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Porno Filme mit Handlung für Frauen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
da gibt es doch diese Petra Joy. Die ist Pornoregisseurin wo Pornos für Frauen macht. Die ist auch recht bekannt.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Nathalie1986:

Ein toller Porno Film mit Handlung.

🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Geschrieben

Ich finde Handlungen wichtig und bin eigentlich ein Geschichten-Junkie. Ich muss immer wissen, wie eine Geschichte aus geht - egal wie schlecht die Geschichte ist. 

 

Bei Pornofilmen habe ich einen anderen Focus. Ich muss mich mit der Frau identifizieren können - und mit den Fantasien, die hier umgesetzt werden. Die müssen meinen eigenen sehr nahekommen, wenn ich  mich dann noch mit der Frau irgendwie identifizieren kann, dann geht meine Fantasie mit mir durch... Damit wäre der Zweck erfüllt... 

Geschrieben
Warum liegt hier eigentlich Stroh? 😲
Geschrieben
Ich finde immer noch Filme von Marc Dorcel gut. Tatsächlich mir einer Geschichte dahinter, tollen stilvollen Darstellern auch für Frauen geeignet.
Insbesondere die Serie "40 Jahre, ....."
Geschrieben
Meine Partnerin und ich haben die Pornos der 80er und teilweise der frühen 90er (wieder) entdeckt. Vorzugsweise aus den USA.
Die haben alle eine Handlung, mal mehr und mal weniger gut, aber immerhin.
Diesen Käse von heute kann man sich ja nicht antun, ein sinnloses rum geficke, mehr ist das für uns nicht.
Geschrieben
Ich finde die XXX Parody Filme ganz unterhaltsam. Spider-man, Batman und Weitere mal ganz anders.
Geschrieben

Wie die Damentoilette im Flughafen Tegel unfreiwillig in die Pornofilmgeschichte eingegangen ist.

 

Ein gerade mal dreiunddreißigminütiger Porno veränderte die Welt. Jedenfalls das damals enge Universum des Untenrums lesbischer Sexualität, das man bis dato der Öffentlichkeit zumutete. Im großen Hörsaal der Humboldt-Universität findet mit der Vorführung des ersten deutschen Lesbenpornos „Airport 1994 – Bad-Girls-Airline Berlin“ 2020 die Reihe „screening desire“ vom Referat für gebildete Andersliebende der Humboldt-Uni ein Ende. Die Regisseurin Manuela Kay, so lautet es in der Ankündigung, plaudere aus, wie die Premierenparty des Films im SchwuZ für den wohl vollsten Lesbendarkroom aller Zeiten sorgte und wie die Lesben ihre Scham vor Porno verloren. Anekdoten sollte Frau Kay so einige auf Lager haben, nur keine von den so laut beworbenen.

 

Die Anfänge eines Genres entbehren ja im Rückblick meist nicht einer gewissen Komik. So verwundert es kaum, dass die Pionierleistung nur unter tatkräftiger Mitwirkung von Freundinnen und Bettbekanntschaften der lesbischen Regisseurin möglich wurde, die sich sowas einst Exklusives wie eine S-VHS-Kamera noch ausborgen mussten, um den ersten Videofilm, der sich ausschließlich der Vaginaliebe widmete, überhaupt drehen zu können. Wenn die Uni jemals geahnt hätte, für welche „schmutzigen Zwecke“ die Kamera herhalten mußte, bzw. wo sie hingehalten wurde! Das Budget betrug sagenhafte zweitausend Mark, ähnlich günstig wie zwei Jahrzehnte zuvor „Deep-Throat“ im Muschi-Mainstreambereich, und dennoch legte er wie sein Heteropendant neben nackten Frauen eine veritable Weltkarriere hin. Nur eben gänzlich ohne jeglichen kommerziellen Erfolg.

 

Kurze Fingernägel, kurze Haare, gerne mit ausrasiertem Nacken und Nasenring, also die anwesenden Cineasten inszenieren sich geradezu mutwillig als Kampflesben, damit nur ja niemand einen Zweifel an ihrer sexuellen Orientierung hegt. Die Mikrophonprobe der Regisseurin im schwer unterkühlten Saal lautet nicht „Test, Test, kleine Sprechprobe“, sondern „Porno, Porno, könnt ihr mich hören? Gleich wird hier ein Porno gedreht , allerletzte Chance die Toilette ohne Spätfolgen zu verlassen!!!“ Womit Manuela Kay schon mal alle Lügen straft, die Lesben generell für humorlose Gesellinnen halten.

 

Nostalgisch verklärt zeigt sie das Drehbuch in Maschinenschrift hoch und liest den Anfang vor, wovon mir noch der Ausdruck „mondäne Onanistinnen“ nachklingt, als der erste deutsche Lesbenporno gestartet wird. Schnurstracks bewegen sich vier Frauen in Businessuniform in Richtung Toilette im Untergeschoss des Flughafens Tegel. Das Tempo, mit dem der Porno die zwischenmenschliche Begegnung aufbaut, ist unfassbar langsam und dabei kaum dramaturgisch spannungssteigernd. Auf der Toilette mühen sich dann die Damen ziemlich hecktisch und weniger hocherotisch aneinander ab, wobei eine Frau erst mal ein Kondom über ihren Umschnalldildo zieht, bevor sie von langen Röcken verdeckt eindringt. Außer einigen Busenblitzern verweigert dieser Porno jeden näheren Einblick ins Geschehen. Natürlich war die BFG, Berliner Flughafen Gesellschaft weder um eine Drehgenehmigung angefragt worden, was natürlich der Pornofilmdreh nie bekommen hätte, Guerillataktik für den ersten Lesbenporno, worauf die erwähnte Damentoilette im Kellergeschoss des Flughafen Tegel unfreiwillig in die Pornofilmgeschichte eingegangen ist.

Kein Originalton, ein musikalisches Vollplayback haben sie wie in einem Musikvideo drübergelegt, nur das eben der Rammel-Rhythmus mit den Beats zu keinem Zeitpunkt im Einklang ist. Das wirkt auf mich noch Gekünstelter als es im klassischen Porno für die impotente Altherrenfraktion oft ist.

 

Szenenwechsel zu biertrinken Lederlesben in einem unterirdischen Gewölbe. Bevor die angetrunkene Frau sich der Genialität ihrer Bekanntschaft nähert, zieht sie sich erst mal einen Einweghandschuh über. Es wirkt wie eine Mischung aus Anti-Aids-Aufklärungsfilm, der für Safer-Sex-Praktiken wirbt, und einer drögen Bessermenschenkampagne der Bundesregierung unter der Firmierung „Lesbe sein leicht gemacht – heute: vaginale Stimulation“.

 

Die Bildqualität passt sich dem Drehort an – unterirdisch. Die dargestellten Aktivitäten erinnern ans eigene pubertäre Diskogefummel. Das ist Petting statt Porno. Und dieser Film soll tatsächlich die Welt erschüttert haben?
 

Das Medienecho war damals enorm. Frau Kay fasst die Kritiken sehr ehrlich zusammen: „wir kamen weniger zu Ruhm als zu Schmäh.“

Geschrieben
Handlung? Brauch ich nicht. Auch kein Gespräch
Geschrieben
Die deutschsprachigen Pornos wirken meist unfreiwillig komisch... Aber wenn es was aus dem Englischsprachigen sein dürfte, würde ich "Second parents" mit Khloe Kapri empfehlen... Deep taboo eben;-)

Geschrieben
Ja, gibt es. Können wir gerne schauen.
Geschrieben
Habe vor einer Zeit mal eine reportage gesehen über mehrere Frauen die sich zusammen geschlossen haben und genau so einen Film produziert haben, wie der hieß weiß ich aber leider nicht mehr.
Ist aber eine Produktion in Deutschland gewesen.
Geschrieben
Grundsätzlich siedeln sich Pornos für Frauen in der Kategorie Softcore oder Softporn an. Es gibt einige schöne Kurzfilme, die für die meisten Männer eher zu soft erscheinen, aber eigentlich die richtige Stimmung transportieren, eine Athmosphäre schaffen (anstatt nur rein und raus a la "warum liegt hier Stroh?"). Bei deepl hatte ich hier und da mal nen Streifen entdeckt. Mir fällt leider die Regisseurin nicht ein. Vielleicht wirst du dort fündig. Deepl hat (zumindest in der klassischen Version) bisher nen edleren Eindruck gemacht, als die typischen Clipseiten.
Geschrieben
Ganz einfach, hegre art, filme von erika lust, insbesonders die xconfession Teile, ansonsten wären da noch die deeper teile. Ich bin keine Frau aber ich kann mir voratellen das Frauen es hier und da auch gern was sinnlicher haben und vor allen kopftechnisch auch angeregt werden möchten, kleine heisse backround story statt einfaches abgeficke und ja das oben genannte erfüllen diese Kriterien.
Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb Samael1981:
Ganz einfach, hegre art, filme von erika lust, insbesonders die xconfession Teile, ansonsten wären da noch die deeper teile. Ich bin keine Frau aber ich kann mir voratellen das Frauen es hier und da auch gern was sinnlicher haben und vor allen kopftechnisch auch angeregt werden möchten, kleine heisse backround story statt einfaches abgeficke und ja das oben genannte erfüllen diese Kriterien.

Natürlich trifft das nicht auf alle Frauen zu. Also nie verallgemeinern.

Geschrieben
Ich finde "Schnick, Schnack, Schnuck" auch sehr anregend... Möglicherweise hat das auch etwas mit meinen Vorlieben zu tun.. Jedenfalls spricht mich die Natürlichkeit in diesem Film sehr an!!
Geschrieben

Porno für Frauen .. ganz ehrlich: Gibts schon lange, nennt sich Arztroman.

Die Aussage habe ich von einer Frau, leuchtete mir aber sofort ein.

Geschrieben

Muss schon reale Handlungen haben !!

Hardcore ist selten realistisch feststelle !!!

Lese gerne erotische Geschichten !!!!

Geschrieben
Wenn ich schon„Porno Filme für Frauen“ bekomme ich n Ständer.
Also meine Haare stehen. Schublade denken. 🙄
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Brauchen Frauen wirklich eine Handlung um das eigentliche Geschehen drum herum? 🤔

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