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Tattoo


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ist das dein Ernst? Du erleidest etwas, was du mit Kinderkriegen vergleichst, freiwillig??? Also entweder sind deine Kinder nur so geflutscht, der Vergleich war misslungen oder du hast eine masochistische Ader! Niemals würde ich solche Schmerzen für ein Bild in Kauf nehmen!

Natürlich kann man Geld für alles Mögliche verschwenden - aber ein Möbelstück, das mir nicht mehr gefällt, kann ich entfernen, meine Haut nicht!



Also, meine Kinder habe ich auch freiwillig bekommen, zudem kann ich die auch nicht entfernen, wenn sie mir mal nicht mehr gefallen

Ganz klar - auch in dem Bereich gilt leben und leben lassen! Aber....!!!! Angesichts einer sehr tätowierten Bedienung hatte ich im Freundeskreis mal eine Diskussion darüber. Sie hatten alle Personalverantwortung und die einhellige Meinung war, dass sie niemanden mit so auffälligen Tattoos einstellen würden. Nicht einmal weil uns das nicht gefällt, sondern weil wir eben Bedenken hätten, wie vorausschauend jemand denkt, wenn er nicht einkalkuliert, dass ihm das Tattoo irgendwann nicht mehr gefallen könnte und dass ihm das berufliche Nachteile bringen könnte.

Ich persönlich treffe mich normalerweise auch nicht mit tätowierten Männern. Nicht, weil ich jedes Tattoo hässlich fände, sondern weil ich davon ausgehe, dass dieser Mensch ganz anders tickt als ich.



Ja wahnsinnig tolerant ist das....
Wenn man bedenkt, wie viele Menschen sich heute Tattoos stechen lassen, dann Deine Denke in die Überlegung einbezieht, dann viel Spaß mit den Arbeitslosenzahlen der nächsten Jahrzehnte

Und ich glaube, ich ticke ganz gern ein bisschen anders


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

1. Du hast den Kausalzusammenhang vermutlich nicht verstanden. Es ging nicht um das Endprodukt, sondern darum, dass ich nicht verstehe, wie man sich freiwillig solch einem Schmerz aussetzen kann.

2. Gibt es sehr viele Berufe, wo Tattoos keine Rolle spielen oder sogar hip sind. In anderen sind sie hingegen eindeutig ein Manko.

3. Was heißt da, du bist gerne anders! Das bist du eben nicht! In vielen Kreisen hat doch fast jeder jeder ein Tattoo, es ist also absolut mainstream!


Ich will damit nur Gegenposition beziehen. Wenn sich hier alle gegenseitig zu ihren Tattoos beglückwünschen und möglicherweise noch in einer Umgebung leben, wo das völlig normal ist, dann mag der Eindruck entstehen, dass man geradezu ein Tattoo bräuchte. So ist das aber nicht! Ich kenne nach wie vor sehr viele Menschen, die großflächige Tattoos nach wie vor "assig" oder zumindest unüberlegt-dämlich finden. Inzwischen wird durch Tattoo-Entfernungen vermutlich ähnlich viel Geld umgesetzt wie durch das Stechen, was sehr wohl zeigt, dass viele Menschen sich unüberlegt haben tätowieren lassen.


Geschrieben

Vor zehn Jahren noch wollte ich auch ein Tattoo haben!
Habs zeitlich und aus Kostengründen nie gepackt!
Bereue ich mittlerweile nicht


Geschrieben

Ich mag Tattoo´s, hab selbst 2 Stück wovon das eine und größere noch nicht fertig ist. Mein Erstes habe ich im September 2007 stechen lassen nach langer und reiflicher Überlegung (4 Jahre) und das Zweite im November 2010. Hier wird immer von Schmerzen geredet. Das erste Tattoo tat garnicht weh und beim Zweiten etwas. Da fand ich die Geburt meines Kindes schlimmer. Die Tattoo´s sind nicht sofort für jeden sichtbar, da auf dem Rücken und auch mit Absicht dahin, weil es doch viele gibt die damit halt nicht klarkommen.


Geschrieben

Oh, ich hoffe mal für dich, dass nur das Foto schlecht ist. So sieht das nämlich aus, als hättest du einen Rücken voller blauer Flecke oder Dreckstriemen....


Geschrieben

ich mag tattoos nicht... nicht meine welt. was mich beunruhigen würde wenn ich welche tragen würde, dann wären es die nachrichten der letzten wochen:

in den farben sollen partikel sein die auch in autolack sein sollen. diese partikel fand man auch in lymphknoten. die langzeit wirkung ist also noch nicht sooo bekannt... zumal: kosmtika auf der haut scheint besser reglementiert zu sein als kosmetika unter der haut...

schlussendlich: haut altert. und tattoos "verschwimmen" mit der zeit. ob ichs dann noch toll finden würde... eher nicht. auch nicht an meiner partnerin.


Geschrieben

Kommt drauf an. Auf muskulösen Oberarmen z.B. wirken sie wesentlich interessanter als auf dünnen Streichhölzern !


Geschrieben

Was heißt da, du bist gerne anders! Das bist du eben nicht! In vielen Kreisen hat doch fast jeder jeder ein Tattoo, es ist also absolut mainstream!



Ja mag heute ein bisschen so sein, aber als ich mich für Tattoos entschieden habe, das Motiv für mein Erstes ausgesucht habe, war es noch lange kein Trend. Meine Mutter hat mich für bescheuert erklärt und mit Enterbung gedroht, wenn ich mich stechen lasse - aber ich habe es trotzdem getan, weil ICH es wollte


Geschrieben

Oh, ich hoffe mal für dich, dass nur das Foto schlecht ist. So sieht das nämlich aus, als hättest du einen Rücken voller blauer Flecke oder Dreckstriemen....


Putz Dir mal die Brille.


Geschrieben

Ich hab mir mein Tattoo auch erst nach einigen Überlegungen stechen lassen. Wohin, wie groß, Farbe, aber an erster Stelle stand für mich die Bedeutung im Vordergrund. Nun ist alles "perfekt" und ich möchte es niemals mehr missen.


Geschrieben

@sinnlichexxl: Bezüglich des möglichen Mitläufertums gebe ich Dir mitunter Recht.
Ähnlich hat es sich mit der aufkommenden Mode der Ohrringe verhalten, was sich die Männer in den Siebzigern nicht so trauten und einige wenige zur damaligen Zeit, deren Blicken ausgesetzt waren.
Dies hat sich irgendwann geändert und plötzlich hatte fast jeder Mann einen Ohrring oder Stecker im Ohr, was ich selbst auch aus diesem Grund fast schon langweilig fand.
Nicht, dass ich Männer mit einem ohrring ablehnen würde, aber finde ich es auch klasse, wenn es Männer gibt, die keinen Ohrring haben, weil sie eben meinen, nicht allem nachahmen zu müssen.


Meine Tätowierungen habe ich irgendwann bereut, sodass ich mir diese habe entfernen lassen, Narben leider inklusive, bis auf eine auf dem Po, welche ich belassen habe.
Diese aber enstammten meiner damaligen Haftzeit in der DDR, ab den Siebziger, bis Achtziger Jahren, weshalb ich mich für diese Entfernung entschied.

Mit den Jahren verlaufen sich auch mitunter die Linien stärker, wenn diese zu tief gestochen wurden, was ich auch bei anderen, heutigen vereinzelt beobachtet habe.

Dennoch, ein knackiger, süßer Kerl, mit einer schönen Tätowierung, finde ich durchaus ebenso anziehend, ebenso wie einen, welcher ohne Tätowierung ist, ich würde meinen, es kommt auch auf die Tätowierung und dessen Platzierung an und daher können diese doch auch sehr kleidsam sein.


Geschrieben (bearbeitet)

@Cheeta
Alter Scholli, du hast eine unglaubliche Vergangenheit. Erst die Tattoos und dann die Brüste.

(Und das noch in der DDR und die Wanderschaft in den Westen)

Und die ganzen Narben –seelisch.

Die Zwei Knollen …."sind Arschbacken" empfindlicher?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

dass ich nicht verstehe, wie man sich freiwillig solch einem Schmerz aussetzen kann.

Ich kenne nach wie vor sehr viele Menschen, die großflächige Tattoos nach wie vor "assig" oder zumindest unüberlegt-dämlich finden. Inzwischen wird durch Tattoo-Entfernungen vermutlich ähnlich viel Geld umgesetzt wie durch das Stechen, was sehr wohl zeigt, dass viele Menschen sich unüberlegt haben tätowieren lassen.



Schmerz ? Also da ist der eine Stich beim Blutabnehmen heftiger als der einer Tattoomaschine !!!
Das "zwickt" zwar an manchen Stellen leicht, aber als Schmerz, wie beim Kinderkriegen oder auch anderen "großen" Schmerzen, kann man das sicher kein bißchen vergleichen sorry.
Und man gewöhnt sich auch sehr schnell daran während des stechens....

Und du willst mich kritisieren weil ich im anderen Thread eine Gruppe Menschen als... bezeichne ?
Und schreibst hier genauso verurteilend, das man es als Assozial ansehen könnte ?

Sehr Tolerant, jaaaa. Kein widerspruch zu deinen sonst so toleraten Postings im anderen Thread ???
Nein für dich sicher nicht, denke ich mir...

Denn früher war es höchstens noch so,das manche es wirklich als Assi empfanden oder gleich setzten mit Knast,wenn man ein Tattoo hatte.
Aber heute sicher keineswegs mehr!.

Heute haben soviele Menschen welche und es gibt Tausend krassere Dinge wie z.b.: Brandings, Implantete unter die Haut usw.,die wenn schon, erstaunen und Ablehnung auslösen, aber ein Tattoo haben heute alle Bildungs und Berufsgruppen !!!! und sagt rein garnichts negatives über seinen Träger aus !!!

Wer das so empfindet, der ist untolerant !

Und nein, das sollte kein Angriff sein, ich zeige wie Ihr auch im anderen Thread, höchstens Defizite auf die ja angeblich bestehen, nicht wahr ?

Lg.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


...aber ein Tattoo haben heute alle Bildungs und Berufsgruppen !!!! und sagt rein garnichts negatives über seinen Träger aus !!!



Dem wage ich jetzt zu widersprechen!

Ab einem bestimmten Reifegrad bzw. Bildungsniveau weiß/lernt man, dass sich die Individualität nicht an äußeren Merkmalen die Körperschmuck, Kleidungsstil und/oder irgendwelchen Accessoires festlegen lässt, sondern an "inneren Werten" wie Bildung, Kultiviertheit und vorgelebten Werten. Oder in anderen Worten: Der gebildete Mensch verschönert nicht seinen Körper, sondern seinen Geist!

Dass man Tattoos heutzutage auch in gehobeneren Gesellschaftsschichten findet, hat nur damit zu tun, dass die Kriterien für die soziale Schichtenbildung sich geändert haben. Dadurch, dass heutzutage nur noch Geld bzw. materielles Reichtum und Erfolg als Maßstab für den gesellschaftlichen Status genommen werden, finden immer mehr Menschen Zugang zu Gesellschaftsschichten in die sie eigentlich gar nicht hingehören (Neureichen-Phänomen). So grassiert auch in den gehobeneren Gesellschaftsschichten die Mentalität, dass Äußerlichkeiten die Individualität unterstreichen; dieser Trend ist leider allgegenwärtig.


Geschrieben

Mit Verlaub - waren Reifröcke, Schnürmieder, Ruüschenhemden, Frackzwang, Perücken für den Herrn, blattgoldverzierte Kutschen und so vieles andere mehr keine grassierende Fixierung auf Äusserlichkeit in den "gehobenen" Schichten? Und das Problem der unter den alten Adelsfamilien verpönten "Neureichen" nicht bereits ein Phänomen der römischen Republik und zuvor schon der griechischen Stadtstaaten?
Dünkel als Ersatz für Kompetenz und das Ringen um die Definitionshoheit, was Leitkultur und was plebejischer Schmutz sei war schon in der gesamten Geschichte Bestandteil des Ringens zwischen Alt und neu - aber wie schon die französische Revolution lehrt: eine gerümpfte Nase und eine frisch gepuderte Perücke schützen nicht vor dem Fallbeil!

Da ist ein Tattoo dagegen doch echt harmlos!


Geschrieben

Dr Mark Benecke.
Studium der Biologie, Zoologie und Psychologie an der Universität zu Köln
Promotion zum Doktor der Medizinwissenschaften an der Universität zu Köln 1997
Kriminalistische Spezialausbildung in den USA und Kanada
Gastdozent und -professor an Universitäten in den USA, Vietnam, Kolumbien und den Philippinen und Ausbilder an Polizeiakademien u. a. der FBI-Akademie.
Forensischer Berater für viele südostasiatischen Länder und die kolumbianische Gesellschaft für Rechtsmedizin.

In seinem Berufsumfeld scheint es niemanden zu stören wie es unter seinem Kittel ausschaut und das finde ich prima!


Geschrieben

Dr Mark Benecke.
Studium...
Doktor...
Gastdozent und -professor...



Ich kenne den Herrn Dr. Benecke nicht persönlich und werde mir deshalb kein Urteil über seine Person anmaßen, aber man muss doch allgemein anmerken, dass wir in Zeiten leben, wo ein Studium und ein Doktortitel bzw. ein Professorat kaum noch irgendeine Aussagekraft besitzen. Dadurch, dass heutzutage jede/-r Dahergelaufene Zugang zu einer höheren Schullaufbahn hat (das Bildungsniveau wurde im Laufe der Jahre immer weiter nach unten angepasst um im Namen der "sozialen Gerechtigkeit" möglichst viele Schulgänger durchs Abitur zu schleusen), kann – krass formuliert – jeder Depp auf die Uni gehen. Viele ungebildete Menschen tragen IMO völlig zu Unrecht einen Doktortitel; ob der Herr Dr. Beneke nun dazu gehört oder nicht, lasse ich mal mangels besseren Wissens offen...


Geschrieben

Viele ungebildete Menschen tragen IMO völlig zu Unrecht einen Doktortitel; .



Du meinst jetzt so "Dahergelaufene" wie Karl-Theodor zu Guttenberg, Silvana Koch-Mehrin und Jorgo Chatzimarkakis?

Keine Sorge da gibt es ja noch die Deppen,die nichts besseres zu tun haben, als im Namen der sozialen Gerechtigkeit ihnen den Titel wieder abzuerkennen.


Geschrieben (bearbeitet)

Benecke halte ich für hochintelligent. Warum er allerdings seinen Körper mit derartig martialischen Tattoos verzieren muss, hat sicher ganz besondere Gründe.

Meuterich, auch wenn wir inhaltlich gar nicht so weit entfernt liegen, muss ich dir dennoch widersprechen! Du hast immense Dünkel! Bis in die späten 60er Jahre war es für Unterschichten - Bauern- oder Arbeiterkinder unglaublich schwer, Abitur zu machen. Wenn ein intelligentes Kind, das nicht mindestens aus der gehobenen Mittelschicht kam, nicht Fürsprecher in Form des Lehrers oder Pfarrers oder eben sehr zielstrebige Eltern hatte, hatte es wenig Chancen. Und du willst mir nicht sagen, dass alle Oberschicht-Kinder zwangsläufig intelligent sind?!

Dank "Sputnick-Schock" erkannte man dann, dass die westlichen Industrienationen dringend mehr Akademiker brauchen und daher wurden Kinder aus bildungsferneren Schichten ab den 70ern gezielt gefördert. Heute ist es aber leider wieder so, dass die soziale Herkunft maßgeblich über die schulische Laufbahn entscheidet. Das beginnt bei der Namensgebung und endet damit, dass reiche Eltern versuchen, die Schullaufbahn auch einmal mit Hilfe ihres Rechtsanwaltes zu steuern.

Auch wenn die Leidenschaft für Tattoos inzwischen viele Beweggründe hat und daher auch unter Akademikern zu finden ist, so bestehen nach wie vor gewaltige Unterschiede. Dafür muss ich nur einmal hier in der Akademikerstadt in ein Sportschwimmbad gehen (fast keine Tattoos) und dann zum Vergleich in ein Spaßbad in einer der umliegenden Kleinstädte.....

@ Colleen: Wenn ich sage, dass Tattoos auf mich und viele andere immer noch wenig assig wirken, heißt das nicht, dass ich Träger von Tattoos per se für assozial halte (geschweige denn, ihnen irgendetwas zunähen möchte!). Damit wollte ich zum Ausdrück bringen, dass man sich wirklich sehr gut überlegen sollte, ob und wohin man sich so ein Bildchen stechen lässt. In vielen Branchen wirken sich großflächige Tattoos nachteilig bei Einstellungsgesprächen aus.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Ehrlich, ich hab selbst mal drüber nachgedacht, aber andere Dinge waren immer wichtiger.

Es hätte aber symbolhaft zu mir und meiner Person passen müssen so wie ein Amulett das etwas aussagt und nicht zu auffällig sein dürfen und an einer Stelle die nicht so dem Alterungsprozess unterworfen ist.

Ich hatte junge Kolleginnen bei denen ich tattoos sehr hübsch fand, gut gemacht un zu ihnen passend, ob sie es mal bereuen, weiss ich nicht.
Man muss sich halt überlegen, ob man immer dazu steht.


Geschrieben

Bis in die späten 60er Jahre war es für Unterschichten - Bauern- oder Arbeiterkinder unglaublich schwer, Abitur zu machen. Wenn ein intelligentes Kind, das nicht mindestens aus der gehobenen Mittelschicht kam, nicht Fürsprecher in Form des Lehrers oder Pfarrers oder eben sehr zielstrebige Eltern hatte, hatte es wenig Chancen. Und du willst mir nicht sagen, dass alle Oberschicht-Kinder zwangsläufig intelligent sind?!



Ganz ehrlich gesagt, finde ich die damalige "Regelung" gar nicht mal so schlecht. Denn es kamen nur jene Kinder auf die Uni, die es wirklich wollten; wenn man wirklich gut/intelligent war, hat man auch einen Fürsprecher gefunden.

Damals hatte die Universität noch einen gewissen elitären Charakter. Es kamen nur die Besten der Besten auf die Uni; Oberschichten-Kinder hatten es zwar einfacher, weil die meist schon von Zuhause aus über eine bessere Bildung genossen haben, aber die dummen und/oder faulen Oberschichten-Kinder die nur Papas und Mamas Einflussnahme auf die Uni gekommen sind, haben es meist nicht lange dort ausgehalten, weil einfach das Niveau sehr hoch angesetzt war.

Heutzutage geht man mit einer gewissen Selbstverständlichkeit davon aus, dass JEDER Anrecht auf universitäre Bildung hat. Egal ob er/sie die intellektuellen Ansprüche dafür erfüllt oder nicht. Jetzt könnte man sagen: Macht nichts, der "Aussiebprozess" wird schon während des Studiums stattfinden. Aber in der Praxis ist das leider nicht mehr der Fall. Stattdessen sinkt auch das Leistungsniveau auf der Uni; die Messlatte wird ständig weiter herunter gesetzt, damit die Quote erfüllt wird...


Geschrieben

Wie wirken Tattoos auf Euch, anziehend und erotisch oder eher abtörnend ?



Nix für mich


Geschrieben

ich lass mir meinen halben arsch tätowieren, wenn ich heirate
und würde es eher symbolisch sehen wollen. hält für immer (wenn die farbe auch nach jahren verblasst ) und geht unter die haut.
ich werd daher nur einmal heiraten ... nehm ich mir vor


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