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Flirten/Kennenlernen und psychische Belastungen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Nobby79 Zuerst einmal sage ich dir Respekt für deine Offenheit und für das Thema. Es ist schon nicht einfach hier so was zu sagen, geschweige denn zu schreiben. Genauso wenig können viele Leute hier nicht wirkich vorstellen was du bei deinen Auslandseinsätzen erlebt, gesehen oder durch gemacht hast. Auch ich kann und möchte es mir nicht vorstellen, denn es war bestimmt die Hölle auf Erden für dich, und deine Kameraden. Wie schon hier so viele geschrieben haben mit der Fachlichen Hilfe, davon hast du bestimmt von deinem Arbeitgeber auch jede Menge, die auf sowas Spezialisiert sind. Ich wünsche Dir sehr sehr viel Kraft und Erfolg auf deinem Weg. Und ich hoffe du kommst irgendwann damit klar, und kannst das Erlebte auch irgendwann für dich abschließen. Wünsche dir alles alles Gute für die Zukunft.:four_leaf_clover:

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb miembro125:

versinke bitte nicht im Selbstmitleid, erkenne, dass Vertrauen und fallen lassen das a und o ein jeder Beziehung sind... Alle Gute

Sorry das meine ich nicht böse, aber dies ist genau so eine Antwort, die der TE NICHT braucht. 

Ich weiß wovon ich "rede". 

Geschrieben

Eine Therapie kann sehr hilfreich sein.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb MissPennyMarket:

Sorry das meine ich nicht böse, aber dies ist genau so eine Antwort, die der TE NICHT braucht. 

Ich weiß wovon ich "rede". 

ist mir schon klar, aber außer dem gutgemeinten Rat, "hole dir Hilfe",  können wir hier sehr wenig tun, außer gut zu reden.

Manchem reicht es, wenn man Mitgefühl zeigt, oder dass er nicht alleine ist.

Ausgrenzen oder ins lächerliche ziehen ist der falsche Weg.

 

Alles Liebe.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Nobby79:

Gerade letzteres sind schwere Phasen, da mich die PTBS oft dazu bringt, alles von  mir wegzustossen und eventuelle Flirts/ Kontakte von vornherein nicht zuzulassen.

Erst mal danke für Dein Thema. Ich fand diese Passage spannend, weil es mir manchmal (aus anderen Gründen) ähnlich geht. Meinst Du, dass die Art und Weise, wie Du die Probleme beim Kennenlernen ansprichst, auch ein unterbewusstes Wegstoßen sein könnte?

Ehrlichkeit ist wichtig, aber Kennenlernen ist immer ein Prozess. Wenn Du am Anfang alle Probleme gesammelt auf den Tisch packst, versteht Dein Gegenüber vermutlich schlechter, wer Du eigentlich bist. Und nicht alles geht alle an; für sehr persönliche Dinge gehört schon Nähe und Ernsthaftigkeit dazu. Im Chat... da brauchst Du keine PTBS um abgeschossen zu werde -  da reicht es, wenn Du beim Badezimmerselfie vergisst, die Zahnpastatube wegzuräumen ;)

bearbeitet von sissy4fun
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb sonnja1805:

...gut , das wir in einem Land leben.., .wo es keinerlei entsprechendes , medizinisches Fachpersonal in der freien Wildbahn gibt...
...sondern nur noch online , in Sexforen , die Fachfragen geklärt werden...

Dann ist es ja gut, das es nicht um Fachfragen geht, sondern um:

 

vor 4 Stunden, schrieb Nobby79:

Es geht mir um eventuelle Erfahrungen und/oder Tipps von Menschen, die in ähnlichen Lebensweisen gefangen sind.
Oder Erfahrungen von Menschen, die selber einen Partner*in mit psychischen Belastungen haben/hatten.

-----Erfahrungen und/oder Austausch mit Menschen die solche Lagen kennen----
Hinweise, das ich mir Hilfe suchen soll kommen ja auch genug. Und ich denke, viele meinen es auch nur gut und das respektiere ich. Und deswegen:
 

 

vor 49 Minuten, schrieb Nobby79:

Ja, ich habe seit vielen Jahren professionelle Hilfe. Das hätte ich erwähnen sollen.
Trotzdem ist es nett, das mir doch so viele raten mir professionelle Hilfe zu suchen.
Aber betroffene kennen es, eine Therapie und professionelle Gespräche ersetzen nicht Erfahrungen oder Austausch mit anderen, die selbst Erfahrungen damit haben.

Das letzte Zitat kam aus einer Antwort von mir, die NACH deinem Kommentar geschrieben wurde. Also konntest du nicht wissen, das ich schon hilfe in Fachfragen hatte und habe.
Ich wollte es nur anmerken.

Geschrieben

Partner sind kein Ersatz für psychothe***utische Hilfe. Ich jedenfalls bin überfordert, wenn/falls jemand sich zu sehr an mir orientiert (ich will diese Verantwortung nicht) statt sich professionelle Hilfe zu holen und auch, wenn ich direkt alle Probleme zu lesen bekomme. Mir ist das dann, gerade für den Anfang, zu eng. Man hat ja auch sein eigenes Päckchen zu tragen, auch wenn das von Fall zu Fall unterschiedlich groß sein wird. Von jemandem, der sich meine Unterstützung erhofft/erwartet kann ich eben andersherum nicht unbedingt dasselbe bekommen.
Das heißt nicht, dass ich hier irgendwem irgendwas unterstellen möchte. Bitte versteht mich nicht falsch.

Geschrieben

Ich finde es super mutig dieses Thema hier anzusprechen. Wirklich helfen kann dir hier wahrlich keiner. Viel Glück

Geschrieben

Man kann mit seinen Special Effects nur schonungslos offen umgehen. Alles andere täuscht das Gegenüber und die Person glaubt etwas zu sehen, was eher den eigenen Träumen von einer Beziehung gleichkommt, als dem was man wirklich ist. Für mich als Aspergerin sind soziale Normen immer noch ein Buch mit sieben Siegeln 😂😂😂
Also hab ich mir nen Asperger-Freund gesucht. Funktioniert bestens. Hör auf „normal“ sein zu wollen. Neurodiversität ist unantastbar! 💪

Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb Xandria1986:

Ich vermute, dass es vielen (in unterschiedlichen Ausprägungen) wie dir geht.
Ich brauch zb auch die körperliche Nähe, merke aber, dass ich schlecht tiefere Gefühle entwickeln kann.
Dies kommt durch schlechte Erfahrungen.
Ich denke du solltest offen sein, dass du nur körperliche Befriedigung suchst. Den wahren Grund würde ich zu Beginn nicht sagen. Dies wäre für mich zu persönlich.

"Nur" körperliche Befriedigung reicht mir nicht, das kann man sich auch anders holen, was ich aber nicht will.
Natürlich schwingt die Sehnsucht nach körperlichen mit und wird gegebenenfalls auch stark ausgelebt wenn es wieder so ist. 
Dennoch spielt die Seelische Nähe auch eine wichtige Rolle. Mein Problem ist dabei fast immer, das ich entweder zu langsam Vertauen aufbaue oder zu schnell. Beides als Extrem- Variante.
Manchmal zu langsam aufgrund von misstrauen und/oder möglicher Angst vor Ablehnung..
Und zu schnell aufgrund von Sehnsucht nach Nähe und "rosaroter Brille" was einen manchmal dumm und blind macht. 
Eine Beziehung, egal welcher Art muss für mich eine gewisse Emotionale Nähe und somit Vertrauen beinhalten. Selbst wenn es nur etwas "lockeres" ist.

Geschrieben

Therapie... das Beste ist Therapie ... und die Festplatte mit schönen Erinnerungen zu überschreiben...
ein langer steiniger Weg

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Spicy_:

Was du hier beschreibst kenne ich auch aus den letzten 20 Jahren. Sexuelle Durststrecken bis zu 3 Jahren und dann wieder extreme Phasen mit zuviel Sex. Einfach extreme Zeiten! Und diese sind durch relativ normale Ereignisse wie Scheidung, Ortswechsel, neuer Freundeskreis etc. entstanden und wurden meinerseits auch so bewusst angestrebt. Es handelte sich nie dabei um eine posttraumatische Belastungsstörung! An deiner Stelle würde ich nicht alle deine Probleme darauf zurückführen. Das ist zu kurz gedacht. Think positive! Und sich selbst nie dabei unter Druck setzen! Ich. fand mein Glück immer dann, wenn ich nicht danach suchte. Der Zufall ist oft ein guter Freund.

Ja, die extremen Wechsel sind das, was einen immer zweifeln lassen. Nicht nur auf Sexueller sondern vor allem in allgemeiner Sicht.
Aber es freut mich zu lesen, das du aktiv dagegen vorgehen konntest und das Glück dir ab und zu zuwinkt :-)
Think positive ist immer ein gutes Motto, was ich auch immer anstrebe. 
Und alles auf die PTBS zu schieben geht nicht. Vieles habe ich aus Gewohnheit vernachlässigt, weil man sich einfach daran gewöhnt wie man lebt. Und oft steht dem inneren Willen dann meist der innere Zweifler gegenüber.

Allerdings würde ich mit meinem Glück und dem Zufall gerne mal einen Stuhlkreis bilden und sie mal ordentlich in die Mangel nehmen^^
Humor hab ich noch und der Zufall kann auch noch kommen.

Geschrieben

Hallo Nobby79, dein Päckl, welches du zu tragen hast, ist alles andere als leicht. Ich habe, auf einer anderen Plattform, jemanden mit der selben Diagnose kennengelernt. Und obwohl ich sehr empathisch und geduldig bin, hab ich mir ein Kennenlernen verkniffen. Jeder hat seine Sorgen und Nöte ,aber DAS ist etwas, was erstmal in Profihände gehört.
Ich wünsche dir für dein weiteres Glück viele entspannte Momente und ein Gegenüber welches dir Zeit und Verständnis entgegenbringt! Viel Erfolg 🍀

Geschrieben (bearbeitet)

Ich selber habe nie mit PTBS zu tun gehabt, ich kenne aber einige Soldaten bzw. Ex Soldaten die damit zu kämpfen haben oder hatten.

Was mich an deinem Eingangspost etwas irritiert ist die Aussage "eine PTBS die mich seit vielen Jahrzehnten begleitet und durch meine ehemalige Arbeit verstärkt wurde bzw. neue Punkte hinzugekommen sind."

Du bist 42 Jahre alt. Was verstehst du unter "vielen Jahrzehnten".

Wars du Angehöriger der Bundeswehr oder einer anderen, in Kampfhandlungen bzw. "Friedensmissionen" involvierten Armee.

Das die BW Soldaten mit diagnostizierten PTBS in Auslandseinsätze schickt habe ich noch von keinem Soldaten gehört.

bearbeitet von rextherobber
Geschrieben

Ich würde die sache nicht zur hauptsache machen

Geschrieben

Wo & wann genau warst du im/in Einsatz, Einsätzen und mit welcher Einheit ? 4/251

Geschrieben

Also ich würde dir das Waldschlösschen in Dresden empfehlen. Hat zwar nichts mit deinem tweet zu tun. Wollte aber diese Spezielle Traumaklinik empfehlen. In der Art einzigartig für ,,normales“. Keine reine Privatklinik.

Geschrieben

Kenne ich seeehr gut...🤣🤣🤣👍🏻👍🏻👍🏻
Ich werde mich demnächst mal mit diesem Thema an meinen The***uten wenden, denn meine Abstinenzzeit wird immer länger und ich habe keinen Bock mehr ohne Sex zu leben. Einen festen Partner zu finden mit einer psychischen Belastung ist nicht einfach und auch nicht unbedingt fair dem anderen gegenüber. Auch wenn es immer wieder Menschen gibt die sagen: alles cool,... was letztendlich alles dahinter steckt, wissen die meisten erst, wenn sie es mitgemacht haben und dann hauen sie auch schon wieder ganz schnell ab...
Ich wünsche dir alles Gute!

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb rextherobber:

Was mich an deinem Eingangspost etwas irritiert ist die Aussage "eine PTBS die mich seit vielen Jahrzehnten begleitet und durch meine ehemalige Arbeit verstärkt wurde bzw. neue Punkte hinzugekommen sind."

Du bist 42 Jahre alt. Was verstehst du unter "vielen Jahrzehnten".

Unter vielen Jahrzenten verstehe ich mehr als Dreissig Jahre.
Gewisse Kindheitserfahrungen, die ich hier aber nicht thematisieren möchte.
Punkte sind hinzugekommen, Allerdings gibt es Ausser der BW noch andere Institutionen und Arbeitgeber die in den Bereichen Tätig sind.
Und ja, leider kenne ich auch BW- Angehörige die trotz Vorgeschichte geschickt wurden.
Aber letzteres ein entfernteres Thema und mehr Off Topic.

Und nach einer längeren Zeit mit PTBS, (erstmals vor knapp 15 Jahren diagnostiziert) sind gewisse Verhaltensmuster, schon zur "Gewohnheit" geworden, da ich es nicht anders kenne und damit gross geworden bin
Und ja, falls die Frage aufkommt, ich BIN in psychologischer Betreuung. ;-) Nein, ich suche hier keine Fachbetreuung ;-) Das schreibe ich jetzt nur weil das hier schon mehrfach geantwortet wurde^^
Mir geht es einzig und allein um Austausch von Erfahrungen und Kontakt zu gleichgesinnten wie im Beitrag stehend.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb miembro125:

ist mir schon klar, aber außer dem gutgemeinten Rat, "hole dir Hilfe",  können wir hier sehr wenig tun, außer gut zu reden.

Manchem reicht es, wenn man Mitgefühl zeigt, oder dass er nicht alleine ist.

Ausgrenzen oder ins lächerliche ziehen ist der falsche Weg.

 

Alles Liebe.

Du sollst nicht gut zu reden.... er sucht Erfahrungsaustausch. Allein das ist eine besondere stärke. Wenn du nichts dazu beitragen kannst geh einfach weiter. Es hilft nicht was du hier schreibst. Es ist ein sensibles Thema.... falsche wörter können falsche Reaktion auslösen. #nohatejustlove

Geschrieben

Respekt das du so offen darüber reden kannst. Wichtig ist glaube ich das auch der möglichen partnerin so zu sagen. Offenheit ist sehr wichtig. Nicht direkt vorm kennen lernen vielleicht aber zeitnah. Ich glaube dir und nimm dir hier bloss nichts zu Herzen was der ein oder andere so los lässt 😉😊 ich wünsche dir alles Gute und viel Glück

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Nobby79:

Unter vielen Jahrzenten verstehe ich mehr als Dreissig Jahre.
Gewisse Kindheitserfahrungen, die ich hier aber nicht thematisieren möchte.
Punkte sind hinzugekommen, Allerdings gibt es Ausser der BW noch andere Institutionen und Arbeitgeber die in den Bereichen Tätig sind.
Und ja, leider kenne ich auch BW- Angehörige die trotz Vorgeschichte geschickt wurden.
Aber letzteres ein entfernteres Thema und mehr Off Topic.

Und nach einer längeren Zeit mit PTBS, (erstmals vor knapp 15 Jahren diagnostiziert) sind gewisse Verhaltensmuster, schon zur "Gewohnheit" geworden, da ich es nicht anders kenne und damit gross geworden bin
Und ja, falls die Frage aufkommt, ich BIN in psychologischer Betreuung. ;-) Nein, ich suche hier keine Fachbetreuung ;-) Das schreibe ich jetzt nur weil das hier schon mehrfach geantwortet wurde^^
Mir geht es einzig und allein um Austausch von Erfahrungen und Kontakt zu gleichgesinnten wie im Beitrag stehend.

Danke für deine Antwort. Deine Überlegung, auf einer Plattform wie P.de und dem Forum, nach Austausch und Kontakt mit Betroffenen zu suchen halte ich aber für sehr wagemutig, um nicht zu sagen völlig kontraproduktiv. Wenn du bereits professionelle Hilfe in Anspruch nimmst oder genommen hast, würde ich auf den bestehenden Kontakten aufbauen bzw. versuchen selber eine Gruppe Betroffener aufzubauen.

Wenn du von mehr als 30 Jahren schreibst, also seit dem Kindesalter, kann sich jeder, so glaube ich zumindest, ausrechnen um welches Themengebiet es dabei gehen könnte. Wenn die PTBS vor rund 15 Jahren diagnostiziert wurde, frage ich mich was in der Zeit zwischen Diagnose und Heute an Behandlungen erfolgt ist, wir reden hier über einen Zeitraum von 15 Jahren. Es kann doch nicht sein, das in dieser Zeit

kein the***utischer Ansatz gefunden wurde um dir zu helfen. Du schreibst ja das du in psychologischer Betreuung bist, hat sich denn seit der Erstdiagnose eine Verbesserung deiner Lebensumstände eingestellt? Ich würde versuchen mit meinem betreuenden Psychologen eine Art Gesprächskreis zu gründen, die Teilnehmer sind idR. alle der Schweigepflicht unterworfen, so das auch sehr persönliche Bereiche thematisiert werden können. 

Alles andere, besonders hier im Forum, halte ich für nicht hilfreich und überhaupt nicht lösungsorientiert.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Nobby79:

1) Wird es allgemein akzeptiert, wenn man zwar den Wunsch nach Nähe und/oder Sex hat, sich aber selbst (gerade beim ersten Treffen) etwas unsicher oder zu vorsichtig darstellt?
2) Und vor allem, wie ehrlich darf man damit sein?

Da man die Klassifikationsklasse nicht kennt, ist hier wohl nix zu raten. → Grundsätzlich bist du aber doch auf einem guten Weg, wie man z.d.Z. ließt.

1)  Die Akzeptanz/Inakzeptanz ist doch zunächst nicht maßgebend. - Skeptisch und vorsichtig sollte man immer sein.

2)  Ich hätte vollstes Verständnis, wenn mir eine Person so etwas erst unter 4 Augen bei einer realen Begegnung anvertraut.

     Das macht ja vielleicht gerade die Persönlichkeit aus! - Damit sollte man nicht unbedingt jemanden bei Annäherung überfordern.

     Das schafft doch nur Vorurteile. Es ist doch keine Ehrlichkeitsfrage, wenn man zunächst etwas für sich behält.

Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute  smilie_winke_011.gif

 

Geschrieben

Ich würde nicht gleich von Anfang an mit einer Diagnose in eine neue Bekanntschaft starten. 

Ich würde es kommunizieren, wenn es mir nicht gut geht ... sagen, was ich brauche ... oder eben NICHT brauche. 

Die Menschen, die Dir nahe sind oder Dir nahe kommen wollen, können nicht in Deinen Kopf sehen und brauchen Deine Mithilfe, um zu verstehen, wie sie Dir in dem Augenblick helfen können. Dazu muss Dir bewusst sein, was Du brauchst. 

 

Vergiß nicht: Du bist nicht die PTBS, sondern sie ist ein Teil von Dir. Da ist sicher noch sehr viel Liebenswertes, was es kennenzulernen gibt. 

  • Moderator
Geschrieben

Das Profil vom TE steht hier nicht zur Debatte. Deswegen fehlt der ein oder andere Beitrag, sowie die Reaktion darauf. Bitte bleibt beim Thema in euren Antworten.

LG
MOD-Sunshine, Poppen.de Team

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