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Der Blick?


io****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

In diesem Zusammenhang vielleicht interessant: Auch Hunde halten es meist nicht aus, wenn man ihnen direkt in die Augen schaut.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb bookface123:

In diesem Zusammenhang vielleicht interessant: Auch Hunde halten es meist nicht aus, wenn man ihnen direkt in die Augen schaut.

Aber Wölfe. Und bei denen sollte man auch stets Blickkontakt halten.

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb bookface123:

Auch Hunde halten es meist nicht aus, wenn man ihnen direkt in die Augen schaut.

Was man bei fremden Hunden aber generell vermeiden sollte, da sie dies als Drohgebärde verstehen können, womit sie selbst zu Drohverhalten greifen - der defensiven Variante. Und defensives Drohverhalten ist jenes, was zumeist zuerst in Aggressionen umschlägt, womit der Hund dann aus jenem Verhalten heraus zuerst zubeißt.

Was dann wiederum auch erklärt, warum Männer den Blickkontakt manchmal bewußt/unbewußt unterbrechen: Um nicht den Eindruck zu erwecken, drohen zu wollen. Freue Dich somit einfach darüber, daß jene Männer Dir gegenüber keine Aggressionen an den Tag legen wollen, sondern Dich auf freundliche Weise behandeln, indem sie den Blickkontakt zu Dir nicht zu einem Machtkampf ausarten lassen. Vielleicht betrachten sie Dich aber auch einfach nicht als Bedrohung für sich - das kann auch sein.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb OneNo:

Um nicht den Eindruck zu erwecken, drohen zu wollen. Freue Dich somit einfach darüber, daß jene Männer Dir gegenüber keine Aggressionen an den Tag legen wollen, sondern Dich auf freundliche Weise behandeln, indem sie den Blickkontakt zu Dir nicht zu einem Machtkampf ausarten lassen. Vielleicht betrachten sie Dich aber auch einfach nicht als Bedrohung für sich - das kann auch sein.

Hm, also im Spanien meiner Jugend, schauten sich die Männer, selbst bei friedlichem Verhalten, direkt in die Augen. Da galt man tatsächlich als "Weichei", wenn man da weg guckte. Und mitten in einer Konfliktsituation wegschauen, konnte sogar als Beleidigend gewertet werden. Ist wohl auch eine Frage, der vorherrschenden Mentalität.

Geschrieben

Augenkontakt ist super.
Nicht nur die Leidenschaft und Geilheit spüren sondern auch sehen erregt nochmal zusätzlich 🤩

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb OneNo:

Was man bei fremden Hunden aber generell vermeiden sollte, da sie dies als Drohgebärde verstehen können, womit sie selbst zu Drohverhalten greifen - der defensiven Variante.

Totaler Quatsch,  ich schaue immer bei Tieren (also auch Hunden) direkt in die Augen, genauso wie bei Menschen.  Wo sollte man sonst zuerst hinschauen..?Habe noch nie Negatives Verhalten bemerkt. 

Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb Maria2466:

Für Hunde ist es bedrohlich, wenn man sie direkt ansieht

Diese Aussage ist Schwachsinn. Bedrohlich wird es lediglich wenn man Hunden wie ein geisteskranker die ganze Zeit in die Augen starrt.... aber nicht wenn man sie direkt ansieht!

 

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

Totaler Quatsch,  ich schaue immer bei Tieren (also auch Hunden) direkt in die Augen

Du bist auch eine Frau... Hunde reagieren auf Frauen und Männer anders. Selbst innerhalb der Hundegeschlechter bestehen andere Reaktionen gegenüber Männern und Frauen. Wie sich Hunde Dir gegenüber verhalten, ist hierbei also völlig irrelevant, da Du, als Frau, nicht als Bedrohung wahrgenommen wirst. Nicht auf die Art, wie Männer es werden/werden können.

vor 43 Minuten, schrieb Tussi2000:

Und mitten in einer Konfliktsituation wegschauen, konnte sogar als Beleidigend gewertet werden.

Eben, weil (Klischeekiste ausgepackt) die Mentalität in anderen Regionen der Welt dergestalt ist, daß Drohungen und Imponiergehabe tief verwurzelt sind. Womit es beleidigend ist, den anderen als nicht beachtenswert zur Kenntnis zu nehmen, ihn zu ignorieren und ihn somit unter sich anzusiedeln. Gilt auch in wiederum anderen Regionen der Welt ebenso - nur dort weniger akut. Da trifft es der Vergleich mit Hunden auch wieder: Wer nicht als Bedrohung betrachtet wird, der wird nicht angeschaut, um durch Mißachtung die Stärke und höhere Stellung zu demonstrieren und zu imponieren. Klar, daß es einige Menschen gibt, die mentalitätsbedingt das nicht auf sich sitzen lassen wollen, wenn ihnen dasselbe widerfährt.

Geschrieben

Augen sind für mich immer wichtig. Man erkennt so viel daran. Ich liebe es wenn Menschen fröhliche Augen haben, das macht sie sympathisch und ist mir viel wichtiger als irgendwelche anderen Äußerlichkeiten. Beim Sex sind die Augen ein Kriterium von vielen, anhand derer man die Gefühle des Anderen miterlebt. Einfach nur schön!!!

Geschrieben (bearbeitet)

@OneNo ich denke, falls ein Tier, bzw Hund schlecht auf jemanden reagiert, gibt es dafür 2 Gründe : entweder ist etwas, was mit dem Hund nicht stimmt (wie zB ne gewisse Trauma), oder stimmt etwas mit dem Menschen nicht  (Frau/Mann irrelevant). 

Die Tiere sind instinktiv, und sie sind in der Lage  zu spüren die Nervosität, wie auch Bösartigkeit/Ärger bei jemanden. Und je nach dem, was sie empfindet, reagieren sie konsequent. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mich mögen fast alle Hunde. Glaubt ihnen!

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

ich denke, falls ein Tier, bzw Hund schlecht auf jemanden reagiert, gibt es dafür 2 Gründe

Hierzu eine Erklärung als Quellenangabe:

"Kein direkter Blickkontakt

Starrst du im Gegensatz zu einem Menschen einem Hund länger in die Augen, so bedeutet dies eine Kampfaufforderung für ihn. Das hat den Hintergrund, dass sich Hunde gegenüber Artgenossen entsprechend verhalten, um herauszufinden, wer der Stärkere ist. Das liegt in der Natur des Hundes. Falls also ein Hund auf dich zu gerannt kommt, so schau ihm keinesfalls in die Augen – allenfalls auf die Ohren oder den Körper.

Macht dir trotzdem mal die Mühe und beobachte Hunde, die sich nicht kennen und beim Spaziergang begegnen. Sie fixieren ihre Augen, beschnüffeln sich und einer von beiden schaut irgendwann meist weg. Der Hund, der wegsieht, gibt dabei dem anderen zu verstehen, dass dieser gewonnen hat. Starren sich beide an und keiner gibt nach, so werden sie miteinander kämpfen, um die Rangfolge festzulegen. Sehen Menschen einem fremden Vierbeiner (nicht dem eigenen) direkt in die Augen, so wird sich dieser verteidigen wollen und es kann zu einer gefährlichen Situation führen.

Hat dich dein Hund als Rudelführer akzeptiert, so darfst du ihm in die Augen blicken, um ihn in die Schranken zu weisen. Schimpfst du mit deinem Hund, weil er etwas angestellt hat und er wendet sich ab, gilt dies nicht als Zeichen von „es-ist-mir-egal“, sondern er zeigt damit seine Demut."

(Quelle: Hundemagazin(Punkt)info)

Man kann sich auch gern mit Hundetrainern unterhalten. Oder mit Veterinärmedizinern. Mit Hundefängern. Grundsätzlich mit Menschen, die wissen, wovon sie sprechen.

Fremden Hunden in die Augen schauen zu wollen - davon wird grundsätzlich abgeraten. Weil es entweder zu Drohverhalten und/oder Aggressionen führt, oder es dazu führt, wenn Du selbst wegschaust, eine Rangfolge festgelegt zu haben, in welcher der Hund dominiert. Was ebenso unklug ist.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb OneNo:

Hierzu eine Erklärung als Quellenangabe:

"Kein direkter Blickkontakt

Starrst du im Gegensatz zu einem Menschen einem Hund länger in die Augen, so bedeutet dies eine Kampfaufforderung für ihn. Das hat den Hintergrund, dass sich Hunde gegenüber Artgenossen entsprechend verhalten, um herauszufinden, wer der Stärkere ist. Das liegt in der Natur des Hundes. Falls also ein Hund auf dich zu gerannt kommt, so schau ihm keinesfalls in die Augen – allenfalls auf die Ohren oder den Körper.

Macht dir trotzdem mal die Mühe und beobachte Hunde, die sich nicht kennen und beim Spaziergang begegnen. Sie fixieren ihre Augen, beschnüffeln sich und einer von beiden schaut irgendwann meist weg. Der Hund, der wegsieht, gibt dabei dem anderen zu verstehen, dass dieser gewonnen hat. Starren sich beide an und keiner gibt nach, so werden sie miteinander kämpfen, um die Rangfolge festzulegen. Sehen Menschen einem fremden Vierbeiner (nicht dem eigenen) direkt in die Augen, so wird sich dieser verteidigen wollen und es kann zu einer gefährlichen Situation führen.

Hat dich dein Hund als Rudelführer akzeptiert, so darfst du ihm in die Augen blicken, um ihn in die Schranken zu weisen. Schimpfst du mit deinem Hund, weil er etwas angestellt hat und er wendet sich ab, gilt dies nicht als Zeichen von „es-ist-mir-egal“, sondern er zeigt damit seine Demut."

(Quelle: Hundemagazin(Punkt)info)

Man kann sich auch gern mit Hundetrainern unterhalten. Oder mit Veterinärmedizinern. Mit Hundefängern. Grundsätzlich mit Menschen, die wissen, wovon sie sprechen.

Fremden Hunden in die Augen schauen zu wollen - davon wird grundsätzlich abgeraten. Weil es entweder zu Drohverhalten und/oder Aggressionen führt, oder es dazu führt, wenn Du selbst wegschaust, eine Rangfolge festgelegt zu haben, in welcher der Hund dominiert. Was ebenso unklug ist.

Ist mir egal, was geschrieben wird.  Mein Leben und die Erfahrungen, die ich gemacht habe,  sind mir bessere Lehre.  

Geschrieben

In manchen Frauen-Dating-Foren und -Ratgebern ist es eine Kernfrage aus dem Bereich "Daran erkennst Du, dass er es ernst meint". Nun haben hier auch schon Frauen geschrieben, Blickkontakt gar nicht oder früher nicht gekonnt oder gewollt zu haben. Ich würde dem also in dieser Frage nicht zu viel Bedeutung beimessen, obwohl  es sicher ein Faktor sein kann. Aber mal ehrlich, Frauen "riechen" doch förmlich schon 3 Meilen gegen den Wind, ob es ihm ernst ist oder nur auf eine heiße Begegnung ankommt - und umgekehrt auch. Umgekehrt ja auch, ob dann unplanmäßig mehr draus wird, liegt dann immer noch an den Spielgefährten.  

 

Persönlich: Ja, Augenkontakt gehört zwingend zum Spiel - insbesondere zum Vorspiel und noch mehr zum Nachspiel mit Kuscheln. Dazwischen reicht ein flüchtiger Blick, um sich der gegenseitigen Anziehung / Erregung / Freude aneinander zu versichern, ebenso dass es dem Gegenüber gerade gefällt. Unersätzlich auch, wenn man neues probiert, da sprechen Augen ehrlicher und unverblümter als jedes gesprochene Wort.     

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb KatherinaDieErste:

Ist mir egal, was geschrieben wird.  Mein Leben und die Erfahrungen, die ich gemacht habe,  sind mir bessere Lehre.  

Na dann...

Muß jeder selber wissen, ob er sich selbst überschätzen will oder auf Ratschläge von Leuten hört, die es tatsächlich besser wissen, da ihr Tagesablauf mit jenen Dingen angefüllt ist. Ich meine, es gibt ja auch genügend Leute, die dem Chirurgen seinen Job erklären wollen, obwohl sie noch nicht einmal wissen, an welchem Ende des Skalpells sich die Schneide befindet. Kein unnormales Verhalten heutzutage. Klug? Naja, das ist eine andere Frage.

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb OneNo:

Klar, daß es einige Menschen gibt, die mentalitätsbedingt das nicht auf sich sitzen lassen wollen, wenn ihnen dasselbe widerfährt.

Nein, ich wurde Anfangs oft darauf hingewiesen, ihnen gefälligst in die Augen zu sehen, wenn ich mit ihnen rede. Bei Konfliktsituationen, wurde es als Bedrohung angesehen, den Blick nicht zu erwidern. Diese haben dann ziemlich schnell ein Messer gezogen - vorsichtshalber - weil sie davon ausgingen, dass ich nur wegguckte, weil ich selbiges vorhatte. Motto: Wer weg schaut, hat was zu verbergen und ist potentiell gefährlich. Und bewaffnet waren da alle - auch ich.

Und dann kam ich irgendwann nach Deutschland und durfte lernen, dass es hier genau anders rum ist. Aber ich bekomme das nicht weg. Von Menschen die weg schauen, fühle ich mich instinktiv bedroht und mache unbewusst einen Schritt rückwärts, quasi um den Abstand zu vergrößern.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Tussi2000:

Von Menschen die weg schauen, fühle ich mich instinktiv bedroht

Kann man nur hoffen, daß Dir niemals schüchterne Leute oder Menschen mit Angststörungen über den Weg laufen... :)

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb OneNo:

Kann man nur hoffen, daß Dir niemals schüchterne Leute oder Menschen mit Angststörungen über den Weg laufen... :)

Diese erkennt man ja glücklicherweise an der Haltung. Hoffe ich doch? :confused:

Aber ich hab ja auch nur noch die Waffen einer Frau bei mir und nein, ich meine nicht den Stöckelschuh, mit dem 10 cm Metallabsatz in der Hand :D

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Tussi2000:

Diese erkennt man ja glücklicherweise an der Haltung. Hoffe ich doch? :confused:

Aber ich hab ja auch nur noch die Waffen einer Frau bei mir und nein, ich meine nicht den Stöckelschuh, mit dem 10 cm Metallabsatz in der Hand :D

Wow, wenn du das erkennst, solltest du dich als Psychologe melde.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb OneNo:

Na dann...

Muß jeder selber wissen, ob er sich selbst überschätzen will oder auf Ratschläge von Leuten hört, die es tatsächlich besser wissen, da ihr Tagesablauf mit jenen Dingen angefüllt ist. Ich meine, es gibt ja auch genügend Leute, die dem Chirurgen seinen Job erklären wollen, obwohl sie noch nicht einmal wissen, an welchem Ende des Skalpells sich die Schneide befindet. Kein unnormales Verhalten heutzutage. Klug? Naja, das ist eine andere Frage.

Ich bin nicht gestern geboren.  Ich liebe Tiere und hatte mit denen immer ein gutes Gefühl. 

Bin ich jetzt Ignorant, weil das geschriebene passt nicht zu dem was ich erlebt habe? 

Du bist bestimmt einer von denen, die auf Statistiken  und die Ergebnisse von Umfragen glauben eh

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Maria2466:

Wow, wenn du das erkennst, solltest du dich als Psychologe melde.

Wenn Du einen schüchternen Menschen oder einen ängstlichen, nicht erkennst, solltest Du ganz dringend, an deiner weiblichen Intuition und Empathie arbeiten.

Geschrieben
Zitieren

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine britische Studie um Nicola Binetti. Hierbei nahmen 500 Besucher eines Londoner Museums aus insgesamt 56 Nationen (im Alter von 11 bis 79 Jahren) an den Experimenten Teil. Resultat: Der Blickkontakt sollte nicht länger als 3,3 Sekunden dauern. So lange aber empfanden ihn die Mehrheit als angenehm.

Natürlich muss man dazu sagen, dass es sich hierbei ausdrücklich um Erstkontakte handelt. Gute Freunde und Verliebte werden sich auch länger intensiv in die Augen sehen können – bei letzteren steigert es eher noch die positiven Gefühle.

Quelle : karrierebibel 

Um mal was in die DiskussionsRunde zu werfen 

Zitieren

Sein Gegenüber visuell zu fixieren, kann allerdings auch einschüchtern. Der prüfende Blick verunsichert. Entsprechend spielen viele Geschäftsleute beim Erstkontakt eine Art Augenmikado: Wer zuerst wegsieht, hat verloren. Danach ist klar, wer die schwächeren Nerven hat.

Quelle : siehe oben 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

Du bist bestimmt einer von denen, die auf Statistiken  und die Ergebnisse von Umfragen glauben eh

Macht gerade wenig Sinn, da diese Umschreibung auf Dich zutrifft. Für Dich stehen Anekdoten höher als das Expertenwissen, das auf Nachforschung basiert.

Du bist somit gerade derjenige, der einen direkten Blitzeinschlag überlebt hat und nun der Welt verkündet, daß Blitzschläge gar nicht so schlimm wären und sich doch jeder bei einem Gewitter mit einem überdimensionierten Blitzableiter rausstellen könne, da seine Erfahrungen (seine Anekdote) doch beweisen, wie harmlos es ist, von einem Blitz getroffen zu werden. Ich hoffe, Dir ist klar, daß es ÄUßERST unklug wäre, sich bei einem Gewitter mit einem Blitzableiter rauszustellen, da ein direkter Blitzschlag nämlich in der Regel tödlich ausfällt (was auf Wissen basiert). Trotz dieser einen Anekdote seitens eines Überlebenden.

Ähnliches gilt für die Fälle, daß ein Fallschirmspringer einen freien Fall aus mehreren Hundert Metern Höhe überlebt hat, obwohl sich sein Schirm nicht öffnete - auch dort zeigen dessen Erfahrungswerte, daß es doch für ihn völlig ungefährlich gewesen war. Und man anscheinend gar keinen Fallschirm benötigt, wenn man aus 3000 Metern aus der Maschine aussteigt. Und, würdest Du das machen? Ohne Fallschirm aus dem Flugzeug springen? Vertraue doch auf die Erfahrungswerte des Überlebenden...auf seine Anekdote. Oder...man hört auf das Wissen.

Keine Ahnung, ob Dir der Unterschied klar ist - ist aber auch nicht meine Baustelle.

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