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Es ist die eine Frage, die wir uns stellen.


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Einfach nicht verunsichern lassen von Meßlatten Damen, da sollte man vielleicht froh sein das man nicht in den Genuss kommt da das Sexerlebnis vielleicht so ist als ob man eine Salami in eine Turnhalle wirft ansonsten kann ich mir nicht vorstellen warum man penetrant auf cm zahlen guckt und nicht mal guckt ob die Person auch gut drin ist den Kopf zu..... 😁
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Miaintim-5399:

Du musst immer erst den Echotest machen... Du legst die Dame deiner Wahl dafür sanft auf eine Tisch auf ihren Rücken und bittest sie darum die Beine nach oben zu halten. Dann legst du deine Hände von der Seite auf ihre Labien und spreizt sie auseinander. Jetzt solltest du den Scheideneingang deutlich vor dir sehen. Halte etwa 6,3cm Abstand mit deinem Mund davon und sag deutlich... Hallo. Wenn es ein Echo gibt, das sich langsam von dir entfernt und dann lauter vom Muttermund reflektiert wird und sozusagen zurückschreit, solltest du das Lineal anlegen.. an dir.. und wenn du dann weniger als 19,37cm (gemessen von unten, Anfang des Hodensacks) vorzuweisen hast.... dann, aber auch nur dann nutzt dir auch die beste Technik nichts. Wenn es kein solches Echo gibt, ist es egal wie groß oder klein der Pillermann ist... den Rest machten wir frauen eh selbst und wenn es nicht so passt wie wir es brauchen dann sagen wir das schon. :relaxed:

Ich habe Bilder im Kopf :D

 

Aber das Messen vom Hodensack ist doch eigentlich falsch, oder? Oder entstehen so die Ganzen 20+ Angaben, die im Internet üblich sind? :D

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden, schrieb Lisbetha:

Ich habe noch nie einen Mann nach seinem Schwanz ausgewählt. Dein Beispiel impliziert, dass zwei Männer völlig identisch sind und sich nur in einem unterscheiden, der Ausstattung und dann wählt Frau den mit dem größeren Penis?? :jumping:

Ich arbeite lieber mit dem Material, das mir gegeben ist und wähle lieber Intelligenz, Humor, Bildung usw 

Das glaube ich Dir sofort, bin mir auch ziemlich sicher das viele Männer da eine falsche Vorstellung haben, auch wenn es hier einige Frauen mit ihren Wünschen gibt, die den „Durchschnitt“ überschreiten. 
 

Auch wenn es einigen Frauen völlig egal ist, wenn Frauen mit mir darüber ehrlich geredet haben, waren sie nicht unbedingt glücklich, wenn ein Mann den Durchschnitt weit unterschritten hat. 
 

Sicher ist es nicht das einzige Kriterium, doch z.B. einem Bekannten von mir sind schon einige Frauen abgehauen, was z.T. auch daran lag das er einen wirklich kleinen Penis hat. 
Das habe ich aber auch schon mitbekommen, wenn der Mann „sehr groß“ gebaut war. 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
Am 17.8.2021 at 21:29, schrieb goldhasen:

Ja tschuldigung  da liegt ein Rechenfehler vor.  Die Antwort lautet  42  und nicht  48

Stammt aus dem Film " Per Anhalter durchs All"

Die Rechnung „neun multipliziert mit sechs“ würde in einem 13er-Stellenwertsystem 42 ergeben (Zahlen ohne Index sind im Dezimalsystem notiert): {\displaystyle 9\cdot 6=54=52+2=4\cdot 13^{1}+2\cdot 13^{0}=42_{13}}

„42“ bildet in binärer Schreibweise ein auffallend regelmäßiges Muster (Zahlen ohne Index sind im Dezimalsystem notiert):
{\displaystyle 101010_{2}=1\cdot 2^{5}+0\cdot 2^{4}+1\cdot 2^{3}+0\cdot 2^{2}+1\cdot 2^{1}+0\cdot 2^{0}=32+0+8+0+2+0=42}

42 ist der dezimale ASCII-Code des Sternchens, das in vielen Skriptsprachen als universeller Platzhalter dient („passt auf alles“)

Der Autor Douglas Adams wischte 1993 in einem Usenet-Beitrag solche Spekulationen beiseite. Auf die Frage, warum die Antwort gerade „42“ sei, schrieb er:

“The answer to this is very simple. It was a joke. It had to be a number, an ordinary, smallish number, and I chose that one. Binary representations, base thir***, Tibetan monks are all complete nonsense. I sat at my desk, stared into the garden and thought ‘42 will do’. I typed it out. End of story.”

„Die Antwort ist ganz einfach. Es war ein Scherz. Es musste eine Zahl sein, eine ganz gewöhnliche, eher kleine Zahl, und ich nahm diese. Binäre Darstellungen, Basis 13, tibetische Mönche, das ist totaler Unsinn. Ich saß an meinem Schreibtisch, starrte in den Garten hinaus und dachte: ‚42 passt‘. Ich tippte es hin. Das ist alles.“[2]

 

Achso, 42 die Antwort aller Fragen, sags doch gleich ;o)

Am 17.8.2021 at 10:41, schrieb goldhasen:

Es sei dir verziehen, dass du mit deinen gerade mal 20Jahren noch nicht selber auf die Antwort gekommen bist.

Aber so in 20-30 Jahren schaut das ganz anders aus.  Denn was hat sich in der Zeit geändert?  Genau die Erfahrung!

Wenn du nicht so lange warten kannst.

Nun die Antwort auf die  Frage aller Fragen ----  48

Also ich komme bei meinen Berechnungen auf  ----  69 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Django_65:

Die Rechnung „neun multipliziert mit sechs“ würde in einem 13er-Stellenwertsystem 42 ergeben (Zahlen ohne Index sind im Dezimalsystem notiert): {\displaystyle 9\cdot 6=54=52+2=4\cdot 13^{1}+2\cdot 13^{0}=42_{13}}

„42“ bildet in binärer Schreibweise ein auffallend regelmäßiges Muster (Zahlen ohne Index sind im Dezimalsystem notiert):
{\displaystyle 101010_{2}=1\cdot 2^{5}+0\cdot 2^{4}+1\cdot 2^{3}+0\cdot 2^{2}+1\cdot 2^{1}+0\cdot 2^{0}=32+0+8+0+2+0=42}

42 ist der dezimale ASCII-Code des Sternchens, das in vielen Skriptsprachen als universeller Platzhalter dient („passt auf alles“)

Der Autor Douglas Adams wischte 1993 in einem Usenet-Beitrag solche Spekulationen beiseite. Auf die Frage, warum die Antwort gerade „42“ sei, schrieb er:

“The answer to this is very simple. It was a joke. It had to be a number, an ordinary, smallish number, and I chose that one. Binary representations, base thir***, Tibetan monks are all complete nonsense. I sat at my desk, stared into the garden and thought ‘42 will do’. I typed it out. End of story.”

„Die Antwort ist ganz einfach. Es war ein Scherz. Es musste eine Zahl sein, eine ganz gewöhnliche, eher kleine Zahl, und ich nahm diese. Binäre Darstellungen, Basis 13, tibetische Mönche, das ist totaler Unsinn. Ich saß an meinem Schreibtisch, starrte in den Garten hinaus und dachte: ‚42 passt‘. Ich tippte es hin. Das ist alles.“[2]

 

Achso, 42 die Antwort aller Fragen, sags doch gleich ;o)

Also ich komme bei meinen Berechnungen auf  ----  69 

Klugscheißer :clapping: :clapping: :P

Geschrieben

Was nützt ein V8 Motor wenn das Gaspedal klemmt. Bisschen mehr gehört so oder so dazu. Was aber sicher variiert.

Geschrieben

Sorry, aber fällt nur mir auf, wenn ich diese altbekannte Frage hier überdies noch sehr deutsch finde? „Länge“, „Technik“, vielleicht hätten die Herren Ingenieure auch gern noch das Bordbuch und das Scheiden-Manual zur Frau dazu? Sex sollte romantisch, lustvoll und innig stattfinden, dann werden Fragen zur Länge und der Choreographie nebensächlich. Sowieso fragt sich kaum eine Frau, ob sie tief genug ist … 

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