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Rolle als Hausfreund?


Pr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Moin, wenn alle(!) Beteiligten damit einverstanden sind, dann ist es völlig okay und sicher eine Lösung für Paare deren „richtiges“ Sexleben, z.B. aus gesundheitlichen Gründen, ausfällt, denen aber ihre Beziehung aber viel wert ist. Klare Absprachen sollten aber getroffen, und eingehalten, werden.
Geschrieben
Die Ehefrau eines Bekannten ist seit 5 Jahren krank und kann ihren Mann nicht mehr befriedigen. Er hat die Erlaubnis seiner Frau für Sex mit einer ihr unbekannten Dame. Funktioniert ohne Probleme und ich finde das sehr positiv für beide. Alles gut!
Geschrieben

Ganz klar ja. 

Meine Partnerin könnte ja nichts dafür, wenn ich gesundheitliche Probleme hätte. 

Ihre Lebensqualität sollte nicht darunter leiden. 

Der Frau, die ich liebe, soll es in jeder Hinsicht gut gehen. 

Sie sollte mich mit einbeziehen, aber ich müsste nicht zwingend immer dabei sein. 

Geschrieben
War auch schon beim Pärchen Hausfreund bzw. Mädchen aber da war es eher eine Cuckhold Beziehung. In der beschriebenen Situation würde ich das nicht machen und den Kerl eher eine Quelle für Viagra vermitteln als seine Frau zu beglücken.
Geschrieben (bearbeitet)

Ja...sollte ich aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalles meine sexuelle Lust verlieren, würde ich ihm die Freiheit lassen, sich seine sexuelle Befriedigung ausserhalb unserer Beziehung zu suchen. Im Moment würde ich ein zusehen oder selbst aktiv werden für mich jedoch ausschließen. Sollte es umgekehrt sein, dass mein Partner aufgrund von Krankheit oder Unfall keine Lust mehr auf Sex hätte, würde ich ausserhalb der Beziehung keinen Sex suchen. Meine Verbundenheit zu dem Menschen den ich liebe wäre größer, als meine Lust auf Lust! Ich könnte das ganz gut mit Toys oder meinen Händen und Fingern kompensieren ;).

bearbeitet von Lotusblüte666
Geschrieben
Also da wir alles teilen würde ich meinen Frauen selbstverständlich auch andere Männer gönnen, wenn ich mal nicht mehr kann (oder sie einfach mal Lust auf andere Haut haben). Wir kennen weder Eifersucht, noch sind wir gegenseitig nicht besitzergreifend. Möse und Schwanz sind auch immer noch diesselben, auch wenn sie mal Kontakt zu anderen Körperteilen anderer Menschen hatten. Für Stress ist uns unsere Lebenszeit zu schade.
Geschrieben
Warum wollen denn Sie da 'ne Rolle machen? Da könn'n Sie doch besser beim Bäcker für 3 EUR rumkugeln.
Geschrieben
Wen ich nicht mehr könnte und der Frau Sex so wichtig ist würde ich mich trennen. Ich könnte ihr das nicht ermöglichen und die Beziehung würde zerbrechen da es für mich undenkbar ist das die Frau mit anderen schläft aus was für Gründen auch immer. Auch wenn weh tut lasse ich sie gehen ich kann sie ja nicht zwingen zu verzichten und das möchte ich auch nicht. Also bleibt nur die Trennung
Geschrieben
Bevor ich meiner Partnerin dabei zu sehe , wie Sie Sex mit jemand anderem hat , Trenne ich mich. Das könnte ich niemals , es würde mich zu sehr verletzen. Wenn ich jemanden liebe , möchte ich diesen Menschen mit niemandem teilen.
nettermannaushsk
Geschrieben
Haĺlo in die Diskussionsrunde... ich habe schon zweimal in meinem Leben ein Paar besucht, wo ER wegen Diabetes keine Erektion mehr bekam... bei einem Paar war es schön, weil der Mann mir das Gefühl gab, dass das erregte Gesicht seiner Frau IHN glücklich gemacht hatte... weil er keine Berührungsängste hatte könnten wir seine Frau gemeinsam zu multiple Orgasmen verwöhnen... das mochte ich ganz besonders, denn ich suche keinen PT... sondern dass JEDER mit jedem und jeder...
Beim zweiten Paar war es weniger schön... ER ekelte sich davor, wenn sich unsere Männerkörper überhaupt berührten... dabei bin ich nicht mal sehr aktiv bi... einmal, als er eine Erektion bekam, bin ich SOFORT runter, damit ER bei seiner Frau eindringen konnte... als ich dabei ihren Anus zärtlich mit Zungenanal stimulieren wollte, regte er sich auf... "Du sollst sie nicht lecken; das kann ich selber" überhaupt behandelte er mich eher verletzend, nicht wie den zärtlichen Gast, sondern wie eine Fickmaschiene, der rammeln soll aber sonst seine Frau eher nicht verwöhnen darf...
Schade eigentlich, denn die Frau genoss gerade mein Einfühlungsvermögen und dass ich sie nicht einfach benutzte...
Jetzt bin ich mit einer Frau zusammen, die wegen Altershormonproblemen nicht mehr feucht wird... einholen oder Vaseline mag ich nicht, weil ich wahnsinnig gerne durch Zungenoral zu multiplen Orgasmen verwöhnen möchte... Sie hat kein Problem damit, dass ich ein Paar Besuche... wichtig ist nur, dass ich sie nicht verlasse... aber warum sollte ich dies auch tun... wir gehören doch zusammen...
Und doch findet sich kein Paar, wo ICH der Besuch sein darf...
Warum gibt es so viele Paare, die nicht respektieren wollen... das ein gebundener Mann eine zärtliche Freundschaft+ sucht und haben kann, ohne der klassische Fremdgeher zu sein...
Deshalb meine Bitte an alle Paare, die den Sex genießen zu dritt genießen wollen... gebt doch Männern, wie mich wenigstens die Chance bei einem unverbindlichen Kaffe beweisen zu können, dass ich ein wirklich Netter Mann bin
Geschrieben

für mich kommen nur treue männer in frage, will er das nicht mehr sein, trennen wir uns.

Geschrieben
Mich würde es erregen meine Freundin beim Sex zu zuschauen.Vor langer Zeit hatten wir uns jemanden eingeladen und es erregte mich,damals noch als Mann, neben meiner Freundin zu liegen wie sie gefickt wurde
Geschrieben
No Way. Wenn ich jemals keinen mehr hochkriege, schlucke ich entweder rote Pillen, oder lass es ganz bleiben. Aber menier Herzdame beim vögeln mit einem anderen zugucken ? Neeeee, die Welt ist schon ätzend genug
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb DerLiebhaber007:

Ich treffe mich von Zeit zu Zeit mit einem Paar (beide ca.50) und verwöhne mit seinem Wissen und bei seiner Anwesenheit die Sie dieses Paares; manchmal wird Er auch einbezogen. Grundsätzlich schaut er uns jedoch  zu. Hintergründe für diese Begegnungen sind  seine seit längerer Zeit andauernde Impotenz und sein Bestreben, seiner Frau trotz seiner sexuellen Probleme auch erfüllenden Verkehr zu ermöglichen. Ich finde, sein Verhalten ist als äußert großzügig und tolerant zu bewerten. Frage: Würden sich andere Männer in vergleichbarer Situation ebenso verhalten? Könnten sich auch Frauen vorstellen, bei eigenen persönlichen sexuellen oder körperliche  Problemen, die zu Einschränkungen beim Sex führen, ihren Männern solche Dates  zu ermöglichen und auch dabei anwesend zu sein und sich vielleicht sogar auch  aktiv, soweit möglich,  einzubringen.

Auf deine Frage gibt es, da es sich um eine geschlossene Frage handelt, nur zwei Antworten:

1. Ja.

2. Nein.

Geschrieben
Mein Partner kann auch jetzt machen, was er möchte. Will sich aber nicht "herumtreiben". 🤷
Geschrieben

Ich schließe mich den Antworten von @baerliner007 an. 
Es gibt einmal ein Ja und einmal ein Nein. 

Wenn ich mal etwas abschweifen dürfte, aber kann man bei der Formulierung seines Textes, nicht eine andere Bezeichnung für den weiblichen Part übernehmen?

"…und verwöhne mit seinem Wissen und bei seiner Anwesenheit die Sie dieses Paares; manchmal wird Er auch einbezogen

Unsere Sprache hat doch solch einen immensen Wortschatz, das man auf das unpersönliche "die Sie" verzichten kann.

Einen schönen Sonnabend noch und der Bitte um Nachsicht für den kleinen Schlenker außerhalb des Themas. 

Geschrieben
Ich finde Deinen persönlichen Einsatz löblich :-)
Geschrieben
Wenn es sexuell nicht mehr geht, heißt es ja nicht, daß ich nicht trotzdem Lust auf ihn habe. Ich kann meine Sexualität nicht ausleben und er soll dafür ne andere Ficken? Im Leben nicht! Wenn die Beziehung nur aufs ficken beruht, kann er mit Koffern gehen. Sexualität spielt sich im Kopf ab, wenn mein Partner seinen Schwanz wo reinstecken muss um befriedigt zu werden ist er nicht der richtige.
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb DerLiebhaber007:

Würden sich andere Männer in vergleichbarer Situation ebenso verhalten? Könnten sich auch Frauen vorstellen, bei eigenen persönlichen sexuellen oder körperliche  Problemen, die zu Einschränkungen beim Sex führen, ihren Männern solche Dates  zu ermöglichen und auch dabei anwesend zu sein und sich vielleicht sogar auch  aktiv, soweit möglich,  einzubringen.

Grundsätzlich: Einen "Hausfreund" zumindest im beschriebenen Fall zuzulassen - warum nicht? Wenn alle Beteiligten achtsam sowie mit Einfühlungsvermögen und Respekt miteinander umgehen sowie Demütigungen ausgeschlossen sind, kann das sicher eine Variante sein.

Zur Frage nach dem Dabeisein, wenn man nicht mehr so kann: Sie eher nicht, er eher ja.

Geschrieben
Noch kann ich mich über meine Potenz nicht beklagen. Aber wenn, dann hab ich immer noch Hände, Mund, Zunge und Spielzeug. Kein Grund für mich jemand anderes für meine Frau ins Haus zu holen. Dabei zuschauen, wenn ich selbst nicht könnte, wäre für mich eher deprimierend. Dann müsste sie das schon ohne mich machen.
Dem Ganzen zustimmen? Nö, aber ich sperre sie auch nicht ein. Sie ist ein freier Mensch und kann selbst für sich entscheiden.
Geschrieben

Ich glaube in meinem Kopf ist das so gar nicht vorstellbar ,und das hat für mich auch nichts mit Toleranz zu tun.

Ich weiss es gibt es dieses cuckold und verschieden Arten ,aber dafür muss man wohl geboren sein.

Sollte mein Partner eingeschränkt sein in der sexuellen Ausübung werde ich niemals vor seinen Augen einen anderen ficken ,eher würde ich sterben!

Das könnte er mir 1000 mal verkleckern das es ihn nicht stört und geil macht und und und....

Da bleibt immer noch diese 1% das er mir das nicht geben kann ,was ich mir mit seinen wohlwollen woanders holen darf.

Im Grunde führe ich ihn da noch mal vor!!!

Nein danke.

Manchmal bin ich dankbar das mir ein Schwanz und ficken für mich nicht der Himmel bedeutet.

Mund Finger Dominanz.....haben da für mich viel mehr Macht!:lick:

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