Jump to content

Flirten/Kennenlernen und psychische Belastungen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb MichaelW0815:

Ball Flach halten, wenn man von nichts ne Ahnung hat . Ich selbst war vier mal im Einsatz  und hatte und habe damit noch immer nicht ganz abgeschlossen. Desweiteren schaue dir mal Bild Nr zwo an und sage mir was du als ungediente erkennst ?

Viermal im Einsatz ist eine respektable Leistung. 
Dennoch möchte ich hier auch mal kurz Off Topic einwerfen, das nicht nur die BW gewisse Dienste im Ausland leistet.
Es gibt ausser der BW, Weltweit noch einige andere Institutionen (unter anderem nicht unter deutscher Flagge) die arbeiten und dienste verrichten. 
Das sollte man vielleicht auch mal bedenken. Deswegen richtig erkannt. Keine BW ;-)

Und ich denke, egal was jemand gesehen und/oder erlebt hat, jede Person geht damit anders um. Dem einen fällt es leichter, dem anderen schwerer.

Aber ich würde mich freuen,  beim eigentlichen Thema zu bleiben, auch wenn es für viele eher als "zu trocken" und "sinnlos" erscheint.
 

Geschrieben

Moin, Du wirst ja kaum darumherumkommen es Deinem Gegenüber zu erläutern, wobei, das erste oder zweite Date ist dafür wohl eher ungeeignet, nach einem Jahr wäre aber wohl zu spät. Letztlich kannst Du nur auf Verständnis hoffen - viel Glück.

Geschrieben

Ist ja schön, dass so viele hier professionelle Hilfe vorschlagen, aber das ist nicht das Thema (und der TE hat inzwischen ja auch geäußert, dass es diese gibt). Der TE hat aber gezielt nach persönlichen Erfahrungen und Tipps gefragt, das darf man doch auch zusätzlich zu einer professionellen Therapie, oder etwa nicht?

@Nobby79:
Ich persönlich finde es nicht hilfreich, wenn mir ein potenzieller Partner gleich beim ersten Chat (oder sogar Treffen) seine komplette Lebens- und (in deinem Fall) Leidensgeschichte erzählt.
Mit eventuellen Problemen des anderen kann ich persönlich besser umgehen, wenn ich jemanden schon etwas kenne.
Das heißt nicht, dass ich dir rate zu lügen oder dich zu verstellen! Nur vielleicht nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen. Ich persönlich wäre damit sonst total überfordert und eventuell weniger bereit, dich besser kennenzulernen.
Wenn das Ganze allerdings "ernster" wird und sogar Potenzial für eine Beziehung besteht, dann ist Offenheit und Ehrlichkeit unabdingbar. Eine Partnerin kann schließlich nur (in ihrem Rahmen) helfen und dich unterstützen, wenn sie weiß was Sache ist...
Alles Gute für dich!

Geschrieben

Das A und O ist und bleibt die Kommunikation. 
Dir würde ja so oder so keine Partnerin helfen, die damit nicht umgehen kann. 
Ich würde also von Anfang an die Karten auf den Tisch legen. 
 

Ich selber habe therapierte Angststörungen. Lustiger Weise alles im Bereich Bindungs- und Verlustängste. 
DA haste dann wirklich Party beim Daten. 
Die Ängste verhindern auch manchmal in Kommunikation zu gehen. 
Und? Hilft ja nichts. So bin ich. Ich habe mir das Trauma dazu auch nicht ausgesucht. Ich suche also einen Partner mit ähnlichen Nähe- und Distanzbedürfnissen und entsprechend Verständnis :-) 

Das hilft. Wirklich! Bedürfnisse, Grenzen, Wünsche usw Kommunizieren, egal wie man tickt und welches Köfferchen man trägt. 

Geschrieben

Ich kenne jemanden mit der Diagnose, der war aber nicht bei der BW, sondern bei einer Hilfsorganisation im Sudan. Den triggert fast jeder Jugendliche, er fürchtet ständig, es könnte auch hier Verstümmelungen geben, Kinder zu Soldaten ausgebildet werden.. er ist manchmal monatelang "symptomfrei" und fällt dann in tiefe Depressionen.. Partner können solche Traumata nicht "heilen", sie können letztlich nicht helfen und Therapien dauern oft jahrelang und länger.. 

ich finde, solch extreme Erfahrungen sollte man im Vorfeld mitteilen. Selbst als Bekannte bin ich oft völlig überfordert und versuche zwar, da zu sein, zuzuhören, aber sehr oft scheitere ich. Es wäre in meinen Augen für alle Beteiligten nicht fair, wenn sich erst nach längerem Kontakt herausstellt, mit welchen Widrigkeiten dann beide zu kämpfen haben.

Lieber TE, wünsche Dir alles Gute und vor allem Kraft.. 

Geschrieben

Auch ich leide unter PTBS in Bezug auf Beziehungen. Ich spiele soweit mit offenen Karten, dass für mich aktuell keine Beziehung in Frage kommt und ich dies auch kommuniziere. Allerdings falle ich nicht gleich mit der Belastungsstörung ins Haus. Dies kommt erst zur Sprache wenn danach "gebohrt" wird.

Aktuell lebe ich einfach damit, bin aber auf der Suche nach einem Therapieplatz.

Wenn du mehr erfahren möchtest, gerne per PN. (Antwort gibts halt erst morgen da ich nun ins Bett gehe 😊)

Geschrieben

Psysisch...posttraumatisch....??? Na dann ...es gibt viele Wege

Geschrieben

Ich stelle mir das sehr schwierig für die Partnerin an deiner Seite vor. Man muss da schon sehr viel Liebe, Verständnis, aber auch Kraft haben. Hast du schon mal darüber nachgedacht vielleicht in eine Selbsthilfegruppe zu gehen (dazu könntest du mal deinen The***uten befragen) oder im Internet nach einer bestimmten Seite zu suchen, auf der sich Betroffene austauschen?

Geschrieben

Wie viele hier schon anmerken, wären Informationen zu deiner psychologischen Betreuung hilfreich gewesen. 

So wie es sich für mich liest, kommst du da nicht ohne professionelle Hilfe raus.

Mit der Tür würde ich beim ersten Date auf jeden Fall nicht ins Haus fallen, wenngleich ich sonst eher alle Karten auf den Tisch legen.

Meine Erfahrungen dahingehend haben aber gezeigt, dass, wenn man dem Gegenüber etwas Zeit lässt sich kennenzulernen, eventuelle psychische Beeinträchtigen besser aufgenommen und akzeptiert werden.

Gleich am Anfang stempelt man zu gern und leicht ab.

Gespräche mit Vertrauten und verständnisvollen Bekannten helfen auch gut, um mit diversen Sachen besser umzugehen, bzw. diese zu akzeptieren.

 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb tombottom:

Gleich am Anfang stempelt man zu gern und leicht ab.

In dem Fall, glaube ich, wäre es wohl weniger "abstempeln", sondern eher Überforderung. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kenne selbst ehemalige Soldaten, die bis heute unter PTBS leiden. Das ist weder für sie, noch ihre Partner leicht...Jeder Tag ist ein Kampf..

Ich finde es richtig, das du so offen damit umgehst. Das ist richtig und wichtig...Und auch das du Hilfe in Anspruch genommen hast. 

 

Bist du denn im Austausch mit anderen Betroffenen, mit anderen Soldaten? Ansonsten kann ich dir den Verein "Deutscher Einsatzkameraden" empfehlen...schau dort doch einfach mal vorbei. Die bieten einiges an...

Viel Glück 

bearbeitet von PhotographyLover
Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb PhotographyLover:

Ich kenne selbst ehemalige Soldaten, die bis heute unter PTBS leiden. Das ist weder für sie, noch ihre Partner leicht...Jeder Tag ist ein Kampf..

Ich finde es richtig, das du so offen damit umgehst. Das ist richtig und wichtig...Und auch das du Hilfe in Anspruch genommen hast. 

 

Bist du denn im Austausch mit anderen Betroffenen, mit anderen Soldaten? Ansonsten kann ich dir den Verein "Deutscher Einsatzkameraden" empfehlen...schau dort doch einfach mal vorbei. Die bieten einiges an...

Viel Glück 

Die 100€ am Tag haben sicher keinen gestört...

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Hairyfan333:

Die 100€ am Tag haben sicher keinen gestört...

Soll das jetzt eine Debatte über die Einsätze der BW werden? 

Geschrieben

Sei ehrlich u kommuniziere es.
Wenn deine Auserkorene dafür kein Verständnis hat, hat die Verbindung eh keinen Bestand.
Und für dich hoffe ich das du eine gute Therapie/Begleitung hattest/hast.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden, schrieb Nobby79:

-Wird es allgemein akzeptiert, wenn man zwar den Wunsch nach Nähe und/oder Sex hat, sich aber selbst (gerade beim ersten Treffen) etwas unsicher oder zu vorsichtig darstellt?

ich fänd das gut. mir wäre das sehr angenehm.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Blue2369:

Eine Therapie kann sehr hilfreich sein.

Wie der TE schon schrieb:

vor 14 Stunden, schrieb Nobby79:
vor 15 Stunden, schrieb Nobby79:

Ja, ich habe seit vielen Jahren professionelle Hilfe. Das hätte ich erwähnen sollen.
Trotzdem ist es nett, das mir doch so viele raten mir professionelle Hilfe zu suchen.
Aber betroffene kennen es, eine Therapie und professionelle Gespräche ersetzen nicht Erfahrungen oder Austausch mit anderen, die selbst Erfahrungen damit haben.

 

Geschrieben

Grundlegend würde ich das ganz offen ansprechen an deiner Stelle. Nicht vll in der ersten Nachricht, aber doch zügig. Ich persönlich käme damit allerdings nicht klar, es würde mich stressen auf so einem Pulverfass zu sitzen.

Geschrieben

Mit PTBS im Speziellen kenne ich mich nicht aus, aber: Meine Frau leidet seit Jahren unter starken Depressionen und sie wird über viele Jahre immer wieder professionelle Betreuung benötigen. Die schwarz-weißen Tage gewinnen die Überhand, bunte Tage gibt es eher selten. Das Hirn steht in den seltensten Fällen still und manchmal kann man sogar die Zahnräder erkennen, wie sie sich unermüdlich drehen (um es bildlich zu formulieren). Das ist anstrengend und ermüdend auf ganzer Linie - und zwar für alle Beteiligten. Logischerweise wirkt sich das auch aufs Intimleben aus, das sehr stark heruntergefahren ist. Wenn der Kopf nicht frei ist und permantent rattert, wie soll in so einer Situation unbeschwerter Sex stattfinden!?

Gefragt sind Ausdauer, Kraft, Verständnis, Einfühlungsvermögen, gegenseitige Freiheiten und das Bekenntnis, zueinander zu stehen. Wichtig ist ebenso eine professionelle Hilfe und der offene Umgang mit der eigenen Erkrankung. Man muss damit sicherlich nicht hausieren gehen, doch früher oder später kommt es eh auf den Tisch. Seitdem ich als Angehöriger den Mut gefunden habe offen darüber zu sprechen, merke ich, wie viele Menschen um uns herum mit psychischen Problemen jeglicher Art belastet sind und damit zu kämpfen haben.

Ich bin der Überzeugung, die Arbeit an sich selbst unter Zuhilfenahme professioneller Unterstützung zahlt sich aus - auch wenn der Weg lang und steinig sein sowie dieser (viele) Veränderungen für Dich und Deine Umwelt zur Folge haben kann. Verliere niemals den Mut (ich weiß, das ist als Außenstehender immer leicht gesagt).

Alles Gute für Dich  :four_leaf_clover:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe zwar keine PTBS, aber ich musste mich durch andere extrem belastende Erlebnisse ins Leben zurückkämpfen. Vielleicht hilft es, immer einen Schritt nach dem anderen zu machen. Vertrauen kann sich langsam entwickeln, wenn man beim Kennenlernen nach und nach mehr von sich preisgibt. Sich also weder komplett zu verschließen, noch am Anfang die große Selbstoffenbarung machen. Konkret könnte das so aussehen, dass Du einer Frau zwar mitteilst, dass Du im Einsatz Schlimmes erlebt hast und Dich das immer noch beschäftigt, aber dass Du nicht näher darauf eingehst, wenn das zuviel für Dich ist. Wenn eine Frau Interesse an Dir hat, wird es kein Hinderungsgrund sein, wenn Du Dich in dieser Hinsicht öffnest.
Wichtig ist es natürlich auch, sich für sein Gegenüber zu interessieren. Vielleicht kommen Dir die Probleme, mit denen die Frau in ihrem Alltag konfrontiert ist, unwesentlich vor im Vergleich zu den Traumata, die Du erlebt hast. Hier einen Zugang zu finden und das nicht zu bagatellisieren kann schwierig sein. 

Vielleicht hilft zusätzlich noch dieser Gedanke: Du bist durch die Hölle gegangen. Aus solchen Grenzerfahrungen kann man eine enorme Stärke ziehen, die wiederum attraktiv wirken kann. Aber das braucht manchmal seine Zeit. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich habe großen Respekt vor Menschen, die erkennen, dass sie Hilfe brauchen und diese auch annehmen.

Beruflich habe ich immer wieder einmal mit Menschen zu tun, die mental belastet sind. Zu dem Thema hier kann ich mich nur äußern, weil mich diese Menschen als ihnen zugewandt empfunden und mir ihre Belastungen mitgeteilt haben, damit ich sie besser einschätzen kann, was ihnen wichtig war. Ich habe also keine eigenen Erfahrungen mit psychischen Belastungen sondern nur mitgeteilte Erfahrungen Dritter und eigene Erfahrungen im Umgang mit psychisch belasteten dritten Personen.

Die mitgeteilten Erfahrungen Dritter münden häufig in der Erkenntnis, dass deren Umwelt oftmals mit der Bezeichnung ihrer psychischen Störung nichts anfangen kann, was zur Verunsicherung der Umwelt wegen Unkenntnis führt. Den Dritten wurde daher oft von fachlicher Seite empfohlen, in möglichst einfachen Worten mitzuteilen, dass sie in bestimmten Situationen bestimmte Dinge nicht tun können oder nicht tun sollten. Beispiel: "Ich möchte nicht Riesenrad fahren. Ich habe Höhenangst" versteht man eher und klingt nicht so bedrohlich wie: "Ich habe eine Angststörung. Ich darf kein Riesenrad fahren". Auch möchten sich viele nicht mit einer Angststörung auseinandersetzen müssen (womöglich muss ich dann noch etwas Tröstendes oder Hilfreiches sagen, obwohl ich doch keine Ahnung habe, wovon ich spreche), während man einfach akzeptieren kann, dass jemand kein Riesenrad fährt (kein Problem, dann fährst Du eben nicht").

Also meine erste Empfehlung: Nur den Leuten Deine Erkrankung mitteilen, die das auch wirklich wissen wollen. Sensationslüsterne und Schubladendenker gibt es genug. Den anderen nur sagen, was Du nicht tun kannst oder nicht tun möchtest.

Meine Erfahrung im Umgang mit psychisch belasteten Menschen ist, dass sie sich nicht auf ihre Erkrankung reduzieren sollten. Nachdem ich erfahren habe, dass mein Gegenüber Besonderheiten hat, die sich möglicherweise auf den Umgang auswirken, habe ich das hingenommen und dann sehr vielschichtige Menschen kennengelernt, die ich auch als bereichernd empfand. Ich hätte etwas versäumt, wenn mir das entgangen wäre. Sich im Umgang mit den Menschen auf die Krankheit zu fixieren, halte ich daher für kontraproduktiv. Und ich scheue mich auch nicht, meine Unwissenheit zu bekennen und nachzufragen, wenn ich eine Reaktion nicht verstehe. Häufig genug habe ich die Antwort bekommen: "Ich habe einfach keine gute Laune".

Meine zweite Empfehlung: Reduziere Dich nicht auf die Krankheit, sondern gib Dich so vielschichtig wie Du bist. Beim ersten Kennenlernen kannst Du ja bereits sagen, dass Du nicht einfach im Umgang bist. Erst wenn Du merkst, dass Dein Gegenüber wirklich an Dir interessiert ist, würde ich situationsbedingt mehr mitteilen, dann aber so rechtzeitig, dass der andere vorher weiß, worauf er sich einlässt. Dann zeigt sich auch, ob der andere tatsächlich so an Dir interessiert ist, wie es Dir scheint.

Ich weiß, das ist alles sehr grob gerastert und nur eine erste Handlungsempfehlung. Die genauere und vermutlich bessere Empfehlung wirst Du von professioneller Seite erhalten. Das ist hier ist nur eine Empfehlung aus Laiensicht. Aber bleib positiv, denn wie man in den Wald hinruft, so schallt es heraus.

Alles Gute für die Zukunft.

friendly observer

Geschrieben

Nicht böse gemeint aber über psychische Problem zu reden auf einer Fickseite ist völlig deplatziert.

Geschrieben

Semisexualität ((sehr) sexuelle vs asexuelle Phasen) sind das eine. PTBS ist das andere. Also, eigentlich zwei verschiedene Dinge!
Richtig kommuniziert, würde ich sagen, stellt deine Unsicherheit doch kein Problem dar. Es sei denn, du gerätst an Menchen die was an der Waffel haben. Ich würde mich da an Radikale Ehrlichkeit nach Brad Blanton halten und dabei nicht aufgeben… Kann durchaus sein, dass die ersten Versuche schief gehen. Ist auch nicht so einfach, das durchgehend zu praktizieren.

vor 3 Stunden, schrieb Sina1991:

Nicht böse gemeint aber über psychische Problem zu reden auf einer Fickseite ist völlig deplatziert.

Ich glaube, wir befinden uns hier in einem Forum! Das ist zum Diskutieren da!
Ist auch nicht bös' gemeint… aber ich empfinde deinen Kommentar daher als deplaziert!

Geschrieben

Tja.. Das ist sehr schwer ich leide da auch drunter allerdings ausgelöst durch etwas anderes... Bin seit 2017 in Behandlung...Tagesklinik.. Psychosomatische-Reha und imo in Therapie.... Wenn du noch nicht in Reha warst würde ich mal eine machen... 

Es ist ein langer harter Weg 

Diese Krankheit kann man nur mit Ausdauer und Therapieen bekämpfen und selbst dann geht sie nicht weg sondern man lernt damit umzugehen... Bei mir ist der Schalter aber auch noch nicht gekippt.. 

Es ist schon schwer für den Gegenüber und man sollte ihn von Anfang an mit einbeziehen das können nicht viele es ist aber so das der Gegenüber auch damit lernen muss umzugehen und da ist auch noch ein Knackpunkt so einige können das nicht... Es hilft nur dran bleiben 

vor 23 Stunden, schrieb schneeflöckchen:

Eine Bekannte ihr Partner ist Soldat und hatte Auslandseinsätze. Er nimmt Antidepressiva und ist emotinal sehr abgestumpft. Er liebt sie , jedoch ist die Partnerschaft nicht ganz einfach. Die größte Hürde, er fühlt die Gefühle eben nicht so einfach. Das ging nir Schritt für Schritt mit den beiden . Ich wünsche dir ganz viel Glück 🤗

Das mit den Gefühlen zeigen ist da schwierig vielleicht mal die Antidepressiva wechseln die haben ganz viel Nebenwirkungen und das brauch bis man die richtigen hat... Ich bekomme imo als versuch zusätzlich zu meinen Tapletten noch Canabis auf Rezept dadurch konnte ich die Tapletten reduzieren und die Stimmung wird deutlich besser... Allerdings ist das teuer wenn man keine Kostenübernahme hat....Aber wäre eine Idee 

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Pastor2710:

 zu meinen Tapletten noch Canabis auf Rezept dadurch konnte ich die Tapletten reduzieren und die Stimmung wird deutlich besser... Allerdings ist das teuer wenn man keine Kostenübernahme hat....Aber wäre eine Idee 

Die Bundeswehr ist medizinisch auf dem höchsten Stand , auch was das Thema Depressionen angeht 😉.Canabis ist mir in vielerlei Hinsicht ein Begriff.  Bin absolut dafür. 

×
×
  • Neu erstellen...