nicht mal mit sich selber klar.. und ich verstehe es trotzdem nicht 

Ich verstehe es z.T. schon, nachdem ich mich mit der taoistischen Sichtweise von Frau und Mann und deren Psyche auseinandergesetzt habe. 
Dadurch habe ich mehr über mich und meinen Verhalten gelernt und habe auch mehr Verständnis für Frauen bekommen. 
 

Im Taoismus sieht man das Unterschiedliche (Ying und Yang), was im Idealfall Eins wird. 

Demnach können Frauen besser über ihre Gefühle sprechen, als über ihre sexuellen Bedürfnisse. Männer hingegen fällt es meist leichter über ihre sexuellen Bedürfnisse zu sprechen, als über ihre Gefühle. 

Als ich es das erste Mal gelesen habe, dachte ich das es auf mich nicht zutrifft, da ich ja über meine Gefühle offen sprechen kann, zumindest glaubte ich es. 
Nachdem ich etwas mehr darüber nachgedacht habe, merkte ich das es garnicht so falsch ist. 
Mir viel es schwer mit Frauen über meine Ängste zu reden, da Scham, gedachte Erwartungshaltung... mir im Weg standen. 
Als ich dann die ersten Male offen darüber gesprochen habe, mit dicken Klos im Hals, sahen die Frauen es dann lange nicht so weltbewegend als ich und konnten viel lockerer mit mir darüber sprechen, als ich dachte. 
 

Dadurch habe ich auch besser verstanden, wenn es Frauen schwerer viel über ihren sexuellen Bedürfnisse zu sprechen, selbst wenn es für mich „Kleinigkeiten“ waren. 
 

Wenn man seine/n Partner/in besser verstehen möchte, mit ihr/ihm wirklich gute Gespräche führen möchte, darf man mMn die Welt nicht nur aus seiner „Brille“ sehen, sondern versuchen auch mal den Blickwinkel des Anderen einzunehmen.  

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb HansDampf77:

Ich verstehe es z.T. schon, nachdem ich mich mit der taoistischen Sichtweise von Frau und Mann und deren Psyche auseinandergesetzt habe. 
Dadurch habe ich mehr über mich und meinen Verhalten gelernt und habe auch mehr Verständnis für Frauen bekommen. 
 

Im Taoismus sieht man das Unterschiedliche (Ying und Yang), was im Idealfall Eins wird. 

Demnach können Frauen besser über ihre Gefühle sprechen, als über ihre sexuellen Bedürfnisse. Männer hingegen fällt es meist leichter über ihre sexuellen Bedürfnisse zu sprechen, als über ihre Gefühle. 

Als ich es das erste Mal gelesen habe, dachte ich das es auf mich nicht zutrifft, da ich ja über meine Gefühle offen sprechen kann, zumindest glaubte ich es. 
Nachdem ich etwas mehr darüber nachgedacht habe, merkte ich das es garnicht so falsch ist. 
Mir viel es schwer mit Frauen über meine Ängste zu reden, da Scham, gedachte Erwartungshaltung... mir im Weg standen. 
Als ich dann die ersten Male offen darüber gesprochen habe, mit dicken Klos im Hals, sahen die Frauen es dann lange nicht so weltbewegend als ich und konnten viel lockerer mit mir darüber sprechen, als ich dachte. 
 

Dadurch habe ich auch besser verstanden, wenn es Frauen schwerer viel über ihren sexuellen Bedürfnisse zu sprechen, selbst wenn es für mich „Kleinigkeiten“ waren. 
 

Wenn man seine/n Partner/in besser verstehen möchte, mit ihr/ihm wirklich gute Gespräche führen möchte, darf man mMn die Welt nicht nur aus seiner „Brille“ sehen, sondern versuchen auch mal den Blickwinkel des Anderen einzunehmen.  

Das schöne an meinem Partner.. um es mit deinen Worten zu sagen ... wir tragen die gleiche Brille... das macht es unkompliziert 

Geschrieben

Kommunikation und Ehrlichkeit sind das a und o. Sonst kann man sich nicht fallen lassen und offen für Neues sein. Es geht nicht nur um den Spaß für den einen. Auf einander eingehen und respektvoller Umgang. Wenn das nicht klappt dann wird es schnell eintönig. 

Geschrieben
Vielleicht die Erfahrung, daß trotz Kommunikation nicht darauf geachtet wird?
Geschrieben
Mir darf Frau jederzeit darüber reden, beim Sex auch Anweisungen geben.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb DämonenHerz:

Das schöne an meinem Partner.. um es mit deinen Worten zu sagen ... wir tragen die gleiche Brille... das macht es unkompliziert 

Entweder passt Es oder eben nicht. 
Wichtig ist halt offen miteinander zu reden, einen gemeinsamen Weg zu finden, mit denen Beide glücklich sind. 
 

Selbst wenn es nach meinem Empfinden sexuell super/perfekt gepasst hat, Alles was mir je sexuell gefallen hat, haben die wenigsten Frauen gemocht, was auch nicht nötig ist. Eins zu werden ist für mich der Gral, was man auf unterschiedlichen Wegen erreichen kann, doch nur wenn Beide Spaß/Genuss bei Allem empfinden, ist es überhaupt möglich Das zu erreichen. 

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb HansDampf77:

Entweder passt Es oder eben nicht. 
Wichtig ist halt offen miteinander zu reden, einen gemeinsamen Weg zu finden, mit denen Beide glücklich sind. 
 

Selbst wenn es nach meinem Empfinden sexuell super/perfekt gepasst hat, Alles was mir je sexuell gefallen hat, haben die wenigsten Frauen gemocht, was auch nicht nötig ist. Eins zu werden ist für mich der Gral, was man auf unterschiedlichen Wegen erreichen kann, doch nur wenn Beide Spaß/Genuss bei Allem empfinden, ist es überhaupt möglich Das zu erreichen. 

Sexuell passt alles bei uns .. und das menschliche und Charakter viel .. Aber nicht alles .. Aber kleine reibereien sogen dafür das ,dass Blut in Wallung bleibt .. richtig gestitten haben wir noch nie .. ich bin bei weiten nicht perfekt und er auch nicht .. Aber wir passen perfekt zusammen 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb DämonenHerz:

Sexuell passt alles bei uns .. und das menschliche und Charakter viel .. Aber nicht alles .. Aber kleine reibereien sogen dafür das ,dass Blut in Wallung bleibt .. richtig gestitten haben wir noch nie .. ich bin bei weiten nicht perfekt und er auch nicht .. Aber wir passen perfekt zusammen 

Halt Ying und Yang, Beides alleine unvollkommen, in der Kombination, DIE Einheit bzw. das Vollkommende! 
 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb HansDampf77:

Darüber habe ich mir auch schon oft Gedanken gemacht. 
Nach meinen Erfahrungen mit Frauen, Männern (in Gesprächen) und meinen persönlichen (mein Verhalten),  gibt es da mMn unterschiedlich Gründe. 

Zum Einen beziehe ich mich da oft auf Ying und Yang, da Frauen und Männer anders ticken, bzw. andere Hemmungen haben. Damit meine ich, Vielen ist nicht bewusst wo die Hemmungen und Bedürfnisse bei den anderen liegen bzw. verstehen nicht warum die eigenen Hemmungen und Bedürfnisse nicht verstanden werden. Das führt oft zu Unverständnis, dass oft aneinander vorbei geredet wird und man irgendwann nur noch oberflächlich miteinander redet. 
 

Dann kommt die Erziehung und die gesellschaftlichen „Normen“ dazu, da viele meist gesellschaftlich „angepasst“ sein wollen und nicht als „anders“, „Außenseiter“ wahrgenommen werden wollen. 
 

Auch wenn man offener ist, wird man so zugebomt mit Möglichkeiten, womit man oft überfordert ist, wenn man viele Bereiche abzudecken, um nicht als langweilig zu gelten. 
 

Hier sieht man ja oft, wie über viele Möglichkeiten geschrieben wird, doch selten ums Grundlegende, da Dieses dann sehr persönlich wird, was Vielen schwer fällt! 

Es spielt keine Rolle wie „erfahren“ man in sexuellen Bereich ist, bzw. welche Praktiken, Vorlieben, Hilfsmittel etc. man kennt, schafft man es nicht verständnisvoll eine wirkliche Verbindung aufzubauen, bringt alles Andere Nichts/Wenig! 

Nur wer über seine Bedürfnisse, Ängste, Hemmungen, Blockaden... reden kann, den Anderen auch zuhören und verstehen kann, wird wirklich gute Sexualität erleben. Erst dann kann man Eins werden. 
 

MMn. ist es beim gegenseitigen Verständnis wichtig, nicht zu Viel auf einmal zu erwarten, da selbst wenn jemand wirklich verstehen will, z.T. bedarf es Zeit und ggf. mehrere Gespräche. Nur weil Jemand nicht sofort versteht, heißt es nicht das man nicht verstehen will/kann, z.T. bedarf es nur Zeit, sich Gedanken zu machen, ggf. auch Gespräche mit Vertrauten zu führen, um ein besseres Verständnis zu bekommen. 
 

Körperlich auf Jemanden einzugehen, ist nicht all zu schwer, wenn man willens ist zu lernen und auf individuelle Vorlieben eingehen kann. Menschlich auf jemanden einzugehen, ist mMn schwerer, auch wenn es die Grundlage für wirklich erfühlenden Sex und Miteinander ist. 
 

👏👏👏💐💐💐💐👏👏👏👏👏

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb HansDampf77:

Halt Ying und Yang, Beides alleine unvollkommen, in der Kombination, DIE Einheit bzw. das Vollkommende! 
 

Vollkommen sind wir nicht... Aber vollkomm glücklich 

Geschrieben

Vielen Menschen fällt es einfach schwer, weil sie offene Kommunikation nicht gelernt haben, aus Schamgefühl oder evtl. der Angst heraus für komisch gehalten zu werden, weil sie direkt und offen sind. Das ist sehr schade aber ein Problem, was sich noch weiter manifestieren wird...vermute ich.

Dabei ist die Kommunikation wirklich wichtig...auch die nonverbale. Aber auch das kann nicht jeder richtig deuten...

Was ich persönlich gar nicht praktikabel finde ist eine Frau zu fragen wie sie es will...auch möchte ich das nicht gefragt werden. Die einzig sinnvolle Antwort darauf wäre eh "gut".

Praktikabel dagegen ist nach den Grenzen zu fragen, was die jeweilige Person gar nicht mag. Dadurch kennt man den Rahmen in dem mann sich bewegen kann, weiß schon ob der einigermaßen deckungsgleich ist und probiert sich in ihm an sich gegenseitig aus. Dann kommt das Körpergefühl für sich und die andere Person dazu und man lernt was ihr gefällt. Eigentlich ganz einfach...

Übrigens: Den meißten fällt es auch leichter die Grenzen klar zu definieren als die Wünsche...

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Tobi0815:

Den meißten fällt es auch leichter die Grenzen klar zu definieren als die Wünsche...

ich ersetz mal grenzen durch tabus/nogos, dann stimm ich zu!
aber auch vorlieben sollten klar sein, denn ohne die wird n mensch auf dauer nich glücklich

Geschrieben
vor 54 Minuten, schrieb Tobi0815:

Was ich persönlich gar nicht praktikabel finde ist eine Frau zu fragen wie sie es will...auch möchte ich das nicht gefragt werden. Die einzig sinnvolle Antwort darauf wäre eh "gut".

Beim Sex direkt, benötige ich auch keine Grundsatzdiskussion, doch gewisse Ansagen sind dann nicht falsch. 
 

Ich sage Frauen immer, „sag mir wenn ich Was mache, Welches sich nicht gut  für die anfühlt und wenn du STOPP sagst, beende ich Alles direkt was ich mache SOFORT und dann ist erstmal reden angesagt!

Ansonsten soll sie nur genießen, mich einfach machen lassen, ohne das ich weitere Erwartungen habe. 
 

Meist bin ich (gerne) der aktivere Part. Doch wenn ich passiv bin, lasse ich mich von Frauen auch gerne verwöhnen, sage auch nur was, wenn sie meine Grenzen überschreitet, bzw. was macht, was ich wirklich nicht mag. 
Ansonsten führe ich Gespräche zu „Optimierung“, erst nachher... 

 

Wenn man vorher abspricht, dass Es eine „Lehrstunde“ sein soll, also Man währendes viel miteinander verbal kommuniziert, kann es sehr bereichernd sein, auch wenn der Sex (mangels völligen Fallenlassen), nicht den Zenit erreicht! 

So wie ich die Achtsamkeit propagiere, erst Gespräche, auch wenn es erst im Nachhinein ist, bringen einen wirklich weiter! 

Geschrieben

was iss der zenit? n orga??
und wieso sollt man wen auflaufen lassen, a la 'mach mal, ich sag dir dann, wenns doof iss'

wieso redet man nich einfach

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb towel:

ich ersetz mal grenzen durch tabus/nogos, dann stimm ich zu!
aber auch vorlieben sollten klar sein, denn ohne die wird n mensch auf dauer nich glücklich

Tabus/NoGos sind auch gemeint. Grenze ist da nur ein anderes Wort.

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